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Max Dauthendey

Zur Stunde der Maus

Alle handeln wie die Herzen müssen

Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen

Das Dunkel griff uns um den Leib

Himalajafinsternis

Und Nächte werden aus allen Tagen

Nachtstürme reiten die Bäume krumm

Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter

Mondmusikanten

Der Garten ohne Jahreszeiten

Die Leiern der Wollust

Die Ferne und die Nähe ward ein Ort

Nenn dich meine Wiesen

Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett

Im blauen Licht von Penang

Stets sind Gespräche im Wald

Fledermäuse

Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein

Der Wildgänse Flug in Katata nachschauen

Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen

Die Uhr zeigt heute keine Zeit

Im Spiegelglas

Nacht um Nacht

Likse und Panulla

Verbannt

Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus

Eine kleine Maskenwelt

Schimäre

Das Abendrot zu Seta

Es rollen Räder tagaus, tagein

Drinnen im Strauß

Der unbeerdigte Vater

Der ewige Wanderer, der Wind

Unsere Toten

Und zimmerte dir und mir ein Bett

Der Regen scheint besessen

Die Abendglocke vom Mijderatempel hören

Komm heim

Auf grünem Rasen

Himmelfahrtstag

Den Abendschnee am Hirayama sehen

Der Mond, der ohne Wärme lacht

Die Liebe kennt das Wörtlein »sterben« kaum

Worte sterben, wenn die Träne spricht

Immer Lust an Lust sich hängt

Holzflöße

Eingeschlossene Tiere

Weltspuk

Zwei Reiter am Meer

Das Schönste von Max Dauthendey

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