Читать книгу Gotteslehre - Matthias Haudel - Страница 5
ОглавлениеInhalt
1.Gotteslehre und die Grundfragen des Lebens
2.Gotteslehre als Grundlage christlicher Theologie
II.Religionsgeschichtliche, philosophische und theologische Dimensionen der Gotteslehre
1.Horizonte des Gottesbegriffs
2.Die Transzendenz von Welt und Kosmos
3.Die Transzendenz des Menschen
4.Implikationen des Gottesbegriffs
5.Hermeneutische Bedingungen für die Erkenntnis Gottes
III.Die Grundlagen christlicher Gotteslehre in ihrem philosophischen und religiösen Kontext
1.Das biblische Zeugnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist
2.Die Entfaltung der christlichen Gotteslehre im Kontext von Philosophie und Religion
3.Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott als Grundlage des christlichen Glaubens
3.1Die zur neunizänischen Theologie führenden ost- und westkirchlichen Entwicklungen
3.1.3Der arianische Streit und das Erste Ökumenische Konzil (Nizäa 325)
3.2Der Glaube an den dreieinigen Gott als philosophische und religiöse Revolution
3.2.1Die drei großen Kappadozier
4.Jesus Christus: Wahrer Gott und wahrer Mensch (Chalcedon 451)
IV.Spätere trinitätstheologische Engführungen in West- und Ostkirche
1.Westkirchliche Engführungen (Das Filioque-Problem)
2.Ostkirchliche Engführungen (Aspekte der Energienlehre)
3.Die Lösung des Filioque-Problems
V.Die Bedeutung der Trinitätslehre für die Reformation
1.Luthers Trinitätslehre und der reformatorische Durchbruch
2.Trinitätslehre bei Zwingli und Calvin
VI.Gotteslehre im Kontext der Aufklärung
1.Bedeutende Konzeptionen der Aufklärung (Descartes, Kant, Hegel)
2.Gotteslehre im Horizont der Religionskritik
3.Gottesbeweise
VII.Die Besinnung auf die altkirchliche Trinitätslehre im 19. und 20. Jahrhundert
1.Protestantische Konzeptionen
1.1Entwicklungen im 19. Jahrhundert
1.2Karl Barth
1.3Eberhard Jüngel
1.4Jürgen Moltmann
1.5Weitere Entwürfe (W. Pannenberg u.a.)
2.Römisch-katholische Konzeptionen
2.1Entwicklungen im 19. Jahrhundert
2.2Zweites Vatikanisches Konzil
2.3Karl Rahner
2.4Weitere Entwürfe (H.U. von Balthasar u.a.)
3.Orthodoxe Konzeptionen
3.1Entwicklungen im 19. Jahrhundert
3.2Dumitru Staniloae u.a.
VIII.Der dreieinige Gott als die vollkommene Gemeinschaft der Liebe
1.Gottes dreieiniges Wesen und sein diesem Wesen entsprechendes Handeln
2.Gottes Eigenschaften
IX.Der dreieinige Gott als Lebenshorizont
1.Gott als offenbares Geheimnis: seine verborgene und offenbare Anwesenheit
2.Der Mensch als Ebenbild Gottes und der Sinn des Lebens
X.Die drei Artikel des Glaubensbekenntnisses: Schöpfer, Erlöser, Vollender
1.Gott, der Schöpfer
1.1Gottes Wirken: Schöpfung und Weltregierung
1.2Theologie und Naturwissenschaft
1.2.1Die Notwendigkeit des Dialogs
1.2.2Ursachen der Trennung
1.2.3Grundlegende naturwissenschaftliche Umbrüche als neue Öffnung
1.2.4Aktuelle naturwissenschaftliche Spekulationen
1.2.5Zum Wesen von Theologie und Naturwissenschaft
1.2.6Schöpfungstheologie im Licht aktueller Naturwissenschaft
1.2.7Der Zusammenhang von Theologie und Naturwissenschaft
2.Gott, der Erlöser
2.1Wahre Gottes- und Menschenerkenntnis in Jesus Christus (Heil des Menschen)
2.2Kreuzestheologie, Auferstehung und Theodizee-Frage: Allmacht und Leidensfähigkeit Gottes
2.2.1Kreuzestheologie und Gottes Allmacht und Leidensfähigkeit
2.2.2Zum Verständnis von Opfer, Sühne und Stellvertretung
2.2.3Zur Bedeutung und zum Verständnis der Auferstehung
2.2.4Die Theodizee-Frage
2.3Sünde und Freiheit, Rechtfertigung des Sünders, Glaube und Prädestination
2.4Ethik und Weltverantwortung (Gesetz und Evangelium, trinitarischer Kontext)
3.Gott, der Vollender
3.1Die Gemeinschaft der Glaubenden (Kirche) und ihre Maßstäbe
3.2Mensch und Kosmos in eschatologischer Perspektive
3.3Tod und ewiges Leben
3.3.1Zum Verständnis des Todes, des ewigen Lebens und des Verhältnisses von persönlichem Tod und allgemeiner Auferstehung
3.3.2Leibliche Auferstehung und Jüngstes Gericht
XI.Die Bedeutung der Trinitätslehre für das Kirchenverständnis – in ökumenischer Perspektive
1.Der wesensmäßige Zusammenhang von Trinitäts- und Kirchenverständnis
2.Der Zusammenhang von Einseitigkeiten im Trinitäts- und Kirchenverständnis
2.1Römisch-katholisches Beispiel: Joseph Ratzinger
2.2Protestantisches Beispiel: Miroslav Volf
2.3Orthodoxes Beispiel: Ioannis D. Zizioulas
3.Zur Überwindung der jeweiligen Einseitigkeiten
XII.Die Trinitätslehre im Dialog mit anderen Religionen
1.Christlich-jüdischer Dialog
2.Interreligiöser Dialog mit weiteren Weltreligionen
Literaturverzeichnis
Bibelstellenregister
Personenregister
Sachregister