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Kapitel 1 - Der Teufel in Person

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Was für ein langweiliger Donnerstagabend!

Kathi lag bäuchlings auf dem Bett, die Beine wippend ineinander gekreuzt und blickte von ihrem Zimmer auf den Sonnenuntergang. Für einen Herzschlag genoss sie die Schönheit des Moments und schaute anschließend in den Spiegel, um ein paar Grimmassen zu schneiden. Ihre langen, blonden Haare waren zu zwei Zöpfen zusammengebunden, hingen locker über dem weißen Top. Nach den Duschen hatte sie sich einfach einen schwarzen Minirock angezogen, auf einen BH und den Slip hatte sie verzichtet.

Was sollte auch passieren, an diesem schrecklich öden Abend. Die Hausaufgaben machten sowieso die Nerds aus der Schule für sie, und selbst wenn die Lehrer einmal etwas sagten, so würde sie schon Mittel und Wege finden ihre Note zu bekommen.

Zu schade, dass ihre Mum ihr das Geld für den heutigen Abend gestrichen hatte, nicht einmal ins Kino oder in die Mall konnte sie jetzt gehen. Eine seltene Bestrafung, dachte Kathi, eigentlich gar nicht üblich für das sonst so ruhige Gemüt ihrer Mum. Vielleicht hatte sie ihr die letzte Verfehlung ein wenig übel genommen. Diese zwei Footballspieler waren aber auch süß. Eventuell hätte sie nicht das elterliche Bett für ihren Dreier benutzen sollen.

Bei diesem Gedanken musste Kathi lächeln und beobachtete, wie die letzten Sonnenstrahlen über die weit entfernten Hügel Kaliforniens krochen. Immerhin war sie seit ein paar Wochen 18 und somit konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Nur noch wenige Tests waren bis zum Abschluss zu schreiben und auch, wenn sie als Chefin der Cheerleader und unangefochtene Königin der Schule die Highschool Zeit durchaus genossen hatte, freute sie sich doch umso mehr auf das College. Immerhin wohnte sie fast in einem Palast, ihre Eltern besaßen Geld ohne Ende, konnten sie also auf eins der teuersten Unis des Landes schicken. Endlich neue Typen, neue Aufgaben und wahre Männer, die es zu erobern galt!

Das Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Gedanken.

Wer würde jetzt noch ihre Eltern besuchen?

Jede Ablenkung war herzlich willkommen, also ging sie durch ihre Zimmer, vorbei an den begehbaren Kleiderschrank und lugte über die Balustrade nach unten. Dabei wippten ihre Zöpfe bei jeder Bewegung.

Schon drang Stimmgewirr an ihre Ohren. Es war Daren, ein Freund und Kollege ihres Vaters. Obwohl er schon über 40 war, so ging von ihm doch eine besondere Anziehungskraft aus. Sein Anzug schmiegte sich über die breite Brust und die schwarzen Haare waren zu einem lockeren Scheitel gekämmt. Anscheinend hatten sie noch etwas Geschäftliches zu bereden. Die Begrüßung war herzlich, und da Kathi nichts anderes zu tun hatte, schlich sie mit gleichgültiger Mine die Treppe herunter, um das Gespräch zu verfolgen.

»Ich bin leider etwas früh dran, entschuldige«, sagte Daren und zuckte mit den Schultern.

»Kein Problem, unsere Tochter Kathi kennst du ja bereits?«, antwortete ihr Vater.

Darens Kopf fuhr herum. Als er sie erblickte, verharrte sein Blick eine Sekunde zu lang auf dem jungen, schmächtigen Mädchen. Sie erkannte die Gier in seinen Augen, dieses kurze aufflackern von Lust, wie es so viele Männer hatten, wenn sie die junge, braungebrannte Haut bewunderten. Obwohl der Minirock und das weiße Top, durch das ihre Brustwarzen dunkel schimmerten, bestimmt sein übriges dazu tat.

»Hallo Kathi«, begrüßte Daren sie und schüttelte ihre Hand. »Du bist aber groß geworden. Ich kenne dich noch, da warst du so klein.« Er streckte seinen Arm aus, um diese Aussage zu verdeutlichen.

Sie hasste solche Gesten, bedachte ihn nur mit einem hauchdünnen Lächeln und ging anschließend zur Küche, um sich ein gekühltes Glas Wasser zu holen. Als sie zurückkam, waren die beiden immer noch am reden.

»Kathi wärst du so nett und würdest mir einen Gefallen tun?«, fragte ihr Dad und drehte sich bereits in den angrenzenden Flur. »Ich müsste noch einen Bericht beenden und diesen unseren Chef durchgeben, bevor wir uns heute über die strategische Ausrichtung unserer Werbung setzen. Wärst du so nett und würdest Daren ein wenig Gesellschaft leisten? Es ist höchstens für 20 Minuten.«

Daren wollte noch einlenken, erhob die Hand und meinte, dass er sich schon alleine zu beschäftigten wusste, doch ihr Dad ließ keine Widerrede zu. So legte auch Kathi schließlich den Kopf zur Seite und zog zur Bestätigung die Augenbrauen nach oben.

Gemeinsam schritten sie in das Wohnzimmer, Kathi schaltete den Fernseher ein und zog die Beine nah an ihren Körper. Die herrlich glatte Haut glänzte im Restlicht der Abendsonne, während Daren seine Krawatte richtete und mehrmals über die Hose seines sündhaft teuren Anzugs fuhr.

»Also, Kathi. Bald ist die Highschool vorbei, bist du schon aufgeregt?«

Sie nippte am Wasserglas, spielte mit der Zunge an den Eiswürfeln und ließ sie an den Rand klirren.

»Nicht wirklich. Um ehrlich zu sein, ist es derzeit echt langweilig. Alle sind mit ihren Bewerbungen beschäftigt und wenn man das schon erledigt hat, muss man die Zeit bis zum Abschluss eigentlich nur absitzen.«

Ihre Blicke trafen sich, verständnisvoll nickte der Mann.

»Hin und wieder ist es so. Dann muss man sich einfach eine schöne Zeit machen und es genießen.«

Sie lächelte, blies Luft in das Glas. »… einfach genießen«, murmelte sie zu sich selbst.

Noch einmal ging ihr Blick zu Daren, der mittlerweile konzentriert den Footballbericht verfolgte. Tatsächlich war er ein verdammt attraktiver Mann, hätte nie geheiratet, keine Kinder. Plötzlich spürte sie dieses allzu bekannte Pochen zwischen ihren Beinen. Als würde es in ihr brodeln, wie in einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Die Hitze sammelte sich an ihrer intimsten Stelle. Sie wusste, was als Nächstes passierte. Ein paar Tropfen ihrer eigenen Geilheit wurden aus ihr herausgepresst. Da sie keinen Slip trug, würde sich die Nässe auf den kurzen Stoff ihres Rockes legen. Warum also diesen Moment der Begierde verschwenden?

Kathi stellte das Glas auf den kleinen Tisch, streckte sich mit einem genüsslichen Stöhnen und drückte ihre Brüste heraus. Selbst mit nur einem Auge erkannte sie, wie Daren sie mit nervöser werdenden Blicken bedachte. Dann streckte sie sich aus, legte ihre nackten Füße auf seinen Oberschenkel und begann zu wippen. Das goldene Fußkettchen klimperte im leichten Takt, als sie mit einem ihrer Zöpfe spielte und ihn dabei musterte.

»Ist alles in Ordnung mit dir?«, wollte er schließlich wissen.

Kathi rückte noch ein Stück näher zu ihm heran, legte ihre Füße in seine Leistengegend. Sein Penis war bereits ein Stück angeschwollen, als sie hauchzart zu reiben begann.

»Wie du schon sagtest, manchmal muss man das Leben einfach genießen«, hauchte sie verführerisch, dabei verkreuzte sie die Arme hinter dem Kopf und drückte abermals ihren Busen heraus.

Daren lächelte, musste sich räuspern. »Was möchtest du damit sagen?«

Sie blickte ihn an, nahm einen Eiswürfel aus dem Glas und fing mit der Zungenspitze an ihn zu lecken. Ihre Bewegungen waren zärtlich, langsam und durchdacht. Nach und nach löste sich das kalte Wasser von dem Würfel und legte sich über ihr Top. Sofort wurden ihre Knospen hart und drückten sich durch den Stoff. Gleichzeitig erhöhte sie den Druck auf seinen Penis, rieb ihre Füße nun immer heftiger über seine Hose.

Einen kurzen Moment wollte er einschreiten, fasste sie am Fußgelenk, doch als sie in diesem Moment den Eiswürfel nun vollends über ihre Brustwarzen fahren ließ, hielt er inne.

Etliche Wasserflecken waren nun auf ihrem Top zu sehen. Dort, wo ihre Knospen steif herausragten, war die Kleidung bereits durchsichtig.

»Ich liebe es Spaß zu haben«, hauchte Kathi und nahm sich einen zweiten Eiswürfel. Diesen legte sie ganz langsam auf die Innenseite von ihrem Schenkel und fuhr herab. Dabei öffnete sie die Beine, sodass er bereits tief blicken konnte. Sie konnte sehen, wie er den Würfel mit seinen Augen verfolgte. Immer ein Stückchen mehr ließ sie das Eis über ihre Haut fahren, bis es bereits an ihrer kleinen, brennenden Fotze angekommen war. Sie zuckte gespielt auf, als es ihre Schamlippen erreichte. »Es sei denn, du findest mich hässlich.« Ruckartig zog sie ihre Füße zurück, setzte eine Unschuldsmine auf und schmollte mit ihren wunderschön geschwungenen Lippen.

»Nein, nein«, sagte Daren sofort. »Um ehrlich zu sein, finde ich dich wunderschön.«

Als wäre er der erste Mann, der ihr so etwas sagt, schwang sie sich um seinen Hals und blickte ihn aus strahlenden Augen an. Sie ließ das achtzehnjährige Mädchen nun vollends heraushängen. »Meinst du das wirklich?«

Sie drückte sie fest an ihn heran, ihre Lippen streiften dabei seine Wangen. Gleichzeitig stützte sie sich in seinem Schritt ab und rieb mehrmals über den mittlerweile halb erigierten Penis. Ruckartig lehnte sie sich wieder zurück und zog die Beine an sich heran. Ihre feuchten Schamlippen presste sie fest aneinander und spreizte die Füße ein wenig.

Daren räusperte sich, hatte Probleme seinen Blick auf ihrem Gesicht zu halten.

»Ja«, hauchte er mit wachsender Unsicherheit. »Du bist wunderschön.«

Ein Lächeln umspielte ihren Mund, sie öffnete die Beine noch ein wenig und gab nun vollends den Blick auf ihre feuchte Möse frei. Sie liebte solche Verführungsspielchen, wenn die Männer langsam aber sicher ihre Fassung verloren und mit sich selbst rangen. Wieder streckte sie ihre Beine aus und rieb mit den Füßen über den Stoff seiner Hose. Sein Schwanz hatte bereits eine beachtliche Größe erreicht. Er musste schrecklich unter dem engen Stoff spannen. Abermals griff Daren ihr Fußgelenk, doch als sie den Druck erhöhte und langsam ihr Becken kreisen ließ, hielt er inne.

»Kathi, ich weiß nicht, ob du das tun solltest?«, hauchte er leise und sah sich mehrmals um.

Wieder warf sie sich an ihn heran, streichelte mit den Fingerspitzen über sein Kinn und tat so, als überlegte sie einige Sekunden.

»Ob ich was tun sollte?«, fragte sie kindlich und verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund. Langsam streichelte sie seinen Nacken, fuhr die Brust des Mannes herab, bis sie weiter seinen Schritt massierte. Ohne hinzublicken öffnete sie die Knöpfe seiner Hose und zog den Reißverschluss bis ganz nach unten. Ihre Lippen kamen dabei ganz nah an die seinen. Nur wenige Millimeter trennten sie, während sie sich nach vorne lehnte und nun über die Shorts seinen Schwanz streichelte.

Er konnte ihren heißen Atem spüren. Immer wieder kam sie ein Stück näher, deutete einen Kuss an und zog dann wieder zurück. Sie war die pure Verführung. Ein kleines, blondes Mädchen mit blauen Augen und unschuldigem Blick, das ihn um den Verstand brachte.

Als sie seine Shorts nach unten zog und mit ihren Daumen mehrmals über die Eichel fuhr, hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Nur eine kurze Berührung, nicht mehr.

Daren war am Ende seiner Kräfte, eigentlich wollte er widerstehen, bei ihr war es jedoch unmöglich. Ein weiterer zärtlicher Kuss folgte, dann brach sie wild durch seine Lippen und massierte seine Zunge. Im nächsten Moment schwang sie sich über ihn und ließ die Eichel des Mannes mehrmals über ihre nassen Schamlippen gleiten. Dabei fasste sie in seine Haare, drückte ihr Kreuz durch und rieb ihr vom Eiswasser durchsichtiges Top über sein Gesicht.

»Wir können nicht …«, hauchte Daren hilflos.

Ihre wortlose Antwort war ein leises Knurren an seinem Ohr. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken etwas herabgleiten, sodass die Eichel langsam in sie glitt. Wieder zog sie nach oben, küsste ihn heftig und wiederholte diese Prozedur, bis Daren seine Taille ebenfalls nach vorne schnellen ließ und vollkommen in sie eindrang.

Daren konnte nicht glauben, was er gerade machte, dieses Mädchen war so unglaublich eng, als würde er in den Arsch einer Frau ficken, nur viel feuchter. Ihre Titten hüpften dabei vor seinem Gesicht, dazu drückte sie immer wieder ihre Zunge in ihn, befeuerte seine Lust mit jeder Sekunde weiter. Plötzlich hielt sie inne, blickte ihn tief in die Augen.

Er war gut gebaut, stellte Kathi zufrieden fest, und presste die Schenkel noch näher an ihn heran. Immerhin war sie Cheerleaderin, besaß eine Körperspannung, wie keine andere. Deshalb konnte sie ihre Muskeln so anspannen, dass sich ihre Pussy nochmals verengte. Daren musste seinen Kopf nach hinten werfen, verzog das Gesicht zu einer Maske aus Begierde, als sie ihn nun abritt. Jetzt begann auch Kathi leicht zu stöhnen. Ihr Keuchen wurde so laut, dass Daren ihr einen Finger über den Mund legten.

»Psst. Dein Dad ist noch hier.«

»Ist doch egal«, wisperte sie und drückte sich noch enger an ihn heran. Als würde sie die ganze Situation absichtlich provozieren wollen, stöhnte sie noch heftiger.

Immer wieder fuhr sein Penis tief in sie herein. Sie bemerkte, wie sich die angestaute Lust der letzten Tage langsam zu entladen begann. In ihren Wangen glühte die Hitze, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nahm immer mehr zu, bis auch Daren nur schwerlich sein Stöhnen unterdrücken konnte. Sie nahm das Gesicht des Mannes in beide Hände, drückte ihm noch einen langen Kuss auf die Lippen, während er kam und dabei schmerzlich die Augen verdrehte. Das machte Kathi so an, dass sie seinen heftig zuckenden Schwanz nun noch härter bearbeitete. Während er bereits sich keuchend nach hinten fallen ließ, machte sie sich ein Spiel daraus, ihn zu quälen. Sie wusste, dass der Penis eines Mannes jetzt am empfindlichsten war. Immer wieder drückte sie sich an ihn heran, verengte ihre Pussy nur noch mehr, ließ somit gar nicht zu, dass sein Schwanz sich wieder verkleinerte. Minutenlang ritt sie ihn, immer weiter bewegte sie ihre Taille, bis er kurz davor war, ein zweites Mal zu kommen. Seine Augen waren verdreht, die Zähne mühsam aufeinander gepresst. Als sie die Schmerzen sah, die Daren auszuhalten hatte, wurde sie von der Wucht des Orgasmus überrollt. In Wellen spülten sie über ihren Körper, dabei warf sie ihren Kopf auf die Schulter des Mannes und stöhnte leise in sein Ohr.

»Wir hätten das nicht tun sollen«, sagte Daren und blickte sich erneut mit wachsender Nervosität um. Immer noch saß Kathi auf ihn, wippte noch leicht, um die letzten Sekunden zu genießen. Obwohl er bereits an ihrem Körper drückte, machte Kathi keine Anstalten sich zu bewegen.

»Du hättest das nicht tun sollen. Einfach ein kleines Mädchen verführen …« Dabei blickte sie voller Scham zur Seite. Ein groteskes Bild musste sie nun abgeben. Ihr Gesicht war nachdenklich, fast ein wenig traurig, während sie immer noch ihr Becken leicht bewegte, um auch noch den letzten Tropfen aus seiner Eichel zu ziehen.

Mit halb geöffnetem Mund blickte er sie an. »Was willst du damit sagen?«

»Dass du mich verführt hast und das ich mich später an meine Mum wenden muss, um ihr das unter Tränen zu sagen.«

Sie konnte sehen, wie Panik sich bei ihm breitmachte. Trotzdem ordnete er die Situation direkt richtig ein.

»Und es gibt keine Möglichkeit, dass du ihnen das nicht erzählst?«, wollte er zaghaft wissen.

Langsam glitt ihre Hand seine Brust herab, fuhr seine Beine entlang, bis sie schließlich seine Geldbörse erreichte. Sie hielt ihm das schwarze Leder vor das Gesicht, spielte damit.

Er nickte verstehend.

»Nimm dir heraus, was du möchtest.«

Sie nahm alle Scheine an sich. Insgesamt 286 Dollar. Kurz küsste sie seine Stirn, erhob sich und ließ ihn mit heruntergelassener Hose sitzen.

»Das sollten wir wiederholen«, sagte sie, als sie bereits auf den ersten Stufen der Treppe stand. Dann drehte sie sich in Richtung des Arbeitszimmers ihres Vaters. »Dad! Ich bin für ein paar Stunden in der Mall!«

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