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Kapitel 1- Unerwarteter Besuch

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Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste große Liebe kennengelernt.

Miriam.

Was den Sex anging, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten...

Oder versuchten es zumindest. Wir haben zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber fast alles andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir haben unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt - teilweise bis zum Orgasmus. Es war eine wunderschöne Zeit. Nachdem wir dann zum ersten Mal richtig zusammen geschlafen haben, hatte ich irgendwie das Gefühl, wir hätten bei der alten 'Technik' bleiben sollen. Denn es war nicht Miriam, mit der ich den ersten Geschlechtsverkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen -nein, es kam anders...

Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurück. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag...

An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustür klingelte. Miriams Mutter öffnete.

»Guten Abend Frau Klein.«

»Hallo Andreas, Miriam ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?«

Hin und wieder könnte ich mich Ohrfeigen für meine Vergesslichkeit.

»Stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr' ich mal wieder.«

»Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da.«

Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.

'Puschel' war die jüngere Schwester von Frau Klein und hieß natürlich nicht 'Puschel', sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie 'Puschel'. Warum weiß ich bis heute nicht. Frau Klein hieß Sophie. Sie hatte früh geheiratet und war ca. 40 Jahre alt. Viola war etwas jünger. Vielleicht 37.

Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Miriam bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen.

Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre, im Bett. Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasien, obwohl sie recht hübsch war mit ihren 40 Jahren.

»N'Abend Frau Meier«, sagte ich und gab ihr die Hand.

»Ohh, Hallo Andreas! Miriam ist ...«

»Ja, ja, hab' ich eben gehört. Hab's total vergessen.«

Sie lächelte mich an. »Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.«

Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Automatisch rückte ich etwas nach vorne.

»Oh danke, es geht schon«, lächelte sie erneut.

Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Miriams Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus.

Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte. Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weißen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterließen zwei deutliche Abdrücke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein?

Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte »Störungen«.

Viola Meier erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Viola und ich nach nebenan, und während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte...

An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können. Diese Frau war wirklich der reine Wahnsinn.

Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, »oben ohne«. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich.

»Oh, wer hat das denn aufgenommen?«, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. »Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?«

»Ja, sehr hübsch.«

Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen.

Die Sekunden dehnten sich zu Minuten…

Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich wurde wahnsinnig, was wollte sie bloß? Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr.

»Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.« Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. »Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsächlich zu gefallen«, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen.

»Ähh... Frau Meier... ich weiß nicht...Miriam...Frau Klein...«

»Wieso, gefall' ich dir denn nicht? Miriam ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.«

»Ja, aber... ich weiß nicht...«

»Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.«

Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Miriam zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Miriam jemals betrügen könnte.

Und dann auch noch mit ihrer Tante? Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen?

Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Miriam treu seien würde? Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger. Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte:

Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen. Bei Miriam wäre meine Hand jetzt erst einmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und groß, oder habe ich das geschafft?

Der Gedanke, eine ältere Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Miriam hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte.

Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!«

Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt?

»Frau Meier! Das geht doch nicht!«, stammelte ich.

»Warum? Gefällt es dir nicht?«, lachte sie mir ins Gesicht.

»Doch, aber....«

»Ach komm, das hast du doch mit Miriam bestimmt auch schon gemacht.«

»Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ...«

Weiter kam ich nicht.

Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet. Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus.

»Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Miriam ja gar nicht, was ihr entgeht.«

Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Hoden fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.

Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben...

»Frau Meier, bitte...«

Ich sagte ihr, dass ich mit Miriam auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen.

»Keine Angst, ich mach das schon.«

Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich völlig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern. Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.

Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur. Als ihre Hand sich gerade am unteren Anschlag befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Miriam war dafür nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ. Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Miriam zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen...

Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meines Penis mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.

Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Außer Miriam hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm.

Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten.

»Vorsicht!«, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.

Ein Seidenhöschen!

Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.

Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens. Ihre Aktivitäten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts!

Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich.

Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spürte es schon wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte!

»Pass auf!«

Wieder ließ sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig.

Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich.

Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab.

Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. Das nächste, was ich bemerkte, waren die Schritte von Frau Klein. Hastig zogen wir uns so gut es geht an und als die Mutter meiner Freundin in die Küche trat, guckte ich mit hochrotem Kopf weiter Urlaubsfotos. Allerdings verschwendete ich nicht einen Gedanken an die Aufnahmen…

Die versaute Tante

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