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Ich bin deine Hure

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Ich stehe im Supermarkt an der Kasse, meine Ware wird über das Band gezogen, ich bezahle und gehe hinaus. Du folgst mir kurz darauf, stehst hinter mir und hast mich gemustert. Ich spürte deine Blicke auf meinem Körper. Wie immer trug ich keinen BH. Meine Brüste und Nippel zeichneten sich ab. Du sprichst mich an: „Du hast eine Bestimmung, weißt du das?“. Tatsächlich habe ich von sowas geträumt, habe davon geträumt Sex mit fremden Männern zu haben, mit vielen fremden Männern. „Du gehörst zu den Frauen, die den Männern dienen müssen.“ Woher kennt er meinen Traum? „Auch ich habe eine Bestimmung, ich muss diese Frauen finden und sie ihrer Bestimmung zuführen!“ Ich erwidere abwehrend: „Netter Anmachspruch, aber das funktioniert nicht bei mir.“ Aber insgeheim bin ich verwirrt und zugleich steigt Erregung in mir auf. „Das Universum fragt nicht, was du willst, es teilt dir eine Aufgabe zu und diese hast du zu erfüllen.“ „Was für ein Spinner!“, denke ich mir, als er mich unerwartet berührt. Ein Blitz durchzuckt mich. Er reißt mich zu sich rum und schaut mir durchdringend in die Augen. „Du bist eine Hure und du weißt das und du wirst den Männern als Hure dienen. Das ist deine Bestimmung.“ Ich schlucke und bringe nur ein schwaches „ja“ heraus.


Der Fremde nimmt meine Hand und ich gehe mit ihm. Ich frage ihn: „Was passiert jetzt, willst du Sex mit mir, muss ich dir dienen?“ „Es geht nicht um mich, es geht um viel mehr. Ich bringe dich an einen Ort, wo du beginnen wirst, dass zu tun, wozu du ab sofort nur noch da bist.“ Wir betreten ein Pornokino.


Erinnerungen kommen hoch, ich war hier schon einmal, es ist aber eine Zeit lang her. Ich wollte wiederkommen, wollte mehr. Und nun bin ich plötzlich hier. „Zieh dich aus, alles, ich will sehen, was du zu bieten hast!“ Ich befolge seinen Befehl, merke an seinem Tonfall, dass Widerstand zwecklos ist. Er sammelt meine Kleidungsstücke ein und verstaut sie in einer Tasche. „Die bekommst du wieder, wenn wir für heute fertig sind.“ Beschämt stehe ich nackt vor ihm, drehe mich, damit er mich von allen Seiten begutachten kann. „Dreh dich um und bücke dich nach vorne“, wieder gehorche ich ihm. Ein Gefühl, das ich das Richtige mache, erfüllt mich. Es erscheint mir tatsächlich so, dass hier passiert, was passieren soll. Er wirft mir fesseln vor die Füße. „Anlegen!“ Ich lege zwei Fußfesseln und zwei Handfesseln an. Plötzlich verspüre ich einen kräftigen Schlag auf meinen Po, befinde mich nach wie vor in gebückter Haltung. Er zieht mich hoch, greift mir mit einer Hand um den Hals, mit der anderen Hand zwirbelt er meine Nippel bis diese steif abstehen. Er holt ein Halsband aus Leder hervor und legt es mir an. Dann hängt er eine Leine an und führt mich durch den großen Raum. Erst jetzt merke ich, dass dort mehrere Männer stehen, welche meiner Begutachtung beigewohnt haben. Wir betreten einen anderen Raum. Hier befinden sich fünf Ringösen auf dem Boden. Er platziert mich dazwischen, ich knie auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt, die Arme auseinander gezogen. Meine Füße und Hände werden fixiert. Die Halsleine verkürzt er und bindet auch diese fest. Ich bin am Unterleib fixiert, oben herum kann ich mich bewegen. Mein Nippel stehen steil nach oben, während mein Herz und mein Puls rasen. Was hat er mit mir vor?


„Du bist soweit, du bist jetzt eine Hure, du wirst zu Hure gemacht und du wirst nichts anderes mehr sein. Wiederhole es.“ „Ich bin eine Hure, meine Aufgabe ist es, den Männern zu dienen!“ „Ja, genau so ist es, also diene.“ Der Fremde geht zur Seite und ruft den anwesenden Männern zu: „Los nehmt sie euch, sie gehört euch.“ Jetzt bekomme ich es mit der Angst zu tun, stimmt das alles, das mit der Bestimmung und was er zu mir gesagt hat oder bin ich einfach auf einen Perversen reingefallen?


Ich spüre aber auch ein feuchtes Gefühl zwischen den Schenkeln und meine Nippel sind weiterhin komplett hart. Die ersten drei Männer kommen auf mich zu. Sie öffnen ihre Hosen und ihre bereits festen Schwänze springen heraus. Sofort stellt sich einer hinter mich und stochert um meine Fotze herum, bis er Zugang findet und eintaucht. Ein weiterer Schwanz dringt unvermittelt in meinen Mund, fickt mich gleich ungezügelt und tief, wild hin und her. Ich habe keinen Mund mehr, ich habe nur noch eine Maulfotze und als solche er auch benutzt.


Gleichzeitig spüre ich, wie auch der Fotzenficker seinen Rhythmus gefunden hat und immer wilder zustößt. Mein Vorführer steht abseits und scheint es zu genießen. Er betrachtet sein Werk und ist zufrieden. Ein Schwall warme klebrige Flüssigkeit ergießt sich in meiner Maulfotze, es schmeckt seifig und leicht scharf. Der Vorführer tritt in mein Blickfeld „Schlucken, immer brav alles Schlucken! Es soll kein Tropfen vergossen werden!“ Auch in meinem Unterleib breitet sich ein warmes Gefühl aus, Sperma flutet meine Fotze. Mit kräftigen Bewegungen befüllt er mein dankbares Loch, mit seiner Ficksahne. Er zieht seinen Riemen aus mir raus und hält mir den Schwanz zum sauber lecken hin. Er schmeckt nach Sperma und meinem eigenen Fotzensaft.



Während ich noch dabei bin, den Pimmel sauber zu machen, ist bereits der nächste Schwanz in mich eingedrungen. Sein Becken klatscht an meine Arschbacken, weiterer Männer kommen näher, halten ihre Schwänze hin. Ich bin weiterhin Doggy fixiert. Schwänze stoßen in meine Maulfotze und lassen ihr Sperma ab. Ich spiele damit in meiner Mundhöhle, zeige es und schlucke es herab. Immer gleichzeitig stecken zwei Schwänze in mir. Der Vorführer tritt wieder hervor. Er zeigt auf einen Mann und winkt ihn zu sich: „Du fickst jetzt ihren Arsch!“, sagt er heißer. Obwohl er nur passiv ist, ist seine eigene Lust hörbar.


Der Fremde tut wie ihm geheißen und kniet sich hinter mich. Er packt mir zwischen die Beine und reibt seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein. Dann stößt er zu, mir bleibt kurz der Atem weg. „Ich bin im Arsch noch Jungfrau!“, jammere ich. Doch der Mann hinter mir ignoriert einfach meine Worte. Er fickt mich einfach weiter.


Dann entspannt sich alles und er fickt mich noch härter und tiefer in meinen Arsch. Er benutzt meinen Hintern als Fickloch. Ich schreie vor Vergnügen, genieße die schnellen Stöße in meinem Po. Die Hände meines Fickers krallen sich in meine Arschbacken und schon überflutet er meine Rosette mit seinem waren Sperma.


Zeit und Raum verlieren komplett an Bedeutung. Auch die Zahl der Männer, die mich und meine Löcher für ihre Geilheit benutzen, verschwimmt komplett. Sind es zehn oder mehr Schwänze gewesen? Wie viel Sperma habe ich abbekommen? Alles Fragen, die keine wirkliche Bedeutung haben. Ich fühle mich zu tiefst befriedigt, wohl ich wie eine geile Hure behandelt wurde. Ich blicke zu meinem Verführer.


Er grinst mich an, die Beule in seiner Hose ist deutlich zu sehen. „Du geiles Stück hast dich geil bumsen lassen. Als Belohnung darfst du auch noch meinen Saft schlucken!“ Er öffnet seine Hose. Sein Riemen ist beachtlich groß. Der erste Tropfen Sperma tropft bereits von seiner Eichel. „Mach deinen Mund auf!“, keucht er. Im selben Augenblick spritzt sein Samen heraus und ich beginne erneut alles zu schlucken.


„Brave Hure“, frohlockt der Vorführer und beginnt Fotos von mir zu machen.


Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7

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