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Meine Frau....meine Herrin

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Ich kam gerade vom Duschen und wollte eine rauchen. Meine Frau saß im Wohnzimmer im Sessel und wartete bereits auf mich. Ich wusste ja nicht, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhatte. Völlig spontan und überraschend für mich.

Meine Frau ist 165 groß, hat große Brüste und eine normale Figur mit herrlichen Kurven. Sie war bekleidet mit schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Hauch von nichts als Slip sowie einem schwarzen Negligé. Wahnsinn, dachte ich und sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich war völlig baff und stand mitten im Raum und musterte sie immer wieder von oben bis unten. Gerade als ich meine Sprache wiedergefunden hatte, sagte sie zu mir: „DU bist heute mein Sklave und wirst tun, was ich dir befehle, alles klar?“

Ich stand erneut völlig verdutzt vor ihr und bekam kein Wort raus. So etwas hatte sie ja noch nie gemacht. „Alles klar?“ Kam es etwas lauter und strenger aus ihrem Mund! Ich konnte noch immer nur stammeln. „Ja, alles klar“, sagte ich. Sie stand auf, gab mir einen innigen Kuss und sagte: „Das heißt, Ja meine Herrin! Verstanden?“ „Ja meine Herrin“

Sie setzte sich auf den Sessel, legte ihr Beine auf den Hocker davor und befahl mir mich nackt auszuziehen. „Setz dich auf den Hocker und massiere meine Füße“. Sie hob ihre Füße an und ich setzte mich auf den Hocker. Legte ihre Füße über meine Schenkel und begann einen zu massieren. Mit dem anderen Fuß penetrierte sie meine Eier und meinen Schwanz, welcher sofort steil nach oben stand und vor Geilheit pochte. Ein herrliches Gefühl, wenn in Nylon verpackte Füße den Schwanz und die Eier massieren. Das ging so etwa zehn Minuten, bis sie dann sagte. „Nimm meine Füße abwechselnd in den Mund und lutsche an meinen Zehen.“ Ihre Hand wanderte von ihren Brüsten, die sie die ganze Zeit massierte runter zu ihrem Slip, schob diesen beiseite so dass ich freien Blick auf ihre frisch rasierte Möse hatte.

Mir wurde fast schwindelig vor Geilheit. Sie massierte ihre Lippen, streichelte ihren Kitzler und drang mit zwei Fingern in sich ein. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Ich hörte, wie ihre Möse schmatzend ihre Finger aufnahm. Zu gerne würde ich sie sofort mit meiner Zunge verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ihre Bewegungen mit ihren Fingern wurde immer schneller. Mein Schwanz wurde noch immer von einem ihrer Füße penetriert, allerdings jetzt deutlich fester als zuvor, was wohl an ihrer Ekstase liegen musste. Ich lutschte und saugte weiter an ihren Zehen und musste aufpassen nicht schon zu kommen. Was sich als sehr schwierig rausstellen sollte. Ich weiß nicht wie, aber es gelang mir mich irgendwie zurückzuhalten. Zu gerne hätte ich hier schon auf ihre Füße gespritzt.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Fuß drückte immer stärker gegen meine Eier und ihr Becken zuckte heftig. Sie hatte sich zu einem Orgasmus gefingert. Ich wollte schon immer mal zuschauen. Jedoch hätte ich es mir niemals so erträumt. Langsam kam sie wieder zu sich.

„Steh auf!“, sagte sie ruhig aber bestimmt. Sie nahm meinen harten Schwanz kurz in den Mund, saugte kräftig und fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel. Gleichzeitig knetete sie hart meine Eier. Dann stand sie auf, packte erneut zu und zog mich an meinem Schwanz ins Schlafzimmer. „Schließe deine Augen“, sagte sie kurz vorm Schlafzimmer. Befahl mir dann mich auf das Bett zu knien. Sie gab mir ein paar Klapse auf den Hintern, nicht fest aber spürbar. Schmierte mein Loch mit Vaseline ein und hatte auch gleich den ersten Finger in meinem Hinterteil. Knetete gleichzeitig meine Eier und schob direkt einen zweiten und dritten Finger hinterher. Ich platzte fast vor Geilheit, stöhnte heftig und wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Doch meine Herrin merkte dies natürlich und ihre Bewegungen wurden schneller und tiefer. Gleichzeitig gab sie mir immer mal wieder einen Klaps auf meinen Hintern. Kurz bevor ich dann wirklich am Kommen war, zog sie ihre Finger aus meinem Hintern und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Ihren Slip hatte sie inzwischen ausgezogen. „Du bist ja nicht zum Vergnügen hier, jetzt bin ich an der Reihe.“

Sie band meine Hände zusammen und setzte sich über mein Gesicht auf eine Höhe, dass ich sie gerade so mit der Zunge erreichen konnte. Sie drohte vor Geilheit auszulaufen, so feucht war sie inzwischen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und setzte sich jetzt direkt über mich. Meine Zunge bohrte sich in ihre vor Geilheit überflutete Möse. Ich leckte ihren Schlitz geradezu aus. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch so, das ich nun auch ihren Kitzler erreichen konnte. Diesen penetrierte ich mit kreisenden Bewegungen und saugte auch an ihm. Ich glaube, es dauerte keine zwei Minuten, als ihr Becken heftig zuckte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ein warmer Schwall ergoss sich in meinem Mund. Ich leckte weiter ihre triefende Spalte.

„Gut gemacht mein Sklave. Du hast nun eine erste Belohnung verdient“, sagte sie noch immer auf meinem Gesicht sitzend und befreite meine Hände von den Fesseln. Sie drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust. „Wichs deinen geilen Schwanz und spritz in meine Möse. Wenn etwas daneben geht wirst du bestraft.“ befahl sie und beugte sich nach hinten wobei sie ihre Möse kurz vor meinem Schwanz platzierte. Sie zog ihre Lippen auseinander, damit ich rein spritzen konnte. Ich wichste mich was das Zeug hält und brauchte auch nicht lange um zu kommen. Mein Saft schoss aus meinem Schwanz und verteilte sich in und um die Möse meiner Herrin. „So mein Sklave, du hast nicht so gespritzt wie befohlen. Also werde ich dich nun bestrafen. Leck dir deine Finger sauber“, sagte sie sehr bestimmend. Während ich mit meinen Fingern beschäftigt war und ich mich selbst von meinem Saft befreite nahm sie einen Analplug und schmierte diesen mit dem Sperma ein das noch auf meinem Bauch und nicht auf/in ihr war. Den Saft in und auf ihrer Spalte schob sie mit ihren Fingern tief in sich. „Zieh deine Beine an!“, hörte ich sie sagen und schon wanderte der Plug mit meinem Sperma in meinen Hintern. Ein Hammer Gefühl. Wann hat man schon sein eigenes Sperma im Hintern. Sie hob ihr Becken an und setzte sich erneut auf mein Gesicht. „Befreie meine Möse von deinem Saft und leck mich sauber.”

Währenddessen saugte und leckte sie meinen noch immer überaus empfindlichen Schwanz. Ich zuckte immer wieder heftig. Ich leckte unterdessen weiter ihre Spermaversaute Möse. Die Mischung aus ihrer Geilheit und meinem Sperma schmeckte salzig, bitter und machte mich dennoch wieder extrem geil. Ich widmete mich natürlich auch wieder ihrem Kitzler und es sollte wieder nicht lange dauern, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Erneut ergoss sich ihr Orgasmus in meinem Mund gemischt mit dem Rest Sperma, den sie noch in sich hatte. Mein Schwanz tief in ihrem Hals und der Plug, welcher mich angenehm ausfüllte noch immer tief in meinem Hintern. Sie übte immer mal wieder leichten Druck auf den Plug. Mein Schwanz erholte sich langsam und stand recht schnell wieder steil nach oben.

„Fein, dass er wieder da ist, Ich bin noch nicht fertig mit dir! Ich werde deinen Schwanz jetzt reiten und wehe, du kommst vor mir!“ Sie setzte sich auf meinen wieder stehenden Schwanz und ritt ihn wild. Zwei drei Mal als ich kurz vorm Kommen war, setzte sie kurz ab. Dennoch schaffte ich es nicht und kam dann doch vor ihr. Sie presste ihre Schenkel zusammen und presste so den letzten Tropfen aus mir heraus. „Dir ist klar, dass ich auch noch mal kommen will?” „Ja meine Herrin, ich konnte es nicht mehr zurückhalten!” „Selbst schuld, so wirst du mich eben erneut sauber und zum Orgasmus lecken” und saß auch schon auf meinem Gesicht. Ich leckte sie erneut sauber und gab mein bestes um sie erneut zum Orgasmus zu lecken. Zur Strafe für meine Unbeherrschtheit ließ sie den Plug in meinem Hintern und haute immer mal wieder leicht auf meine Eier. Das schien sie geil zu machen, denn es dauerte erneut nicht lange, bis sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Erschöpft stieg sie von mir und legte sich neben mich. „Den Plug lässt du noch da wo er ist, bis ich dir erlaube ihn zu entfernen. Und jetzt massiere mir meinen Rücken.“


Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

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