Читать книгу Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17 - Melanie M - Страница 4
Wenn die Lust siegt
ОглавлениеAb einem gewissen Alter, mit einem gewissen Bauchumfang, nach langen Jahren der Ehe und zwei Kinder, die einem jeden Spaß am Sex nehmen, hatte ich eigentlich bis auf den traditionellen Sex mal zwischendurch mit dem Thema abgeschlossen.
Ja, die jungen Dinger in der Sauna oder am See. Schön anzusehen und auch schon die eine oder andere Lust verspürt, aber die hatten ihre Freunde schon dabei und trieben es zum Teil ungeniert am Strand oder im Ruheraum der Sauna. Klar törnt es an und an solchen Tagen freut sich meine Frau besonders, da ich dann meistens über sie herfalle und wir alten, klassisch und schönen Sex haben. Aber dann wurde ich eines Besseren belehrt.
Ich hatte mal wieder meine Kleine zu ihrem Verein gefahren, bei dem wie es so üblich ist, die Eltern eingespannt werden und den Laden eigentlich betrieben. So auch heute. Hinter der Theke stand ein guter Bekannter, den ich schon länger vom Verein kannte. Er, jung Anfang 30 mit doch einem gut gebauten Body, hatte heute seine neue Freundin dabei und half beim Ausschank. Nach einem kurzen Geplauder kamen wir ins Gespräch, zu dem sich seine neue Flamme einfach dazu setzte. Tanja war Anfang 20, lange blonde Haare und schön schlank mit kleinen Brüsten und einen schönen „Knackarsch“.
Nach der ersten Musterung habe ich das Thema: „Sex mit ihr“ als schönen Traum abgehakt und mich wieder auf meinen Freund konzentriert. Im Laufe des Tages fielen mir doch vereinzelt Blicke von Tanja auf, wie sie mich musterte. Später kam meine Kleine und wir gingen wieder unseres Weges. Eine Woche später war ein kleines Fest im Verein und ich musste mit meiner Tochter alleine hin, da meine Frau zusammen mit unserem Junior auf einen anderen Termin musste. Dort angekommen, setze ich mich an einen freien Tisch und musterte die ankommenden Leute und Besucher. Immer wieder brachte mir jemand ein Bier bzw. ein Radler vorbei, so dass es nie an Gesprächen oder Getränken mangelte. Als es mir dann doch langweilig wurde, kam auch mein Freund mit seiner Freundin und setzte sich zu mir. Als Frank später aufstand, um Essen und weitere Getränke zu holen, stockte etwas das Gespräch am Tisch.
Aber nach und nach stellten wir fest, dass wir denselben Humor hatten und gemeinsam über die anwesenden Gäste lästern konnten. Da Frank auch in ein Gespräch verwickelt war, setzte sich Tanja um und rutschte zu mir rüber. Immer wieder spürte ich ihre Hand, wie sie mich auf verschiedene Dinge aufmerksam machen wollte. Ihr Parfüm drang in meine Nase und der Duft regte mich an. Es war ein schöner sportlicher Duft, der gut zu ihr passte. Als später dann die Musik einsetzte, fragte mich Tanja, ob ich nicht tanzen wollte. „Eigentlich nicht“, meinte ich, aber auf dem Weg zur Bar nahm ich sie in den Arm und tanzte trotzdem ein paar Takte. Erst war sie von meinen unerwarteten Künsten überrascht, ließ dann aber bereitwillig von mir führen. Dabei presste sie ihre Hüfte an mich und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zwinkern meinte ich, dass sie aufpassen muss, sonst sticht sie sich an dem Klappmesser, das ab und zu ausfährt. „Keine Sorge“, lachte sie, „ich habe die optimale Scheide, die sich an alle Messerklingen anpasst.“ Nun war ich baff und kam auch aus dem Tritt. Mit einem Schmunzeln ließ ich sie los und holte mir an der Bar mein Bierchen. Kurz darauf kam auch meine Kleine angerannt und wir einigten uns darauf nach Hause zu gehen. Mit einem längeren Blick auf Tanja und einem leisen wir sehen uns noch nahm ich meine Tochter und ging nach Hause.
Nach diesem Tag freute ich mich umso mehr, als ich bereits zwei Wochen später für den Thekendienst eingeteilt wurde. Ich verstand mich schon selber nicht mehr. Wie kann so ein junges, schönes und geil aussehendes Ding etwas von so einem alten Bock wie mir wollen. Aber das Denken hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mein Schwanz übernommen. Beim Hinfahren hoffte ich schon, dass Tanja im Clubhaus wäre und mich strahlend begrüßte. Allein die Vorstellung ließ meinen Schwanz größer werden. Meine Kleine ist wie immer gleich abgehauen und so konnte ich sofort hoch in unseren Gastraum gehen. Tja tiefe Enttäuschung, hinter dem Tresen stand nur Hanna. 63 Jahre alt, klein und dick, aber eine superfreundliche und sympathische Frau. Alle liebten sie, aber Sex mit ihr war unvorstellbar. Nach zweimal schlucken ging ich zu ihr und wir haben den Thekeninhalt aufgefüllt. Als ich das dritte Mal aus dem Keller kam, stand Tanja plötzlich hinter dem Tresen. „Na, brauchst Du Hilfe?“, fragte sie. Mit einem erleichterten Lächeln nickte ich nur und schob mich hinter ihr durch zum Kühlschrank. Als ich hinter ihr war, drückte sie ihren Hintern etwas raus, so dass ich mit meinem Schanz ihren festen Arsch spüren konnte. Zur Freude meines Schwanzes, der gleich dicker und härter wurde. Mit einem kleinen „Vorsicht, ich muss durch“, drückte ich meine Hüfte vor und berührte dabei mit meinem halbsteifen Schwanz ihren Po. Anschließend stieß ich noch zweimal zu, bevor ich wieder zurückging und meinen Weg fortsetzte.
„Ui, da ist ja einer in Stimmung zum arbeiten“, lachte sie und zwinkerte mir zu. „Tja, es gibt arbeiten, da muss man(n) einfach alles geben“, kam es prompt von mir zurück. Mit leichtem Geplänkel ging es die nächste Zeit weiter. Gäste kamen und gingen, wir zwei arbeiteten als Team gut zusammen. Hin und wieder stießen wir zusammen, und jedes Mal wurde die Spannung zwischen uns größer. Zum Glück blieb meine Kleine den Tag über verschwunden, so dass ich hier keinen weiteren Stress hatte. In einer ruhigen Minute standen wir zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche. Spontan fragte ich Sie, was dann mit ihr und Frank wäre. Ehrlich antwortete sie, dass sie Frank ganz nett fände, aber sie stehe total auf reifere Männer wie mich. Und seit sie mich kennengelernt hat, würde sie auch gerne mit mir schlafen. Von so viel unverblümter Offenheit fehlten mir zunächst die Worte, aber dann sprudelten meine Selbstzweifel nur so aus mir hinaus: „Ich doch viel zu alt und auch mein Bauch…“
Sie lachte, und sagte ganz offen, dass sie das liebte. Abends lag sie mehrfach im Bett und schon der Gedanke an uns beide, ließ ihre Pflaume feucht werden. Sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. „Hier fühl mal, ich bin schon wieder ganz feucht“, meinte sie beinahe flüsternd. Tatsächlich spürte ich ihre Hitze und auch eine gewisse Feuchte zwischen den Beinen. Schlagartig war mein Schwanz hart wie noch nie, und begehrte Auslass. Ich zog meine Hand zurück und roch daran. Tanja bekam große Augen, als ich danach den Finger abschleckte und ihr in die Augen sah und sagte: „Du riechst und schmeckst so geil.“
Nachdem gerade niemand im Raum war, gingen wir unbeobachtet ins Getränkelager und küssten uns wie zwei Teenager beim ersten Date. Tanja rieb mir über die Hose und drückte meinen Schwanz, während ich meine Hand in ihre Jeans schob und mich zu ihrer Pflaume vorarbeitete. Je näher ich ihrem Spalt kam, umso feuchter und heißer wurde es. Mit dem Finger erreichte ich ihre Muschi und spürte eine heiße Nässe. Ich rieb ein paarmal meinen Finger durch die Spalte und zog dann meine Hand zurück, um von ihrem geilen Saft zu kosten. Tanja fing unterdessen an meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu befreien. Ich zog sie hoch und hielt ihre Hände fest. „Ich würde dich jetzt am liebsten auch auf dem Tisch hier ficken, bis du nicht mehr gehen kannst, aber wenn Gäste kommen oder jemand hier rein läuft ist unser Glück vorbei.“ Tanja schaute mich mit großen Augen an und gab mir einen intensiven Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner, als ob sie mich zur Strafe nun mit der Zunge ficken wollte. Fast wäre ich schwach geworden und hätte meine Hose ausgezogen und sie auf den Tresen gelegt, aber stattdessen schob ich sie langsam weg und streichelte sie über den Kopf.
„Ich bringe nachher meine Kleine weg und komme dann zu Dir. Wenn Du möchtest, können wir dann noch irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen und uns Unterhalten“, schlug ich mit einem Grinsen vor. Jetzt musste auch Tanja lachen und nickte bejahend. Schnell richtete sie ihre Kleidung und wir gingen wieder in den Gastraum. Just in diesem Moment kamen auch schon wieder neue Gäste. Die restliche Zeit verlief ohne Zwischenfälle, außer dass wir uns unter dem Tresen immer wieder gegenseitig streichelten. Später kam meine Kleine und ich packte alles zusammen und brachte sie nach Hause. Daheim erzählte ich, dass ich nochmal zurück musste, um einem Gast bei einem technischen Problem am Auto zu helfen.
Unauffällig ging ich nochmal aufs Klo, den Schwanz am Waschbecken waschen und dann ab zu Tanja. Sie stand schon an ihrem Fenster und winkte mir zu, als ich bei ihr vorfuhr. Nur noch schnell einen Parkplatz finden und ab hoch zu ihr. Verwundert stellte ich fest, dass mein Schwanz schon auf halb acht stand und er sich auch auf das Date freute. Im ersten Stock angekommen, empfing mich Tanja auch schon sehnsüchtig und zog mich gleich in ihre Wohnung. Um sie etwas zu ärgern, legte ich meine Jacke langsam ab und fragte nach einem Bügel und der Garderobe. Tanja knuffte mich in die Seite und zog meinen Kopf für einen Kuss nach unten. Dabei rieb sie mit ihrer Hüfte meinen Schwanz, so dass dieser wieder sofort raus wollte. Nun hob ich sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns knutschend auf die Couch und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Erst fühlte ich ihren Körper durch die Kleidung, doch ich wollte ihre nackte Haut spüren und schob ihren Pullover hoch. Tanja streckte sich gleich und half mir den Pulli auszuziehen.
Ihre Brüste waren so klein und zierlich, dass sie keinen BH brauchte. Die Nippel drückten sich vor und animierten mich zum Saugen. Dem Anreiz konnte ich nicht wiederstehen und nahm die Brustwarze gleich in den Mund und saugte an ihr, biss leicht hinein und reizte sie mit der Zunge. Tanja wurde immer wilder und unruhiger auf meinem Schoß. Ich spürte, wie sich bereits ein nasser Fleck in ihrer Jeans bildete. Ich stellte sie auf die Beine und öffnete ihre Hose. Langsam zog ich die Hose nach unten und genoss jeden Moment, bei dem ich mehr von ihr sehen konnte. Ihr flacher Bauch wurde von zwei wunderschönen sportlichen Oberschenkel eingerahmt und auf dem Schambein befand sich kein Härchen. Sie musste sich frisch rasiert haben, denn der Bereich war glatt und kein einziger Stoppel zeigte sich. Dann kamen endlich die Lippen und die Lustperle zum Vorschein.
Alles glänzte nass und strahlte eine Hitze aus, als ob jemand einen Heißwasserhahn aufgedreht hatte. Nun beugte ich mich vor und fing an ihren ganzen Intimbereich mit meiner Zunge zu erforschen. Ihr Saft schmeckte jung und geil. Eine leicht salzige Mischung, mit einem schön süßen Nachgeschmack. Der Geschmack war so intensiv, dass mein Schwanz vor Freude beinahe explodiert wäre. Ich führte nun von hinten einen Finger in die enge Pflaume ein, während ich ihre Lustperle von vorne mit der Zunge verwöhnte. Bereits nach kurzer Zeit verkrampfte sich Tanja und sackte auf meinen Schoß. Sie hatte ihren ersten Orgasmus. Obwohl ich nur einen Finger in ihr hatte, konnte ich dennoch spüren, wie sich alles zusammenzog und sich eine neue Flut ihres Saftes löste.
Als sie wieder etwas ruhiger wurde, hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und zog mich aus. Nun legte ich mich zwischen ihre Beine und fing erneut an den Saft von ihren Schenkeln und dem Schambereich aufzuschlecken. Tanja erzitterte wieder und zog mich hoch. „Komm fick mich“, sagte sie, „ich will dich spüren.“ Ich fühlte wie ihre Hand meinen Schwanz packte und zu ihrem Eingang führte. Als er vor dem Eingang war, schob sie die Hüfte vor, damit ich bei ihr eindringen konnte. Ich bemerkte erneut die Wärme und Nässe, konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen. Mit ungestümen Druck schob ich meinen Schwanz in ihr wunderbares Loch. Sie war so eng, dass es mir schon fast wehtat. Endlich ganz drin, genoss ich die Wärme und Hitze. Tanja bearbeitet meinen Schwanz zusätzlich, indem sie ihre Muskeln einsetzte und meinen Schwanz molk. „Hör auf, sonst komm ich zu schnell und du hast nichts davon“, keuchte ich, als sie ihr Spiel immer weiter trieb. Sie flüsterte in mein Ohr: „Genieße es, mir kommt es bestimmt auch gleich wieder.“ So machte sie weiter und ich hielt still. So musste sich eine Kuh am Melkapparat fühlen. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Nur mit ihren Muskeln massierte sie meinen Schwanz, bis es mir kam. Mit einem lauten Stöhnen rammte ich plötzlich kraftvoll nach vorne und spritzte eine schöne große Ladung in ihre heiße Höhle. Tanja war so eng, dass kein Tropfen herauslief, solange ich in ihr steckte. Erst als ich meinen Schwanz rauszog, floss ein dicker Fluss unserer Säfte aus ihrer Pflaume und hinterließ einen großen, geilen Fleck auf ihrem Bett.
Endlich konnte ich sie nackt mal in Ruhe betrachten. Alles was ich sah, entsprach meinen Wunschvorstellungen. Schöne warme blaue Augen, eine kleine spitze Nase, kleine feste Titten, ein flacher Bauch, ein frisch rasiertes Schambein wo die Pflaume am höchsten Punkt anfängt und sich dann zwischen die zwei jungen, festen Schenkel zieht. Die Schamlippen sexy rosa und klein, so dass ich beim Betrachten sofort wieder Lust bekam und nach unten ging, um an ihnen zu saugen. Dabei wollte ich jeden Tropfen ihres Saftes abzuschlecken. Tanja fing augenblicklich wieder an zu stöhnen und öffnete einladend ihre Schenkel. Mit den Händen zog ich die kleinen Lippen auseinander und fuhr mit meiner Zunge durch die Spalte. Ich schmeckte das Gemisch aus Fotzensaft und meinem Sperma, was auch mir wieder das Blut in den Schwanz trieb. Ich spürte ihre Hände, wie sie in meinen Haaren wühlte und versuchte mich wieder nach oben zu ziehen. Aber diesmal wollte ich noch etwas mehr von ihrem Saft trinken, und so blieb ich unten und schob wieder einen Finger in die Pflaume. Mit der zweiten Hand ließ ich meinen Zeigefinger mal vorsichtig an ihrem Hintertürchen anklopfen, was sie aber sofort mit eindeutigen Bewegungen verhinderte. Also hörte ich dort vorerst auf und widmete mich wieder ihrer Pflaume und den Titten.
Es dauerte nicht lange und Tanja presste die Beine zusammen und bekam einen neuen Orgasmus. Auf meiner Zunge konnte ich spüren, wie auch sie leicht abspritze. Ein klarer Strahl feinstem Saft traf meine Zunge und machte Lust auf mehr. Kaum konnte ich mich befreien, stand ich auf und setzte meinen Schwanz an. Ihre Muschi tropfe bereist vor verlangen und ich konnte mit einem festen Stoß ganz in sie eindringen. Mein kompletter Penis flutschte bis zum Anschlag in sie hinein, bis nur noch meine Eier im Freien baumelten. Ganz drin, spürte ich ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze. Durch das erste Abspritzen etwas ruhiger, fing ich an sie in gleichmäßigen, langen Stößen hart zu ficken. Mit jedem Stoß klatschten meine Eier auf ihren Arsch und gaben den Takt an. Tanja versuchte sich zu befreien, aber ich hielt sie fest und trieb mein Spiel weiter. Kurz darauf kam es ihr ein weiteres Mal und ihre Pflaume zog sich dabei zusammen, dass ich sie nicht weiter ficken konnte. Genau in diesem Augenblick, steckte ich wieder vorsichtig einen Finger in ihren Arsch und schaute was passiert. Tanja riss die Augen auf und gab meinen Schwanz plötzlich frei. Nun konnte ich wieder zustoßen und mit meinem Vergnügen weitermachen. Ich ließ meinen Finger im Arsch stecken und konnte dadurch meinen Schwanz spüren, wie er rein und raus glitt.
Tanja war schon wieder kurz vor einem weiteren Höhepunkt, der sie an ihr körperliches Ende brachte. Ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen und ihr Körper zuckte nur noch. Als es ihr wieder kam, war es auch bei mir soweit. Mit einem harten Stoß drückte ich meine Schwanzspitze auf ihren Muttermund und spritze meine Ladung direkt darauf. Auch ich musste nun heftig stöhnen und atmen. Mein Orgasmus dauerte eine kleine Ewigkeit und erst als der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte, sank ich glücklich und tiefenentspannt auf sie herab. Meinen Finger hatte ich beim Abspritzen aus ihrem Arschloch gezogen, so dass ich nun mit meinem in ihr steckenden Schwanz auf ihr zum Liegen kam. Wir drehten uns zur Seite, so dass Sie nun auf mir lag, und ich den geilen Körper in voller Länge spürte. Mein Schwanz schrumpfte und rutschte aus dem feuchten und warmen Loch. Anschließend spürte ich, wie wieder alles aus ihr herauslief und auf meinen Schwanz und Sack tropfte, bevor mein Sperma sich seinen Weg auf das Bett machte. Nach ein paar Minuten hatte sich Tanja beruhigt und war auf mir eingeschlafen. Ich legte sie vorsichtig auf die Seite, deckte sie zu und ging leise in ihr Bad.