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Matthias Müller. Kommunalrecht Baden-Württemberg
Kommunalrecht Baden-Württemberg
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser,
JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?
Wie lernen Menschen?
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Lernthema 3 Leistungsfähigkeit, Ernährung und individueller Tagesrhythmus
Lerntipps. Optimieren Sie Ihre Ernährung!
Falsches Essen und Trinken kann das Lernen ausbremsen!
… die geistige Leistung wird durch Wasser verbessert!
Es gibt erhebliche individuelle Unterschiede in den Tagesleistungskurven!
Pausen fest einplanen und einhalten!
Nutzen Sie die verschiedenen Pausenarten im Verlaufe eines Arbeitstages!
Ihre Mittagspause hat für Ihren Tagesrhythmus eine besondere Bedeutung!
Lernen am Abend ist weniger effektiv!
Am Abend gut abschalten!
Den Schlaf als Lernorganisator nutzen!
1. Teil Rechtliche Grundlagen des Kommunalrechts
2. Teil Die Gemeinden im Staatsaufbau
A. Gliederung des Bundes und der Länder
Anmerkungen
B. Unmittelbare und mittelbare Staatsverwaltung
I. Unmittelbare Staatsverwaltung
II. Mittelbare Staatsverwaltung
C. Gemeinden und Landkreise als Teil der mittelbaren Staatsverwaltung
Anmerkungen
D. Arten von Gemeinden
I. Kreisangehörige Gemeinden
II. Sonderfall: Große Kreisstädte
III. Stadtkreise
3. Teil Kommunale Selbstverwaltungsgarantie
A. Verfassungsmäßige Grundlage
B. Inhalt des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG
I. Schutzbereich des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG
1. Institutionelle Rechtssubjektsgarantie
2. Objektive Rechtsinstitutsgarantie
a) Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft
b) Eigenverantwortlichkeit
aa) Organisationshoheit
bb) Gebietshoheit
cc) Personalhoheit
dd) Planungshoheit
ee) Satzungshoheit
ff) Finanzhoheit/Steuer- und Abgabenhoheit
II. Eingriffe
III. Schranken
1. Kernbereich der kommunalen Selbstverwaltung
2. Randbereich der kommunalen Selbstverwaltung
IV. Kommunale Selbstverwaltungsgarantie in der Landesverfassung
V. Rechtsschutz
1. Verletzung durch formelles Landesgesetz: Kommunalrechtliche Normenkontrolle zum Staatsgerichtshof
2. Verletzung durch formelles oder materielles Bundesrecht: Kommunalverfassungsbeschwerde zum BVerfG
3. Allgemeine Verfassungsbeschwerde zum BVerfG?
Anmerkungen
4. Teil Aufgaben der Gemeinde
A. Weisungsfreie Aufgaben: Freiwillige Aufgaben und weisungsfreie Pflichtaufgaben
I. Freiwillige Aufgaben
II. Weisungsfreie Pflichtaufgaben
B. Weisungsaufgaben
C. Bundesauftragsangelegenheiten
5. Teil Einwohner und Bürger der Gemeinde
A. Einwohner
I. Begriff des Einwohners
1. Grundbesitzer und Gewerbetreibende – § 10 Abs. 3 GemO
2. Juristische Personen und Personenvereinigungen – § 10 Abs. 4 GemO
Anmerkungen
B. Bürger
I. Begriff
1. Pflicht zur ehrenamtlichen Tätigkeit
2. Vertretungsverbot – § 17 Abs. 3 GemO
a) Inhalt des Vertretungsverbots
b) Entscheidung über das Vertretungsverbot
3. Ausschluss wegen Befangenheit – § 18 GemO
Anmerkungen
C. Übungsfall Nr. 1[1]
„Das OWi-Mandat“
Lösung. A. Zulässigkeit der Klage. I. Verwaltungsrechtsweg – § 40 VwGO
II. Statthaftigkeit
III. Klagebefugnis – § 42 Abs. 2 VwGO
IV. Vorverfahren – § 68 VwGO
V. Klagefrist – § 74 VwGO
VI. Zuständiges Gericht
VII. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
I. Passivlegitimation
II. Rechtswidrigkeit des angefochtenen VAs. 1. Ermächtigungsgrundlage
2. Formelle Rechtswidrigkeit
3. Materielle Rechtswidrigkeit
a)
b)
aa)
bb)
c)
C. Ergebnis
Anmerkungen
6. Teil Beteiligung von Einwohnern und Bürgern
A. Gelegenheit zur Äußerung – § 20 Abs. 2 S. 2 GemO
B. Einwohnerversammlung – § 20a GemO
I. Allgemeines
II. Anberaumung, Verhandlungsgang
III. Anberaumung auf Antrag der Einwohner
IV. Rechtsschutz
Anmerkungen
C. Einwohnerantrag – § 20b GemO
I. Voraussetzungen des Einwohnerantrags
II. Entscheidung über die Zulässigkeit
III. Rechtsschutz
Anmerkungen
D. Fragestunde und Anhörung
E. Bürgerentscheid
I. Allgemeines
II. Voraussetzungen
III. Verfahren
IV. Ergebnis des Bürgerentscheids
V. Rechtswirkung des Bürgerentscheids
F. Bürgerbegehren
I. Allgemeines
II. Voraussetzungen
III. Entscheidung über die Zulässigkeit
IV. Durchführung
V. Rechtswirkung
VI. Exkurs: Besonderheiten beim Rechtsschutz im Zusammenhang mit Bürgerbegehren
Anmerkungen
7. Teil Öffentliche Einrichtungen
A. Begriff der öffentlichen Einrichtung
I. Einrichtung
II. Widmungsakt
III. Schaffung im gemeindlichen Wirkungskreis
Anmerkungen
B. Voraussetzung für die Schaffung öffentlicher Einrichtungen
C. Anspruch auf Zulassung
I. Öffentliche Einrichtung
II. Anspruchsberechtigte
III. Beschränkungen des Zulassungsanspruchs
IV. Sonderfall: Zulassung politischer Parteien
V. Exkurs: Rechtsweg bei Ablehnung des Zulassungsanspruchs
1. Zulassungsanspruch
2. Benutzungsverhältnis
Anmerkungen
D. Anschluss- und Benutzungszwang
I. Begriff
1. Satzung
2. Öffentliche Einrichtung
3. Öffentliches Bedürfnis
Anmerkungen
E. Übungsfall Nr. 2[1]
„Parteitag“
Lösung. I. Zulässigkeit der Klage. 1. Verwaltungsrechtsweg – § 40 VwGO
2. Statthaftigkeit des Antrags (§ 123 Abs. 1 VwGO)
3. Antragsbefugnis (§ 42 Abs. 2 VwGO analog)
4. Rechtsschutzbedürfnis
5. Beteiligtenfähigkeit
6. Zwischenergebnis
II. Begründetheit des Antrags
1. Anordnungsanspruch
a)
b)
c)
d)
e)
2. Anordnungsgrund
3. Ergebnis
Anmerkungen
8. Teil Die Organe der Gemeinde
A. Der Gemeinderat
I. Rechtsstellung des Gemeinderats – § 24 GemO
II. Rechtsstellung der Gemeinderäte – § 32 GemO
III. Aufgaben des Gemeinderats
IV. Zusammensetzung des Gemeinderats – § 25 GemO
1. Wahlgrundsätze, aktives und passives Wahlrecht
2. Hinderungsgründe
VI. Ausscheiden aus dem Gemeinderat, Nachrücken, Ergänzungswahl
VII. Haftung
VIII. Fraktionen im Gemeinderat – § 32a GemO
IX. Geschäftsordnung des Gemeinderats – § 36 Abs. 2 GemO
Anmerkungen
B. Der Bürgermeister
I. Rechtsstellung
II. Aufgaben
1. Aufgaben als Vorsitzender des Gemeinderats. a) Vorbereitung und Einberufung der Sitzung, Verhandlungsleitung, Vollzug der Beschlüsse
b) Recht/Pflicht zum Widerspruch
2. Aufgaben als Leiter der Gemeindeverwaltung – § 44 GemO. a) Überblick
b) Geschäfte der laufenden Verwaltung
c) Übertragene Aufgaben
d) Weisungsaufgaben
e) Eilentscheidungskompetenz – § 43 Abs. 4 GemO
f) Unterrichtungspflicht – § 43 Abs. 5 GemO
g) Personalrechtliche Zuständigkeit
h) Vertretung der Gemeinde
3. Wahl des Bürgermeisters. a) Wahlverfahren
b) Wählbarkeit
Anmerkungen
9. Teil Ausschüsse, Ältestenrat, Jugendgemeinderat
A. Ausschüsse
I. Beschließende Ausschüsse
1. Verhältnis zum Gemeinderat
2. Zusammensetzung
II. Beratende Ausschüsse – § 41 GemO
Anmerkungen
B. Ältestenrat
Anmerkungen
C. Beteiligung Jugendlicher
10. Teil Stellvertreter des Bürgermeisters, Beigeordnete, Beauftragung, Bevollmächtigung
A. Stellvertreter des Bürgermeisters aus der Mitte. des Gemeinderats
Anmerkungen
B. Beigeordnete
I. Rechtsstellung der Beigeordneten, Amtszeit, Wahl
II. Aufgaben
Anmerkungen
C. Amtsverweser
D. Beauftragung und rechtsgeschäftliche Vollmacht
11. Teil Die Gemeinderatssitzung
A. Beschlussfassung im Gemeinderat
I. Allgemeines
II. Wahlen
III. Abstimmungen
Anmerkungen
B. Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Beschlussfassung
1. Verbandskompetenz
2. Organkompetenz
II. Ordnungsgemäße Einberufung
1. Zuständigkeit
2. Form, Adressatenkreis, Frist. a) Form
b) Adressaten
c) Frist
3. Tagesordnung
4. Beifügung der erforderlichen Unterlagen
5. Exkurs: Informationsrecht des Gemeinderats/Informationspflicht. des Bürgermeisters
6. Ortsübliche Bekanntgabe
7. Ausnahme: Einberufung im Notfall
8. Rechtsfolge: Teilnahmepflicht
III. Öffentlichkeit der Sitzung
1. Grundsatz der Öffentlichkeit
2. Ausnahme: Nichtöffentlichkeit
a) Gründe des öffentlichen Wohls
b) Berechtigte Interessen Einzelner
3. Zuständigkeit
4. Rechtsfolgen der Nichtöffentlichkeit
5. Rechtsschutz
IV. Ordnungsgemäße Verhandlungsleitung
1. Verhandlungsleitung
2. Sitzungsordnung, Hausrecht
3. Rechtsschutz
4. Exkurs: Allgemeines öffentlich-rechtliches und zivilrechtliches Hausrecht
V. Befangenheit
1. Allgemeines
2. Persönlicher Anwendungsbereich des § 18 GemO
3. Befangenheitsgrund
4. Persönliche Betroffenheit
5. Ausnahmen von der Befangenheit
6. Verfahren zur Feststellung der Befangenheit
7. Rechtsfolgen der Befangenheit
8. Fehlerfolgen
9. Heilung
10. Rechtsschutz des zu Unrecht ausgeschlossenen Gemeinderats
VI. Beschlussfähigkeit
Anmerkungen
C. Fehlerhafte Beschlüsse und Rechtsschutz
Anmerkungen
D. Niederschrift
Anmerkungen
E. Besondere Arten der Beschlussfassung: Offenlegung und schriftliches bzw. elektronischen Verfahren
F. Vollzug der Beschlüsse
G. Übungsfall Nr. 3[1]
„Der einschränkende Bebauungsplan“
Lösung
I. Unmittelbarer Vor- oder Nachteil
II. Individuelles Sonderinteresse
III. Unmittelbarkeit
IV. Befangenheit des R
1
2
V. Ergebnis
Anmerkungen
12. Teil Kommunales Satzungsrecht
Anmerkungen
A. Begriff der Satzung
Anmerkungen
B. Rechtsgrundlagen
Anmerkungen
C. Begrenzung der Satzungsbefugnis
D. Pflichtsatzungen
E. Hauptsatzung
Anmerkungen
F. Verfahren betreffend das Zustandekommen einer kommunalen Satzung
Anmerkungen
G. Heilung von Verfahrens- und Formvorschriften
Anmerkungen
H. Rechtsschutz gegen kommunale Satzungen
I. Abstraktes Normenkontrollverfahren
II. Inzidente Normenkontrolle
III. Verfassungsbeschwerde
Anmerkungen
I. Exkurs: Aufbau einer kommunalen Satzung
Anmerkungen
J. Kommunale Satzung
13. Teil Aufsicht
A. Begriff
B. Verfassungsgrundlagen
Anmerkungen
C. Rechtsaufsicht
I. Allgemeines
II. Formelle Rechtmäßigkeit des Aufsichtshandelns
1. Rechtsaufsichtsbehörden
2. Form des Handelns, Anhörung
3. Anhörung
4. Bekanntgabe
1. Beanstandung, Aufhebung, Rückgängigmachung – § 121 GemO
a) Beanstandungsrecht. aa) Beschluss oder Anordnung
bb) Gesetzesverletzung – Prüfungsmaßstab der Rechtmäßigkeit
cc) Ermessen (1) Entschließungsermessen
(2) Auswahlermessen
dd) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
ee) Inhalt und Folge der Beanstandung
b) Aufhebungsverlangen. aa) Voraussetzungen
bb) Folge des Aufhebungsverlangens
c) Rückgängigmachungsverlangen. aa) Voraussetzungen
bb) Folge des Rückgängigmachungsverlangens
2. Anordnungsrecht – § 122 GemO
a) Nichterfüllung gesetzlicher Pflichten
b) Fälligkeit der Verpflichtung
c) Fristsetzung
d) Ermessen/Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
e) Folge der Anordnung
3. Informationsrecht – § 120 GemO
a) Erfüllung rechtsaufsichtlicher Aufgaben
b) Ermessen/Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
c) Folgen des Auskunftsersuchens
4. Ersatzvornahme – § 123 GemO
a) Vollziehbare aufsichtsrechtliche Maßnahme
b) Androhung
c) Ermessen/Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
d) Folge der Anordnung
5. Bestellung eines Beauftragten – § 124 GemO
6. Vorzeitige Beendigung der Amtszeit des Bürgermeisters – § 128 GemO
7. Weitere Kompetenzen der Rechtsaufsichtsbehörde. a) Geltendmachung von Ansprüchen, Verträge mit der Gemeinde – § 126 GemO
b) Zwangsvollstreckung – § 127 GemO
8. Exkurs: Besonderheiten beim Rechtsschutz gegen Maßnahmen der Rechtsaufsicht
a) Statthafte Klageart
b) Klagebefugnis
c) Vorverfahren
Anmerkungen
D. Fachaufsicht
I. Begriff, Rechtsstellung
II. Aufsichtsmittel der Fachaufsichtsbehörde
1. GemO
2. Spezialgesetzliche Aufsichtsrechte
III. Verhältnis der Fachaufsicht zur Rechtsaufsicht
IV. Fachaufsichtsbehörden
1. Rechtliche Einordnung der fachaufsichtlichen Maßnahme
2. Weisungen ohne VA-Qualität
3. Weisung mit VA-Qualität
Anmerkungen
14. Teil Kommunalverfassungsstreit
Anmerkungen
A. Zulässigkeit der Klage
I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs – § 40 VwGO
1. Rechtsstreitigkeit
2. Nichtverfassungsrechtliche Streitigkeit
II. Statthafte Klageart
III. Klagebefugnis
IV. Feststellungsinteresse
V. Beteiligtenfähigkeit
VI. Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen
Anmerkungen
B. Begründetheit der Klage
I. Passivlegitimation
II. Rechtsverletzung
Anmerkungen
C. Einstweiliger Rechtsschutz
D. Übungsfall Nr. 4
„Die nichtöffentliche Gemeinderatssitzung“
Lösung. I. Verwaltungsrechtsweg – § 40 VwGO
II. Statthaftigkeit der Klage
III. Klagebefugnis – § 42 Abs. 2 VwGO analog
1
2
3
4
IV. Ergebnis
Anmerkungen
15. Teil Besondere Verwaltungsformen
A. Ortschaftsverfassung
I. Allgemeines, Begriff
II. Ortschaftsrat
III. Ortsvorsteher
Anmerkungen
B. Bezirksverfassung – § 64 ff. GemO
I. Allgemeines
II. Bezirksbeirat
16. Teil Landkreise
A. Rechtsstellung
Anmerkungen
B. Verfassungsmäßige Garantie des Art. 28 Abs. 2 GG
Anmerkungen
C. Aufgaben
D. Organe
I. Kreistag
II. Landrat
E. Aufsicht
17. Teil Überblick: Interkommunale Zusammenarbeit
Anmerkungen
A. Zweckverband
B. Gemeinsame selbstständige Kommunalanstalten
Anmerkungen
C. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung bzw. Zweckvereinbarung
D. Verwaltungsgemeinschaften
I. Gemeindeverwaltungsverband
II. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft
Anmerkungen
18. Teil Überblick: Wirtschaftliche Betätigung. der Gemeinden
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AGVwGO. Gesetz zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung (AGVwGO) [1]
Anmerkungen
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [2]
Anmerkungen
BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)
BauGB. Baugesetzbuch (BauGB) [3]
Anmerkungen
BeamtStG. Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern (Beamtenstatusgesetz – BeamtStG)
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GemO. Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (Gemeindeordnung – GemO)
Anmerkungen
GewO. Gewerbeordnung
GewStG. Gewerbesteuergesetz (GewStG)
KAG-BW. Kommunalabgabengesetz (KAG) [5]
Anmerkungen
LBO BW. Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO)
LKrO. Landkreisordnung für Baden-Württemberg (Landkreisordnung – LKrO)
LVwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz für Baden-Württemberg (Landesverwaltungsverfahrensgesetz – LVwVfG)
Parteiengesetz. Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz)
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
Verfassung des Landes Baden-Württemberg. Verfassung des Landes Baden-Württemberg (LV)
VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
Zivilprozessordnung (ZPO)