Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 44 - Melanie Mark - Страница 4
Der Orgasmus schüttelte mich
ОглавлениеWie immer hatte ich mit der Zeit verkalkuliert und war nun mal wieder zu
spät, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, wollte ich gar nicht auf
diesen Empfang. Nein es war mir fast schon körperlich unangenehm, so
gar nicht meine Welt. All diese pikfeinen Leute oder sie hielten sich
selbst am meistens dafür. Sie spielten aller Welt nur etwas vor, wie
gut sie doch waren und auch wie wichtig. Nichts dergleichen für mich,
ich war nun einmal so wie ich war und wollte mich doch nur so geben an
diesem Freitagabend wie ich war. Da meinte doch meine beste Freundin,
ich brauche mal etwas Abwechsung und überredete mich doch glatt zu
diesem Event auf diesem Schloß .... ach ich weiß nicht wie es nochmal
hieß. Ja vielleicht hieß es 'Dingsbums', ach ich hatte den Namen halt
einfach schon wieder vergessen.
Brunhild war zwar immer etwas um mich besorgt, aber so schlimm wie sie
es darstellte war es nun auch wieder nicht. Sie hatte einfach Angst ich
würde keinen richtigen Mann mit Manieren abbekommen. So jedenfalls
drückte sie sich aus. Na wenn sie wüßte wie bei mir ein entspannter
Abend mit einem Kerl aussieht. Brunhilde würde die Hände über dem Kopf
zusammenschlagen und schreiend das Weite suchen.
Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen fallen
gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte mich auch auf,
einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in Worten und Taten. Genauso
in meiner Bekleidung, wenn ich dann welche anhatte. Und jetzt sollte
ich doch tatsächlich auf so eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden
Schnöseln gehen. Ach wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer
noch früh genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von
Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst würde ja
auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen den sie mir als
Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz gut ohne mich. Denn so
wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte, hatte er bestimmt 10 an jedem
Finger.
Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser gesagt meine
Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner Wohnungstür, war ich
sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie auf Vordermann bringen
sollte, hatte einfach noch nicht geliefert und sie wieder eingesetzt,
obwohl er es mir für vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also
vom Bett aus genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne
einen entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so
oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte ich
Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem Lieblingsitaliener,
der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.
Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon an der
Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts zu verbergen,
öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen blickten mich an und
veränderten ihren Blick während sie mich ansahen. Sofort sprang mein
Gaydar an und ich wußte, der Junge war heiß aber auch so richtig heiß.
"Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist, Geld
kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und öffnete die Tür
dementsprechend weit.
"Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre Toilette
benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",
kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig geiler
Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in seinen Schritt. Na
diese Aufforderung konnte ich doch nicht so einfach ignorieren und tat
es ihm gleich, indem ich ebenfalls an meinem noch mit Stoff bedeckten
Schwanz rumdrückte und ihm dabei angrinsend antwortete :
"Hey, na klar kannst Du hier mal aufs Klo um Dein Wasser loszuwerden,
aber es gibt keine Tür also hier geht immer alles offen zu und ich
schau Dir auch gerne zu wie Du Deinen Natursekt abschlägst. Leider
eigentlich ist er viel zu schade für einfach ins Abwasser zu
verschwinden."
Er schaute mich nun nochmals von oben bis unten an und meinte dann mit
einem schon fast unverschämten Grinsen im Gesicht :
"Wenn Du willst, mir macht das nichts aus, ich kann Dich auch
vollpissen wenn Du das willst, Du kleinen Hure, ja komm mit, damit ich
Dich vollschiffen kann",
damit stellte er das Essen ab und ich zeigte ihm wo mein Keramikkabinett
war. Er war schon eine recht griffige und geile Ausgabe der Gattung
Mann und genau so mein Gechmack. Ja und ein schönes Pissgelage war doch
auch nicht zu verachten, da hatte ich ja gleich den richtigen Kerl
dazu. Natürlich hoffte ich auch auf weitere Sauereien danach. Ich hatte
auf einmal Blut geleckt und der nette geile Bote wohl auch.
Während ich ihm vorausging ließ ich schon mal meine Hand unter den Bund
meiner Shorts fahren um meinem jetzt schon halbsteifem Schwanz etwas
mehr Feuer zu machen, damit er mich nachher nicht blamieren würde. Am
Türrahmen angekommen stoppte ich und ließ dem Essensboten den Vortritt,
aber nicht ohne zu fragen :
"Hey Du heißer Feger, wie heißt Du denn eigentlich ?"
"Marco, Du geile Sau und Du, Du Wichser ?",
kam prompt seine Antwort und öffnete dabei seine Hose. Das Hemd mußte er
wohl schon hinter mir fallen gelassen haben und unter seiner Hose trug
er auch nichts, nicht ein Fetzen von Stoff bedeckte seine Haut. Seine
Bekleidung war soweiso etwas dürftig. Nur ein Hemd, eine Jeans, und ein
paar Sandalen, das war auch schon alles was er am Leibe trug und außer
seinen Sandalen hatte er nun gar nichts mehr an, denn er war auch
sofort aus seiner Jeans heraus gestiegen und schaute mich ganz
erwartungsvoll an.
"Martin, heiße ich",
und hing mit meinen Augen bewundernd an seinem mittlerweile fast
gänzlich ausgefahrenem Schwanz. Auch sein Arsch hat so die richtigen
Rundungen die ich so liebte. Da würde ich gerne mal meinen Prügel in
die Rosette rammen um ihn so richtig seine Därme vollzuspritzen, das
war bestimmt ein irres Gefühl, bei so einem Knack-Arsch, mein Kolben
zuckte schon sehr verdächtig. Aber wie ich mir seinen Kolben so
anschaute, wurde mein Verlangen nach seinem Schwanz in meinem Arsch und
da auch noch seine Sahne in meinen Därmen zu spüren, plötzlich
riesengroß.
Er zog sich noch seine Sandalen aus und trat dann in die Dusche um
gleichzeitig seine Aufforderung an mich loszuwerden :
"Komm, ich habe ziemlichen Druck und will Dich endlich vollschiffen.
Trinkst Du auch den guten Saft oder läßt Du es einfach nur an Deinem
Körper runterlaufen ?"
Schnell hatte ich meine Shorts fallen gelassen und und trat mit den
Worten :
"Natürlich will ich alles schmecken, also ich mach den Mund auf und
Du pisst hinein. Wie ist es mit Dir, willst Du auch oder soll ich meine
einfach laufen lassen ?",
in die Dusche um mich darin vor ihm niederzuknieen. Dabei fixierten
meine Augen seine jetzt schön glänzend herausragende Eichel und den
wundervollen Pißschlitz der ziemlich weit offen stand. Er quetschte mit
einer Hand seine Pißleitung ab um ja nicht von der Kostbarkeit zu
verschwenden. Da kam schon etwas gepresst aus seinem Mund :
"Klar Du geile Pißsau, ich will doch auch von Deinem Sekt kosten,
wenn Du genug hast und dann noch schiffen kannst. So jetzzzzzzzt ...
kommmmmt ... eeeeeesss, ... oaaaahhhhhhhhhhhh, ... jaaaaaaaaah ... so
ist es gut. Sauf, alles Gute wünscht Dir der Marco mit seinem reinen
Saft. Jaahhhhhh immer hinein, und schluck alles , schluck, schluck. Na
das hat Dir doch gefehlt so eine richtige Portion Männerpisse. Komm
nimm ihn in den Mund und leck ihn richtig sauber. Jaaahhhhhh ... so ist
gut , oh mit Dir einen 69er, Du bläst so gut. Dein Mund ist einsame ...
uijuijui ... Deine Zunge, meine Fresse ist das geil. Moment nicht so
heftig ich will nicht gleich jetzt auch noch sofort abspritzen."
Es war einfach herrlich den Saft so direkt aus der Quelle zu schlucken
und in den Mund gespritzt zu bekommen. Natürlich habe ich dann je mehr
die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in Richtung seines
Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in meinem Mund aufzunehmen
und ihn, da er so gut schmeckte, angefangen zu blasen. In seinem
Redefluß forderte er mich aber auf das Blasen zu beenden, damit er
nicht abspritzen müßte. Das ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in
mir pochen und auch spuckend zu spüren, später dann.
"Komm, jetzt gib mir auch was von Deinem Saft ab ich will Dich
schmecken, mach schon und steh auf ich will mich hinknieen",
kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif
geblasen hatte, von ihm und während ich aufstand, ging er in die Knie.
Dann setzte er sich auf seine Füße und speerte sein Maul auf, genau vor
meinem Pisser. Ich konnte nicht wiederstehen und rammte ihm meinen
Kolben tief in den Hals und ließ meine Pißbremse los. Es kam dem
betanken eines Autos gleich, wie ein Zapfhahn in die Tanköffnung
gesteckt wurde. Da ich nicht so einen Druck hatte, ging doch
tatsächlich nicht ein Tropfen daneben, er schluckte alles radikal
herunter.
Auch er merkte natürlich sofort als meine Quelle anfing zu versiegen und
es nur noch leicht aus meinem Pißschlitz heraus tröpfelte. Jetzt wurde
auch sein Mund und seine Zunge aktiv und saugte auch so den letzten
Tropfen aus mir heraus. Das reizte mich so sehr daß ich mich etwas
zurückziehen wollte, aber er verstand es meine Sinne nur noch auf
meinen Orgasmus zu lenken um mir auch noch meine Sahne bis auf den
letzten Tropfen abzusaugen.
Er leckte mit seiner Zunge immer wieder durch meinen Pißschlitz und um
den Eichelkopf herum und saugte gleichzeitig mit seinem Mund so stark
an meinem Schwanz, daß sich seine Wangen ganz eng um meinen Kolben
legten und es von außen so aussah als wenn er vor lauter Unterernährung
so richtig eingefallenen Wangen hätte. Das reizte mich so sehr daß auch
mein letzter halbherziger Versuch seinem Mund zu entkommen fehlschlug
und ich mich letztendlich über die Klippe geschuppst fühlte.
Ich explodierte einfach in seinem Mund, und mein Schwanz zuckte und
ruckte in ihm. Da er seine Lippen fest um meinen Schwanz gelegt hatte,
ging auch nicht das kleinste Tröpfchens meines Lebenssaftes verloren
und wanderte alles in seinen Magen. Er hörte aber auch dann noch nicht
auf an mir rumzusaugen und als er dann doch seine Lippen von meinem
Schwanz löste und ich ziemlich wackelig auf meinen Beinen in der Dusche
stand, hörte ich wie er röhrte :
"Das war ja Affentittengeil, mein lieber Mann, so etwas habe ich
selten erlebt. Du bist ja eine richtige Sau zum abmelken und auch noch
so lecker. Aber jetzt kriegst Du auch etwas von mir. Du willst doch
bestimmt gefickt werden Du kleine Hure. Komm ich will Dich von hinten
nehmen, mein Schwanz röchelt schon nach Deiner Fotze und will Dich
besamen, komm mit."
Damit stand er ebenfalls auf, stieg aus der Dusche und bezeichnete mir
ihm zu folgen. Wir beide rochen noch nach seiner Pisse und in diesem
geilem Gefühl wollte ich nun auch seine Sperma in meinem Darm spüren,
ja sein Rohr sollte mich mal so richtig ran nehmen und rammeln wie der
Rammler die Häsin auf dem Feld. Ich lechzte geradezu danach, mich
einmal so richtig gehen zu lassen und Marco schien der richtig Kerl
dafür zu sein.
Ich folgte ihm also in mein Schlafzimmer, denn da nirgendwo Türen in
den Rahmen waren, hatte sein Blick natürlich schon mein Schlafzimmer
mit der großen Spielwiese entdeckt. Er steuerte direkt darauf zu und
zwang mich, während er sich auf das Bettende setzte, in die Knie und
bot meinem Mund seinen Schwanz an mit den Worten :
"Komm meine Stute, mach ihn richtig schön steif, aber sei vorsichtig
ich will Dich besamen und nicht in Deinem Mund abrotzen, klar !"
"Alles klar, im Arsch ist es mir auch lieber, obwohl so was Leckeres für
zwischendurch ist auch nicht zu verachten",
erwiderte ich daraufhin und schnappte mit meinen Lippen nach seinem
immer noch zum Bersten angespannten harten Kolben. Nachdem ich ein zwei
mal mit meiner Zunge ganz leicht über seine Eichel gefahren war, zog er
mich zu sich hoch verpaßte mir einen Kuß und hieß mich vor ihm im Bett
auf die Knie zu gehen. Dann spürte ich auch schon seine Finger an
meinem Arsch, wie er mit seinem Geilschleim, der ihm reichlich aus der
Nille floß, meine Rosette und den Eingang zur Glückseligkeit einrieb.
Es war einfach Obermegageil, dann fackelte er nicht lange, ich war auch
viel zu geil schon um genau darüber nachzudenken und er rammte mit
einem Stoß seinen 20x5 dicken Kolben in meinen Arsch.
Ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühlte, es war einfach
himmlich mal wieder einen Kerl in mir zu spüren und nicht immer nur
selber den Hengst machen zu müssen. Er rammelte auch sofort los, ja ich
konnte kaum Luft holen so geigte er los. Das blieb bei mir nicht ohne
Folgen und nach dem 3 oder vierten Stoß den ich empfing und der immer
wieder meine Prostata streifte, war mein eigener Schwanz so hart daß
ich ohne auch nur das geringste dagegen tun zu können plötzlich und
ohne jede Vorankündigung einen heftigen Abgang hatte. Ja ich war nur
von ein paar Fickstößen ganz ohne mein eigenes Zutun gekommen und was
für eine Menge, wie ich später feststellte. Der Orgasmus schüttelte
mich noch da spürte ich Marco's Sperma meine Därme hinauflaufen, ein
irres Gefühl und mein Schwanz wollte gar nicht schlapper werden, er
wollte diesen Augenblick festhalten und auch mein Schließmuskel dachte
wohl so, denn er klemmte Marcos Riemen total fest.
Plötzlich spürte ich wie Marco hinten auf meinem Arsch und Rücken
zusammenbrach und da heftigst schnaufend nach Luft schnappte. Er hatte
sich voll verausgabt und so blieben wir noch einige Zeit, er in mir,
liegen. Ich genoß es einfach.
Nach doch nicht allzu langer Zeit, meinte Marco :
"Hey Martin, das war echt abgefahren und so etwas Geiles habe ich
schon lange nicht mehr erlebt. Darf ich wiederkommen ? Damit wir mehr
Zeit haben, am besten nicht während meiner Arbeitszeit sondern einfach
so Privat. .... Hey jetzt ist doch bestimmt Dein Essen kalt, aber ich
muß es trotzdem kassieren, sonst zieht mein Chef es mir vom Lohn ab und
wirft mich auch noch raus. Einen Anschiss bekomme ich sowieso schon.
... Tue es einfach kurz in eine Pfanne, damit Du keine kalte Cabonara
essen mußt. ... Und darf ich wiederkommen Martin, auch privat, bitte ?"
Er war plötzlich ein bescheidene Kerl, also ein ganz Anderer als noch
kurz zuvor und ich mußte insgeheim innerlich grinsen. Es hatte ihm also
genauso gut gefallen wie mir und auch er war wahrscheinlich ganz aus
sich heraus gekommen. Und ich antwortete ihm :
"Verbring doch einfach das kommende Wochenende mit mir, was hälst Du
davon oder hast Du schon etwas anderes vor , morgen und übermorgen ?"
Sein Gesicht hellte sich merklich auf als er dann sagte :
"Nein, ich habe nix anderes vor.
Um wieviel Uhr soll ich morgen hier sein."