Читать книгу Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 20 - Melanie M - Страница 4

Fremdbenutzung ausdrücklich erwünscht

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Es war ein Samstagnachmittag im Sommer als Sonja und ich zu unseren Freunden Nadja und Christian fuhren. Nadja und Christian sind ein Mitte 50er swingergeiles Paar, dominant, Nadja ist ebenfalls bi und wir kennen die beiden schon über 15 Jahre. Schließlich sind wir über die beiden zum Swingen und zum Ausleben unserer sexuellen Fantasien gekommen. Da ich oftmals für mehrere Monate geschäftlich im Ausland unterwegs bin und Sonja gerne ihre Sexualität auslebt und sich weiter ausprobieren möchte, haben wir vereinbart, dass Sonja für einen gewisse Zeit Nadja und Christian als ihre Sub zur Verfügung steht.


Für heute hatten Nadja und Christian ein weiteres Paar von unserem Swingerkreis und zwei weitere, jüngere Fremdschwänze eingeladen. Nadja und Sonja hatten schon länger den Wunsch, sich mit mehreren Schwänzen hemmungslos auszuleben, weshalb ich auch mitkommen sollte. Als wir bei den beiden auf ihren Hof ankamen begrüßte uns Nadja bereits und nahm Sonja gleich mit. Ich begrüßte Christian und das andere Paar. Chris meinte, dass sich Sonja und seine Nadja heute einmal hemmungslos ausleben wollen und die beiden Jungschwänze etwas später kommen würden, nachdem Nadja und Sonja schon mit uns Sex und mehrere Orgasmen hatten.


Wir vereinbarten, dass sich heute jeder ausleben durfte wie er möchte, aber Sonja nach wie vor als Sklavenfotze im Besitz von Nadja und Christian bliebe und nur sie ihr Anweisungen erteilen konnten. Allein der Gedanke machte mich schon geil, mal wieder fremdzuficken und dabei zuzusehen, wie Sonja als devote Schlampe anderen zur Verfügung stand und ich sie am Ende des Tages fremdbesamt mit nach Hause nehmen durfte.


Nach kurzer Zeit kamen Sonja und Nadja zu uns auf die Terrasse. Beide trugen ein Unterbrustkorsett, so dass ihre Brüste schön zu sehen waren und Heels. Sonja trug Halsband und Augenmaske und hielt in ihrer Hand eine Reitgerte. Nadja buxierte Sonja vorsichtig zu uns in den Garten. „Ihr dürft heute mit uns beiden machen was ihr möchtet und uns nennen wie ihr wollt, es gibt jedoch nur zwei Ausnahmen - Mike darf seine Ehesau heute nicht ficken und nur Christian und ich bestimmen über sie“, lies uns Nadja klar die Regeln wissen.


Da unser anderes Freundespaar immer etwas schüchtern ist, meinte Christian zu dem Mann, dass er jederzeit Nadja und Sonja ficken könne, wann er wollte und sagte zu seiner Frau, dass sie ihre Wünsche einfach, offen äußern könne. Noch saßen wir außen im Garten und Nadja begann, uns Sonja vorzuführen. Sie küsste sie überall, zeigte uns ihre Fotze und ihre Brüste und meinte dabei immer wieder zu dem Paar, dass sie einfach zu benutzen wäre. Christian ging auf Nadja und Sonja zu, griff ihnen ins Haar, zog ihre Köpfe in den Nacken und küsste beide vor unseren Augen. Dann forderte er das Paar auf, zu ihm zu kommen und die beiden Frauen zu küssen und zu abzugreifen, wobei ich dabei nur zuzusehen hätte.


Ich bemerkte wie mein Schwanz langsam steif wurde und sah den fünf zu, wie sie sich abwechselnd küssten. Plötzlich sagte Nadja zu Sonja: „Komm meine Sub, sag deinem Mann welche Rolle du heute zu spielen hast und welche Rechte du hast.“ Christian und Nadja zogen sie fest an ihrem Haar und quetschen ihre Brustwarzen zusammen und befahlen ihr es zu sagen. Sonja zappelte etwas und stöhnte und sagte dann: „Ich habe heute keine Rechte und lasse mit mir machen was gewünscht wird. Ich habe mich von jedem Schwanz ficken zu lassen und bin nur für die Lust der anderen da.“ Nadja schlug ihr ins Gesicht und meinte sie solle sagen, was sie vorhin vereinbart hätten und quetschte ihre Schamlippen fest zusammen. Sonja krümmte sich kurz nach vorne über und Christian zog sie an ihren Haaren wieder aufrecht. Sonja stöhnte aus sich heraus: „Ich bin heute ein bi-geiles Luder, dass sich ohne Einschränkung benutzen lässt und gehöre Nadja und Christian.“


Ich zuckte erst einmal zusammen als ich das von meiner Frau hörte und war kurz davor abzubrechen. Ich merkte aber auch, wie es mich erregte diese Worte aus dem Mund meiner Ehefrau zu hören. „Hast du Mike das von deiner Ehesau verstanden und akzeptierst ihre heutige Rolle?“, fragte mich Chris. Ich sah Sonja an und hätte mir gewünscht in ihre Augen zu sehen. Sie stand da, fixiert von Nadja und Christian und umringt von dem anderen Paar und zögerte kurz. „Und?“, fragte mich Christian und ich sagte einfach: „Ja ich akzeptiere.“ „Was akzeptiert du?“, wollten Nadja und Christian wissen. „Sonja ist heute ein bi-geile Devotsau die sich ohne Einschränkung benutzen lässt und euch gehört“, wiederholte ich ihre Worte.


„Sehr schön“, meinte Christian nur und sagte weiter: „Komm her und küss unsere Sklavensau.“ Ich stand auf und ging zu Sonja, die anderen vier setzten sich auf die Bank und sahen uns zu wie wir uns küssten. Ich fragte dabei Sonja, ob sie das heute aus freien Stücken möchte, sie lächelte mich an und sagte: „Ja, wenn es für die okay ist“, und ich erwiderte ihr mein ja dazu. „Bring uns unsere Sklavenfotze und stelle sie breitbeinig vor mich hin und stelle dich hinter sie“, befahl mir Christian, was ist tat. Ich kam mit Sonja zu ihm, spreizte ihr Beine und er begann ihre Fotze zu fingern. „Sag unserer Sub, dass sie mir die Reitgerte geben soll und geht einen Schritt zurück.“ Ich sagte es Sonja und ging einen Schritt zurück. „Die Sklavenfotze ist noch trocken, quetsche ihre Brustwarzen und zieh sie lang, ich will, dass sie geil wird“, sagte Chris im bestimmten Ton.


Sonja begann zu stöhnen und Christian schlug ihr mit der Reitgerte zwischen die Beine auf ihre Vulva. Sonja schrie kurz auf und sogleich fingerte Christian wieder in ihre Fotze. Er schlug sie noch ein paar Mal auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, steckte die Reitgerte in ihre Fotze und übergab sie Nadja. Nadja fickte meine Ehesau etwas mit der Reitgerte und meinte nur, dass sie schon noch nass werden würde und begann sie kurz zu lecken. Dann gab sie die Reitgerte weiter an die ihr neben sitzende Ehefrau und sagte zu ihr, dass sie sich von Sonja wünsche könne, was sie wolle. Sie gab die Reitgerte jedoch an ihren Mann weiter und befahl ihren Mann: „Zeig mir, wie du dem Luder auf ihre Fotze und Titten schlägst, so wie du es eigentlich gerne mit mir machen möchtest.“


Der Mann stand auf, sagte zu seiner Frau und Nadja, dass sie Sonja festhalten sollen und ich mich hinzusetzen hätte. Die beiden hielten Sonja in ihrer Mitte fest und er schlug Sonja fest auf ihre Fotze. Sie schrie und der Mann meinte nur, dass man ihr doch den Mund zuhalten solle, was seine Frau tat. Dann schlug er erneut zu und fingerte dazwischen immer wieder in Sonjas Fotze. „Ja, das wird schon besser meinte er nur, quetscht ihre Titten nun fest zusammen, so dass ihre Brustwarzen abstehen, sie sollen auch etwas davon abbekommen.“ Die beiden Frauen quetschten ihre Titten über das Korsett und sahen dabei zu, wie er auf sie einschlug.


Sonja wand sich und schrie in die Hand bis er und die zwei Frauen von ihr abließen. Sonja krümmte sich, zappelte, stöhnte und hielt sich ihre Pussy und Brüste. Der Anblick von ihr war für mich so schwer zu ertragen was Nadja bemerkte. „Schaut hin, der Sklavensau gefällt es, nicht wahr?“, fragte Nadja und Sonja stimmte zu. „Sehr schön. Magst du dich neben unsere Sklavensau stellen“, sagte und fragte Chris. Nadja stand auf, gab uns allen nacheinander einen tiefen Zungenkuss und stellte sich neben Sonja. „Komm, stell dich breitbeinig hin und nehme deine Hände hinter den Kopf. Ich stelle mich so neben dich und wir beiden Fotzen lassen uns geil machen.“ Christian stand auf, nahm die Reitgerte und fing an, seine Nadja und meine Sonja abwechselnd hart auf Fotze, Titten und Arsch zu schlagen. „Das gefällt euch beiden Fotzen doch, lasst es mich hören“, stachelte Christian die beiden an und sie begannen zu stöhnen und zu sagen, wie es ihnen gefiel.


Dann übergab Christian die Reitgerte an den Mann und meinte nur, dass er auch dürfe. „Zeig mir wie du es tust“, sagte seine Frau zu ihm. Er nahm die Reitgerte und begann Nadja und Sonja ebenfalls auf Fotze, Titten und Arsch zu schlagen. „Wenn du magst, dann können wir dich lecken, während du dabei zusiehst, wie dein Mann Spass mit unseren zwei Skalvenfotzen hat“, sagte Christian zu ihr und sie nickte nur. Christian und ich setzten uns neben sie, zogen ihr Kleid unter ihre Titten und begannen, sie an ihren Brüsten zu lecken und zu küssen, während sie dabei zusah, wie ihr Mann Nadja und Sonja, küsste, abgriff, fingerte und peitschte.


Dann fingen Nadja und Sonja an, sich zu fingern und zu küssen. „Sie dir die beiden an. Gerne kannst du die beiden auch einmal züchtigen“, sagte Christian zu ihr. „Fingert mir bitte erst einmal meine Fotze und macht mich geil“, meinte sie zu uns und wir fingen an, sie unter ihrem Kleid in ihre Fotze zu fingern. „Ja, das macht mich an, euch zu spüren und die beiden zu sehen, wie sie gezüchtigt werden. Bitte macht weiter, es macht mich an.“ Wir beide kümmerten uns um sie, als sie plötzlich aufstand, sich die Reitgerte von ihrem Mann geben lies und damit anfing Nadja und Sonja zu züchtigen.


Sie fragte beide, wie es sich anfühlt und sie erwiderten nur, dass sie den Lustschmerz als erregend empfänden. „Ich will es auch einmal spüren, aber von keinem der Männer, wenn dann nur von dir Nadja.“ „Sehr gerne. Magst du dich vor unsere Sklavensau stellen und von ihr gehalten werden?“ „Ja, Sonja soll meine Arme nach hinten halten und ich will es spüren.“ Sie stellte sich vor meine Sonja und Sonja hielt ihr Arme fest nach hinten und Nadja fing an sie leicht auf ihren Körper zu schlagen. „Ich will es direkt spüren“, sagte sie und zog ihr Kleid aus und stellte sich nackt vor Sonja.


Dann drehte sie sich zu Sonja um, klatsche ihr eine ins Gesicht und sagte zu ihr. „Na du Drecksstück, es macht ja wirklich geil. Los Nadja, schlag mir auf den Arsch und du Sonja fingere meine Fotze und küss mich.“ Sie ließ sich bereitwillig fingern, küssen und peitschen und wir sahen dabei zu.


„So, das reicht jetzt für Erste. Unsere devote Sau hat ja auch mittlerweile ein paar Striemen abbekommen.“, meinte Christian nur, fingerte allen dreien Frauen in ihre Fotzen und bestätigte uns, dass sie feucht waren. Dann nahm er Sonja die Maske ab und wir beide sahen uns tief in die Augen. Ich durfte kurz zu ihr und mit ihr sprechen. „Alles gut?“, fragte ich sie, „Alles gut“, antwortete sie. „Los komm mit Fotze“, fuhr Nadja Sonja an. „Wir holen jetzt etwas zu trinken“, und beide stöckelten in die Wohnung und kamen mit Secco zurück. Die beiden reichten uns die vollen Gläser und wir tranken. Dann nahm Nadja ein leeres Glas, spuckte rein, gab es Christian und alles spuckten nacheinander hinein. Dann füllte sie den Rest mit Secco auf, zog Sonja an ihren Haaren auf die Beine und befahl ihr, ihren Mund zu öffnen.


„Schaut her, wie unsere Sklavensau euch genießt, sie wird später noch mehr von uns bekommen.“ Nadja goss ihr das Glas in ihren Mund, bis es ihr aus den Mundwinkeln lief. Nadja leckte ihren Mund sauber, küsste sie, grinste sie an und meinte: „Komm lass uns eine rauchen, wir werden heute noch viel Spaß zusammen haben.“ Sie gingen kurz hinein und kamen mit drei Bademänteln für die Frau, Nadja und Sonja zurück. Danach saßen wir kurze Zeit am Gartentisch. Sonja musste mit geöffnetem Bademantel und gespreizten Beinen etwas abseits sitzen und sich die ganze Zeit berühren während wir darüber sprachen, was als nächstes kommen würde.


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