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Henri Müller schaltete den Computer an.

Er lächelte und verließ das Büro. In seinem Schlafzimmer zog er sich komplett nackt aus. Selbstbewusst trat er vor den bodentiefen Spiegel. Er war stolz auf seine Ausstrahlung, sein markantes Gesicht und den schlanken, muskulösen Körper.

Trotz seiner achtundvierzig Jahren war er noch ein attraktiver Mann.

Die Brustmuskulatur ausgeprägt und trainiert, der Bauch flach und frei von Fettpolstern. Er blickte tiefer. Der Penis zuckte, die Schwellkörper bereits mit Blut gefüllt - ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück ist dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der feste, glattrasierte Hodensack.

Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte er die interessierten Blicke der Mitmenschen auf seinem Körper spüren, wenn er sich im Fitness Studio nackt im Saunabereich bewegte.

Aber daran war er nicht interessiert. Er hatte in seinem Leben genug Frauen gefickt, dominiert und als Sklavinnen gehalten. Einige Jahre besaß er auch einen männlichen Haussklaven, der für ihn waschen, putzen und seinen Urin trinken durfte und als Belohnung geschlagen und ausgepeitscht wurde.

Nein, daran war er nicht mehr interessiert!

In der jetzigen Lebensphase suchte er junge Frauen mit einem Vaterkomplex. Nicht um die Mädchen zu vögeln. Nein. Sex war in seinem Leben nur noch ein Randthema. Er wollte den Frauen die Möglichkeiten geben, deren unterdrückte Fantasien in der Realität auszuleben. Egal, welche Art diese Wünsche waren. Er würde den Mädchen den Arsch versohlen, sie wickeln, beschimpfen, fesseln und erniedrigen. So konnte er seine dominante Ader ausleben und die Jugend für deren Schönheit bestrafen.

Der Schwanz hatte sich zu seiner vollen Härte aufgerichtet, ohne berührt oder gewichst worden zu sein. Er lächelte zufrieden. Die Vorfreude auf die heutige E-Mail des Mädchens hatte für diese Lustentfaltung ausgereicht.

Er nahm aus dem Schrank ein Handtuch und schritt nackt in das Büro zurück. Der Computer war einsatzbereit. Er legte das Handtuch auf den Drehstuhl und positionierte sich vor dem Bildschirm. Während er das Mail Programm startete, legte er die rechte Hand um den harten Pint und wichste den Stamm.

Die E-Mail war eingetroffen. Pünktlich. Wie vereinbart. Er nickte zufrieden. Das Mädchen hatte dem Befehl gehorcht.

Er las zuerst die geschriebenen Worte, dass angehängte Bild wollte er sich anschließend gönnen:

„Meister Genius! Ich verbeuge mich unterwürfig. Als Anlage das gewünschte Bild. Ich bin ein böses Mädchen. Sie müssen mich schimpfen und bestrafen. Darf ich Sie künftig Daddy nennen?“

Henri lächelte. Der Text entsprach seinen Vorstellungen. Das Mädchen war jung, hatte eindeutig einen Vaterkomplex und wollte Daddy genannt werden. Statt dem Pseudonym Meister Genius hätte er Daddy-for-you wählen sollen. Aber egal. Sie hatte geschrieben. Sie wünschte sich einen Daddy. Ich werde dich bestrafen, böses Kind!

Nun konnte er nicht länger warten. Er öffnete das angehängte Bild. Die unartige Tochter hatte den Befehl befolgt. Er wichste seinen harten Schwanz schneller, zog die Vorhaut bis zur vollen Spannung zurück, dann wieder nach vorne über die Eichel.

Das Bild zeigte den nackten Unterleib einer Frau. Die Beine waren geschlossen, denn der Befehl galt nicht der Spalte oder dem Loch. Nein. Für Henri Müller war der weibliche Venushügel das Kerngebiet seiner sexuellen Fantasien. Es musste dort ein perfekt gestyltes Dreieck frisiert sein. Die Schamhaare durften nicht länger fünfzehn Millimeter sein, die Spitze der geometrischen Form musste kurz vor der Klitoris enden. Die Lippen der Vagina, die Bereiche daneben und der Damm mussten glattrasiert sein.

Eine Kandidatin, die einen realen Daddy-Kontakt wünschte, musste als Nachweis ein Foto mit der gewünschten Schambehaarung liefern. Für die heutige Jungend sicher eine große Überwindung, da diese in einem Komplett-Rasur-Wahn feststeckten.

Aber das böse Mädchen hatte gehorcht!

Auch wenn die Schamhaare erst zwei Millimeter gewachsen waren. Aber man konnte bereits die geometrische Form erkennen.

Wie sie das zuhause ihrem Freund erklären würde? Es war Henri egal.

Er antwortete auf die E-Mail des Mädchens und stimmte einem ersten realen Date zu. Sie würden sich in einem Kaufhaus treffen. Henri sollte den Daddy beim Einkauf eines neuen Bikinis spielen. Er würde sich in der Umkleidekabine aufhalten, das Mädchen bei der Ankleide beobachten. Sie wünschte sich, als hässlich, unförmig und dreckig beschimpft zu werden, während sie nackt in einem Kaufhaus stand.

Sollte sie bekommen. Böses Kind!

Henri meldete seinen E-Mail Account ab und fuhr den Computer herunter. Er stand auf und ging in das Badezimmer. Sein Schwanz stand unverändert hart von seinem athletischen Körper ab und wippte bei jedem Schritt. Er hatte aufgehört zu wichsen, denn einen sexuellen Höhepunkt brauchte er nicht, das Abspritzen von Sperma hatte für ihn keine Bedeutung. Seine Befriedigung fand in der geistigen, spirituellen Ebene statt.

Er duschte ausgiebig, ließ das Wasser abwechselnd heiß und kalt über seinen Körper fließen. Langsam schlaffte der Penis ab und entspannte sich. Als der weiche Zustand erreicht war, ließ er den Urin in die Duschwanne fließen. Derzeit fehlte ihm der Mund einer Sklavin für seine natürlichen Bedürfnisse. Das Gefühl, unter dem fließenden Wasser zu pissen, erfüllte ihn mit einer Mischung aus Freiheit, Macht und einem unsichtbaren Band von Spiritualität.

Er stellte das Wasser der Dusche ab, nahm einen Trockenrasierer zur Hand und begann, seinen Oberkörper glatt zu rasieren. Außerdem entfernte er sämtliche Intimhaare auf dem Hodensack, den Bereichen daneben, dem Damm und seinem Arsch. Über dem Schwanz frisierte er ein perfektes Quadrat mit einer Haarlänge von etwa einem Zentimeter.

Er verlangte von Sklaven Perfektion, lieferte diese auch selbst!

Dann verließ er die Dusche, trocknete und gelte die Haare, rasierte sich und putzte ausgiebig die Zähne. Zum Schluss cremte er das Gesicht und den Körper mit einer Lotion ein.


Hilflos den Mädchen ausgeliefert

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