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Matthias Hipler. Für immer? Ja!
Inhalt
Vorwort
Kommunikation ist alles!
Praxis-Übung: Hören und verstehen
Verliebten fällt das Reden noch leicht
Allgemeine Erkenntnisse aus der Paarforschung. Das 5-zu-1-Prinzip:
Sprecher- und Zuhörertraining
Die vier Sprecher-Regeln. 1. Sprich über dich!
2. Sprich ein konkretes Thema an!
3. Sprich im Hier und Jetzt!
4. Sprich offen!
Die vier Zuhörer-Regeln. 1. Sei ganz Ohr!
2. Gib mit Deinen Worten wieder, was bei Dir angekommen ist!
3. Stelle offene Fragen!
4. Sag, wie es Dir mit dem eben Gehörten geht!
Praxis-Übung: Wechsel der Sprecherrollen
Frauen und Männer kommunizieren unterschiedlich
Deine Art, Probleme anzugehen, ist aber nicht meine Art
Praxis-Übung: Komplimente
Notizen:
Praxis-Übung: Zeitreise in die Anfangszeit
Notizen:
Fair streiten, aber wie?
Konflikt-Flieher und Konflikt-Sucher
Praxis-Übung: Druck und Gegendruck
Gute Gründe, Auseinandersetzungen offen und fair auszutragen
Fragebogen zur partnerschaftlichen Streitkultur
Auswertung: Jede zutreffende Aussage ergibt einen Punkt
So schnell kann es gehen – ein Streitgespräch mit typischen Konfliktmustern:
Aufgabe:
Wie unterschiedlich Männer und Frauen im Konflikt reagieren
Klar und selbstbewusst kommunizieren!
Konfliktmuster 1: Anklagen
Konfliktmuster 2: Verharmlosen
Konfliktmuster 3: Rationalisieren
Konfliktmuster 4: Ablenken
Konfliktmuster 5: Gespielte Ahnungslosigkeit
Konfliktmuster 6: Ironisieren und sarkastisch verklären
Praxis-Übung: Durch Kommunikation täuschen
Fairness-Regeln für fruchtbare Auseinandersetzungen
Fairness-Regel 2: Verzichtet auf Machtkämpfe
Fairness-Regel 3: Findet einen geeigneten zeitlichen und räumlichen Rahmen
Fairness-Regel 4: Übt Transparenz!
Fairness-Regel 5: Jedes Problem ist ein gemeinsames Problem
Praxis-Übung für zwischendurch: Wer hat Schuld?
Fairness-Regel 6: Streitet mit Anfang und Ende
Fairness-Regel 7: Um Erlaubnis zum Streiten bitten
Fairness-Regel 8: Feiert fröhlich Versöhnung
Praxis-Übung für zwischendurch: „Ärgerfaust“
Fairness-Regel 9: Nutzt Eure Kreativität!
Systematische Problemlösung
1. Worum geht es genau?
2. Welche Lösungsmöglichkeiten fallen Euch ein?
3. Listet die Vor- und Nachteile der gesammelten Lösungsideen auf!
4. Wählt die für Euch beste Lösung aus!
5. Legt die einzelnen zur Umsetzung nötigen Schritte fest!
6. Überprüft in gewissen Abständen, wie gut Eure Umsetzung gelungen ist, welche Hürden sich gezeigt haben und wie es Euch jeweils mit dem Vorhaben ergangen ist!
Bedürfnisse: Wünschen darf man sich alles!
Fragen zum Nachdenken und Austauschen:
Kleine Schritte wagen:
Spannungsfeld: Selbstfürsorge und Partnerfürsorge
1. Ich stärke meine Selbstannahme
2. Ich spreche mir Mut zu
3. Meine Wünsche sind gerechtfertigt
4. Ich beziehe Position und verteidige meine Grenzen
Fragen zum Gespräch:
Erotik und Sexualität
Die drei Dimensionen partnerschaftlicher Sexualität. 1. Sex, um Kinder zu zeugen
2. Sex als Lustbefriedigung
3. Sex als Beziehungselixier
Lust und Frust im Liebesleben
Praxis-Übung: Wie zufrieden sind wir mit unserem Sexualleben?
Fragen zum partnerschaftlichen Gespräch:
Die sechs Spielarten partnerschaftlicher Sexualität
1. Romantischer Sex
2. Abenteuer-Sex
Abenteuer-Sex mit Folgen …
3. „Quicky“
4. Alltags-Sex
5. Fantasie-Sex
6. Selbstbefriedigung
Ein Erfahrungsbericht von Frank, 35 Jahre:
Praxis-Übung: Wie kommen wir über Sex ins Gespräch?
Unerfüllte erotische Sehnsüchte, Fantasien und Wünsche
Praxis-Übung: Erotische Fantasien
Praxis-Übung: Was tun, wenn der Sex schlafen gegangen ist?
Erster Schritt: Geschlechtsverkehr ist verboten!
Zweiter Schritt: nichtgenitale Berührungen
Dritter Schritt: genitale Berührungen
Vierter Schritt: wechselseitig Zärtlichkeit verschenken
Fünfter Schritt: sinnlicher Sex
Praxis-Übung: Kreative Ideen für sinnliche Paarspiele. Eine erotische Landkarte zeichnen
Die besondere Handmassage
Eine sinnliche Geschichte erzählen
Berührungsspiel
Was macht Liebende unzertrennlich?
Wie krisenfest ist Eure Liebe?
Praxis-Übung: Einschätzung von Resilienz-Faktoren
Realistische Erwartungen:
An die Beziehung glauben:
Übereinstimmende Wertvorstellungen:
Konfliktfähigkeit:
Großzügigkeit:
Motiviert zur Beziehungsarbeit:
Selbst- und Partnerfürsorge:
Wertschätzende Kommunikation:
Impulse von außen:
Gegenseitige Annahme:
Freundschaft:
Fragen zum Austausch:
Idealvorstellungen:
Zeitmangel:
Altlasten aus der Herkunftsfamilie:
Extreme Unterschiedlichkeiten:
Kinder:
Destruktive Kommunikation:
Verloren gegangene Erotik:
Mangelhafte Konfliktfähigkeit:
Fragen zum Gespräch:
Küsse nach der Krise. Die Partnerschaft als „dritte Person“:
Praxis-Übung: Die Partnerschaft als dritte Person sehen
Geht dazu den folgenden Fragestellungen nach: Gab es während Eurer Beziehung jemals eine Zeit, in der es für Dich und Deinen Partner richtig gut lief?
Hat Dein Partner einmal oder mehrmals eine deutlich gesteckte Grenzlinie überschritten?
Wenn Du an die problematischen Verhaltensweisen und Wesenszüge Deines Partners denkst, die Eure Beziehung so sehr belasten, dass Du an Trennung denkst – glaubst Du fest daran, dass der andere bereit ist, etwas daran zu verändern, und es auch wirklich tun wird?
Gelingt es Deinem Partner immer wieder, Dir das Gefühl zu geben, ein Trottel zu sein und versagt zu haben? Gibt er Dir das Gefühl, auch in Lebensbereichen unfähig zu sein, die für Dich Gewicht haben?
Würde Dir etwas Wichtiges fehlen, wenn Du nicht mehr mit Deinem Partner zusammen wärst?
Gibt es zwischen Dir und Deinem Partner einen Raum des Vergebens und Verzeihens oder hält jeder dem anderen immer wieder neu sein Versagen vor?
Wenn es um die Intimität in Eurer Beziehung geht, hast Du dann den Eindruck, dass Ihr darüber immer in Streit geratet und Ihr keinen guten gemeinsamen Weg zu mehr Intimität finden könnt?
Praxis-Übung: In der Beziehungskrise geschieht ein Wunder
Auswertung:
Mike und Christine und deren Tag nach dem Wunder:
Die spirituelle Dimension der Partnerschaft
♥ Gefährtenliebe:
♥ Spielerische Liebe:
♥ Die selbstlose Liebe:
♥ Die erotische Liebe:
♥ Die vereinnahmende Liebe:
♥ Die pragmatische Liebe:
♥ Spirituelle Liebe:
1. Woher komme ich?
2. Wer hat mich gewollt und gemacht?
3. Wozu lebe ich?
1. Grenzerfahrungen/Verlusterfahrungen:
2. Werte und Ziele:
3. Frusterfahrungen:
4. Stärkende Rituale:
Herkunftsfamilie und Partnerschaft. Aus den Schatten der Kindheit treten
Wie wirken sich negative Erfahrungen auf die Partnerschaft aus?
Beispiel: Die Geschichte von Mark
Praxis-Übung: Familienaufstellung mit Bonbons
Die Mitgift aus dem Elternhaus:
Praxis-Übung: Die Chronik meiner Herkunftsfamilie
Praxis-Übung: Behalten und Zurückgeben
Partnerschaft genießt Priorität
Humor kontra Langeweile
Praxis-Übung: Humorbarometer
Fragen zum Austausch:
1. Erhöht den Spaßfaktor in Eurer Beziehung durch gemeinsame Aktivitäten!
2. Entdeckt das Kind in Euch wieder!
3. Neckt und foppt einander!
Praxis-Übung: Improvisiertes Erzählen
Abonniert Spaß und Humor!
Praxis-Übung: Träumen auf die Spur kommen
Auf die Couch?!
Paartherapie praktisch
Ein Beispiel:
Intervention des Therapeuten:
Paardynamik:
Die Lösungsideen:
Die Umsetzung:
Fazit:
Verwendete Literatur
Fußnoten
