Forschungsmethoden und Statistik für die Soziale Arbeit
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Mathias Blanz. Forschungsmethoden und Statistik für die Soziale Arbeit
Inhalt
Vorwort
Vorwort zur 2. Auflage
1 Einleitung. 1.1 Bedeutung wissenschaftlicher Forschung für die Soziale Arbeit
1.2 Begriffsbestimmungen. Empirische Wissenschaften
Sozialwissenschaften
Forschungsmethoden
Idiographische und nomothetische Wissenschaften
Explorative, deskriptive und explanative Forschung
Quantitative und qualitative Forschung
Empirische Sozialforschung
Box 1: Die vier Hauptaufgaben von Wissenschaften
Statistik
1.3 Der wissenschaftliche Forschungsprozess
Entdeckungszusammenhang: Die Entwicklung von Forschungsfragen
Begründungszusammenhang: Die Durchführung und Auswertung der Untersuchung
Verwertungszusammenhang: Der mögliche Nutzen von Forschungsergebnissen
1.4 Erstellen eines Exposés
Box 2: Beispiel eines Exposés für eine empirische Bachelorarbeit in der Sozialen Arbeit
2 Forschungsfragen und Untersuchungsplanung. 2.1 Hypothesen, Gesetze und Theorien. Formulierung von Forschungsfragen
Box 3: Elektronische Literaturrecherche
Formulierung von Hypothesen
Box 4: Beispiele für nichtfalsifizierbare Aussagen
Differenzierung von Hypothesenarten
Mit welchem Genauigkeitsgrad ist eine Hypothese formuliert?
Welches Kausalitätsmodell wird in der Hypothese angenommen?
In welche Richtung wirkt sich die eine Variable auf die andere aus?
Behauptet die Hypothese einen Zusammenhang, einen Unterschied oder eine Veränderung bezüglich der Variablen?
Von der Hypothese zur Gesetzmäßigkeit
Box 5: Unterlassene Hilfeleistung – Eine Feldstudie
Deduktion und Induktion als Erklärungen
Theorien als Erklärungen
Modifikation von Theorien
2.2 Untersuchungsplanung
Explorative Untersuchungen
Deskriptive Untersuchungen
Explanative Untersuchungen
Box 6: Beispiel einer explanativen Untersuchung: Das Experiment von Snyder & Uranowitz (1978)
Kriterien zur Auswahl einer Untersuchungsart
Forschungsdesigns
Box 7: Die 7 W-Fragen der Untersuchungsplanung
Korrelative Untersuchungen
Längsschnittuntersuchungen
Experimentelle Untersuchungen
Box 8: Vier experimentelle Untersuchungsarten
Experimentelle Versuchspläne
Bedingungsvariation
Konstanthaltung
Zufallszuteilung
Parallelisierung
Vortests
Wiederholungsmessungen
Hierarchische Versuchspläne
Box 9: Das Lateinische Quadrat als Beispiel eines hierarchischen Versuchsplans
Follow-up
Erwartungseffekte
Ethische Aspekte von Experimenten
Auswahl der Untersuchungsteilnehmer
Differenzierung von Stichprobenarten
Stichprobenumfang
3 Operationalisierung und Datenerhebung. 3.1 Messtheoretische Grundlagen
Definition von Begriffen
Explikation von Begriffen
Box 10: Wie kann aggressives Verhalten erfasst werden?
Was ist Messen?
Box 11: Definition von »Messen«
Die vier wichtigsten Skalenarten
3.2 Datenerhebungsverfahren
Beobachtungsverfahren
Box 12: Beispiel für die strukturierte Beobachtung einer Kindergruppe
Vorbereitungsphase
Box 13: Die 7 W-Fragen der wissenschaftlichen Beobachtung
Durchführungsphase
Box 14: Allgemeine Empfehlungen zur Durchführung einer Beobachtung
Befragungsverfahren
Mündliche Befragungsverfahren
Box 15: Checkliste zur Erstellung eines Interviewleitfadens
Box 16: Idealtypischer Ablauf einer mündlichen Befragung
Box 17: Beispiel eines autobiographisch-narrativen Interviews
Schriftliche Befragungsverfahren
Box 18: Zehn Empfehlungen zur Formulierung von Items
Box 19: Störeinflüsse bei Fragebogenuntersuchungen
Dokumentengestützte Verfahren
Box 20: Beispiel einer Studie mit historischen Dokumenten
Box 21: Beispiel einer Studie mit Filmmaterial
Quantitative Inhaltsanalyse
Box 22: Beispiel einer Studie mit Material aus Tageszeitungen
Qualitative Inhaltsanalyse
Box 23: Ausschnitt aus einer kommentierten Transkription
Box 24: Beispiel einer zusammenfassenden Inhaltsanalyse
3.3 Durchführung der Datenerhebung
Box 25: Plan einer Datenerhebung im Rahmen eines Experimentes
4 Einführung in SPSS
4.1 Dateneingabe
Variablenansicht
Name
Abspeichern der Datei
Typ
Spaltenformat
Dezimalstellen
Variablenlabel und Wertelabels
Fehlende Werte
Spalten
Ausrichtung
Messniveau
Rolle
Variablenattribute anzeigen und kopieren
Datenansicht
4.2 Datenverarbeitung. Datenüberprüfung
Datentransformation
Datenverarbeitung
Datendarstellung
5 Berichterstellung
5.1 Abschlussarbeiten in der Sozialen Arbeit
Box 26: Aufbau empirischer Abschlussarbeiten
5.2 Publizieren in der Sozialen Arbeit
Box 27: Auszug aus den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der DGPs (2007)
Box 28: Auswahl deutschsprachiger Fachzeitschriften mit Bezug zur Sozialen Arbeit
5.3 Anschlussfähigkeit und Promotion
6 Beschreibende und schlussfolgernde Statistik
6.1 Deskriptive Statistik
Häufigkeiten von Variablenausprägungen
Häufigkeitstabellen
Formel 1: Berechnung der relativen Häufigkeiten
Häufigkeitsdiagramme
Formel 2: Berechnung der Häufigkeitsdichte
Ermittlung von Kennwerten
Lagemaße
Formel 3: Berechnung eines Quantils
Formel 4: Berechnung eines Perzentils (oder Prozentranges)
Box 29: Spezielle Formen von Quantilen
Formel 5: Bestimmung des Modalwertes (Modus)
Formel 6: Berechnung des Medians
Formel 7: Berechnung des (arithmetischen) Mittelwertes
Streuungsmaße
Formel 8: Berechnung der Spannweite
Formel 9: Berechnung des Quantilsabstandes
Formel 10: Berechnung des Interquartilsabstandes
Formel 11: Berechnung der Varianz
Formel 12: Berechnung der Standardabweichung (oder Streuung)
Weitere Verteilungscharakteristika
Schiefe
Formel 13: Definition der Symmetrie einer Verteilung
Formel 14: Definition der Schiefe einer Verteilung
Formel 15: Berechnung der Schiefe (Skew)
Wölbung
Formel 16: Berechnung der Wölbung (Kurtosis)
Alternative Berechnung durch SPSS
6.2 Inferenzstatistik
Box 30: Das Urnenproblem – Wie kann von einer Stichprobe auf eine Grundgesamtheit geschlossen werden?
Wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen
Formel 17: Berechnung der Wahrscheinlichkeit
Bedingte Wahrscheinlichkeit
Formel 18: Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten
Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktion. Diskrete Zufallsvariablen
Stetige Zufallsvariablen
Die Binomialverteilung
Box 31: Das Urnenproblem – Ermittlung der Wahrscheinlichkeit
Die Normalverteilung
Die Standardnormalverteilung
Formel 19: z -Standardisierung
Der Signifikanztest
Fehler erster Art und Fehler zweiter Art
Teststärke
Formel 20: Teststärke einer statistischen Entscheidung
Prüfverfahren. Prüfung durch die Binomialverteilung
Box 32: Das Urnenproblem: Inferenzstatistische Entscheidung
Prüfung durch die Standardnormalverteilung
Formel 21: Berechnung des Standardfehlers des Mittelwertes
Formel 22: Berechnung des z-Wertes eines Stichprobenmittelwertes
Weitere bedeutsame Zufallsverteilungen
Box 33: Die Chi2-Zufallsverteilung
Box 34: Die t-Zufallsverteilung
Box 35: Die F-Zufallsverteilung
Überprüfung von Verteilungsvoraussetzungen
Prüfung auf Normalverteilung
Prüfung auf Varianzhomogenität
Auswahl von Prüfstatistiken und Prüfverfahren
7 Prüfung von Zusammenhangshypothesen
7.1 Korrelationsanalysen
Box 36: Drei Fragen zur Interpretation eines Korrelationskoeffizienten
Die Produkt-Moment-Korrelation
Formel 23: Berechnung der Produkt-Moment-Korrelation
Bestimmtheits- und Redundanzmaß
Formel 24: Berechnung von Determinationskoeffizient und Redundanzmaß
Verzerrungen der Produkt-Moment-Korrelation
Durchführung mit SPSS
Kendalls Rangkorrelation
Formel 25: Berechnung von Kendalls Rangkorrelation Taua
Formel 26: Berechnung von Kendalls Rangkorrelation Taub
Weitere Rangkorrelationen
Phi- und Kontingenzkoeffizient
Der Phi-Koeffizient
Formel 27: Berechnung des Phi-Koeffizienten
Der Kontingenzkoeffizient
Formel 28: Berechnung des unkorrigierten Kontingenzkoeffizienten (C)
Formel 29: Berechnung des korrigierten Kontingenzkoeffizienten (Ckorr)
Weitere Nominalkorrelationen
Maße der Beurteilerübereinstimmung
Der Intraklassen-Koeffizient
Formel 30: Berechnung der Intraklassen-Korrelation
Cohens Kappa
Formel 31: Berechnung von Kappa
7.2 Regressionsanalysen
Einfache Regressionsanalyse
Formel 32: Berechnung der Regressionsparameter
Multiple Regressionsanalyse
Formel 33: Regressionsgleichung bei zwei Prädiktoren
Box 37: Der multiple Korrelationskoeffizient
Schrittweise multiple Regressionsanalyse
Pfadanalyse
Box 38: Die Partialkorrelation
8 Prüfung von Unterschieds- und Veränderungshypothesen
8.1 Verfahren für Unterschiedshypothesen
Prüfverfahren für Nominaldaten
Der Chi2-Verteilungstest
Formel 34: Berechnung des Chi2-Wertes (Verteilungstest)
Der Chi2-Unabhängigkeitstest
Die Konfigurationsfrequenzanalyse
Formel 35: Berechnung der Erwartungswerte in der Konfigurationsfrequenzanalyse
Box 39: Bonferroni-Holm-Korrektur
Log-lineare Analyse
Prüfverfahren für Ordinaldaten
Der Mann-Whitney-U-Test
Formel 36: Der U-Test nach Mann und Whitney
Der Kruskal-Wallis-H-Test
Formel 37: Der H-Test nach Kruskal und Wallis
Prüfverfahren für Intervalldaten
Der t-Test für unabhängige Stichproben
Formel 37: Berechnung des t-Wertes für unabhängige Stichproben
Varianzanalytische Prüfverfahren
Box 40: Einstellung und Sympathie gegenüber Menschen mit körperlicher Behinderung
Die einfaktorielle Varianzanalyse
Formel 38: Berechnung des F -Wertes
Box 41: Spielt die eigene ethnische Zugehörigkeit bei der Sozialen Arbeit eine Rolle?
Die mehrfaktorielle Varianzanalyse
Box 42: Haupt- und Interaktionseffekte bei der zweifaktoriellen Varianzanalyse
Die multivariate Varianzanalyse
Box 43: Wirkung eines Problemlösetrainings bei depressiven Menschen im höheren Lebensalter
8.2 Verfahren für Veränderungshypothesen
Prüfverfahren für Nominaldaten
Der McNemar-Test
Formel 39: Der McNemar-Test
Prüfverfahren für Ordinaldaten. Der Wilcoxon-Test
Formel 40: Der Wilcoxon-Test
Der Friedman-Test
Formel 41: Der Friedman-Test
Prüfverfahren für Intervalldaten. Der t-Test für abhängige Stichproben
Formel 42: Berechnung des t-Wertes für abhängige Stichproben
Die Varianzanalyse mit Messwiederholung
9 Fragebogen- und Testentwicklung
9.1 Qualitative Voruntersuchung
9.2 Itemanalysen
Schwierigkeitsanalyse
Formel 43: Berechnung der Itemschwierigkeit
Trennschärfeanalyse
Homogenitätsanalyse
Formel 44: Fishers Z-Transformation von Pearson-Korrelationen
Faktorenanalyse
Extraktion von Faktoren
Rotation von Faktoren
Box 44: Beispiel einer Faktorenanalyse in der Sozialen Arbeit
9.3 Gütekriterien von Testverfahren
Box 45: Hauptgütekriterien von Testverfahren
Box 46: Berechnung von Cronbachs Alpha
Normierung von Testverfahren
Formel 45: Berechnung des Standardmessfehlers
Formel 46: Berechnung eines Konfidenzintervalls
10 Evaluationsmethoden
Box 47: Funktionen von Evaluationen
10.1 Allgemeine Aspekte von Evaluationsstudien. Gütekriterien
Erhebungszeitpunkte
Gestaltung der unabhängigen und abhängigen Variablen
Stichprobenauswahl
Formel 47: Berechnung der Ausschöpfungsqualität
Erhebung von Vergleichsdaten
10.2 Einzelfallevaluation
Das A-B-Design
Das Umkehrdesign (A-B-A- bzw. A-B-A-B-Design)
Das Multiple-Baseline-Design
Box 48: Statistische Analyse eines Einzelfallexperimentes
10.3 Gruppenexperimentelle Evaluation
Qualitätsanforderungen an Wirksamkeits- und Effizienzstudien
Box 49: Phasen der Einführung neuer Interventionsmethoden – am Beispiel der Psychotherapie
Metaanalysen in der Sozialen Arbeit
Formel 48: Berechnung der Effektstärke d nach Cohen (1988)
Formel 49: Umrechnung von Effektstärken
Box 50: Wirksamkeit sozialpädagogischer Interventionen – eine Metaanalyse
Box 51: Partnerschaftsgewalt – eine Metaanalyse von Archer (2000)
Implementationsforschung
Box 52: Implementierung eines Interventionsangebotes
11 Fehler und Fallen der Statistik
11.1 Fehler der deskriptiven Statistik
Box 53: Diskriminierung oder Bevorzugung von Frauen?
11.2 Fehler der Inferenzstatistik
11.3 Die Regressionsfalle
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
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I
J
K
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M
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O
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Q
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Отрывок из книги
In Deutschland steht derzeit einem vielseitigen Angebot an Publikationen über Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit eine vergleichsweise überschaubare Anzahl an fachbezogenen Lehrbüchern über Forschungs- und Evaluationsmethoden gegenüber. Viele dieser Veröffentlichungen beziehen sich zudem schwerpunktmäßig entweder auf Forschungsmethoden oder auf Statistik. Diese Lücke versucht der vorliegende Band zu schließen, indem er sich ausführlich beiden Themenbereichen zuwendet. Das Lehrbuch wendet sich dabei sowohl an Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Disziplinen, die sich z. B. im Rahmen ihrer Abschlussarbeit mit empirischer Forschung befassen, als auch an Lehrkräfte und PraktikerInnen der Sozialen Arbeit, welche sich für die Anleitung und Rezeption erfahrungswissenschaftlich orientierter Untersuchungen interessieren.
Der Band ist gleichermaßen für Bachelor- wie Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit konzipiert. Im ersten Abschnitt erfolgt eine Darstellung quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden. Die Themen reichen von der elektronischen Literatursuche über die Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen bis zur Untersuchungsplanung und Datenerhebung (Beobachtung, Befragung, dokumentengestütztes Vorgehen). Zudem widmen sich spezifische Kapitel der Berichterstellung (z. B. für Bachelor- und Masterarbeiten) und der computergestützten Datenanalyse mittels SPSS.
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Deskriptive Studien (von lat. describere für beschreiben) verfolgen das Ziel, eine Population (Grundgesamtheit) von Personen (z. B. Menschen ohne Arbeit) bezüglich ausgewählter Merkmale (z. B. Wohlbefinden, Gesundheit, Aktivitäten etc.) zu charakterisieren. Ist es nicht möglich, die gesamte Population zu untersuchen (und das ist häufig der Fall), werden die Daten einer Stichprobe erhoben (z. B. bei den »BesucherInnen« des Arbeitsamtes mehrere Städte) und diese auf die Population verallgemeinert (generalisiert). Ein Beispiel für eine deskriptive Untersuchung stellen die periodisch durchgeführten Erhebungen zum Thema »Kinder & Medien« (KIM) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) dar, in der bei ausgewählten ProbandInnen (ca. 1200) u. a. folgende Merkmale erfasst werden: Freizeitaktivitäten, Themeninteressen, Medienausstattung, Medienbindung, Medienfunktion, Computer- und Internetnutzung, Einstellungen zu Computer und Internet, Computerspiele, Lernprogramme, Computer und Schule sowie Mediennutzung im familiären Kontext (es gibt ähnliche mpfs-Befragungen für Jugend & Medien, JIM, und Familie & Medien, FIM).
Im Unterschied zu explorativen Studien werden bei deskriptiven Untersuchungen die zu erhebenden Merkmale bereits vor Beginn der Datenerhebung festgelegt. Auch deskriptive Studien sind primär hypothesengenerierend, weil aus ihren Ergebnissen (z. B. bezüglich der täglichen Verwendung eines Handys oder dem täglichen Lesen in einem Buch) Hypothesen über mögliche Kausalzusammenhänge abgeleitet werden können (z. B. »Je häufiger Kinder ihr Handy verwenden, desto seltener lesen sie in einem Buch«). Die Auswertung der in deskriptiven Studien gewonnenen Daten stützt sich in erster Linie auf die Methoden der beschreibenden (oder deskriptiven) Statistik, mit deren Hilfe Kennwerte für die jeweilige Stichprobe berechnet werden können (z. B. »20 % der untersuchten Kinder verfügen über einen persönlichen Computer oder Laptop«; Kap. 6.1). Um diese Stichprobenergebnisse anschließend auf die Population verallgemeinern zu können, sind darüber hinaus Methoden der schlussfolgernden (oder inferentiellen) Statistik anzuwenden, durch die z. B. Schätzungen für die Population berechnet werden können (»In Deutschland verfügen 15 % bis 25 % aller Kinder über einen PC oder Laptop«; Kap. 6.2).
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