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Sex mit meinem Frauenarzt

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Ich war an diesem Donnerstag etwas früher von der Arbeit gegangen, weil ich noch zu meinem Frauenarzt wollte und mich dann im Anschluss direkt mit meiner Vicky in Kreuzberg zu treffen.


Beim Frauenarzt musste ich diesmal etwas länger warten, weil doch viel Betrieb war. Mein Frauenarzt ist ein schlanker, stark graumelierter Mittfünfziger mit einem leichten Bauchansatz.


Als ich dann zu ihm kam, gab er mir auch meine Testergebnisse bekannt und meinte, dass ich mich ja sehr um meine Gesundheit kümmern würde, weil die meisten, wenn überhaupt, sich höchstens einmal im Jahr testen lassen würden. Er fände es aber gut, dass man das tun würde, vor allem, wenn man wechselnde Partner hätte.


Irgendwie hatte mich seine Aussage etwas irritiert und als er mich dann noch kurz abhören wollte, dachte ich mir nichts weiter dabei und machte mich oben herum frei, wobei direkt mein Kopfkino ansprang, wie es wohl wäre, wenn er mich hier in der Praxis verführen würde. Kaum dass mir der Gedanke kam, richteten sich auch bereits meine Brustwarzen auf und ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde. Als er mich dann zum Abhörten berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut. Zugleich entfuhr mir ein leises Aufstöhnen bei seiner Berührung. Ich schämte mich dafür und schaute deswegen zu Boden…


„Oh, ist Ihnen kalt Frau P.?“, holte er mich aus meinen Gedanken zurück. „Na dann schauen wir am besten gleich mal alles nach, wenn sie schon mal da sind!“ „Setzen sie sich doch kurz auf den Stuhl und ich kontrolliere alles!“


Ich weiß nicht warum, aber ich zog meinen String aus und setzte mich auf den Gynäkologenstuhl und er legte meine Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Dabei spürte ich, dass sich meine Erregung auf einmal noch mehr verstärkte, und ich merkte, dass ich nun schon mehr als nur feucht war. Als er dann meine Scheide untersuchte, konnte ich mir ein erneutes leises Stöhnen nicht verkneifen, worauf er mich doch etwas schräg ansah, während es mir durch den Kopf ging, dass er es merken müsse, wie feucht, nein nass ich doch geworden war; jedoch sagte er nichts dazu, sondern ich solle mich dann wieder anziehen. Er meinte, dass alles o.k. wäre…


Daraufhin verließ ich die Praxis und traf mich mit meiner Freundin Vicky, mit der ich dann etwas Essen ging. Beim Essen erzählte ich ihr von dem, was ich eben beim Frauenarzt erlebt hatte, und sie meinte, dass ich mir das wohl nur eingebildet hätte, dass er etwas von mir wolle, schließlich sei es sein Beruf und ich sollte mir nicht immer so etwas einbilden. Allerdings hatte mich die Schilderung bereits wieder erregt. Nach dem Essen gingen wir noch in eine kleine Bar in der Nähe, um etwas zu trinken und dann den Abend ausklingen zu lassen.


Die Bar war von ein paar Leuten besucht und recht leer, also blieben wir und bestellten uns etwas zu trinken. Kaum dass wir unsere Getränke hatten, betraten drei Männer das Lokal, wobei ich erschrak, denn einer von ihnen war mein Frauenarzt. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und ich spürte ein warmes Ziehen in meiner Muschi, die sofort feucht wurde…


„Da, da, das ist er…!“, stotterte ich zu Vicky. „Wer ist wo?“, fragte sie und schaute sich um, was den drei Männern wohl auffiel und sie ihre Blicke auf uns richteten, während sie an einem Tisch Platz nahmen. „Da der in der Mitte ist mein Frauenarzt!“, meinte ich daraufhin. „Na, der macht doch einen netten Eindruck!“


Ich sah, dass die Männer kurz miteinander sprachen, dann kam mein Frauenarzt auf uns zu und lud uns ein, uns zu ihnen an den Tisch zu setzen. Vicky fand das lustig und stimmte direkt zu und war auch bereits aufgestanden, so dass ich ihr und meinem Frauenarzt an den Tisch folgte. Dort musste ich mich dann allerdings auf die Bank setzen, worauf auch mein Arzt Platz nahm, weil die Männer ihre Jacken über einen Stuhl gelegt hatten.


Als mein Frauenarzt mich wohl eher zufällig mit seinem Arm an meinem Arm berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut und meine Brustwarzen standen auch sofort wieder ab.


Es entwickelte sich ein nettes Gespräch bei dem die Männer uns doch reichlich Komplimente machten, sich meine Erregung aber auch nicht legte. Im Verlauf des Gespräches erfuhren wir, dass es sich wohl bei allen um Ärzte handelte, die sich gut kannten und sich gelegentlich auch mal privat trafen, so wie heute. Nachdem wir alle etwas getrunken hatten und wir bereits beim Du waren, sprach mich einer der Männer direkt an:


„Und du bist also eine Patientin von unserem Karl?“ „Ja, ja bin ich!“, antwortete ich wohl etwas irritiert. „Na, wenn ich sie so sehe, hätte ich wohl auch besser Frauenarzt werden sollen!“ „Äh, danke, aber wie…“, weiter kam ich nicht. „Frau P. ist eine ganz normale Patientin!“, fuhr mein Frauenarzt direkt dazwischen. „Du meinst wohl Angela, Karl! Wir waren doch schon beim Du! Du erinnerst dich!“ „Ja, natürlich, also Angela ist eine ganz normale Patientin!“


„Angela, sag mal, gehst du eigentlich regelmäßig zu Karl?“ Äh, wie was meinen Sie, äh, du mit regelmäßig?“ „Du lässt dich also gern von unserem Karl untersuchen, ja!“ „Ja, warum auch nicht? Er ist ja schließlich mein Arzt…“


Jochen, so hieß der Mann, sprach relativ leise, so dass Vicky am anderen Ende des Tisches nicht verstehen konnte, was geredet wurde, zudem unterhielt sie sich ausgiebig und gut mit Jürgen, dem Dritten der Männer. „Sag mal Angela, was untersucht dich Karl denn so, oder stört dich die Frage?“


Ich war durcheinander und erregt zugleich. Auf der einen Seite war mein Kopfkino wieder angesprungen und zum anderen wollte ich die Ruhe bewahren, was mir aber nicht gelang, weil ich bereits viel zu erregt und abgelenkt war. „Nein, ähm, also naja ganz normal halt…“


Jochen hatte sich zu mir vorgebeugt und seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, wodurch mir auf einmal ganz heiß wurde. Zudem rückte Karl daraufhin auch näher an mich heran, um besser unserem Gespräch zu folgen, wodurch sein Oberkörper nun meinen Arm berührte, wenn ich diesen leicht bewegte…


„Sag mal Angela, untersucht er dann auch deine sicherlich herrlichen Brüste und deine Muschi?“ „Äh, ja, ja natürlich…“ „Mensch, Jochen, lass doch die Fragerei!“, meinte dann Karl. Dieser ließ sich aber nicht beeindrucken… „Machst du eigentlich regelmäßig einen Aids-Test?“ „Ja, schon…“ „Sag mal warum machst den denn so oft? Hast du oft Sex mit anderen Männern?“


Dabei schob Jochen seine Hand weiter an meinem Oberschenkel hoch unter meinem Rock, wodurch ich jegliche Kontrolle verlor… „Nein, ja, manchmal…“, stotterte ich so vor mich hin und schämte mich zugleich für meine Antwort.


Dann zuckte ich kurz zusammen und stöhnte zugleich auf, denn Jochen hatte seine Hand nun komplett zwischen meine Schenkel geschoben und strich mit seinem Finger über meine Klit. „Magst du es, wenn unser Karl dir an deine Brust und Muschi fasst?“


Während er mich dieses fragte, schob er seine Finger unter meinen String und stieß mir einen Finger direkt in meine Muschi und begann, mich mit diesem Finger zu ficken. „Mhm!“, stöhnte ich auf. „Das deute ich jetzt mal als ‚Ja‘“ „Hast gehört Karl, Angela steht darauf, wenn du sie berührst und deswegen kommt sie zu dir!“


Ich war inzwischen nass und quasi willenlos geworden durch die anhaltende Fingerei von Jochen, so dass ich seine Fragen eher nur noch durch ein leises Aufstöhnen beantworten konnte, weil er zum Ende jeder Frage seinen Finger tief und fest in meine Muschi und gegen mein Klit stieß.


„Willst du, dass dir Karl an deine Brüste fasst?“, und wieder stieß er zu, so dass ich erneut aufstöhnte. „Na siehst Karl, sie will es!“ „Quatsch!“, meinte dieser nur.


Inzwischen war es mir egal, ob er es tat oder nicht, weil ich bereits zu erregt war. Nein, es stimmte nicht, in meinem Kopfkino vorher hatte er mir bereits an meine Brüste gegriffen und mich bereits in seinem Gynäkologenstuhl genommen, so dass ich jetzt sogar soweit war, dass ich es doch irgendwie wollte, dass er mich berührte, mich nehmen sollte, weil ich ihn spüren wollte…


Nach einer erneuten Aufforderung durch Jochen und wohl durch auch den Alkohol enthemmt bedingt griff mir Karl auf einmal, durch meine Bluse, an meine Brust. Daraufhin stöhnte ich erneut leise auf. „Und wie fühlt sie sich an, Karl? Anders als sonst?“ „Gut!“


Daraufhin fasste mir auch Jochen an meine andere Brust und begann, diese zu kneten, so dass ich erneut aufstöhnte und es zuließ, dass nun auch Karl, mein Frauenarzt, anfing meine Brust zu kneten…


Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die anhaltenden Berührungen der Männer an meinen Brüsten, meiner Klit und meiner Muschi. Ich merkte, wie ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte, als plötzlich ein Glas umkippte und der Inhalt auf mir, meiner Bluse und meinem Rock, landete… „Shit“, hörte ich Jochen sagen… „Oh, Angela, tut mir leid“, meinte Karl, „Lass uns kurz zur Toilette, das abtrocknen!“


Karl fasste mich leicht am Handgelenk und ich folgte ihm willenlos auf die Herrentoilette. Dort angekommen nahm er ein paar Papiertücher und begann, meine Bluse trockenzutupfen, wodurch ich erneut aufstöhnte, als er dabei über meine erregten Brustwarzen rieb.


Das war wohl zu viel für ihn, denn auf einmal fasste er mich und küsste mich intensiv. Seine Hände öffneten meine Bluse und schoben meinen BH zur Seite, um dann meine nackten Brüste zu massieren. Dann zog er meine Hand in seinen Schritt. Automatisch öffnete ich ohne jede weitere Aufforderung seine Hose und griff in seinen Slip, um seinen bereits steifen Schwanz herauszuholen und ihn weiter zu wichsen. Kaum dass ich damit angefangen hatte, hob er mich auf die Ablage neben dem Waschbecken, drückte meine Schenkel auseinander und dann spürte ich auch bereits, wie er seinen steifen Hammer unter meinem genussvollen Stöhnen in meiner nassen Muschi versenkte und mich zu ficken begann. Dabei krallten sich seine Finger in meinen Rücken und Po und bereits nach wenigen Stößen spürte ich wieder meinen Höhepunkt kommen, der mich kurz darauf ereilte. Ich spürte, wie sich Karl in meiner Möse entlud und er mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Möse pumpte.


Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schauten wir uns beide doch etwas verlegen an. Irgendwie war es uns beiden peinlich und so richteten wir schnell unsere Sachen und gingen zurück zu den anderen, die schon auf uns warteten, weil sie in der Zwischenzeit gezahlt hatten. Daraufhin gingen wir. Ich suchte mir daraufhin eine Frauenärztin, zu der ich dann zukünftig immer ging…


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