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Vorwort

Werte Leserin, werter Leser,

für mich ist es doch am meisten überraschend, dass dieser Gedichtband zustande gekommen ist. War es doch ein von mir über alles ungeschätzter Deutschlehrer in meiner Heimatstadt Arnsberg (Westf.), der mir schon in jungen Jahren den Rat gab: „Du bist zu dumm Martin - geh in die Baumschule Bäume zählen“. Boah ey! Diesen Rat habe ich angenommen - und befolgt!

So hat mich die Liebe zur Arbeit im Freien, mit und in der Natur, glücklich machend, mein Leben lang begleitet. Einzig hinderlich waren, nun ja, engstirnige Menschen wie Herr K., Lehrer meiner Jugend im Sauerland.

2017 habe ich „ernsthaft“ begonnen, Gedichte zu schreiben – über erlebtes, vergangenes und aktuelles. Ernsthaft war dabei lediglich mein Bedürfnis, Gedanken und Gefühle in Reime zu fassen. Das geht viel schneller, als solch ellenlange Texte zu verfassen, wie gerade eben diesen hier. Reime bringen die Dinge auf den Punkt. Mir bereitet das Schreiben große Freude. Erste Entwürfe entstehen unbewusst, so im Hinterstübchen der Gedanken. Das Schreiben geht dann ganz von alleine.

Dazu braucht es allerdings drei Dinge:

• Einen Anlass, etwa ein Wort, ein Foto oder ein Kunstwerk

• Eine Muse, von denen mich fünfe, mehr oder weniger treu, begleiten

• Einen Augenblick Lebenszeit

Ich wünsche Freude beim Lesen. Noch mehr würde es mich freuen, die Leserin und den Leser auf kurze oder auch längere Reisen zu senden – „Bon voyage“!

Mein Dank gilt allen, die behilflich waren, dieses Büchlein auf den Weg zu bringen.

Markdorf, im Mai 2020

Martin Trautmann

Vielfalt statt Einfalt ...

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