Wer sprach das erste Wort?
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Martin Kuckenburg. Wer sprach das erste Wort?
WER SPRACH DAS. ERSTE WORT?
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INHALT
DER URSPRUNG VON SPRACHE UND SCHRIFT. ÜBER DIE ERSTAUNLICHE AKTUALITÄT EINES ALTEN THEMAS
AUF DER SUCHE NACH DEM URSPRUNG DER SPRACHE
„IM ANFANG WAR DAS WORT“
SPRACHURSPRUNGSDEBATTE IM ZEICHEN DER AUFKLÄRUNG
SPEKULATIVE UND WISSENSCHAFTLICHE SPRACHURSPRUNGSHYPOTHESEN
EIN FORSCHUNGSZWEIG GERÄT INS ZWIELICHT
NEUE FRAGESTELLUNGEN
GRILLENZIRPEN, VOGELGESANG UND AFFENGEKREISCH. KOMMUNIKATIONSSYSTEME IM TIERREICH
EIN UNIVERSUM AN AUSDRUCKSFORMEN
DIE PHILOSOPHEN UND DIE TIERSPRACHE
REINE REFLEXLAUTE?
KOMPLEXE TIERKOMMUNIKATION
DER VOGELGESANG
DIE TANZSPRACHE DER HONIGBIENE
ÜBERRASCHENDE BEOBACHTUNGEN
DIE SPRACHE – EIN „OFFENES“ SYSTEM
KREATIVITÄT UND ORDNUNG
SPRACHORGANE, GEHIRN UND DIE ENTWICKLUNGS-GESCHICHTE DES MENSCHEN
HAECKELS „SPRACHLOSER AFFENMENSCH“
UNKLARE ANFÄNGE
DIE GATTUNG „HOMO“ TRITT AUF DEN PLAN
STREIT UM NEANDERTALER UND „HOMO SAPIENS“
AUFRECHTER GANG UND ERSTE STEINGERÄTE
DIE HERAUSBILDUNG DES MENSCHLICHEN GEHIRNS
DIE SPRACHE ALS ENTWICKLUNGSFAKTOR
DIE STUNDE DER GEHIRNFORSCHER
SCHÄDELABGÜSSE GEBEN AUFSCHLUSS
EIN „RUBIKON DER SPRACHFÄHIGKEIT“?
DIE ANATOMIE DER MENSCHLICHEN LAUTBILDUNG
FOSSILE INDIZIEN
EINE NEUE WISSENSCHAFTSDISZIPLIN
NEUERE RESULTATE
SPRACHLOSE NEANDERTALER?
EIN 40.000 JAHRE ALTES ZUNGENBEIN
VERDIENSTE UND GRENZEN DER STIMMTRAKTREKONSTRUKTION
SPRACHENTSTEHUNG UND DIE HERAUSBILDUNG VON TECHNIK UND KULTUR
KÜNSTLICHE ARBEITSGERÄTE
TRADITION STATT VERERBUNG
KONTROVERSEN ÜBER DAS „WANN“
GENETISCHER URKNALL ALS URSPRUNG DER KULTUR?
VERGLEICH ZWEIER STEINBEARBEITUNGSTECHNIKEN
DIE FAUSTKEILE DES „HOMO ERECTUS“
KOMPLEXE TECHNOLOGIEN
EINE „PALÄONTOLOGIE DER SPRACHE“?
GEZÄHMTE NATURKRAFT – DAS FEUER
LAGERPLÄTZE MIT BEHAUSUNGEN
EIN LEISTUNGSFÄHIGES KULTURPAKET
ORGANISIERTE GROSSWILDJAGD
KÜNSTLICHE STATT ANGEBORENER WAFFEN
ANFÄNGE GEISTIGER KULTUR
„PROTOKUNST“ VOR 400.000 JAHREN?
SO ALT WIE DIE MENSCHHEIT
AKTUELLE SPEKULATIONEN ÜBER DIE „URSPRACHE“
DIE SPRACHE DES NEANDERTALERS
DER FRÜHMODERNE „HOMO SAPIENS“ – EIN MENSCH WIE WIR
AFRIKANISCHE „URSPRACHE“?
SPRACHLICHE POLYGENESE?
KOSELAUTE UND „SOZIALES KRAULEN“
DIE KULTUR WAR DER SCHLÜSSEL
BESITZT DER MENSCH EINEN „SPRACHINSTINKT“?
FELSBILDER UND ZÄHLKERBEN. ÜBER VORSTUFEN UND VORLÄUFER DER SCHRIFT
KOMPLEXE ERINNERUNGSTECHNIKEN
ES BEGANN MIT DEM KERBSTOCK
RECHENSTÄBE UND JAGDMARKEN
EIN MONDKALENDER VOR 30.000 JAHREN?
DER „ADORANT“ AUS DEM GEISSENKLÖSTERLE
KNOTENSCHNÜRE UND ROSENKRANZ
EINE EISZEITLICHE LANDSCHAFTSSKIZZE?
EINE BILDLICHE „ODE AN DEN FRÜHLING“
DIE RÄTSEL DER BILDERHÖHLEN
DIE „LA PASIEGA-INSCHRIFT“
EINE INDIANISCHE STAMMESCHRONIK
DIE SCHRIFT. EIN KOMMUNIKATIONSMITTEL DER HOCHKULTUREN
DAS PRINZIP DER „IDEENSCHRIFT“
DAS „BILD DER STIMME“
DAS „SCHRIFTLICHE GEDÄCHTNIS“
DIE GEBURT DER GESCHICHTSSCHREIBUNG
LOB UND TADEL DER SCHRIFT
SCHRIFTENTWICKLUNG UND HOCHKULTUR
DIE SCHRIFT ALS ORGANISATIONSMITTEL
VON DER ZÄHLMARKE ZUM ZAHLENTÄFELCHEN. FRÜHE BUCHFÜHRUNG IN VORDERASIEN
EINE GEHEIMNISVOLLE TONHÜLLE
EIN AUSGEFEILTES BUCHFÜHRUNGSSYSTEM
ZURÜCK INS 8. JAHRTAUSEND V. CHR
GÜTERZÄHLUNG MIT TONMARKEN
EIN RESULTAT DER „NEOLITHISCHEN REVOLUTION“
DAS TONMARKENSYSTEM WIRD VIELSCHICHTIGER
HANDELSDOKUMENTE ODER STEUERBELEGE?
MARKIERTE TONHÜLLEN UND ZAHLENTÄFELCHEN
VON DER TONHÜLLE ZUR SCHRIFT
DIE HERAUSBILDUNG DER MESOPOTAMISCHEN KEILSCHRIFT
EINE IDEOGRAPHISCHE SCHRIFT
VOM BILD ZUM KEILSCHRIFTZEICHEN
NÜCHTERNE ANFÄNGE
TÖNERNE AKTENVERMERKE
EIN EIGENARTIGES ZAHLENSYSTEM
TONMARKEN ALS VORBILDER FÜR ZAHLZEICHEN?
SCHRIFTZEICHEN UND TOKEN-FORMEN
WAS KAM ZUERST?
ERFINDUNG ODER ALLMÄHLICHE ENTWICKLUNG?
DIE HERAUSBILDUNG DER KLASSISCHEN KEILSCHRIFT
DAS PHONETISCHE PRINZIP
DER AUFSTIEG ZUM UNIVERSELLEN AUSDRUCKSMITTEL
DIE ÄGYPTISCHEN HIEROGLYPHEN. DAS ÄLTESTE SCHRIFTSYSTEM DER WELT?
DIE NARMER-PALETTE
LAUTSCHRIFTZEICHEN UND „SCHRIFTGEMÄLDE“
DAS GRAB „U-J“ IN OBERÄGYPTEN
DIE ÄLTESTEN SCHRIFTZEUGNISSE DER WELT?
ÄLTER ALS DIE MESOPOTAMISCHE KEILSCHRIFT?
FRÜHE PHONETISIERUNG AM NIL
VERWALTUNGSSCHRIFT AUCH IN ÄGYPTEN
WESENTLICHES FÜR IMMER VERLOREN
EINE BILDHAFTE, ABER KEINE BILDERSCHRIFT
MONUMENTALER UND ALLTÄGLICHER SCHRIFTGEBRAUCH
SCHRIFT UND GESELLSCHAFTLICHE MACHT. DIE FRÜHE SCHREIBKUNST ALS HERRSCHAFTSMITTEL UND SOZIALES PRIVILEG
WIE VIELE SCHRIFTKUNDIGE GAB ES?
UNBEDINGTER GEHORSAM UND RESPEKT
RIGIDE ERZIEHUNGSMETHODEN
WISSEN BRINGT MACHT
SCHREIBER ALS STAATSBÜTTEL
SEGEN ODER FLUCH?
AM ENDE DAS ALPHABET. DIE ENTSTEHUNG UND AUSBREITUNG DER BUCHSTABENSCHRIFT
EIN SCHMELZTIEGEL DER SPRACHEN UND KULTUREN
EIN ABKÖMMLING DER HIEROGLYPHENSCHRIFT?
DIE „HERRIN DES TÜRKIS“
DIE PROTOKANAANÄISCHE SCHRIFT
URSPRUNG IN DEN HIEROGLYPHEN ODER IM HIERATISCHEN?
DAS KEILSCHRIFTALPHABET VON UGARIT
DIE PHÖNIZISCHE SCHRIFT UND IHRE ABKÖMMLINGE
FRÜHE ÄGÄISCHE SCHRIFTSYSTEME
DIE GRIECHISCHE ÜBERNAHME DES ALPHABETS
KONSONANTEN UND VOKALE
DIE DEMOKRATISIERUNG DER SCHREIBKUNST
FORTBESTEHEN MÜNDLICHER TRADITIONEN
GLOSSAR
LITERATUR
ANMERKUNGEN
BILDNACHWEIS
PERSONEN- UND ORTSREGISTER
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
MARTIN KUCKENBURG
DIE ENTSTEHUNG VON SPRACHE UND SCHRIFT
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Eine bildliche „Ode an den Frühling“
Die Rätsel der Bilderhöhlen
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