5 vor Jahresabschluss

5 vor Jahresabschluss
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Описание книги

Perfekt vorbereitet in die Bilanzbuchhalterprüfung (VO 2007).
Die Bilanzbuchhalterprüfung zählt zu den anspruchsvollsten Weiterbildungsabschlüssen der IHK. Dies belegen auch regelmäßige Durchfallquoten von bis zu 50 %. Mit der Reihe „5 vor“ bereiten Sie sich „auf den letzten Metern“ sicher auf die Prüfung zum Bilanzbuchhalter vor.
Die Inhalte dieses Titels sind speziell auf den Teilbereich „Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht“ des Prüfungsteils B abgestimmt. Aufbau und Struktur orientieren sich dabei am offiziellen Rahmenlehrplan der Prüfungsverordnung vom 18. 10. 2007.
Leicht und verständlich, mit anschaulichen Beispielen und zahlreichen Abbildungen werden Ihnen die wesentlichen Kernthemen dieses Teilbereichs erläutert. Kontrollfragen am Ende eines jeden Kapitels und eine Übungsklausur helfen zusätzlich, Ihr Prüfungswissen gezielt aufzufrischen, zu überprüfen und zu vertiefen. Alle Kontrollfragen stehen zudem als digitale Lernkarten für Smartphone, Tablet und PC kostenlos zur Verfügung. So schaffen Sie sich die Basis für eine erfolgreiche Prüfung!
Die „5 vor“-Reihe – die schnelle und effiziente Vorbereitung auf die Prüfung: Die Reihe „5 vor“ deckt sämtliche Teile der Bilanzbuchhalterprüfung (VO 2007) ab. Zu Prüfungsteil A sind die Titel Kosten- und Leistungsrechnung und Finanzwirtschaftliches Management erhältlich. Prüfungsteil B wird durch die Titel Jahresabschluss, IFRS-Grundlagen, Steuerrecht und Berichterstattung abgedeckt. Mit Mündliche Prüfung bereiten Sie sich perfekt auf Prüfungsteil C vor. Komplettiert wird die Reihe durch den Titel Schriftliche Prüfung, der zwei vollständige Klausurensätze inkl. Lösungshinweisen enthält.
Alle Titel der Reihe „5 vor“ sind ebenfalls für angehende Steuerfachwirte und -berater sowie für Studenten an Universitäten und Fachhochschulen empfehlenswert.
Inhalt:
Relevante Prüfungsinhalte ausgerichtet am offiziellen Rahmenlehrplan: Grundzüge der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung. Organisation der Buchführung gestalten. Kontenpläne aufbauen, einrichten und pflegen. Bestandteile des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Bilanzierung durchführen und den Jahresabschluss aufstellen. Grundzüge des Bürgerlichen Rechts und des Handels- und Gesellschaftsrechts. Übungsklausur.

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Martin Weber. 5 vor Jahresabschluss

Vorwort

I. Grundzüge der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung. 1. Systematik der Rechnungslegungsvorschriften

1.1 Gesetzliches Normenwerk. 1.1.1 Handelsrechtliche Normen

1.1.2 Steuerrechtliche Normen

1.2 Rechnungslegungsstandards

2. Grundzüge der Buchführung. 2.1 Sinn und Funktion des Rechnungswesens. 2.1.1 Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens

9Buchführung:

10Kosten- und Leistungsrechnung:

11Statistik:

12Planung:

13Controlling:

2.1.2 Aufgaben und Bedeutung der Buchführung

2.2 Buchführungspflicht. 2.2.1 Nach dem Handelsrecht

2.2.2 Nach dem Steuerrecht

23Problematik bei erstmaligem Überschreiten der Werte des § 241a HGB:

2.3 Grundlagen der Buchführung. 24Begriffe Inventur und Inventar:

25Begriffe Handelsbücher und Belege:

26Bilanz- und Ergebnisrechnung als Resultat der Buchführung:

3. Grundzüge der Bilanzierung und Bewertung. 3.1 Vorschriften zur Führung von Handelsbüchern und zur Aufstellung von Jahresabschlüssen. 3.1.1 Vorschriften für alle Kaufleute

3.1.2 Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften

3.1.3 Verstöße gegen die genannten Vorschriften

3.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 3.2.1 Systematik, Begriff und Rechtsnatur der GoB

3.2.2 Normierte Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für alle Kaufleute

3.2.3 Ergänzung der GoB für Kapitalgesellschaften

II. Organisation der Buchführung gestalten. 1. Funktionen und Bereiche des Rechnungswesens

35Buchführung (Finanzbuchhaltung):

36Kosten- und Leistungsrechnung:

38Statistik:

39Planung:

40Controlling:

2. Buchführungsorganisation im Unternehmen. 2.1 Integration der Buchführung in das interne Kontrollsystem (IKS) 41Begriff und Wirkungsweise eines IKS:

42Bestandteile eines IKS:

2.2 Beleg und Belegwesen. 43Merkmale eines Beleges:

44Belegfluss im Unternehmen:

45Belegarchivierung:

3. Buchführungsverfahren

4. Kontenrahmen und Kontenplan

5. Aufbewahrungspflichten

III. Kontenpläne aufbauen, einrichten und pflegen. 1. Aufgaben und Funktionen des Kontenrahmens und Kontenplans

2. Aufbau und Systematik der Kontenrahmen. 2.1 Kontenrahmen nach dem Abschlussgliederungsprinzip

2.2 Kontenrahmen nach dem Prozessgliederungsprinzip

2.3 Verschiedene Kontenrahmen

3. Entwicklung eines unternehmensspezifischen Kontenplans aus einem allgemeinen Kontenrahmen

4. Pflege und Neueinrichtung von Konten im Kontenplan des Unternehmens

5. Besonderheiten des Kontenplans im Hinblick auf Konsolidierung und Internationale Rechnungslegung. 5.1 Konsolidierung

5.2 Internationale Rechnungslegung

IV. Bestandteile des Jahresabschlusses und des Lageberichts. 1. Handelsrechtliche Pflicht zur Aufstellung von Jahresabschlüssen und Lageberichten

1.1 Definition des Jahresabschlusses . .

1.2 Pflicht zur Erstellung von Lageberichten bei Kapitalgesellschaften

2. Steuerrechtliche Aufstellungspflichten. 2.1 Vermögensübersicht

2.2 Steuerliche Gewinnermittlungsmethoden. 2.2.1 Betriebsvermögensvergleich

2.2.2 Abgrenzung zur Überschussrechnung

2.2.3 Maßgebliche Zeiträume (Geschäftsjahr/Wirtschaftsjahr)

3. Bilanz. 3.1 Vermögensgegenstände, Wirtschaftsgüter und Schulden

3.2 Ausweis und Gliederung

3.3 Abgrenzung Anlage- und Umlaufvermögen

3.3.1 Sonderfall Betriebsvorrichtungen

3.3.2 Sonderfall Mietereinbauten

3.4 Abgrenzung Eigenkapital von Rückstellungen und Verbindlichkeiten

3.4.1 Gezeichnetes Kapital

3.4.2 Kapitalrücklagen

3.4.3 Gewinnrücklagen

3.4.4 Gewinn- und Verlustvortrag

3.4.5 Jahresüberschuss und -fehlbetrag

3.4.6 Bilanzgewinn

3.4.7 Sonderfall Erwerb eigener Anteile

3.4.8 Sonderfall steuerrechtlicher Ausgleichsposten

3.4.9 Rückstellungen

3.4.10 Verbindlichkeiten

3.5 Rechnungsabgrenzungsposten

3.6 Latente Steuern

3.7 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

3.8 Steuerfreie Rücklagen nach EStG

4. Gewinn- und Verlustrechnung

4.1 Ausweis und Gliederung

4.2 Erträge und Aufwendungen. 4.2.1 Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB) 115Umsatzerlöse (§ 275 Abs. 2 Nr. 1 HGB):

116Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (§ 275 Abs. 2 Nr. 2 HGB):

117Andere aktivierte Eigenleistungen (§ 275 Abs. 2 Nr. 3 HGB):

118Sonstige betriebliche Erträge (§ 275 Abs. 2 Nr. 4 HGB):

119Materialaufwand (§ 275 Abs. 2 Nr. 5 HGB):

120Personalaufwand (§ 275 Abs. 2 Nr. 6 HGB):

121Abschreibungen (§ 275 Abs. 2 Nr. 7 HGB):

122Sonstige betriebliche Aufwendungen (§ 275 Abs. 2 Nr. 8 HGB):

123Erträge aus Beteiligungen (§ 275 Abs. 2 Nr. 9 HGB):

124Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (§ 275 Abs. 2 Nr. 10 HGB):

125Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (§ 275 Abs. 2 Nr. 11 HGB):

126Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens (§ 275 Abs. 2 Nr. 12 HGB):

127Zinsen und ähnliche Aufwendungen (§ 275 Abs. 2 Nr. 13 HGB):

128Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (§ 275 Abs. 2 Nr. 14 HGB):

129Außerordentliche Erträge und Aufwendungen (§ 275 Abs. 2 Nr. 15 und 16 HGB):

130Außerordentliches Ergebnis (§ 275 Abs. 2 Nr. 17 HGB):

131Steuern vom Einkommen und Ertrag (§ 275 Abs. 2 Nr. 18 HGB):

132Sonstige Steuern (§ 275 Abs. 2 Nr. 19 HGB):

133Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (§ 275 Abs. 2 Nr. 20 HGB):

4.2.2 Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 3 HGB)

Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (§ 275 Abs. 3 Nr. 2 HGB):

135Bruttoergebnis vom Umsatz (§ 275 Abs. 3 Nr. 3 HGB):

136Vertriebskosten (§ 275 Abs. 3 Nr. 4 HGB):

137Allgemeine Verwaltungskosten (§ 275 Abs. 3 Nr. 5 HGB):

5. Anhang. 5.1 Zielsetzung des Anhangs

5.2 Grundsätze der Anhangerstellung

5.3 Bestandteile und Gliederung des Anhangs

5.4 Erleichterungen bei der Aufstellung des Anhangs

5.5 Organisation der Informationsbeschaffung

6. Kapitalflussrechnung. 6.1 Zielsetzung der Kapitalflussrechnung

6.2 Grundsätze der Erstellung der Kapitalflussrechnung

6.3 Bestandteile und Gliederung der Kapitalflussrechnung

7. Eigenkapitalspiegel. 7.1 Inhalt und Aussage des Eigenkapitalspiegels

7.2 Grundsätze der Erstellung des Eigenkapitalspiegels

7.3 Bestandteile und Gliederung des Eigenkapitalspiegels

8. Segmentberichterstattung. 8.1 Zielsetzung der Segmentberichterstattung

8.2 Grundsätze der Erstellung der Segmentberichterstattung

8.3 Bestandteile und Gliederung der Segmentberichterstattung

9. Lagebericht. 9.1 Aufgabe und Funktion eines Lageberichts

9.2 Grundsätze der Berichterstattung

9.3 Inhalt der Mussvorschriften des Lageberichts

9.4 Inhalt der Sollvorschriften des Lageberichts

9.5 Zusätzliche Berichtserfordernisse bei bestimmten Kapitalgesellschaften

9.6 Organisation der Informationsbeschaffung

V. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. 1. Begriffe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

2. Maßgeblichkeitsprinzip: Grundlegende Beziehungen zwischen Handels- und Steuerrecht. 2.1 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerrechtliche Gewinnermittlung

2.2 Durchbrechung des Maßgeblichkeitsprinzips

3. Bilanzierungsmethoden. 3.1 Vermögensgegenstände, Wirtschaftsgüter und Schulden

3.2 Zurechnung von Vermögensgegenständen. 3.2.1 Grundsätze der Zurechnung

3.2.2 Leasing als Sonderfall der Zurechnung

170Voraussetzungen, II Nr. 1:1)

171Verschiedene Vertragstypen, II Nr. 2:

173Weitere Leasingvertragstypen:

3.3 Periodenabgrenzung

3.4 Vollständigkeitsgebot

3.5 Bilanzierungsverbote und -wahlrechte. 3.5.1 Bilanzierungsverbote

3.5.2 Bilanzierungswahlrechte

3.6 Ansatz eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts

3.7 Ansatz von Pensionsrückstellungen nach Handels- und Steuerrecht. 3.7.1 Allgemeines

3.7.2 Steuerliche Passivierungsvoraussetzungen

3.7.3 Teilwert

3.7.4 Zuführungen

3.7.5 Inventur (R 6a Abs. 17 und 18 EStR)

3.7.6 Rückdeckungsversicherung

3.7.7 Gesellschafter von Personengesellschaften

3.7.8 Arbeitnehmer-Ehegatten

3.8 Ansatz von übrigen Rückstellungen. 3.8.1 Allgemeines

3.8.2 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten

3.8.3 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

199Beschaffungsgeschäfte:

200Absatzgeschäfte:

201Dauerschuldverhältnisse:

3.8.4 Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen

3.8.5 Kulanzrückstellungen

3.8.6 Ansatzverbot

3.9 Rechnungsabgrenzungsposten. 3.9.1 Allgemeines

3.9.2 Disagio

213Fälligkeitsdarlehen:

214Tilgungsdarlehen:

3.9.3 Steuern und Zölle

3.9.4 Erhaltene Anzahlungen

3.10 Aktive und passive latente Steuern

3.10.1 Aktive latente Steuern

3.10.2 Steuerliche Verlustvorträge

3.10.3 Passive latente Steuern

3.10.4 Saldierung von aktiven und passiven latenten Steuern

3.10.5 Ausweis, Anhang und Ausschüttungssperre

3.10.6 Befreiung für kleine Kapitalgesellschaften

3.11 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

3.12 Haftungsverhältnisse

4. Bewertungsvorschriften und -methoden. 4.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze

4.2 Bewertungsmaßstäbe (Zugangsbewertung) 4.2.1 Anschaffungskosten – Allgemeine Grundsätze

4.2.2 Berücksichtigung von Vorsteuerbeträgen

4.2.3 Anschaffungskosten bei Tauschvorgängen

4.2.4 Anschaffungskosten bei Erwerb gegen Rentenzahlungen

4.2.5 Anschaffungskosten bei unentgeltlichem Erwerb

4.2.6 Herstellungskosten – Allgemeine Grundsätze

4.2.7 Berücksichtigung von Abbruchkosten

4.2.8 Abgrenzung zwischen Anschaffungs- und Herstellungskosten

4.2.9 Herstellungskosten selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände

4.2.10 Beizulegender Zeitwert

4.3 Bewertungsmaßstäbe (Folgebewertung) 4.3.1 Fortgeführte Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten

4.3.2 Ansatz mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bzw. Teilwert

4.3.3 Bewertung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

4.3.4 Bewertung von Entnahmen

4.3.5 Bewertung von Einlagen

4.4 Fortgeführte Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. 4.4.1 Absetzungen für Abnutzungen

4.4.2 Besondere Formen der Absetzung für Abnutzung. 291AfA nach Maßgabe der Leistung:

292Absetzungen für Substanzausbeute (AfS):

4.4.3 Besonderheiten bei der Abschreibung von Gebäuden

295Lineare Abschreibungen:

296Degressive18) Abschreibungen:

4.4.4 Steuerliche Sonderabschreibung nach § 7g EStG

4.4.5 Übertragung stiller Reserven nach R 6.6 EStR

4.4.6 Übertragung stiller Reserven nach § 6b EStG

4.4.7 Steuerliche Behandlung von Zuschüssen

4.5 Bewertungsvereinfachungen. 4.5.1 Bildung eines Festwerts

4.5.2 Durchschnittsbewertung

4.5.3 Verbrauchsfolgeverfahren

4.6 Bewertungsmaßstäbe für Rückstellungen. 4.6.1 Erfüllungsbetrag versus Stichtagswert

4.6.2 Abzinsung in der Handelsbilanz

4.6.3 Abzinsung in der Steuerbilanz

4.7 Währungsumrechnung

VI. Bilanzierung durchführen und den Jahresabschluss aufstellen. 1. Laufende Buchungen im Geschäftsjahr. 1.1 Technik der Bildung von Buchungssätzen

1.2 Buchungen anhand von Kontenplänen in Transaktionskreisen

1.3 Abbildung von besonderen Sachverhalten in Buchungssätzen

2. Ableitung der Hauptabschlussübersicht und abschließende Buchungen. 2.1 Durchführung von Inventuren. 2.1.1 Allgemeines

2.1.2 Stichtagsinventur

2.1.3 Zeitverschobene Inventur

2.1.4 Permanente Inventur

2.2 Abschluss der Nebenbücher und Abstimmung zwischen Hauptbuch und Nebenbüchern

2.3 Abschlussbuchungen anhand von Kontenplänen

2.4 Besonderheiten bei Rumpfgeschäftsjahren oder abweichenden Geschäftsjahren

2.5 Ableitung des steuerlichen Betriebsvermögensvergleichs

3. Vorbereitung der Jahresabschlussprüfung. 3.1 Verpflichtung zur Durchführung einer Jahresabschlussprüfung

3.2 Einholung von Saldenbestätigungen, Bankbestätigungen, Rechtsanwaltsbestätigungen

3.3 Zusammenstellung der rechtlichen Verhältnisse

3.4 Dokumentation des Jahresabschlusses

4. Vorbereitung der Offenlegung von Jahresabschlüssen

5. Vorschriften zur Bilanzänderung und Bilanzberichtigung. 5.1 Handelsrechtliche Vorschriften

5.2 Steuerrechtliche Vorschriften

6. Buchhaltung unter Anwendung von IT-Verfahren. 6.1 IT-Verfahren

6.2 Auswirkung der Anwendung von IT-Verfahren

VII. Grundzüge des bürgerlichen Rechts und des Handels- und Gesellschaftsrechts. 1. Grundlagen und Aufbau der Rechtsordnung. 1.1 Bedeutung der europäischen Verträge, Richtlinien und Verordnungen

1.2 Unterscheidung zwischen Verfassung, Gesetz, Verordnung usw. 383Verfassung:

384Gesetz:

385Verordnung:

386Satzung:

387Richterrecht:

388Gewohnheitsrecht:

1.3 Unterscheidung zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht

2. Grundzüge des Bürgerlichen Rechts – Systematik. 2.1 Grundsätze des Vertragsrechts

2.2 Grundzüge des Schuldrechts

2.3 Grundzüge des Sachenrechts

3. Grundzüge des Handelsrechts – Systematik. 3.1 Kaufmannsbegriff, Firma, Handelsregister

3.2 Handelskaufleute

3.3 Handlungsvollmacht, Prokura

3.4 Handelsgeschäfte

4. Grundzüge des Gesellschaftsrechts. 4.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts

4.2 Offene Handelsgesellschaft

4.3 Kommanditgesellschaft

4.4 Stille Gesellschaft

4.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung

4.6 Aktiengesellschaft

4.7 Europäische Aktiengesellschaft (SE)

4.8 Grundzüge des Umwandlungsrechts

VIII. Übungsklausur

1. Allgemeine Hinweise

2. Aufgabenstellung

3. Aufgaben. Aufgabe 1 (15 Minuten)

Aufgabe 2 (50 Minuten)

Aufgabe 3 (40 Minuten)

Aufgabe 4 (25 Minuten)

Aufgabe 5 (45 Minuten)

Aufgabe 6 (45 Minuten)

Aufgabe 7 (20 Minuten)

4. Lösungshinweise. Lösung zu Aufgabe 1

Lösung zu Aufgabe 2

Lösung zu Aufgabe 3

Lösung zu Aufgabe 4

Lösung zu Aufgabe 5

Lösung zu Aufgabe 6

Lösung zu Aufgabe 7

Отрывок из книги

Die Prüfung zum Fortbildungsabschluss „Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanzbuchhalterin“ wird seit 1927 durchgeführt und gehört somit zu den kaufmännischen Fortbildungsprüfungen mit der längsten Tradition. Gemessen an der Zahl der jährlichen Prüfungsteilnehmer zählt diese Prüfung zudem seit Jahren zu den wichtigsten, jedoch auch zu den schwierigsten kaufmännischen Weiterbildungsabschlüssen mit durchschnittlichen Durchfallquoten von bis zu 50 %.

Anfang 2016 ist eine neue Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss „Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanzbuchhalterin“ in Kraft getreten, welche umfangreiche Änderungen für die kommenden Bilanzbuchhalterprüfungen vorsieht. Prüfungen, die bis zum 31. 12. 2015 angemeldet wurden, werden bis zum 31. 1. 2019 nach der „alten“ Prüfungsverordnung zu Ende geführt. Bei Prüfungen, die bis zum 31. 1. 2018 angemeldet werden, kann ebenfalls weiterhin die Anwendung der „alten“ Prüfungsverordnung beantragt werden. Alle Übergangsregelungen enden am 31. 7. 2019, danach können Prüfungen und Wiederholungsprüfungen ausschließlich nach der neuen Prüfungsverordnung abgelegt werden.

.....

§ 141 AO weist zwar die gleichen Schwellenwerte wie § 241a HGB auf – sie unterscheiden sich dennoch in einem entscheidenden Punkt. Die Buchführungspflicht nach § 141 AO beginnt erst in dem Wirtschaftsjahr, das auf die Bekanntgabe der Mitteilung folgt, durch die die Finanzbehörde auf den Beginn dieser Verpflichtung hingewiesen hat (§ 141 Abs. 2 Satz 1 AO). Diese Aufforderung muss aber nun oftmals nicht mehr erfolgen. So wird der Einzelunternehmer in obigem Beispiel (Tz. 16) auch für Zwecke der Besteuerung in 2015 buchführungspflichtig. Die Verpflichtung ergibt sich unmittelbar aus § 140 AO. Der subsidiäre § 141 AO ist folglich irrelevant.

Dieser einfache Effekt greift jedoch nur bei Beginn der Buchführungspflicht. Endet die handelsrechtliche Buchführungspflicht, da die Schwellenwerte nicht mehr überschritten werden, hat dies keine unmittelbare Folgewirkung für das Steuerrecht. Dort endet die Buchführungspflicht nach § 141 Abs. 2 Satz 2 AO erst mit dem Ablauf des Wirtschaftsjahres, das auf das Wirtschaftsjahr folgt, in dem die Finanzbehörde feststellt, dass die Voraussetzungen für die originäre Buchführungspflicht nicht mehr vorliegen.

.....

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