AnwaltFormulare Strafrecht
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Matthias Klein. AnwaltFormulare Strafrecht
AnwaltFormulare. Strafrecht
Impressum
Vorwort
Vorwort zur 1. Auflage
Bearbeiterverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Musterverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Allgemeines Literaturverzeichnis
Kapitel 1 Die Übernahme des strafrechtlichen Mandats
A. Allgemeines
I. Zustandekommen des Strafverteidigermandats
1. Beauftragung durch Mandanten
2. Beauftragung durch Dritte
3. Begrenzung der Verteidigungsverhältnisse (§ 137 StPO)
4. Formloser Vertrag
5. Vollmachtsurkunde
6. Unterbevollmächtigung
a) Vertretung des Angeklagten (§ 234 StPO)
b) Besondere Empfangsvollmacht für Ladungen (§ 145a Abs. 2 StPO)
c) Rücknahme von Rechtsmitteln (§ 302 Abs. 2 StPO)
d) Schicksal besonderer Vollmachten bei Pflichtverteidigerbestellung
8. Umfang des Verteidigerauftrags
9. Ende des Verteidigerauftrags
1. Einseitige Interessenvertretung (BVerfG)
2. „Bestmögliche“ Verteidigung (BGH)
3. Zivilrechtliche Haftung des Strafverteidigers[56]
4. Beistandsfunktion des Verteidigers
5. Keine Zurechnung des Verteidigerverschuldens
6. Schweigepflicht des Verteidigers
7. Wahrheitspflicht des Verteidigers
a) Wahrheitspflicht gegenüber dem Mandanten
b) Wahrheitspflicht gegenüber den sonstigen Verfahrensbeteiligten
c) Keine Wahrheitspflicht des Mandanten
d) Bedeutung der Wahrheitspflicht des Verteidigers
8. Spannungsverhältnis zwischen Schweige- und Wahrheitspflicht
III. Problemfelder der Mandatsübernahme
a) Emotionale Hinderungsgründe
b) Fachliche Hinderungsgründe
c) Organisatorische Hinderungsgründe
a) Interessenkollision (§ 43a Abs. 4 BRAO, § 3 BORA)
b) Verbot der Mehrfachverteidigung (§ 146 StPO)
aa) Prozessuale Tatidentität (§ 146 S. 1 StPO)
bb) Verfahrensidentität (§ 146 S. 2 StPO)
c) Sukzessive Mehrfachverteidigung
d) Ausschließung des Verteidigers (§ 146a StPO)
e) Sockelverteidigung
IV. Strafrechtliche Risiken bei der Verteidigertätigkeit
1. Strafvereitelung (§ 258 StGB)
a) Abgrenzung Strafverteidigung/Strafvereitelung
b) Information des Mandanten
c) Beratung des Mandanten
d) Umgang mit Zeugen
e) Umgang mit Beweismitteln
f) Ausschließung des Verteidigers (§ 138a StPO)
2. Parteiverrat (§ 356 StGB)
a) Parteienbegriff
b) Tathandlung
c) Pflichtwidrigkeit
d) Einwilligung der Parteien
e) Subjektiver Tatbestand
a) Schutzbereich
b) Tathandlung
c) Mutmaßliche Einwilligung
d) Rechtfertigender Notstand
e) Strafantragserfordernis (§ 205 StGB)
a) Besondere Stellung des Verteidigers
b) Urteil des OLG Hamburg vom 6.1.2000
c) Urteil des BGH vom 4.7.2001
d) Urteil des BVerfG vom 30.3.2004
5. Falsche Verdächtigung (§ 164 StGB)
6. Vortäuschen einer Straftat (§ 145d StGB)
7. Beleidigung (§§ 185, 193 StGB)
V. Beratung des Mandanten über außerstrafrechtliche Folgen der Straftat
1. Notwendigkeit und Umfang der Beratung aus haftungsrechtlicher Sicht
a) Typischer Sachverhalt
b) Beratungsgrundlagen aus der Tat erwachsener, zivilrechtlicher Ansprüche
aa) Mittelbare Bindungswirkung durch Strafurteil festgestellter Tatsachen im Zivilprozess
bb) Beweisrechtliche Beschränkungen im folgenden Zivilverfahren
cc) Zivilrechtliche Haftungsgrundlagen im Überblick
3. Berufliche Auswirkungen des Strafverfahrens
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Statusverlust von Gesetzes wegen (1) Während der aktiven Laufbahn
(2) Vor Eintritt in das bzw. nach Austritt aus dem Dienstverhältnis
(3) Statusverlust durch Aberkennung der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter
(4) Rechtsgrundlagen
(5) Rechtsfolgen
b) Das Disziplinarverfahren
aa) Abgrenzung inner-/außerdienstliche Pflichtverletzung als Dienstvergehen
bb) Bindungswirkung von Feststellungen aus dem Strafverfahren
cc) Sperrwirkung des Freispruchs
dd) Absolutes und relatives Maßnahmeverbot
ee) Muster: Anregung an die Staatsanwaltschaft zur Stellung eines Strafbefehlsantrags
aa) Einführung
bb) Rechtliche Grundlagen
aa) Ärzte und Apotheker
bb) Vertragsärzte
cc) Rechtsanwälte (1) Versagung, Widerruf und Rücknahme der Zulassung
(2) Checkliste
(3) Das anwaltsgerichtliche Verfahren
dd) Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Notare
a) Einführung
b) Zuverlässigkeit
a) Einführung
b) Typischer Sachverhalt
aa) Ausweisung
bb) Abschiebung
aa) Checklisten
e) Absehen von Vollstreckung bei Auslieferung und Ausweisung
6. Familienrechtliche Aspekte des Strafverfahrens
aa) Inhaftierung und scheidungsrelevante Trennung
bb) Gefahr des Verlustes der Nutzungsbefugnis über die Ehewohnung
cc) Härtefallscheidung aufgrund strafrechtlich relevanten Verhaltens, Straftatverdachts oder strafrechtlicher Verurteilung
aa) Ausschluss des Versorgungsausgleichs durch Inhaftierung
bb) Herabsetzung des Anspruchs auf Zugewinnausgleich durch vorangegangenes strafrechtliches Verhalten
c) Kindschaftsrechtliche Folgen
aa) Umgangsrecht
bb) Sorgerecht (1) Ruhen der elterlichen Sorge bei tatsächlichem Hindernis
(2) Entzug des Sorgerechts gemäß § 1666 BGB aus Gründen des Kindeswohls
aa) Negative Folgen für den Beschuldigten als Unterhaltsberechtigten
bb) Beschuldigter als Unterhaltsverpflichteter
e) Gewaltschutzverfahren
1. Einführung
a) Problemstellung
b) Voraussetzungen zulässiger Verdachtsberichterstattung
aa) Informationsinteresse der Öffentlichkeit
bb) Journalistische Sorgfalt (1) Mindestbestand an Beweistatsachen
(2) Exkurs: Pressemitteilung seitens der Strafverfolgungsbehörden[398]
(3) Gegenrecherche bzw. Konfrontationspflicht
(4) Vorgehen in der Praxis
cc) Keine Vorverurteilung durch präjudizierende Berichterstattung[403],[404]
c) Besonderheiten bei nachträglichem Entfallen des Verdachts
d) Checkliste des Strafverteidigers bei Verdachtsberichterstattung
a) Problemstellung
b) Schutz der Anonymität des Betroffenen und seine Grenzen
c) Identifizierende Berichterstattung über Jugendliche und Heranwachsende
d) Schutz der Anonymität von Zeugen und Opfern
e) Berichterstattung über Strafverfahren[409]
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Muster: Verbotsantrag
a) Problemstellung
b) „Flankierende Verteidigung“ über die Medien bzw. „Litigation-PR“[418]
c) Interviews mit dem Mandanten bzw. Verwandten und Bekannten
d) Exklusivvereinbarungen von Mandanten mit Medien[425]
aa) Informationen über ein allgemein interessierendes Zeitgeschehen
bb) Informationen aus dem höchstpersönlichen Bereich
cc) Wesentliche Prüfungspunkte bei Exklusivvereinbarungen[431]
e) Selbstvermarktung des Verteidigers in den Medien
f) Strafbarkeitsrisiken im Zusammenhang mit medialer Kooperation
a) Problemstellung
b) Organisatorische Vorbereitungen auf presserechtliche Maßnahmen
c) Zusammenarbeit mit den Medien zur proaktiven Konfliktentschärfung[436]
d) Unterlassungsanspruch[438]
aa) Rechtliche Grundlagen (1) Rechtsgutverletzung[442]
(2) Begehungsgefahr[447]
(a) Wiederholungsgefahr
(b) Erstbegehungsgefahr
(3) Berechtigter[453]
(4) Verpflichteter
(5) Vorherige Abmahnung[459]
(6) Verfahrensrechtliches[463]
(7) Kosten[468]
(8) Exkurs: Der Unterlassungsanspruch im Internet
bb) Vorgehen in der Praxis (1) Typischer Sachverhalt
(2) Muster: Vorprozessuale Abmahnung/Geltendmachung eines Unterlassungsanspruches
(3) Muster: Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung
(4) Muster: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung
(5) Muster: Zwangsvollstreckung
(6) Muster: Abschlussschreiben
(7) Muster: Abschlusserklärung
e) Gegendarstellungsanspruch[474]
aa) Rechtliche Grundlagen (1) Berechtigter
(2) Verpflichteter
(3) Anknüpfungspunkt der Gegendarstellung[483]
(4) Inhalt der Gegendarstellung[484]
(5) Form der Gegendarstellung[485]
(6) „Alles oder Nichts“-Prinzip[486]
(7) Abdruckpflicht/Ort der Gegendarstellung[487]
(8) Verfahrensrechtliches[488]
(9) Kosten[489]
bb) Vorgehen in der Praxis (1) Typischer Sachverhalt
(2) Muster: Gegendarstellung
(3) Muster: Aufforderung zum Abdruck einer Gegendarstellung
(4) Muster: Antrag auf Anordnung zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung
f) Berichtigungsansprüche
aa) Muster: Widerruf
bb) Muster: Richtigstellung
cc) Muster: Klarstellung
dd) Muster: Distanzierung
ee) Muster: Eingeschränkter Widerruf
ff) Muster: Berichtigender Widerruf
gg) Muster: Nachträglicher Widerruf
g) Schadensersatzforderungen
aa) Rechtliche Grundlagen (1) § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) (a) Allgemeine Voraussetzungen
(b) Umfang des Schadenersatzes
(2) Weitere Tatbestände, aus denen sich Schadenersatzansprüche herleiten lassen
bb) Vorgehen in der Praxis
Anmerkungen
B. Die Mandatsanbahnung beim inhaftierten Mandanten
1. Erste Kontaktaufnahme
2. Erste Beratung
II. Der Mandant in Untersuchungshaft
a) Typischer Sachverhalt
aa) Beauftragung vom Mandanten
bb) Beauftragung durch Dritte
cc) Anbahnungsgespräch
dd) Nachweis des Verteidigungsverhältnisses
ee) Verteidigerverkehrprivileg (§ 148 StPO)
ff) Verteidigerbesuch
c) Muster: Antrag auf Besuchserlaubnis für Verteidiger
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
c) Muster: Antrag auf Besuchserlaubnis mit Dolmetscher
1. Typischer Sachverhalt
a) Verteidigerpostprivileg
b) Zulässiger Inhalt der Verteidigerpost
c) Abgrenzung Verteidigerpost/Anwaltspost
3. Muster: Mandantenschreiben zum Verteidigerpostprivileg
IV. Information Dritter
Anmerkungen
Kapitel 2 Verteidigung im Ermittlungsverfahren
A. Einführung
Anmerkungen
B. Verteidigungsanzeige des Wahlverteidigers mit Antrag auf Akteneinsicht
1. Typischer Sachverhalt
a) Tätigkeit der Polizei im Ermittlungsverfahren
b) Gewährung von Akteneinsicht durch die Staatsanwaltschaft
c) Grundsatz: Keine Einlassung ohne Aktenkenntnis
3. Checkliste: Anzeige der Verteidigung gegenüber der Polizei
4. Muster: Anzeige der Verteidigung gegenüber der Polizei
1. Typischer Sachverhalt
a) Bedeutung und Gegenstand der Akteneinsicht
b) Durchführung der Akteneinsicht
c) Verwertung des Akteninhalts
d) Beschränkung der Akteneinsicht
e) Rechtliches Gehör des Beschuldigten bei Akteneinsicht des Verletzten
aa) Rechtliche Grundlagen
bb) Muster: Rückgabeschreiben
g) Wiederholte Akteneinsicht
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Rechtliche Grundlagen
cc) Muster: Anzeige der Verteidigung gegenüber der Staatsanwaltschaft mit Bitte um Akteneinsicht (Mandant in Haft)
3. Checkliste: Verteidigungsanzeige gegenüber der Staatsanwaltschaft
4. Muster: Anzeige der Verteidigung gegenüber der Staatsanwaltschaft mit Bitte um Akteneinsicht (Mandant nicht in Haft)
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Verteidigungsanzeige gegenüber der JVA
1. Typischer Sachverhalt
a) Allgemeines
b) Voraussetzungen
c) Begründetheit
d) Entscheidung
e) Rechtsschutz
3. Checkliste: Rechtsbehelfe gegen Versagung von Akteneinsicht
4. Muster: Antrag auf gerichtliche Entscheidung
5. Muster: Antrag nach §§ 23 ff. EGGVG
Anmerkungen
C. Pflichtverteidigung, §§ 140 ff. StPO
I. Einführung
1. Typischer Sachverhalt
a) Antragsberechtigung und -umfang
aa) Katalog des § 140 Abs. 1 StPO
bb) Generalklausel des § 140 Abs. 2 StPO
c) Entgegenstehende wichtige Gründe, § 142 Abs. 1 S. 2 StPO
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Rechtliche Grundlagen
cc) Muster: Beschwerde gegen die Ablehnung der Beiordnung wegen Terminschwierigkeiten
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Rechtliche Grundlagen
cc) Muster: Antrag auf Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung
3. Checkliste: Pflichtverteidigerbestellung
4. Muster: Antrag auf Beiordnung mit bedingter Niederlegung des Wahlmandats
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
c) Pflichtverteidigung bei richterlichen Vernehmungen (§ 141 Abs. 3 S. 4 StPO)
d) Muster: Anregung an die Staatsanwaltschaft, Beiordnung im Ermittlungsverfahren zu beantragen
e) Muster: Antrag auf Beiordnung im Vollstreckungsverfahren
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
c) Muster: Beschwerde gegen den Widerruf der Bestellung
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
c) Muster Antrag auf Auswechslung des Pflichtverteidigers
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
aa) Pflichtverteidiger neben Pflichtverteidiger
bb) Pflichtverteidiger neben Wahlverteidiger
c) Muster: Bestellung eines Pflichtverteidigers neben dem Wahlverteidiger
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
aa) Besonderer Umfang
bb) Besondere Schwierigkeit
cc) Zumutbarkeit
dd) Höhe der Pauschvergütung
c) Muster Antrag auf Gewährung einer Pauschgebühr
Anmerkungen
D. Durchsuchung und Beschlagnahme
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
a) Durchsuchung beim Verdächtigen
b) Durchsuchung beim Unverdächtigen
c) Formelle Voraussetzungen der Durchsuchungsanordnung
aa) Zuständigkeit
bb) Anforderungen an den Durchsuchungsbeschluss
cc) Weitere Voraussetzungen
d) Kenntnis des Verteidigers von der beabsichtigten Durchsuchung
a) Checkliste: Rechtmäßigkeit der Durchsuchung gem. § 102 StPO
b) Checkliste: Rechtmäßigkeit der Durchsuchung gem. § 103 StPO
c) Checkliste: Voraussetzungen der Anordnung wegen Gefahr im Verzug
1. Typischer Sachverhalt
a) Allgemeines
b) Durchsicht von Papieren
c) Zufallsfunde
3. Checkliste: Darauf sollte der Rechtsanwalt während der Durchsuchung achten
4. Muster: Merkliste zur (eventuellen) Durchsuchung für den (beschuldigten) Mandanten
III. Verwertungsverbote
IV. Rechtsschutz gegen Durchsuchungsmaßnahmen
1. Typischer Sachverhalt
a) Übersicht: System des Rechtsschutzes[165]
b) Rechtsschutz gegen richterliche Anordnung der Durchsuchung
c) Antrag auf gerichtliche Entscheidung
d) Anfechtung wegen mehrerer Punkte
e) Verfassungsbeschwerde
f) Schadensersatzansprüche
3. Muster: Beschwerde gegen Durchsuchungsbeschluss
a) Grundsätze
aa) Zuständigkeit und Form
bb) Inhalt der Beschlagnahmeanordnung
c) Beschlagnahmeanordnung in den übrigen Fällen
2. Checkliste: Rechtmäßigkeit der richterlichen Beschlagnahmeanordnung
1. Grundsätze
2. Einzelheiten
3. Muster: Beschwerde gegen richterliche Beschlagnahme
VII. Hinweise bei Durchsuchungen von Unternehmen
Anmerkungen
E. Vermögensabschöpfung
1. Typischer Sachverhalt
a) Grundsätze
b) Einziehung von Wertersatz
c) Die erweiterte Einziehung
d) Checkliste: Indizien für illegale/legale Herkunft von Vermögensgegenständen
e) Umfang und Art des erlangten Etwas
f) Einziehung von ersparten Aufwendungen
g) Die Schätzung
h) Die unbillige Härte nach altem Recht
i) Einziehung bei Mittätern
j) Checkliste: Einziehung von Taterträgen
k) Handeln für einen anderen/Drittbegünstigter
l) Lösung des Ausgangsfalls
1. Typischer Sachverhalt
a) Grundsätze
b) Einziehung bei Dritten
c) Einziehung von Wertersatz
d) Einziehung von Vermögensgegenständen des Gesellschaftsvermögens
1. Grundsätze
2. Die Sicherungsinstrumente
a) Die Beschlagnahme
b) Der Vermögensarrest
IV. Das selbstständige Einziehungsverfahren und der Verzicht auf Vermögensgegenstände
V. Das Akteneinsichtsrecht des Verteidigers
VI. Opferentschädigung
1. Begriff des Verletzten und Umfang der Entschädigung
2. Verfahren der Opferentschädigung
VII. Vermögensabschöpfung und Insolvenz
VIII. Wichtige Rechtsbehelfe im Rahmen der Vermögensabschöpfung
Anmerkungen
F. Vernehmungen/Anwesenheitsrechte
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
2. Vernehmung des Beschuldigten durch Richter, Staatsanwaltschaft oder Polizei
3. Vernehmung von Mitbeschuldigten durch Richter, Staatsanwaltschaft oder Polizei
4. Vernehmung von Zeugen oder Sachverständigen durch Richter, Staatsanwaltschaft oder Polizei
5. Benachrichtigungspflicht gem. § 168c Abs. 5 StPO
III. Checkliste: Vernehmungen/Anwesenheitsrechte
IV. Muster: Ankündigung beabsichtigter Anwesenheit bei Vernehmung
Anmerkungen
G. Beweisanregungen
1. Typischer Sachverhalt
a) Allgemeines
b) Belehrung über die Möglichkeit von Entlastungsbeweisanträgen gem. § 136 Abs. 1 StPO
c) Entlastungsbeweisanträge gem. § 163a Abs. 2 StPO
d) Richterliche Vernehmung nach § 166 StPO
3. Muster: Antrag auf Zeugenvernehmung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Antrag auf Sachverständigengutachten
Anmerkungen
H. Informationsbeschaffung des Verteidigers
1. Wissensvorsprung des Verteidigers
2. Sachverhaltschilderung des Mandanten
3. Aufklärung des Mandanten
4. Verwertung der Mandanteninformation
5. Optimierung der Mandanteninformation
1. Bedeutung der Ermittlungsakte
2. Zugang zur Ermittlungsakte
3. Weitergabe des Akteninhalts an den Mandanten
4. Mitwirkung an der Aktenrekonstruktion
III. Kontaktaufnahme zu Mitbeschuldigten
IV. Eigene Ermittlungen des Verteidigers
a) Typischer Sachverhalt
aa) Bedeutung der Zeugenbefragung
bb) Umgang mit dem Zeugen
cc) Person des Zeugen
dd) Sonderfall: der angehörige oder gefährdete Zeuge
ee) Form der Zeugenbefragung
ff) Inhalt der Zeugenaussage
gg) Verwertung der Zeugenaussage
c) Muster: Ladungsschreiben an Zeugen
d) Muster: Vernehmungsprotokoll
a) Auswahlrecht der Ermittlungsbehörden
b) Selbstladungsrecht der Verteidigung
c) Kostenregelung
d) Auswahl des eigenen Sachverständigen
e) Schweigerecht des eigenen Sachverständigen
f) Umgang mit dem Gutachten
g) Rechte des eigenen Sachverständigen
h) Verteidigerauftrag
3. Sonstige Beweiserhebungen
a) Inaugenscheinnahme des Tatorts
b) Kontakt zum (Mit-)Verteidiger
c) Beweismittel
d) Privatdetektiv
Anmerkungen
I. Schriftliche Einlassung des Mandanten im Ermittlungsverfahren (Verteidigungsschrift)
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
1. Schriftliche Einlassung als Verteidigungsmittel
2. Verwertbarkeit einer schriftlichen Einlassung
III. Muster: Schriftliche Einlassung des Mandanten im Ermittlungsverfahren
Anmerkungen
J. Anträge auf Einstellung des Verfahrens
I. Einführung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Antrag auf Verfahrenseinstellung nach § 170 Abs. 2 StPO
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Antrag auf Verfahrenseinstellung nach § 153 StPO
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Antrag auf Verfahrenseinstellung nach § 153a StPO
V. §§ 154, 154a StPO
1. Typischer Sachverhalt
a) Anwendungsvoraussetzungen
aa) Mehrere Taten im prozessualen Sinne
bb) Rechtsfolgenvergleich
b) Verfahren
c) Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Verfahrens
3. Muster: Anregung der Verfahrensbeschränkung nach § 154 StPO
Anmerkungen
K. Strafbefehlsverfahren
I. Einführung
II. Typischer Sachverhalt
1. Voraussetzungen für den Strafbefehlserlass
a) Gerichtliche Zuständigkeit
b) Zulässige Rechtsfolgen
c) Besonderheiten bei Jugendlichen und Heranwachsenden
a) Antrag der Staatsanwaltschaft
b) Ablehnung des Strafbefehlserlasses
c) Erlass des Strafbefehls durch das Gericht
d) Einspruchseinlegung und -beschränkung
e) Einspruchsrücknahme
f) Besonderheiten der Hauptverhandlung
g) Strafbefehl nach Eröffnung des Hauptverfahrens
3. Taktische Fragen
4. Checkliste
a) Unbeschränkter Einspruch gegen den Strafbefehl
b) Einspruchsbeschränkung auf den Rechtsfolgenausspruch
c) Weitere Einspruchsbeschränkung auf die Tagessatzhöhe
d) Antrag auf Entbindung des Mandanten von der Erscheinenspflicht
Anmerkungen
L. Der Täter-Opfer-Ausgleich
1. Begriff des Täter-Opfer-Ausgleichs
2. Einführung des TOA in das Erwachsenenstrafrecht
3. Wurzeln des TOA im Jugendstrafrecht
4. Unterscheidung Konfliktschlichtung, materieller Schadensausgleich, Adhäsionsverfahren
5. Verfahrensfragen
6. Vergütung für den Verteidiger
a) Typischer Sachverhalt
aa) Systematische Stellung des § 46a StGB
bb) Voraussetzungen für das Vorliegen von § 46a StGB
(1) Voraussetzungen des § 46a Nr. 1 StGB
(2) Voraussetzungen des § 46a Nr. 2 StGB
cc) Durchführung des TOA
dd) Geeignetheit eines Verfahrens für den Täter-Opfer-Ausgleich
c) Checkliste: Geeignetheit eines Mandats für den Täter-Opfer-Ausgleich
d) Muster: Antrag auf Einstellung des Verfahrens nach § 155a StPO
e) Muster: Erstanschreiben an Geschädigten
f) Muster: Erstanschreiben an Geschädigte durch den Verteidiger
g) Ausgleichsstellen im Sinne des § 155b StPO
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
c) Checkliste: Mögliche Inhalte einer Schlichtungsvereinbarung[84]
d) Muster: Schlichtungsvereinbarung
Anmerkungen
Kapitel 3 Untersuchungshaft
A. Der Haftbefehl
I. Allgemeines
II. Typischer Sachverhalt
1. Voraussetzungen
2. Checkliste: Haftbefehl, Grundlagen
3. Dringender Tatverdacht
4. Checkliste: Dringender Tatverdacht
5. Haftgründe
a) Flucht, § 112 Abs. 2 Nr. 1 StPO
b) Fluchtgefahr, § 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO
aa) Fluchtvorbereitung
bb) Soziale Bindungen
cc) Ausländischer/im Ausland lebender Beschuldigter
dd) Arbeitsverhältnis
ee) Straferwartung
ff) Geständnis
gg) Verschonung
(1) Meldeauflage
(2) Beschränkungen des Aufenthaltsortes
(3) Weisung, die Wohnung nur unter Aufsicht zu verlassen
(4) Sicherheitsleistung
(5) Sonstige Auflagen
(6) Widerruf der Aussetzung
(7) Einzelfälle
c) Verdunkelungsgefahr, § 112 Abs. 2 Nr. 3 StPO
aa) Prozesswidrigkeit
bb) Anstiftung
cc) Deliktsimmanente Verdunkelung
dd) Verschonung
d) Tatschwere, § 112 Abs. 3 StPO
e) Wiederholungsgefahr, § 112a StPO
6. Checkliste: Haftgründe
a) Grundlagen
b) Beschleunigungsgebot
c) Checkliste: Verhältnismäßigkeit
Anmerkungen
B. Haftprüfung
I. Typischer Sachverhalt
1. Grundsätzliches
2. Voraussetzungen
3. Unverzüglichkeit
4. Ablauf
5. Sperrwirkung des § 118 Abs. 3 StPO
6. Schriftliche Haftprüfung
III. Checkliste: Haftprüfung
IV. Muster: Antrag auf mündliche Haftprüfung
V. Muster: Antrag auf schriftliche Haftprüfung
Anmerkungen
C. Haftbeschwerde
I. Typischer Sachverhalt
1. Grundsätzliches
2. Haftbeschwerde oder Haftprüfung?
3. Verlauf
III. Checkliste: Haftbeschwerde
IV. Muster: Haftbeschwerde wegen fehlenden dringenden Tatverdachts
V. Muster: Haftbeschwerde wegen fehlenden Haftgrundes
VI. Muster: Haftbeschwerde wegen Unverhältnismäßigkeit weiterer Inhaftierung
Anmerkungen
D. Weitere Beschwerde, § 310 StPO
I. Typischer Sachverhalt
1. Grundsätzliches
2. Verlauf
3. Weitere Beschwerde oder nicht?
III. Checkliste: Weitere Beschwerde
IV. Muster: Weitere Beschwerde gegen Haftfortdauerentscheidung des LG
Anmerkungen
E. Prüfung der Haftfortdauer durch das OLG (§§ 121, 122 StPO)
I. Typischer Sachverhalt
1. Verfahren
2. Grundsätze
III. Checkliste: Haftprüfung durch das OLG
IV. Muster: Stellungnahme zur Haftfortdauer mit Antrag auf Haftbefehlsaufhebung wegen Verstoßes gegen den Beschleunigungsgrundsatz
1. Grundsätzliches
2. Voraussetzungen
3. Überprüfung
4. Muster: Antrag auf Aufhebung der einstweiligen Unterbringung
Anmerkungen
Kapitel 4 Verteidigung im Zwischenverfahren
A. Typischer Sachverhalt
B. Rechtliche Grundlagen
I. Zuständigkeit des Gerichts
1. Die örtliche Zuständigkeit
2. Die sachliche und funktionelle Zuständigkeit
a) Eröffnung nach unten
b) Vorlage nach oben
II. Vorliegen von Prozesshindernissen
III. Mängel der Anklageschrift
1. Funktionen der Anklageschrift
2. Arten von Mängeln der Anklageschrift
3. Erforderliche Angaben zur Umgrenzung des Tatvorwurfs
IV. Mängel des Eröffnungsbeschlusses
V. Folgen eines unwirksamen Eröffnungsbeschlusses
VI. Besonderheiten des beschleunigten Verfahrens
Anmerkungen
C. Checkliste: Wichtige Gründe für die Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens
Anmerkungen
D. Muster
I. Muster: Antrag auf Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens wegen Mängeln der Anklageschrift
II. Muster: Antrag auf Beweiserhebung im Zwischenverfahren
III. Muster: Antrag auf Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens aus tatsächlichen Gründen
IV. Muster: Antrag auf Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens aus rechtlichen Gründen
V. Muster: Schreiben an Gericht, dass keine Einwendungen gegen die Eröffnung des Hauptverfahrens bestehen
VI. Muster: Schreiben an Mandanten wegen nicht erhobener Einwendungen im Zwischenverfahren
VII. Muster: Antrag auf abweichende Eröffnung
Kapitel 5 Verteidigung im Hauptverfahren
A. Vorbereitung der Hauptverhandlung
1. Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
a) Fallgruppen
aa) Zuweisungsmangel
bb) Verhinderung eines Richters
cc) Schöffenbesetzung
dd) Mängel in der Person des Richters/Schöffen
b) Formale Voraussetzungen der Besetzungsrüge
c) Begründung der Besetzungsrüge
1. Allgemeines
2. Die Einlassung des Mandanten (vgl. auch Kap. 5 Rn 286)
3. Verteidigung des schweigenden Mandanten
III. Prüfung der Beweismittel
a) Überblick
aa) Beschuldigtenvernehmung
bb) Weitere Verwertungsverbote
2. Widerspruchserfordernisse
a) Allgemeines
b) Beurteilung der Glaubhaftigkeit einer Zeugenaussage
c) Vernehmungstaktik
aa) Vernehmung zur Sache
bb) Zeugnis- und Auskunftsverweigerungsrecht
cc) Beratung eines Zeugen
dd) Vernehmung eines Zeugen durch Verteidiger
ee) Vereidigung von Zeugen
ff) Fragerecht
2. Vorbereitung der Vernehmung von Sachverständigen
1. Allgemeines
2. Gesetzliche Vorgaben
3. Rechtliche Vorgaben
a) Die grundsätzliche Zulässigkeit von Verständigungen
b) Gegenstand der Verständigung: Rechtsfolgen, die Inhalt des Urteils und der dazugehörigen Beschlüsse sein können
c) Gegenstand der Verständigung: sonstige verfahrensbezogene Maßnahmen im zugrundeliegenden Erkenntnisverfahren
d) Gegenstand der Verständigung: Prozessverhalten der Verfahrensbeteiligten
e) Geständnis
f) Verfahren
g) Zustimmungserfordernis
h) Bindung an Absprachen
i) Verwertungsverbot
j) Belehrungspflicht, § 257c Abs. 5 StPO
k) Mitteilungs- und Protokollierungspflichten
l) Rechtsmittelverzicht
4. Praktische Hinweise zur Verständigung
5. Checkliste: Absprache
VI. Terminierung der Hauptverhandlung
1. Typischer Sachverhalt
a) Ladungsfristen
b) Fortsetzungstermin
c) Terminhoheit des Vorsitzenden
d) Terminabsprache
e) Verhinderung des Verteidigers
f) (Rechtzeitiger) Beiordnungsantrag
g) Antrag auf Terminverlegung
h) Zulässigkeit der Beschwerde (§ 305 StPO)
3. Muster: Hinweis auf Terminabstimmung
4. Muster: Antrag auf Terminverlegung
5. Muster: Beschwerde gegen abgelehnte Terminverlegung
VII. Checkliste: Vorbereitung der Hauptverhandlung
Anmerkungen
B. Aussetzungsanträge
1. Typischer Sachverhalt
a) Allgemeines
b) Notwendigkeit der Verteidigung
c) Vorbereitung des Verteidigers
d) Entscheidung und Rechtsschutz
3. Checkliste: Aussetzungsantrag durch den neu bestellten Verteidiger
4. Muster: Aussetzungsantrag durch den neu bestellten Verteidiger
1. Typischer Sachverhalt
a) Durch das Gericht einbehaltene Akten
b) Durch die Staatsanwaltschaft einbehaltene Akten
3. Checkliste: Aussetzungsanträge wegen fehlender Akteneinsicht
4. Muster: Aussetzungsantrag wegen fehlender Akteneinsicht
5. Muster: Aussetzungsantrag wegen unvollständiger Akteneinsicht
6. Muster: Aussetzungsantrag wegen abgelehnter Akteneinsicht
1. Typischer Sachverhalt
a) Allgemeines
b) Aussetzung nach § 265 Abs. 3 StPO
c) Aussetzung nach § 265 Abs. 4 StPO
d) Entscheidung
3. Checkliste: Aussetzung wegen veränderter Sach- und Rechtslage
4. Muster: Aussetzungsantrag wegen veränderter Sach- und Rechtslage
5. Muster: Aussetzungsantrag wegen Veränderung der Sachlage
Anmerkungen
C. Verhandlungsunfähigkeit
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Antrag auf Sachverständigengutachten zur Beurteilung der Verhandlungsfähigkeit
Anmerkungen
D. Anwesenheitspflicht vom Angeklagten und/oder Verteidiger in der Hauptverhandlung – Beurlaubung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Antrag auf Beurlaubung des Angeklagten
Anmerkungen
E. Sitzordnung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Antrag auf Änderung der Sitzordnung
Anmerkungen
F. Fesselung des Mandanten
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
1. Voraussetzungen für die Anordnung
2. Beschwerde (§ 304 StPO)
3. Auswirkungen für den Mandanten
4. Gerichtspraxis
5. Verteidigerauftrag
III. Muster: Antrag auf Aufhebung der Fesselung des Angeklagten
Anmerkungen
G. Einlassung des Mandanten in der Hauptverhandlung durch Verlesung einer schriftlichen Erklärung
I. Typischer Sachverhalt
1. Zulässigkeit der Verlesung einer schriftlichen Sacheinlassung des Angeklagten
2. Einführung der schriftlichen Sacheinlassung
a) Schriftliche Sacheinlassung im Ermittlungsverfahren
b) Verlesung einer schriftlichen Erklärung zur Sache in der Hauptverhandlung
3. Taktische Fragen
III. Muster: Schriftliche Einlassung des Mandanten in der Hauptverhandlung
Anmerkungen
H. Öffentlichkeit
I. Rechtliche Grundlagen
II. Folgen der Verletzung des Öffentlichkeitsgrundsatzes
1. Räumliche Kapazität
2. Anwesenheit der Medien
3. Checkliste: Maßnahmen zum Schutze des Mandanten vor der Öffentlichkeit
4. Risiken für die Allgemeinheit
5. Versagung des Zutritts aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes (§ 175 Abs. 1 GVG)
a) Unerwachsene Personen
b) Erscheinungsbild
6. Gestattung des Zutritts für einzelne Personen zu nichtöffentlichen Sitzungen (§ 175 Abs. 2 GVG)
IV. Ausschluss der Öffentlichkeit
1. Verhandlung über die Unterbringung (§ 171a GVG)
2. Schutz der Privatsphäre (§ 171b GVG)
3. Aspekte der Staatssicherheit, der öffentlichen Ordnung, der Sittlichkeit oder Leib, Leben und Gesundheit eines Zeugen (§ 172 GVG)
4. Lebens-, Leibes- oder Gesundheitsgefahr eines Zeugen oder einer anderen Person (§ 172 Nr. 1a GVG)
5. Geschäfts-, Betriebs-, Erfindungs- oder Steuergeheimnisse (§ 172 Nr. 2 GVG)
6. Privates Geheimnis (§ 172 Nr. 3 GVG)
7. Zeuge unter 16 Jahren (§ 172 Nr. 4 GVG)
V. Antrag des Verteidigers auf Ausschluss der Öffentlichkeit unter Beachtung von § 174 GVG
1. Muster: Kombination eines Antrags auf Ausschluss der Öffentlichkeit mit einem Antrag auf Verhandlung darüber in nichtöffentlicher Sitzung
2. Ausschluss der Öffentlichkeit während der Urteilsverkündung
Anmerkungen
I. Beanstandungsrechte
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Antrag auf Zurückweisung einer unzulässigen Frage
1. Typische Sachverhalte
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Widerspruch gegen sachleitende Anordnung des Vorsitzenden
Anmerkungen
J. Ausschluss und Ablehnung von Gerichtspersonen
I. Abgrenzung Ausschluss von Gesetzes wegen und Befangenheit
1. Typischer Sachverhalt
2. Ausschließungsgründe nach § 22 StPO
a) § 22 Nr. 1 StPO
b) § 22 Nr. 2 StPO
c) § 22 Nr. 3 StPO
d) § 22 Nr. 4 StPO
e) § 22 Nr. 5 StPO
3. Zeitgrenze und Folgen der Mitwirkung eines ausgeschlossenen Richters
4. Antragsmuster: Antrag auf Ausschluss eines Richters nach § 22 Nr. 4 StPO
III. Ablehnung von Richtern
1. Typischer Sachverhalt
a) Zweck und Bedeutung des Ablehnungsrechts
b) Ablehnung eines Berufsrichters
aa) Argumente pro und contra Befangenheitsantrag
bb) Befangenheitsgründe
(1) Persönliche und dienstliche Verhältnisse des Richters
(2) Fachpublikationen des Richters
(3) Mitwirkung an Vor- und Zwischenentscheidungen
(4) Verhalten und Verhandlungsführung des Richters
cc) Ablehnungsverfahren
(1) Zeitpunkt
(2) Zuständigkeit
(3) Ablehnungsberechtiger und Abzulehnender
(4) Form
(5) Inhalt
(6) Entscheidung bei unzulässigem Antrag
(7) Entscheidung bei zulässigem Antrag
(8) Unaufschiebbare Amtshandlungen, § 29 StPO
3. Checkliste
4. Antragsmuster: Antrag auf Ablehnung eines Richters
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
a) Befangenheitsgründe
b) Problemkreis: Akteneinsicht
c) Zuständigkeit
d) Dienstliche Äußerung
e) Zeitpunkt
3. Antragsmuster: Antrag auf Ablehnung eines Schöffen
V. Ablehnung eines Protokollführers
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
a) Zwingende Ablehnungsgründe
b) Sonstige Ablehnungsgründe
c) Ablehnungsberechtigte
d) Ablehnungsverfahren
e) Ablehnung und Revision
f) Befangenheitsantrag pro und contra
3. Antragsmuster: Antrag auf Ablehnung eines Sachverständigen
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Antragsmuster: Antrag auf Ablehnung eines Dolmetschers
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Muster: Antrag auf Auswechslung des Staatsanwalts
Anmerkungen
K. Beweisantragsrecht und Festschreiben des Sachverhalts
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
2. Beweisbehauptung
3. Beweismittel
4. Spezielle Beweisanträge
5. Beweisermittlungsantrag
6. Entscheidung
III. Checkliste: Beweisantrag
IV. Checkliste: Präsente Beweismittel
V. Checkliste: Bedingter Beweisantrag
VI. Checkliste: Beweisermittlungsantrag
VII. Muster: Beweisantrag auf Vernehmung eines Zeugen
VIII. Muster: Beweisantrag auf Einholung eines Sachverständigengutachtens
IX. Muster: Beweisantrag auf Einnahme des Augenscheins
X. Muster: Beweisantrag auf Verlesung einer Urkunde
XI. Muster: Beweisermittlungsantrag
Anmerkungen
L. Festschreiben des Sachverhalts in der Hauptverhandlung
1. Typischer Sachverhalt
a) Protokollierung nach § 273 StPO
b) Protokollierung nach § 183 GVG
3. Checkliste: Antrag auf wörtliche Protokollierung
4. Muster: Antrag auf wörtliche Protokollierung nach § 273 Abs. 3 StPO
5. Muster: Antrag auf wörtliche Protokollierung nach § 183 GVG
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste: Erklärung nach § 257 StPO
4. Muster: Erklärung nach Zeugenaussage
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste
4. Muster: Gegenvorstellung gegen Versagung der Akteneinsicht
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste: Haftbeschwerde während der Hauptverhandlung
4. Muster: Haftbeschwerde (Wegfall des dringenden Tatverdachts im Verlauf der Beweisaufnahme)
Anmerkungen
M. Selbstladungsrecht
I. Typischer Sachverhalt
1. Erfordernis eines Beweisantrages (§ 245 Abs. 2 StPO)
2. Bedeutung der Selbstladung von Zeugen
3. Bedeutung der Selbstladung von Sachverständigen
4. Selbstladungsverfahren
a) Zustellung der Ladung (§ 38 StPO)
b) Nachweis der Ladung
5. Erscheinenspflicht (§§ 48, 77 StPO)
6. Namhaftmachung (§ 222 Abs. 2 StPO)
a) Sachdienlichkeit der Beweiserhebung
b) Erlöschen des Entschädigungsanspruchs
c) Antragserfordernis
III. Muster: Selbstladung eines Zeugen
IV. Muster: Selbstladung eines Sachverständigen
V. Muster: Ladungsauftrag an Gerichtsvollzieher
Anmerkungen
N. Unterbrechung der Hauptverhandlung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
1. Abgrenzung von Unterbrechung und Aussetzung
2. Gesetzliche Regelungen zur Unterbrechung der Hauptverhandlung
3. Ungeregelte Fälle der Unterbrechungsmöglichkeit
4. Entscheidungsorgan
5. Fortsetzung der Hauptverhandlung durch sog. „Schiebetermine“
6. Besondere Bedeutung des § 222a StPO
III. Muster: Antrag auf Unterbrechung der Hauptverhandlung
Anmerkungen
O. Plädoyer
I. Allgemeines
II. Die Reihenfolge der Schlussvorträge
1. Freispruch ist ausgeschlossen, Strafmaßverteidigung
2. Antrag auf Freispruch, Verurteilung steht im Raum
3. Absprache
IV. Checkliste: Plädoyer
Anmerkungen
Kapitel 6 Rechtsmittel
Anmerkungen
A. Einlegung eines unbestimmten Rechtsmittels
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Einlegung eines unbestimmten Rechtsmittels
IV. Muster: Konkretisierung eines unbestimmt eingelegten Rechtsmittels
Anmerkungen
B. Berufung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Berufungseinlegung
IV. Muster: Berufungsbeschränkung auf den Rechtsfolgenausspruch
V. Muster: Berufungsbegründung im Fall der Annahmeberufung
Anmerkungen
C. Revision
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Revisionseinlegung
IV. Muster: Revisionsbegründung (ausgeführte Verfahrensrüge)
V. Muster: Revisionsbegründung (ausgeführte Sachrüge)
VI. Muster: Allgemeine Sachrüge
VII. Checkliste: Aufspüren von Verfahrensfehlern
VIII. Checkliste: Aufspüren sachlich-rechtlicher Fehler
Anmerkungen
D. Sprungrevision
I. Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Revisionseinlegung gegen Urteil des Amtsgerichts
IV. Muster: Übergang von der Berufung zur Revision
Anmerkungen
E. Beschwerde und sofortige Beschwerde
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Sofortige Beschwerde gegen Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung
Anmerkungen
F. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
1. Frist
2. Termin
3. Säumnis
4. Kein eigenes Verschulden
5. Zulässigkeitsvoraussetzungen
III. Muster: Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Revisionseinlegung
Anmerkungen
G. Anhörungsrüge (§§ 33a, 356a StPO)
Anmerkungen
Kapitel 7 Tätigkeit für den Geschädigten bzw. für den Zeugen einer Straftat
A. Anzeigeerstattung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Muster: Erstattung einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft
Anmerkungen
B. Beschwerde gem. § 172 StPO/Klageerzwingungsverfahren
I. Typischer Sachverhalt
1. Einführung
2. Gang des Verfahrens
a) Antragsberechtigung
b) Endgültige Einstellung
c) Eine Tat
d) Bestimmter Täter
a) Privatklagedelikte
b) Einstellung aus Opportunitätsgründen
a) Frist
b) Adressat
c) Formelle und inhaltliche Anforderungen
d) Abhilfeentscheidung
a) Prozessfähigkeit
b) Frist
c) Adressat
d) Formelle Anforderungen
e) Inhaltliche Anforderungen
f) Entscheidung des Gerichts
g) Kosten
III. Muster: Einstellungsbeschwerde
IV. Muster: Klageerzwingungsantrag
Anmerkungen
C. Privatklage
I. Typischer Sachverhalt
1. Einführung
2. Voraussetzungen
a) Privatklagedelikt
b) Privatklageberechtigter
c) Sühneversuch
3. Gang des Verfahrens
4. Rechtsmittel
5. Kostenrechtliches
III. Muster: Antrag auf Durchführung eines Sühneverfahrens
IV. Muster: Antrag im Privatklageverfahren
V. Muster: Sofortige Beschwerde gegen Zurückweisung der Privatklage
VI. Muster: Prozesskostenhilfegesuch im Privatklageverfahren
Anmerkungen
D. Nebenklage
I. Typischer Sachverhalt
1. Einführung
2. Anschlussbefugnis
a) Durch rechtswidrige Taten nach § 395 Abs. 1 StPO verletzte Personen
b) Hinterbliebene Angehörige
c) Klageerzwingungsverfahren
d) Durch rechtswidrige Taten nach § 395 Abs. 3 StPO verletzte Personen
3. Besonderheiten im Verfahren gegen Jugendliche
a) Prozessfähigkeit
b) Zeitpunkt
c) Adressat, Form und Inhalt
d) Entscheidung des Gerichts
e) Beschwerde gegen den Nichtzulassungsbeschluss
a) Im Vorverfahren
aa) Allgemeine Rechte des Verletzten
bb) Weitergehende Rechte des Nebenklageberechtigten
cc) Verletztenrechte im Verfahren gegen Jugendliche
b) Nach Erhebung der öffentlichen Klage
6. Rechtsmittel
a) Beschlüsse
b) Urteile
7. Kosten der Nebenklage
8. Verletztenbeistand und Prozesskostenhilfe
a) Verletztenbeistand
aa) § 397a Abs. 1 Nr. 1 StPO
bb) § 397a Abs. 1 Nr. 1a StPO
cc) § 397a Abs. 1 Nr. 2 StPO
dd) § 397a Abs. 1 Nr. 3 StPO
ee) § 397a Abs. 1 Nr. 4 StPO
ff) § 397a Abs. 1 Nr. 5 StPO
b) Prozesskostenhilfe
III. Muster: Anschlusserklärung mit Bestellungsantrag gem. § 397a Abs. 1 StPO
IV. Muster: Anschlusserklärung mit Beiordnungsantrag gem. § 397a Abs. 2 StPO
V. Muster: Beschwerde gegen Nichtzulassungsbeschluss
Anmerkungen
E. Adhäsionsverfahren
I. Typischer Sachverhalt
1. Einführung
2. Voraussetzungen
3. Besonderheiten im Strafbefehlsverfahren und im Verfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende
a) Rechte des Antragstellers in der Hauptverhandlung
b) Gang des Verfahrens
aa) Stattgebende Entscheidung
bb) Absehensentscheidung
5. Rechtsmittel
6. Kosten des Adhäsionsverfahrens
III. Muster: Adhäsionsantrag
IV. Muster: Isolierte Anfechtung der Adhäsionsentscheidung
Anmerkungen
Kapitel 8 Kapitalstrafrecht
A. Einführung
I. Fakten und Zahlen
II. Kriminologie bei Tötungsdelikten
III. Kriminalpolitik
Anmerkungen
B. Mandatsübernahme[1]
I. Anforderung an die Verteidigung
II. Zugang zum Mandanten
a) Typischer Sachverhalt
b) Kontakt zum (potentiellen) Mandanten
c) Sogenannte Anbiederungsgespräche
d) Typischer Sachverhalt
(1) Muster: Besuchsauftrag durch Dritte
2. Vertrauensverhältnis und Barrieren
a) Dolmetscher
b) Interne Kommunikationsbarrieren
c) Typischer Sachverhalt
Anmerkungen
C. Aussagefreiheit und Schweigerecht
I. Informationsbeschaffung
II. Typischer Sachverhalt
III. Erstberatung des Mandanten
IV. Erstvernehmung des Mandanten
a) Typischer Sachverhalt
b) Beschuldigtenstatus
c) Spontanäußerungen
2. Bedeutung des § 136a StPO in Kapitalstrafsachen
3. Geständnis und Widerruf
Anmerkungen
D. Beweissicherung und Beweisverbote
I. Eigene Ermittlungen der Verteidigung[3]
1. Tatortbesichtigung
2. Zeugenbefragung
3. Konsultation von Sachverständigen und Experten
4. Privatdetektive
5. Journalisten
II. Observation, technische Mittel und großer Lauschangriff
1. Typischer Sachverhalt
2. Akustische Überwachung außerhalb von Wohnungen
3. Abhören in einem Pkw
4. Akustische Wohnraumüberwachung
5. Quellen-TKÜ/Staatstrojaner und Online-Durchsuchung
6. Totalüberwachung
1. Spurensuche und Spurensicherung
2. Tatortarbeit
3. Spurensicherungs- und Spurenauswertungsmethoden
a) Checkliste: Tatortarbeit zur Suche und Sicherung von Spuren
b) Checkliste: Kontrolle von kriminaltechnischen Gutachten[89]
4. Spezialliteratur zur Kriminaltechnik
IV. Rechtsmedizin
1. Spezialgebiete der Rechtsmedizin
2. Aufgaben der Rechtsmedizin bei der Leichenschau[98]
1. Auswahl der Sachverständigen
2. Sachkunde des psychiatrischen Sachverständigen
3. Suche nach einem Sachverständigen
a) Checkliste: Hypothetische Zusammenhänge zwischen subjektiver Einstellung und diagnostischer Zuschreibung des forensisch-psychiatrisch Gutachters
b) Anforderungen an den aufgeschlossenen Gutachter
4. Faustregel nach Rasch[125] zur Kompetenzabgrenzung von Psycho-Sachverständigen
5. Einfluss auf die Auswahl des Sachverständigen
a) Muster: Selbstladung eines Sachverständigen durch den Verteidiger
b) Mindestanforderungen an Schuldfähigkeitsgutachten
c) Muster: Beauftragung eines Sachverständigen zur Erstattung eines „methodenkritischen Gutachtens“
d) Muster: Beweisantrag auf Erstattung eines weiteren forensisch-psychiatrischen Sachverständigengutachtens (sog. Zweitgutachten)
Anmerkungen
E. Haft und Unterbringung
I. Typischer Sachverhalt
II. Strafmilderungsgründe und Strafrahmenverschiebung
III. Haftfähigkeit
IV. Unterbringungsbefehl
Anmerkungen
F. Einzelne Tötungsdelikte im Überblick
I. Hemmschwellentheorie
II. Typischer Sachverhalt
III. Mord
1. Heimtücke
2. Grausamkeit
3. Gemeingefährliche Mittel
4. Mordlust
5. Zur Befriedigung des Geschlechtstriebes
6. Habgier
7. Zur Ermöglichung oder Verdeckung von Straftaten
8. Niedrige Beweggründe
IV. Totschlag
V. Körperverletzung mit Todesfolge
VI. Tötung auf Verlangen, § 216 StGB
VII. Geschäftsmäßige Sterbehilfe gem. § 217 StGB n.F
VIII. Fahrlässige Tötung, § 222 StGB
IX. Vollrausch, § 323a StGB
Anmerkungen
G. Der allgemeine Teil des StGB bei Tötungsdelikten
I. Actio libera in causa (alic)
II. Versuch und Rücktritt
III. Rechtfertigungsgründe
IV. Schuld
1. Zweistufige Beurteilung der Schuldfähigkeit
2. Merkmale, die für oder gegen einen Affekt sprechen können[19]
3. Besondere Schwere der Schuld gem. § 57a Abs. 1 S. 1 Nr. 2 StGB
Anmerkungen
H. Strafzumessung
Anmerkungen
I. Strafvollstreckung und Strafvollzug bei lebenslanger Freiheitsstrafe
I. Zahlen und Fakten
II. Vollzugslockerungen
1. Zeitpunkt der Entscheidung der Reststrafenaussetzung
2. Voraussetzungen der Reststrafenaussetzung
3. Prognosegutachten
Anmerkungen
Kapitel 9 Psychologische und Psychiatrische Sachverständige in der Hauptverhandlung
A. Vorbemerkungen
Anmerkungen
B. Weitere Verteidigungshandlungen in der Hauptverhandlung im Kontext Psychologischer oder Psychiatrischer Begutachtung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste
4. Muster: Antrag auf Entbindung des Gutachters von der Verpflichtung zur Gutachtenerstattung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste
4. Muster: Antrag auf Ergänzung des Gutachtens nach § 83 Abs. 1 StPO
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste
4. Muster: Antrag auf Vereidigung des Sachverständigen
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
3. Checkliste
4. Muster: Antrag auf Beiziehung der Arbeitsunterlagen des Sachverständigen
Anmerkungen
Kapitel 10 Betäubungsmittelstrafrecht
A. Überblick über die Geschichte des Betäubungsmittelrechts in Deutschland
Anmerkungen
B. Zweck und Ziel des Betäubungsmittelgesetzes
Anmerkungen
C. § 3 BtMG – Erlaubnisvorbehalt
Anmerkungen
D. Die Betäubungsmittel
I. Nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel
II. Verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel
III. Verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel
IV. Ausgenommene Zubereitungen
Anmerkungen
E. Droge
I. Psychische Abhängigkeit
II. Physische Abhängigkeit
III. Physische und psychische Abhängigkeit
IV. Stoffe mit Abhängigkeitspotential
1. Opiate
2. Opium
3. Morphin
4. Heroin (Diacethylmorphin)
5. Methadon
6. Codein
7. Kokain
8. Crack
9. Amphetamin
a) LSD
b) Pilze
c) Engelstrompete
11. Cannabis (Haschisch, Marihuana)
12. Gammahydroxybuttersäure, Gammabutyrolacton
Anmerkungen
F. Die wesentlichen Straftatbestände des Betäubungsmittelgesetzes
I. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Handeltreiben
a) Reichweite des Begriffs „Handeltreiben“
b) Kurierfälle
c) Diebstahl von Betäubungsmitteln
d) Abgrenzung zwischen Vollendung und Versuch
a) Vorsatz
b) Eigennützigkeit
c) Fahrlässigkeit
3. Bewertungseinheit
4. Täterschaft und Teilnahme
5. Versuch
II. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Anbau
III. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und Nr. 2 BtMG – Herstellung
1. Herstellung ausgenommener Zubereitungen
2. Be- und Verarbeiten
3. Umwandlung
IV. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Einfuhr
1. Tatmodalitäten
2. Versuch
3. Bewertungseinheit
V. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Erwerb
VI. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und Nr. 5 BtMG – Ausfuhr, Durchfuhr
VII. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Abgabe
VIII. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Veräußern
IX. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Das sonstige Inverkehrbringen von Betäubungsmitteln
X. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BtMG – Das Sichverschaffen in sonstiger Weise
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
XII. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 BtMG – Die missbräuchliche Verschreibung, Verabreichung und Verbrauchsüberlassung
XIII. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 7 BtMG
XIV. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 BtMG
XV. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 9 BtMG
XVI. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 10 BtMG
XVII. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 11 BtMG
XVIII. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 12 BtMG
XIX. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 13 BtMG – Das Bereitstellen von Geldmitteln und anderen Vermögenswerten
XX. § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 14 BtMG
XXI. § 29 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 BtMG – Gewerbsmäßigkeit
XXII. § 29 Abs. 6 BtMG
XXIII. § 29a BtMG – Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen
1. § 29a Abs. 1 Nr. 1 BtMG
a) Objektiver Tatbestand
aa) Wirkstoffmenge
bb) Grenzwerte der Betäubungsmittel für die nicht geringe Menge
cc) Grenzwerte der Betäubungsmittel für die geringe Menge
b) Subjektiver Tatbestand
XXIV. § 30 Abs. 1 Nr. 1 BtMG – Bandenhandel
XXV. § 30a BtMG – Bandenhandel
XXVI. § 30 Abs. 1 Nr. 3 BtMG – Leichte Todesverursachung
XXVII. § 30a Abs. 2 Nr. 1 BtMG – Bestimmen eines Minderjährigen
a) Waffe
b) Mitsichführen
2. Subjektiver Tatbestand
Anmerkungen
G. Strafzumessung
I. § 29 Abs. 5 BtMG
II. Ordnungswidrigkeiten
III. § 37 BtMG
IV. Minder schwerer Fall
a) Anwendung des § 21 StGB
b) Muster: Antrag auf Einholung eines medizinischen Sachverständigengutachtens
2. Beihilfe
3. Vollrausch
4. Zusammenkommen mehrerer Milderungsmöglichkeiten
5. § 31 BtMG – Aufklärungshilfe
a) Grenzbereich der nicht geringen Menge
b) Weitere Strafmilderungsgründe
c) Polizeilich überwachtes Geschäft – V-Mann-Einsatz
d) Krankheit, schweres Schicksal
e) Lange Verfahrensdauer
f) Einschneidende Folgen von Strafe für bestimmte Berufsgruppen
g) Therapiebereitschaft
h) Ausländereigenschaft
i) Tatverhalten
j) Berücksichtigung des Gesamtstrafübels
k) Sicherstellung der Betäubungsmittel
Anmerkungen
H. Verfall und Einziehung
I. Zurückstellung der Strafe – § 35 BtMG
I. Voraussetzungen
II. Muster: Antrag auf Zurückstellung der Strafvollstreckung gem. § 35 BtMG
III. Muster: Antrag auf Zurückstellung der Maßregel gem. § 35 BtMG
IV. Muster: Beschwerde gegen die Versagung der Zurückstellung
V. Muster: Antrag auf gerichtliche Entscheidung gem. § 23 EGGVG
VI. Muster: Antrag auf Absehen von Erhebung der öffentlichen Klage gem. § 37 BtMG
VII. Antrag auf Absehen von weiterer Vollstreckung bei Ausländern gem. § 456a StPO
VIII. Muster: Antrag gem. § 456a StPO
Anmerkungen
J. Probleme im Zusammenhang mit der Fahrerlaubnis
Anmerkungen
Kapitel 11 Sexualstrafrecht
A. Einführung
Anmerkungen
B. Die wesentlichen Straftatbestände des Sexualstrafrechts
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlagen
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen
1. Einholung eines aussagepsychologischen Privatgutachtens zu der Erlebnisfundiertheit verfahrensgegenständlicher Angaben
2. Entschuldigungsschreiben an das Opfer/Angebot eines Täter-Opfer-Ausgleichs gem. § 46a StGB
Anmerkungen
C. Vertretung von Opfern in Verfahren gegen die sexuelle Selbstbestimmung
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
1. Definition eines Traumas
a) Einteilung traumatischer Ereignisse
b) Häufige Diagnosen
2. Risikofaktoren für eine posttraumatische Belastungsstörung
a) Verlauf und Prognose
aa) Symptome
III. Verfahrensziele
D. Aktuelle Rechtslage zum Opferschutz
1. § 78b Abs. 1 Nr. 1 StGB Ruhen der strafrechtlichen Verjährung
2. § 197 Abs. 1 Nr. 1 BGB
3. § 58a StPO Auswertung der Videovernehmung
4. § 397a StPO
5. § 171b GVG
6. § 69 StPO
7. § 255a StPO
1. § 48 Abs. 3 StPO (neu)
2. § 158 StPO
3. § 397 StPO
4. § 406d–j StPO
Anmerkungen
E. Aussagepsychologische Begutachtung
I. Typischer Sachverhalt
II. Allgemeines
III. Erforderlichkeit der aussagepsychologischen Begutachtung
IV. Beratung des Mandanten
V. Sachverständige
VI. Mitwirkung des Zeugen
VII. Grundlagen der Glaubhaftigkeitsprüfung
1. Allgemeines
2. Glaubhaftigkeitsprüfung
a) Glaubhaftigkeit im weiteren Sinne/Aussagetüchtigkeit
b) Glaubhaftigkeit im engeren Sinne/Nullhypothese
aa) Aussagequalität/Realkennzeichen
bb) Alternativhypothesen
c) Konstanzanalyse
3. Zusammenfassung
4. Scheinerinnerungen
a) Fremdsuggestion
b) Autosuggestion
c) Überprüfung der Aussage auf Suggestionseffekte
Anmerkungen
F. Vernehmungslehre
I. Allgemeines
II. Rechtliche Grundlagen
III. Vernehmungslehre und Fragetechniken
1. Würdigung der Aktenlage
2. Fördern der Aussagebereitschaft
3. Verständliche Fragestellung
4. Wiederholungsfragen
5. Reaktion auf falsche Angaben
V. Besondere Vernehmungsmethoden
1. Mehrkanalmethode
2. Zick-Zack-Methode
Anmerkungen
G. Leistungen nach dem OEG
I. Rechtliche Grundlagen
1. Grundanspruch/Anspruchsberechtigung
2. Anspruchsumfang
3. Versagungsgründe
4. Verwaltungsverfahren
5. Beweislast
II. Antragstellung
Anmerkungen
Kapitel 12 Jugendstrafrecht
A. Allgemeines
I. Einführung
II. Die Verteidigung von Jugendlichen und Heranwachsenden
Anmerkungen
B. Mandatierung/Vollmacht
I. Heranwachsende
II. Jugendliche
III. Muster: Strafprozessvollmacht
C. Notwendige Verteidigung
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
2. § 68 JGG
3. Umfang der Beiordnung und Rechtsmittel
III. Muster: Beiordnungsantrag
Anmerkungen
D. Untersuchungshaft
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
2. Fluchtgefahr bei Jugendlichen unter 16 Jahren
3. Verhältnismäßigkeit
III. Muster: Haftprüfungsantrag
Anmerkungen
E. Jugendgerichtshilfe
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
2. Jugendgerichtshilfebericht
III. Muster: Antrag auf Einsicht in JGH-Bericht
Anmerkungen
F. Entwicklungspsychologisches Gutachten
I. Typischer Sachverhalt
1. Anwendungsbereich
2. Gutachterauswahl
III. Muster: Antrag auf Einholung eines entwicklungspsychologischen Gutachtens
Anmerkungen
G. Altersbestimmung
I. Typischer Sachverhalt
1. Anwendungsbereich des Altersgutachtens
2. Methodik
III. Muster: Antrag auf Altersbestimmungsgutachten
Anmerkungen
H. Rechtsmittel
I. Einschränkung der Rechtsmittel gem. § 55 JGG
II. Die Alternativen des § 55 JGG
1. Rechtsmittel gegen Verhängung von Erziehungsmaßregeln und Zuchtmitteln
2. Berufung oder Revision
Anmerkungen
I. Vollstreckungsbehörde/Überführung in Erwachsenenvollzug
I. Typischer Sachverhalt
1. Vollstreckungsleiter
2. Überführung in den Erwachsenenvollzug
III. Muster: Antrag auf Überführung in den Erwachsenenvollzug
Anmerkungen
J. Antrag auf Einstellung des Verfahrens gem. §§ 45, 47 JGG
I. Typischer Sachverhalt
1. Anwendungsbereich
2. Maßnahmen nach §§ 45, 47 JGG
3. Verhältnis der §§ 45, 47 JGG zu §§ 153, 153a StPO
4. Täter-Opfer-Ausgleich
III. Muster: Antrag auf Einstellung gem. § 45 JGG
Anmerkungen
K. Erziehungsberechtigte
I. Wer ist erziehungsberechtigt?
II. Rechte der Erziehungsberechtigten im Strafverfahren
III. Beteiligung der Eltern im Strafverfahren
Anmerkungen
L. Abtrennung von Verfahren gegen mitbeschuldigte Erwachsene
I. Typischer Sachverhalt
II. Verbundene Verfahren
1. Probleme der verbundenen Verfahren
2. Problem des zuständigen Richters
III. Muster: Antrag auf Trennung verbundener Verfahren
Kapitel 13 Arztstrafrecht
A. Einführung
B. Behandlungsfehler
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
III. Einige Behandlungsfehlerarten
1. Diagnosefehler
a) Befunderhebungsfehler
b) Therapiefehler
c) Organisationsfehler
2. Fahrlässigkeitszurechnung
3. Verteidigungsziele
Anmerkungen
C. Muster
I. Akteneinsichtsgesuch
II. Checkliste: Verteidigungsmandat
D. Einwilligung in Behandlung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
Anmerkungen
E. Checkliste: Aufklärung (§ 630e BGB)
F. Abrechnungsbetrug
I. Typischer Sachverhalt
a) Das System der Abrechnung im Vertragsarztrecht:
1. Täuschung
2. Irrtumserregung
3. Vermögensverfügung
4. Schaden
5. Vorsatz und Bereicherungsabsicht
1. Beschlagnahme und Durchsuchung
2. Übersicht Konsequenzen des Abrechnungsbetrugs
Anmerkungen
G. Korruption im Gesundheitswesen
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
Anmerkungen
H. Konsequenzen des Strafverfahrens gegen Ärzte
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
1. Berufsrecht
2. Disziplinarrechtliches Verfahren
3. Approbationsrechtliches Verfahren
III. Checkliste
Anmerkungen
Kapitel 14 Verkehrsstrafrecht und OWi-Verfahren
A. Verkehrsstrafrecht
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
1. Trunkenheit im Verkehr, § 316 StGB
a) Fahrzeuge
b) Führen eines Fahrzeugs
c) Im Verkehr
d) Alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel
e) Fahruntüchtigkeit
aa) Absolute Fahruntüchtigkeit
bb) Relative Fahruntüchtigkeit
f) Schuldfähigkeit
g) Rechtsfolgen
2. Gefährdung des Straßenverkehrs, § 315c StGB
a) Tathandlungen
b) Gefährdung
c) Konkrete Gefahr
d) Schuldfähigkeit
4. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, § 142 StGB
a) Entfernen vom Unfallort
b) § 142 Abs. 1 Nr. 1 StGB
c) § 142 Abs. 1 Nr. 2 StGB
d) § 142 Abs. 2 StGB
e) Strafmilderung/Absehen von Strafe
5. Entziehung der Fahrerlaubnis und Fahrverbot
a) Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 69 StGB
b) Muster: Antrag auf Ausnahme bestimmter Fahrzeugarten von der Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis
c) Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Überschreiten der 8-Punkte-Grenze im Fahreignungsregister, § 4 Abs. 3 Nr. 3 StVG
d) Fahrverbot gem. § 44 StGB
III. Checkliste: Verkehrsstrafrechtliches Mandat
IV. Beschwerde gegen die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis
1. Beschlagnahme der Fahrerlaubnis
2. Muster: Antrag auf richterliche Entscheidung zur Beschlagnahme der Fahrerlaubnis
3. Vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis
4. Muster: Beschwerde gegen die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis
1. Rechtliche Grundlagen
2. Muster: Einspruch gegen Strafbefehl mit Beschränkung auf Rechtsfolgenausspruch (Tagessatzhöhe)
1. Rechtliche Grundlagen
2. Muster: Antrag auf Abkürzung der Sperrfrist zur Wiedererteilung des Führerscheins
Anmerkungen
B. Ordnungswidrigkeitenverfahren
I. Typischer Sachverhalt
II. Voraussetzungen und Rechtsfolgen der OWi
III. OWi-Verfahrensrecht
1. Vorverfahren
2. Muster: Anzeige der Vertretung gegenüber der Verwaltungsbehörde
3. Zwischenverfahren
4. Muster: Einspruch gegen Bußgeldbescheid
5. Gerichtliches Verfahren (Hauptverfahren)
6. Rechtsmittel
7. Muster: Einlegung der Rechtsbeschwerde
8. Begründung der Rechtsbeschwerde
9. Muster: Begründung der Rechtsbeschwerde gegen ein Urteil
IV. Verjährung
1. Verfolgungsverjährung
2. Vollstreckungsverjährung
3. Verjährung bei Verkehrsordnungswidrigkeiten
V. Bußgeldtatbestände des Straßenverkehrsrechts
VI. Fahrverbot
1. Wirksamkeit und Ende des Fahrverbots
a) Voraussetzungen
b) Absehen vom Fahrverbot
aa) Fahrverbot als außergewöhnliche Härte
bb) Augenblicksversagen
cc) Langer Zeitraum zwischen Verstoß und Urteil
c) Muster: Antrag auf Absehen vom Fahrverbot gegen Erhöhung der Geldbuße
3. Fahrverbot wegen Trunkenheitsfahrt oder Fahrt unter Wirkung berauschender Mittel
a) Voraussetzungen
b) Absehen vom Fahrverbot
1. Ziele des Verkehrszentralregisters
2. Eintragungen im Verkehrszentralregister
3. Reduzierung des Punktekontos
4. Punktegrenzen
5. Tilgung von Eintragungen
6. Auskünfte aus dem Fahreignungsregister
7. Muster: Anschreiben an das Kraftfahrt-Bundesamt zur Erlangung einer Auskunft über den Punktestand
VIII. Entziehung der Fahrerlaubnis
IX. Kosten
X. Checkliste: Ordnungswidrigkeitenrechtliches Mandat
Anmerkungen
Kapitel 15 Besonderheiten der Verteidigung in Umfangsverfahren
A. Im Ermittlungsverfahren
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
a) Arbeit mit der Akte
b) Erheblicher Aktenumfang
a) Checkliste
b) Spezifisches Problem
III. Muster: Erstattung Kosten für das Abhören der TKÜ
IV. Das Abstimmungsgespräch in Umfangsverfahren, § 213 Abs. 2 StPO
1. Besonderer Umfang
2. Erstinstanzliches Verfahren beim LG oder OLG
3. Äußerer Ablauf
4. Form
5. Revisionsrechtliche Bedeutung
Anmerkungen
B. Im Hauptverfahren
I. Typischer Sachverhalt – Beschleunigungsgrundsatz vs. Verfahrensablauf
II. Rechtliche Grundlagen
1. Nähere Darstellung/-gründe für die Verfahrensverzögerung
a) Unerwartete Aussetzung der Hauptverhandlung
b) Verhandlungsdichte
2. Feststellungen im konkreten Fall anhand des Verfahrens/Beweisaufnahme
III. Muster: Haftbeschwerde wegen Verfahrensverzögerung
Anmerkungen
C. Im Hauptverfahren II – Rüge der überlangen Dauer des Verfahrens
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlage
III. Muster: Rüge der Verfahrensdauer
Anmerkungen
D. Hauptverfahren III – Problematik Beweismittelverlust/Beweismittelgewinnung
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlage
III. Muster: Beweismittelverlust
Anmerkungen
E. Hauptverfahren IV – Beschränkung der Verteidigung am Beispiel
I. Beigezogene Akten
II. Typischer Sachverhalt
III. Rechtliche Grundlage
IV. Muster: Unterbrechung/Aussetzung
Anmerkungen
F. Probleme rund um die Telekommunikationsüberwachung (TKÜ)
I. Typischer Sachverhalt
1. Darstellung
2. Umgang mit TKÜ in der Hauptverhandlung
III. Muster: Auf Überlassung der TKÜ-Daten
Anmerkungen
G. Trennscheibenanordnung
I. Typischer Sachverhalt
1. Haftsituation
2. Hauptverhandlung
3. Rechtsschutz
III. Muster: Tonaufzeichnung der Hauptverhandlung
IV. Muster: Beschwerde zur „Trennscheiben-Sitzordnung“
Anmerkungen
H. Im Revisionsverfahren
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlage
III. Muster: Auf Einsicht in das Hauptverhandlungsprotokoll
Anmerkungen
Kapitel 16 Wirtschaftsstrafrecht
A. Vorbemerkungen
I. Begriff und materielle Besonderheiten des Wirtschaftsstrafrechts
II. Prozessuale und taktische Besonderheiten
Anmerkungen
B. Umgang mit Unternehmen
I. Schweigepflichtentbindungserklärung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Schweigepflichtentbindungserklärung
1. Einleitung
2. Checkliste: Kostenübernahme durch Unternehmen
1. Einleitung
2. Checkliste: Aufgabendelegation
Anmerkungen
C. Informationsbeschaffung
1. Rechtliche Grundlage
2. Muster: Verteidigerbestellung Wirtschaftsstrafverfahren
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Akteneinsichtsgesuch bei Verwaltungsgeheimnis
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Akteneinsichtsgesuch bei Verweigerung wegen Presserelevanz
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Akteneinsichtsgesuch Unternehmensverteidigung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Einverständniserklärung Individualverteidiger
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Beschränkung der Akteneinsicht bei Drittgeheimnissen
4. Muster: Beschränkung der Akteneinsicht gegenüber Verletzten
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Belehrung vor Mitarbeiterinterviews
Anmerkungen
D. Umgang mit Zeugen
I. Einführung
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Bestellung Zeugenbeistand
1. Typischer Sachverhalt
2. Rechtliche Grundlage
3. Muster: Antrag auf richterliche Entscheidung gegen Ordnungsgeldbeschluss
Anmerkungen
Kapitel 17 Steuerstrafrecht
A. Typischer Sachverhalt – Anforderungen an die Verteidigung und Beratung in Steuerstrafsachen
Anmerkungen
B. Rechtliche Grundlagen und Muster
a) Rechtsgut und Deliktsnatur
b) Blankettnorm vs. normativ geprägter Tatbestand
c) Tauglicher Täter und Teilnahme
2. Tathandlungen
a) Unrichtige oder unvollständige Angaben über steuerlich erhebliche Tatsachen – § 370 Abs. 1 Nr. 1 AO
b) Steuerhinterziehung durch Unterlassen – § 370 Abs. 1 Nr. 2 und 3 AO
3. Taterfolg
a) Veranlagungssteuern
b) Fälligkeitssteuern
c) Steuerhinterziehung auf Zeit
4. Kompensationsverbot
5. Subjektiver Tatbestand – Irrtumsfälle
aa) Umfang des Hinterziehungsbetrags bzw. Steuervorteils
bb) Weitere Strafzumessungsgesichtspunkte
b) Steuerhinterziehung in einem besonders schweren Fall – § 370 Abs. 3 AO
c) Steuerhinterziehung in großem Ausmaß – § 370 Abs. 3 S. 2 Nr. 1 AO
7. Tatbeendigung – strafrechtliche Verjährung
1. Normzweck
2. Täterkreis
3. Tathandlung und Erfolg
4. Subjektiver Tatbestand – Anforderungen der Leichtfertigkeit
5. Rechtswidrigkeitszusammenhang
1. Typischer Sachverhalt
2. Mandatsanbahnung und -begründung – Einbindung des Steuerberaters
3. Beratung bei drohender Einleitung eines Steuerstrafverfahrens (Selbstanzeige)
a) Gefahr eigener Strafverfolgung
b) Steuerberater als Verteidiger
1. Steuerfahndung
a) Aufgaben
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Rechtliche Grundlagen – § 147 StPO
cc) Muster: Verteidigungsanzeige und Akteneinsicht im Steuerstrafverfahren
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen (§ 396 AO)
c) Muster: Antrag auf Aussetzung des Steuerstrafverfahrens
a) Typischer Sachverhalt
b) Rechtliche Grundlagen (mit Mustern)
aa) Aussetzung der Vollziehung nach § 361 AO (1) Voraussetzungen
(2) Muster: Antrag auf Aussetzung der Vollziehung gegenüber der Finanzbehörde
bb) Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO (1) Voraussetzungen
(2) Muster: Antrag auf Aussetzung der Vollziehung gegenüber dem Finanzgericht (§ 69 Abs. 3 FGO)
a) Typischer Sachverhalt
b) Ausgangspunkt der Beratung – Entdeckungsrisiko und Verjährung
c) Wirtschaftliche Verhältnisse – Erforderlichkeit der Nachentrichtung
d) Risiken einer Selbstanzeige
aa) Anzeige sonstiger Straftaten
bb) Berufs- und Disziplinarrecht
a) Zum Rechtsinstitut der Selbstanzeige
aa) Typischer Sachverhalt
bb) Rechtliche Grundlagen (§ 153 Abs. 1 Nr. 1 AO)
cc) Muster: Nacherklärung (§ 153 AO)
c) Inhalt einer Selbstanzeige
aa) Adressat und Form
bb) Sachliche Reichweite – erforderlicher Umfang
cc) Personelle Reichweite
dd) Zur Teilselbstanzeige
(1) Undolose Teilselbstanzeigen
(2) Geringfügige Abweichungen
ee) Gestufte Selbstanzeige
d) Ausschlussgründe
aa) Prüfungsanordnung (§ 196 AO) – § 371 Abs. 2 Nr. 1 lit. a AO
bb) Bekanntgabe der Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens – § 371 Abs. 2 Nr. 1 lit. b AO
cc) Erscheinen eines Amtsträgers – § 371 Abs. 2 Nr. 1 lit. c, d und e AO
dd) Tatentdeckung – § 371 Abs. 2 Nr. 2 AO
ee) Betragsobergrenze – §§ 371 Abs. 2 Nr. 3, 398a AO
ff) Besonders schwerer Fall der Steuerhinterziehung – § 371 Abs. 2 Nr. 4 AO
gg) Besonderheiten bei leichtfertiger Steuerverkürzung (§ 378 AO)
a) Muster: Selbstanzeige
b) Muster: Selbstanzeige im Fall verschiedener Veranlagungsfinanzämter
aa) Muster: Selbstanzeige (erste Stufe)
bb) Muster: Konkretisierung der Selbstanzeige
Anmerkungen
Kapitel 18 Strafvollstreckung und Gnadenrecht
A. Strafaufschub/Aussetzung des Strafrests/nachträgliche Bewährungsentscheidungen
I. Typischer Sachverhalt
1. Allgemeines
2. Zahlungserleichterungen
3. Vollstreckungsaufschub
a) Allgemeines
b) Berechnung bereits verbüßter Freiheitsstrafen
c) Zuständigkeit
d) Einleitung des Verfahrens
e) Sozialprognose
f) Entscheidung und Rechtsmittel
g) Nachträgliche Bewährungsentscheidungen
III. Checkliste: Vorzeitige Aussetzung/Aussetzung des Strafrests
IV. Muster: Zahlungserleichterungen
V. Muster: Halbstrafenaussetzung
VI. Muster: Zwei-Drittel-Aussetzung
VII. Muster: Sofortige Beschwerde gegen Widerruf der Strafaussetzung
Anmerkungen
B. Absehen von weiterer Vollstreckung nach § 456a StPO
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Checkliste: Absehen von weiterer Vollstreckung
IV. Muster: Aussetzung nach § 456a StPO
Anmerkungen
C. Gnadengesuch
I. Typischer Sachverhalt
II. Rechtliche Grundlagen
III. Checkliste: Gnadenantrag
IV. Muster: Gnadenantrag
Anmerkungen
Kapitel 19 Strafvollzugsrecht
A. Typischer Sachverhalt
B. Rechtliche Grundlagen
I. Allgemeines
II. Vollzugsablauf
1. Anfangsphase
2. Hauptphase
3. Entlassungsphase
III. Rechtsschutz während des Vollzugs
IV. Jugendstrafvollzug
Anmerkungen
C. Checkliste: Strafvollzug
Anmerkungen
D. Muster: Antrag auf gerichtliche Entscheidung
Anmerkungen
E. Muster: Rechtsbeschwerde
Kapitel 20 Ansprüche nach dem StrEG
A. Typischer Sachverhalt
B. Rechtliche Grundlagen
I. Allgemeines
II. Das Grundverfahren
1. Anspruchsbegründende Tatbestände der §§ 1, 2 StrEG
2. Anspruchsausschließende oder -versagende Tatbestände gem. §§ 5, 6 StrEG
3. Modifikationen der Entschädigungspflicht nach §§ 3, 4 StrEG
4. Entscheidungsorgan im Grundverfahren
5. Anfechtungsmöglichkeiten
III. Das Betragsverfahren
Anmerkungen
C. Checkliste: Ansprüche nach StrEG
D. Muster: Entschädigungsantrag nach StrEG (Grundverfahren)
E. Muster: Entschädigungsantrag nach StrEG (Betragsverfahren)
Kapitel 21 Wiederaufnahme des Verfahrens
A. Typischer Sachverhalt
B. Rechtliche Grundlagen
1. Funktion, Reichweite und systematische Einordnung
2. Verfahrensstufen und Gang des Verfahrens nach den §§ 359 ff. StPO
1. Feststellung einer Fehlentscheidung
2. Die Sachverhaltsaufklärung durch den Verteidiger
3. Pflichtverteidigerbestellung zur Vorbereitung der Wiederaufnahme, § 364b StPO
4. Pflichtverteidigerbestellung für das Wiederaufnahmeverfahren gem. § 364a StPO
III. Zulässigkeit des Wiederaufnahmeantrages zugunsten des Verurteilten gem. § 359 StPO
a) Antrag
aa) Grundsatz
bb) Ausnahmen nach dem Tod des Verurteilten
c) Statthaftigkeit, Anfechtungsgegenstand
aa) Strafbefehle
bb) Vollständig rechtskräftige Sachurteile
cc) Prozessurteile
dd) Teilrechtskräftige Urteile (1) Vertikale Teilrechtskraft
(2) Horizontale Teilrechtskraft
(3) Teilanfechtung
ee) Fortgesetzte Handlung
ff) Beschlüsse
gg) Anfechtungsgegenstand im Instanzenzug
d) Beschwer
aa) Indizien für eine Beschwer
bb) Gründe, die die Beschwer nicht entfallen lassen
cc) Fehlen der Beschwer
e) Zulässige Verfahrensziele der Wiederaufnahme
aa) Zulässige Verfahrensziele im Einzelnen
bb) Unzulässige Verfahrensziele
cc) Einschränkungen nach dem Tod des Verurteilten
f) Zuständigkeit
g) Form
h) Frist
i) Allgemeine Anforderungen zum Antragsinhalt, § 366 Abs. 1 StPO
j) Kein Verbrauch des Wiederaufnahmevorbringens
a) Anträge gem. § 359 Nr. 1–4 StPO, Konkurrenz der Wiederaufnahmegründe
b) Anträge gem. § 359 Nr. 5 StPO
aa) Tatsachen
bb) Beweismittel
cc) Neuheit
(1) Tatsachen
(2) Beweismittel
dd) Geeignetheit
ee) Grundsätzliche Darlegungs- und Beibringungspflicht
ff) Erweiterte Darlegungspflicht
(1) Der Verurteilte widerruft sein Geständnis
(2) Der Verurteilte ändert oder erweitert seine frühere Einlassung
(3) Der Verurteilte beruft sich auf den Geständniswiderruf eines Mitverurteilten
(4) Der Verurteilte verzichtete früher auf Rechtsmittel
(5) Der Verurteilte verzichtete in der Hauptverhandlung auf das neue Beweismittel
(6) Der Verurteilte hat das ihm vor der Verurteilung bekannte Beweismittel nicht benannt
(7) Der Verurteilte behauptet, ein Zeuge werde anders als früher aussagen
(8) Der Verurteilte behauptet den Widerruf belastender Angaben eines Mitangeklagten
(9) Der Verurteilte beruft sich auf einen neuen Sachverständigenbeweis zu früher beantworteten Beweisfragen
c) Anträge gem. § 359 Nr. 6 StPO
3. Die Entscheidung über die Zulässigkeit
4. Anfechtung der Entscheidung über die Zulässigkeit
1. Verfahrensgang
2. Umfang und Kriterien
3. Anfechtung
1. Überblick
2. Entschädigung
3. Rechtsmittel
VI. Aufschub und Unterbrechung der Vollstreckung
a) Anwendungsbereich
b) Verfahren
2. § 362 StPO
3. § 373a StPO, Strafbefehle
Anmerkungen
C. Muster
I. Muster: Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens gem. § 359 Nr. 5 StPO und Unterbrechung der Strafvollstreckung
II. Muster: Sofortige Beschwerde gegen einen die Wiederaufnahme verwerfenden Beschluss
III. Muster: Schlussanträge im erneuerten Hauptverfahren
Anmerkungen
Kapitel 22 Die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht
A. Vorbemerkung
Anmerkungen
B. Typische Sachverhalte
C. Rechtliche Grundlagen
D. Grundsätzliche Bemerkungen zur Verfassungsbeschwerde[1]
Anmerkungen
E. Organisatorische Hinweise
I. Im Einzelnen
II. Frist
III. Form
IV. Übermittlung der Verfassungsbeschwerde
Anmerkungen
F. Inhaltliche Anforderungen und Besonderheiten
I. Die typischen Sachverhalte in der Beurteilung des Bundesverfassungsgerichts
II. Materiell-rechtliche Prüfung
1. Umfang des Angriffs
2. In Frage kommende Grundrechtsverletzungen
3. Sonderfall Anhörungsrüge
4. Ausarbeitung der Verfassungsbeschwerde
5. Schwerpunktbildung in der Beschwerdeschrift
6. Darstellung des konkreten verfassungsrechtlichen Maßstabs
7. Umfang der Verfassungsbeschwerde
Anmerkungen
G. Verfahrensgang nach Einreichung der Verfassungsbeschwerde
I. Eingangsbestätigung
II. Geschäftsverteilung
III. „Heimliche“ Aktenanforderung durch das Bundesverfassungsgericht
IV. Erfahrungswerte zur Verfahrensdauer
V. Nichtannahmebeschluss
VI. Zustellung der Verfassungsbeschwerde
VII. Annahme zur Entscheidung
Anmerkungen
H. Muster: Verfassungsbeschwerde
Anmerkungen
I. Ausgewählte Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu Verfassungsbeschwerden, die nicht den Ausgang des Verfahrens betrafen
Stichwortverzeichnis
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Erläuterungen und Muster
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XII.§ 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 BtMG – Die missbräuchliche Verschreibung, Verabreichung und Verbrauchsüberlassung
XIII.§ 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 7 BtMG
.....