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Die Spermaqueen

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Besorgs mir – Teil 4

Melanie M.

Sex im Aufzug

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf der Party auf mich ziehen werde. Aber das war von mir ja auch bewusst so gewollt. Als Frau in den besten Jahren, überprüft man ja gerne mal seinen „Marktwert“

Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. „Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht.“ Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. „Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen.“ Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. „Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit?“ Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. „Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen.“ Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. „Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder.“ Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

„Man sieht sich immer zweimal im Leben“, hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.

Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem lüsternen Blick an und leckte verführerisch mir über die Lippen, bis sie glänzten. „Meine Arbeit ist schon erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen“, hauchte ich ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. „Da haben wir ja beide die gleiche Lust.“ Sein Köper drückte sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen seinen Beinen spüren. „Und vergnügen werde ich mich auch gerne mit dir und das gleich hier!“ Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse.

Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinen Lippen zu schnappen, ihn zu küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenwand des Liftes an meinem Rücken. Sein Griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den BH zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.

Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz- silberner String blitze ihm entgegen, meine langen Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.

Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. „Das gefällt dir wie ich sehe…du bist ja so nass.“ Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen. „Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von hinten bumsen.“ Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander.

Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel zu erkennen was passiert. Mit festen Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich halt an der Wand zu finden, seine Stöße waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel war beschlagen, ich konnte nur mehr schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler massierte.

Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare. „Danke für das Vergnügen“, stammelte ich mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich. „Ich habe zu danken“, flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten. Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch dreimal im leben-mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden grinsend zu der Party.



Leonie ist ein wahrlich geiles Luder! Sie ist Mitte 20, hat einen hammergeilen Body, feste Titten, einen grandiosen Arsch. Und sie liebt Sperma! Sperma, Sperma, Sperma. Je mehr, desto besser. Sie will die Sahne überall auf ihrem Körper fühlen, schmecken, schlucken! Sie hat keinen festen Freund, von gelegentlichen One-Night-Stands mal abgesehen. Aber nur ein Schwanz, das ist ihr mittlerweile einfach zu wenig! Sie braucht für ihre Befriedigung jede Menge davon, am liebsten gleich drei auf einmal, die sie in ihre herrliche Fotze, ihren Arsch und in ihr Fickmaul schieben kann, alles gleichzeitig!


Neulich ist es mal wieder so weit, ihre Fickspalte und die beiden anderen Körperöffnungen schreien nach ordentlichen Schwänzen! In ihrer unendlichen Geilheit wendet sie sich an einen erfahrenen Veranstalter von Gangbangs. Mit den für die Einladung an seine „Stoßtruppe“ gewünschten freizügigen Fotos hat sie überhaupt kein Problem, sie ist ein zeigegeiles Miststück, hält jedem, der sie sehen will gern ihre Titten, Fotze und Arsch vor die Augen, allesamt wahre Prachtexemplare übrigens! Vereinbart wird einen Gangbang mit 5–10 Teilnehmern für einen Freitagabend, 19 Uhr. Eine weitere Runde ist für den Samstagmorgen geplant, übernachten kann sie im Appartement.


Für den Freitag haben sich während der Anmeldezeit 12 Kerle gemeldet, für den „Frühstücksfick“ am Samstag noch mal 8. Geht man von einer normalen Quote aus, sollten für Freitag so 6–10 Schwänze, für Samstag 4–6 stramme Latten auch wirklich erscheinen. Für geile Action und reichlich Sperma ist also gesorgt!


Es ist Freitag, 18.30 Uhr und Leonie trifft am Veranstaltungsort ein. Wie mit Chris, dem Veranstalter vereinbart, hat sie sich bereits im Treppenhaus hinter der Haustür nackt auszuziehen und die Stufen hinauf in die erste Etage des kleinen Mehrfamilienhauses im Evakostüm zu bewältigen. Ihre Kleidung übergibt sie, noch vor der Wohnungstür stehend, an Chris, der sie auf allen Vieren in das Appartement einlässt.


„Geh gleich geradeaus ins Bad und mach Dich frisch, eine Tür suchst Du vergeblich, kannst bestenfalls den Vorhang zuziehen. Besser aber, Du versteckst Dich nicht, Du geiles Stück!“ Mit diesen Worten beginnt das wohl bisher geilste Wochenende ihres Lebens für Leonie! Sie krabbelt ins Bad, wenige Augenblicke später rauscht die Dusche. Chris lässt sie für eine Minute allein dort, dann kommt er mit seiner Kamera nach. Ja, mit der Kamera! Von dem Event sollen heiße Fotos gemacht werden, für den „Hausgebrauch“ meint er. Oder auch für eine Veröffentlichung oder zum Mailversand an die Teilnehmer, das würde dann später entschieden.


Das sehr fotogene und zudem exhibitionistische Weib posiert auch artig, massiert sich mit dem warmen Wasserstrahl ihre natürlich total glatt rasierte Fotze. „Her mit dem Duschkopf… und bück Dich nach vorn. Zieh Dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander“ fordert er sie jetzt auf, was Leonie schön brav auch tut. Dann dreht Chris am Duschkopf und stellt auf einen harten Strahl um. Und den… lässt er dann auf ihre Möse und ihr Arschloch los. Uiii… was für ein Quieken! „Zieh Dein Arschloch auseinander… da muss es auch schön sauber sein“ grinst er sie frech an. Sekunden später dringt der harte Wasserstrahl in Leonies Hintereingang ein. Eine ganze Minute lang!


Wieder auf „duschen“ eingestellt wird dann noch mal alles schön abgeduscht. Es ist jetzt kurz vor 19 Uhr… die letzten 30 Sekunden unter der Dusche… spritzt Chris sie mit eiskaltem Wasser ab! Das tut fast sogar weh, so kalt ist das! Aber Chris hat ein Ziel, das er erreichen will. Und das er natürlich auch erreicht! Steinharte Nippel und eine Gänsehaut! Das sieht nicht nur gigantisch aus, das macht sogar süchtig nach wärmenden Händen und Fingern….


Es klingelt, der oder die ersten Herren treffen ein. „Lass das kalte Wasser noch weiter über Deinen Körper laufen, so lange, bis ich Dich abhole“ ordnet er jetzt an. Leonie zetert und zittert, aber sie ist ein braves Mädchen! Es kommen gleich 5 Herren auf einmal die Treppe hinauf, nur wenige Sekunden später noch mal 3. Ziel erreicht! Chris führt sie in das Gangbangzimmer und veranlasst, dass sie sich schon mal ausziehen sollen und einen Kreis bilden sollen. „Ich gehe das Fickstück dann mal holen“ grinst er süffisant und geht ins Bad, wo noch immer die Dusche geht. Wie vereinbart hat Leonie sich nicht die Haare nass gemacht. Chris dreht das Wasser ab und Leonie steigt aus der Dusche. Sofort greift sie nach einem Badetuch. „Nix da, hab nichts von abtrocknen gesagt. Dreh Dich mal um“ geht Chris sie forsch an und legt ihr ein Lederhalsband mit einem Ring auf der Vorderseite an. „Umdrehen, Hände in den Nacken“ heißt es jetzt. Eine Führkette wird in den Ring eingehakt.


„Perfekt… nackt… geil… und nass…“ beurteilt Chris das, was er jetzt vor sich hat. „Mitkommen, Du nasses geiles Stück“, sagt er trocken und zieht das frierende nackte Mädchen hinter sich her in Richtung Gangbangzimmer. Vor der Tür hält er an und legt ihr ein Seidentuch um den Kopf, Leonie soll erst mal nichts sehen können. „Auf die Knie mit Dir, Fickstück“ fordert er Leonie auf, so, dass die Jungs im Zimmer das garantiert auch mitkriegen. Jetzt öffnet er die Tür, lässt die Führkette auf den Boden fallen und schiebt Leonie mit leichtem Fußeinsatz hinein, durch die sich sofort bildende kleine Kreisöffnung, bis in die Mitte des Kreises. „Stopp! Hoch mit Deinem Oberkörper, Beine spreizen… wird’s bald?“ Zwei deftige Schläge mit der flachen Hand auf Leonies eiskalten Arsch verleihen seiner Forderung Nachdruck. „Na also, geht doch, Fickstück. Und jetzt… finde die Schwänze! Und wehe, Du benutzt Deine Hände! Einzig mit Deinem Maul wirst Du die Lanzen aufspüren und blasen! Und Du wirst jeden einzelnen der Schwänze, gleichgültig wie dick und wie lang er auch ist, in Dein Maul aufnehmen. Und zwar ganz!! Ich will, dass die Eier der Herren Deine Lippen berühren! Wenn ich WEITER sage, suchst Du den nächsten Schwanz. Erst wenn Du einmal ganz rum bist, werden Dich Hände wärmen, Dir Deine Megatitten massieren, Deine Nippel kneifen, Deinen Arsch betätscheln und… Finger in Deine Fickspalte stecken! Jungs, schön brav stehen bleiben, sonst dauert das ewig, bis ihr sie in die Hände kriegt!“


So gut fünf Minuten braucht Leonie, bis sie jeden der 8 Schwänze einmal „verschluckt“ hat. Und da sind drei, vier richtig lange Latten dabei! Schätzungsweise bis zu 23 cm! Und alle schön steif und fest. Was für ein Bild! „Aufstehen, Fickstück“ ordnet Chris jetzt an. Gleich danach legt er ihr zwei Seile um die Handgelenke und befestigt sie an zwei Deckenhaken. Eine Spreizstange wird nun zwischen ihre Beine gelegt und mit zwei weiteren kurzen Seilen befestigt. Leonie steht nun splitternackt, immer noch frierend und mit steinharten Nippel vor den Fickern. Das sie nicht sieht, wie sie aussehen, macht sie nur noch geiler! „Meine Herren… seht ihr nicht, wie sie friert? Na dann mal los, wärmt sie ein wenig auf...“ hört Leonie Chris Stimme sagen. Sekunden später… und für die Dauer von gut 5 Minuten, spürt Leonie Hände auf ihrer Haut. Viele Hände… die ihr ihre Möpse massieren, ihren Arsch tätscheln, ja sogar leicht darauf schlagen. Unzählige Male werden ihre Nippel hart angefasst, gequetscht. Aber kein Wehklagen, nur leises Schnurren. Teilweise hat sie gleich von 3 Herren die Finger in ihrer Möse, die inzwischen tropfnass ist.


„Genug. Löst ihre Fesseln und dann… werft sie auf´s Bett! Seid nicht zimperlich mit ihr, das Miststück hat darum gebeten so richtig derbe abgefickt zu werden! Natürlich NUR mit Gummi! Außer in ihr Fickmaul, das NUR blank! Und genau da hinein oder auf ihr Gesicht, wegen meiner auch auf die Titten, werdet ihr eure kostbare Fracht abladen! Das geile Luder ist süchtig nach Sperma, also spritzt sie ordentlich voll! Stört euch nicht an mir, ich mache auch davon Fotos. Keine Bange, ohne Gesichter! Nur Leonies Gesicht wird zu sehen sein, wie ihr sie ins Maul fickt und wie ihr sie mit eurer Sahne besudelt! Und jetzt…. Nagelt sie durch! Ich will sie und euch stöhnen hören… hier stört das niemanden!“


Nur wenige Augenblicke später liegt das nackte und inzwischen abgetrocknete Mädchen rücklings auf dem Bett und das erste, mächtige Rohr dringt in ihre vom Fotzensaft glänzende Spalte ein. Was für ein gieriges Stöhnen!!! „JAAA… uhhhh… fick ich…. Schön hart… schön tief in meine Fotze… Schwänze… wo sind die anderen Schwänze…“ keucht sie schon nach wenigen Sekunden. Dann kann sie für die nächsten Minuten erst mal nichts mehr sagen… nur noch genussvoll grunzen! Denn egal, ob sie „nur“ einen in ihrer Fotze hat, oder, was häufiger vorkommt, zusätzlich auch noch einen im Arsch, alle anderen strammen Latten drängen sich vor ihrem Fickmaul, um aufgesogen zu werden. Teilweise gleich 2, einmal sogar 3 Lanzen gleichzeitig reißen ihr das Maul mal so richtig weit auf! Es geht teilweise zu, wie bei einem Rundlauf! Raus aus dem Maul, Gummi drüber, rein in die Fotze oder den Arsch… und umgekehrt. Eine halbe Stunde lang volle Action. Und Leonies „Lebenselixier“, Sperma, fließt in Strömen, tief in ihren Rachen, auf ihr Gesicht oder ihre ständig gekneteten Titten. Was den Weg in ihren Hals findet, wird schön brav geschluckt. Den Rest… nimmt sie zum Ende der ersten Runde schön brav mit den Fingern auf und schleckt diese, wie übrigens auch alle 8 Schwänze, genüsslich grunzend ab!


„Pause! Leonie, geh duschen. Ach ja… da ist durchaus auch Platz für drei...“ grinst Chris in die Runde. Aber die Herren brauchen eine Pause, da ist keiner, der noch nicht abgeschossen hat! Nach fünf Minuten geht Chris ins Bad, um nach ihr zu sehen. „Na, Du geiles Stück? Gefällt es Dir?“ Leonie ist immer noch ein wenig außer Atem. „Gefallen?? Das ist… echt der Hammer!!! Aber ich habe noch lange nicht genug! Ich will noch mehr, viel mehr...“ säuselt sie Chris ins Ohr und fingert gleich an seinem Reißverschluss. „Gleich, Fickstück, gleich. Die nächste Runde ohne Augenbinde? Sollst die Lanzen und die Kerle ja auch sehen. Sind so zwischen Mitte dreißig und Anfang sechzig, glaube ich. Geile Jungs, nicht wahr?“ „Oh ja… und zum Glück nicht alles nur Jungspunte… ich liebe nämlich reife, erfahrene Stecher. Die wissen viel besser mit ihrem Hammer umzugehen! Hab mir das schon gedacht… ich spüre sowas gleich! Gute Auswahl, Chris, echt jetzt! Jetzt brauch ich aber was zu trinken, hast Du einen Sekt für mich?“ „Na klar… Habe ich vorhin schon aufgemacht. Na dann komm mal her… ich werde Dich mal abtrocknen. Dauert sicher noch was bis die Jungs nachgeladen haben“ lacht Chris sie an. Was für eine schnurrende Miezekatze! Wie sie es genießt, mit dem vorgewärmten weichen Badetuch abgetrocknet zu werden. Eng kuschelt sich Leonie an Chris an. Küsst ihn sogar, sehr leidenschaftlich! „Das musste jetzt einfach sein… ich danke Dir...“ haucht sie ihm ins Ohr.


Gleich danach sitzt sie inmitten der 8 stattlichen Burschen auf einem extra von Chris dafür gereichten Kissen und geht die Schwanzbesitzer nacheinander durch. Lächelt ihnen zu, leckt sich die Lippen, massiert sich selbst ihre Brüste… alles mit nur einem einzigen Ziel: Die Fickstäbe sollen möglichst schnell wieder einsatzbereit sein! Zwei Gläser Sekt, ziemlich schnell getrunken, lassen Leonie schon bald wieder zum willigen Spielzeug für die 8 Kerle werden. Dieses Weib ist einfach unersättlich! Ob Doggystyle, klassisch, oder breitbeinig die Stelzen um einen stehenden Kerl geschlungen… auch in dieser zweiten Runde kriegt jedes ihrer drei Löcher reichlich zu tun! Und selbstverständlich gibt es auch wieder jede Menge Herrensahne! Diesmal feuern alle 8 ihre Salven direkt in Leonies dazu weit aufgerissenes Maul! Sie spielt damit, lässt es scheinbar heraus laufen, saugt es aber blitzschnell wieder zurück in ihre Mundhöhle um es dann, eine halbe Minute später genüsslich und langsam in ihren Rachen gleiten zu lassen und alles, wirklich alles runter zu schlucken! „Mhhhhmmmm…. LECKER!!!! Noch was da?“, fragt sie keck. Die Jungs winken aber ab. Da ist keiner mehr in der Lage, jetzt schon wieder abzufeuern!


Nach ein paar Minuten Smalltalk und dem Hinweis, dass sie am nächsten Morgen ja gerne wiederkommen könnten, geht die Fickrunde dann auseinander und Leonie unter die Dusche. Wie sie dann heraus kommt, hat Chris inzwischen ein wenig aufgeräumt und Leonie findet endlich Gelegenheit, sich genauer umzusehen. „Geil hier...“ haucht sie. Dann entdeckt sie in der Ecke einen Schirmständer… nur ohne Schirm… dafür aber mit ein paar Rohrstöcken!! „Du, Chris… ich glaube DAS könnte ich jetzt noch als Sahnehäubchen gebrauchen… ziehst Du mir damit ein paar über meinen Hintern? B I T T E !!!!!“


Sagen wir es mal so… wer könnte diesen treuen Dackelaugen schon widerstehen… CHRIS jedenfalls nicht! Und so lässt er Leonie sich vor das Bett stellen, die Unterarme dort ablegen. „Erstmal die Beine zusammen lassen. Stell dich auf die Zehenspitzen und spann die Arschbacken fest an. Sagen wir mal… erst einmal 10! Ready?“ „Ja, bitte züchtige mich damit, Chris, Herr...“ „Good Girl“ lobt Chris sie. Jeden Einzelnen der folgenden 10 moderat geführten Streiche steckt Leonie stöhnend wunderbar weg. Kein Klagen, kein Aua oder sowas. Im Gegenteil!


„Darf ich noch 10 haben, Herr? Die von der „guten Sorte“? Darf ich?“ „Na gut… Beine auseinander, Du gehst aber wieder auf die Zehenspitzen! Je zwei auf die Rückseite der Oberschenkel, die restlichen 6 auf Deinen Arsch! Und diesmal ohne Handbremse. Bereit?“ „Ja Herr, bereit“ kommt nur kurz zurück nach einem tiefen Seufzer.


Da Chris diesmal deutlich härter schlägt, sind Leonies Reaktionen entsprechend heftiger und sie muss zwei-, dreimal in die Knie gehen, hält ihm dann aber gleich wieder ihren Arsch hin. Der letzte Hieb ist geführt und Leonie keucht gewaltig! „Ich danke Dir, Herr… Das habe ich jetzt gebraucht! Und jetzt… BITTE BITTE BITTE… fick mich!!“ ächzt sie keuchend!


Natürlich hat Chris ihr dann „eindringlich“ - ich liebe dieses Wortspiel- die Vorzüge seines Lustkolbens gezeigt! Und während der danach gemeinsam verbrachten Nacht noch drei weitere Male bis sie dann beide total erschöpft eingeschlafen sind.


„Frühstück ist fertig“ haucht er ihr gegen 9 ins Ohr. Leonie räkelt sich genüsslich. „Was für eine Nacht, was für ein Abend davor… hoffentlich kommen die nächsten Jungs bald! Ich könnte nämlich schon wieder...“ lächelt sie ihn an. Nach einem ausgiebigen Frühstück, Chris hatte frische Brötchen und Croissants geholt, kommen gegen 11 Uhr, während Leonie noch duscht, die nächsten Herren. 4 neue und, sehr zur Freude von Leonie, 3 vom Vorabend. Und dann auch noch die, mit den mächtigsten Schwänzen! Und wieder kriegt die unersättliche Leonie nicht genug! Immer wieder feuert sie die 7 Herren an, bläst ihre Schwänze wieder fit und lässt sich erneut gnadenlos nageln. Erst gegen 13 Uhr ist sie und hat sie alle geschafft! „Danke, Jungs… ich danke euch von Herzen! Das gestern und heute war für mich wirklich der Himmel auf Erden!! Gerne mal wieder!“ bedankt sie sich bei ihren Stechern, dann sind sie alle weg. „Komm, Chris… versohl mir meinen Hintern, diesmal mit der Hand, sonst kann ich nicht so gut sitzen im Auto.“ Natürlich wird auch dieser letzte Wunsch erfüllt!


„Die Bilder schick ich Dir dann per Mail. Und nur die, die Du freigibst, gehen dann als Dankeschön an die Jungs, ist das so okay?“ „Ja, das ist perfekt. Ich liebe es, wenn sie mich dann nackt wichsend zu Hause sehen können… und die werden wichsen! Garantiert!“ Eine Stunde später sitzt sie in ihrem Auto und fährt nach Hause. Gegen 16 Uhr kriegt Chris eine WhatsApp… auf dem anhängenden Foto präsentiert Leonie ihm stolz die herrlichen Striemen auf ihrem Hinterteil! „Danke, Chris. Danke, danke, danke. können wir gern mal wieder machen! Das war… einfach nur GEIL!“, heißt es da.


Die zwei haben den Kontakt jahrelang gehalten und noch einige Male Leonie ganz gewaltig durchficken lassen. Einmal sogar mit 15 Herren auf einmal! Aber mehr Platz ist in dem kleinen Appartement nicht, sonst hätte „Lady Nimmersatt“ sicher auch noch mehr vertragen. Ist schon ein obergeiles Fickstück, diese Leonie!


Besorgs Mir - Erotische Geschichten

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