Читать книгу Tigress - Melody Adams - Страница 6
ОглавлениеKapitel 1
Kirrijan
Eine Delegation der außerirdischen Eindringlinge war in meinem Dorf um zu verhandeln. Sie wollten den Mann zurück, den ich in meinem Folterraum hatte. Ich könnte die Eindringlinge einfach alle killen, doch damit würde ich das Protokoll missachten, welches für solche Fälle diktierte, dass meine ungebetenen Besucher sicher waren, solange auch sie sich an das Protokoll hielten. Mir waren die Hände gebunden. Doch das hieß nicht, dass ich auf ihre Forderungen eingehen musste. Ich musste sie nur anhören. Dann konnte ich sie auf ihren Weg schicken und mich wieder meinem Gefangenen widmen.
Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Eine der Türen schwang auf und zwei Krieger betraten den Saal.
„Oggrrul, die Delegation von...“
„Führ sie rein!“ unterbrach ich ihn ungeduldig.
Die beiden Krieger traten zur Seite und Griorr, der Oggrul eines anderen Stammes, führte die Delegation in den Saal. Zu meiner Überraschung hatten sie zwei Frauen dabei, die von den Männern schützend umringt waren.
Die Gruppe blieb vor dem Thron stehen, und ich ließ meinen Blick über die Ankömmlinge gleiten bis mein Blick an einer der Frauen hängen blieb. Im selben Augenblick richtete sie ihre Augen auf mich und etwas Seltsames geschah mit mir. Ich konnte spüren, wie mein Sahingarr sich zu regen begann. Ich hatte niemals zuvor erlebt, dass mein inneres Biest auf eine Frau reagiert hatte. Das Erlebnis faszinierte und beunruhigte mich gleichermaßen. Griorr hatte angefangen zu reden, doch meine Konzentration war auf die seltsame Frau gerichtet, und die Worte erreichten mich nicht. Auch die Frau schien nichts um sich herum wahrzunehmen, als wären wir beide plötzlich allein im Universum. Mein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Lust pulsierte wie flüssiges Feuer in meinen Adern. Ich wusste, dass meine Augen sich verdunkelten, als meine Pupillen sich weiteten bis nur ein schmaler Ring meiner gelben Iris übrig blieb. Ein erregtes Knurren kam über meine Lippen, offenbarte meine Fänge, als der Drang, die Frau vor mir mein zu machen, jedes Denken ausschaltete. Ich wollte meinen Schwanz tief in ihre warme Enge schieben und meine Fänge in ihr weiches Fleisch rammen um ihr meine Essenz zu injizieren.
MEIN!
Die Krieger der Delegation, die mittlerweile die Gefahr erkannt hatten, bildeten eine noch dichtere Linie vor den Frauen. Sie blockierten meinen Zugang zu meiner Gefährtin. Wut füllte mich und mein Biest wollte sie alle in Stücke reißen. Niemand hielt mich von dem fern was mir gehörte. Niemand!
Fuck! Ich verliere die Kontrolle. Wenn ich mein Biest heraus lasse, dann ist auch die Frau in Gefahr. Ich muss mich unter Kontrolle bekommen.
Alle meine Willenskraft aufbringend, wandte ich den Kopf zur Seite und meine Finger krallten sich in die Lehnen meines Throns, als ich mein Biest zurück hielt. Mein Sahingarr war aufgebracht und bekämpfte meine Kontrolle. Die Frau musste hier raus. Nur dann würde ich in der Lage sein, mein Biest zu unterdrücken.
„Schaff sie hier raus“, knurrte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen.
Griorr nickte einem seiner Krieger zu, dann wurden die Frauen endlich aus dem Saal geführt. Sobald die Frauen sich entfernt hatten, begann ich langsam, mich zu entspannen. Ich löste meine Krallen von den Armlehnen und atmete erleichtert auf als ich spürte, wie mein inneres Biest sich langsam zurückzog. Die gewaltige Reaktion meines Sahingarrs hatte mich überrascht. Ich hatte niemals Probleme gehabt, mein Biest in der Näher einer Frau zu kontrollieren. Himmel, die ungewöhnliche Alien Frau war nicht einmal mein Typ. Nicht nur, dass sie sich mit ihrer goldbraunen Haut und den langen, goldenen Locken von unseren blauhäutigen Frauen unterschied, auch ihr Körperbau war vollkommen anders. Sie war gebaut wie ein Krieger. Wären da nicht die vollen Brüste, und das ebenmäßige, schöne Gesicht, hätte ich sie ohne weiteres für einen Krieger halten können. Ihre Beine waren lang, doch muskulös und ihr Bizeps könnte einige meiner Männer neidisch machen. Wie konnte ich so auf eine Frau reagieren, die mir wahrscheinlich eher an die Kehle gehen würde, als sich mir unterwürfig hinzugeben? Ich schüttelte den Kopf, um die Verwirrung zu klären, die von mir Besitz ergriffen hatte.
„Kirrijan“, rief mich die Stimme von Griorr aus seinen Gedanken. „Können wir jetzt die Verhandlungen aufnehmen?“
„Ja. Natürlich. Vergebung für den...“ Unfähig die richtigen Worte zu finden, schüttelte ich erneut den Kopf. „Ich hab keine Ahnung, was da eben...“
„Dein Sahingarr“, warf Griorr ein. „Er hat offensichtlich ein Interesse an Tigress erlangt.“
Tigress. Ich lächelte unwillkürlich. Was für ein passender Name. Sie war wahrlich würdig, den Namen eines Raubtieres zu tragen. Ich fragte mich, ob sie sich jemals einem Mann unterwerfen würde, wenn er sich stark genug zeigte.
„Kirrijan?“ riss Griorrs Stimme mich erneut aus meinen Gedanken.
„Sorry. Ja, ich...“ Ich erhob mich von meinem Thron. „Lasst uns an den Tischen Platz nehmen und eine Erfrischung zu uns nehmen. Ich denke – ich könnte einen Drink vertragen.“
Der Gefangene und seine Leute waren fort. Und mit ihnen die ungewöhnliche Kriegerin die das Interesse von meinem Sahingarr erregt hatte. Ich starrte blicklos durch den Thronsaal. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich fühlen sollte. Alle meine Emotionen schienen vollkommen durcheinander. Nichts war so gelaufen wie ich es geplant hatte, und um das noch zu toppen, hatte ich einer Friedensvereinbarung mit diesen verdammten Fremden zugestimmt. Wenn ich ehrlich mit mir war, dann musste ich eingestehen, dass die Alien Breed Frau der ausschlaggebende Grund dafür war, dass ich nachgegeben hatte. Sie war keine Frau, die ich mir mit Gewalt gefügig machen konnte, und wenn ich mit ihren Leuten im Krieg war würde sie niemals mein werden. Und verdammt noch mal – sie würde mein werden. Koste es was es wolle!
Mein Sahingarr knurrte seine Zustimmung. Wenn es nach meinem Biest ginge, dann würden wir jetzt die Verfolgung aufnehmen und die Alien Breed Frau zurückholen. Sie gehörte uns. Sie war unsere Gefährtin. Doch ich bezweifelte, dass die ungewöhnliche Schönheit von meinem Besitzanspruch begeistert sein würde. Sie zu gewinnen würde Kampf bedeuten. Ich hatte niemals eine Frau zwingen müssen, sich mir hinzugeben. Ich war der Oggrrul. Frauen fielen mir zu Füßen ohne dass ich meinen nicht vorhandenen Charm spielen lassen musste. Ich hatte neun Frauen in meinem Harem die mir ergeben waren, doch ich hatte auch die eine oder andere Liebschaft nebenbei.
“Tigress“, sagte ich leise. „Meine kleine Kriegerin, ich werde dich zähmen. Was für ein stolzer Preis du sein wirst, wenn du zu meinen Füßen kniest.“
Der Gedanke machte mich hart und ich fluchte leise. Ich würde mir zwei oder drei Frauen aus dem Haaren in meine Gemächer nehmen, damit sie sich um meine Bedürfnisse kümmern konnten. Zu meinem Erstaunen erfüllte der Gedanke an meine Frauen mich nicht mit der erwarteten Vorfreude. Stattdessen wünschte ich, ich könnte meinen Schwanz in der Enge der kleinen Kriegerin vergraben.
„Verdammt! Was bei den Göttern ist nur los mit mir? Hat die kleine Wildkatze mich etwa verhext?“
Wohl eher verflucht, wenn der Gedanke an deine Frauen dich nicht mehr mit Begeisterung füllen kann, sagte eine Stimme in meinem Inneren.
Ich schüttelte den Kopf und erhob mich von meinem Thron. Ich gab zwei meiner Frauen ein Zeichen, damit sie mir folgten. Ich musste mir die kleine Kriegerin aus dem Kopf ficken. Dann würde ich meine Gefährtin jagen, doch ich brauchte einen klaren Kopf dabei!
Tigress
Der Schweiß lief mir über das Gesicht, doch ich störte mich nicht daran. In schneller Folge schlug ich wieder und wieder auf den Sandsack ein. Meine Muskeln brannten, und ich begrüßte den Schmerz. Ich hatte seit meiner Befreiung von DMI jeden Tag wie eine Verrückte trainiert, hatte dafür gesorgt, dass mein Schwur kein leeres Versprechen war. Ich war die stärkste Alien Breed Frau und ich konnte es auch mit unseren Männern aufnehmen. Nie wieder würde ein Mann mich mit Gewalt nehmen. Nie wieder.
Ich drosch auf den Sack ein.
Bam! Bam! Bam!
Es war befreiend, Dampf anzulassen.
Bam! Bam! Bam!
Der Grund warum ich heute noch härter trainierte als gewöhnlich war ein gewisser blauer Alien, der es sich in den Kopf gesetzt zu haben schien, dass ich sein war. Seit wir das Dorf der Jinggs vor drei Wochen verlassen hatten, schickte er mir jeden Tag Geschenke. Kleider. Schmuck. Delikatessen. Sogar eine Auswahl an erlesenen Waffen. Ich hatte jedes der Geschenke sofort wieder zurück zu seinem Absender geschickt. Man sollte meinen, dass der Kerl nach drei Wochen endlich begriffen hatte, dass ich nicht an ihm interessiert war. Doch nein! Heute Morgen war schon wieder ein Geschenk angekommen. Diesmal war es ein ledernes Halsband gewesen. Verglichen mit den anderen luxuriösen Gaben, schien dieses einfache Lederhalsband verdächtig aus der Reihe der Norm. Es war nicht schwer zu erraten, was das Besondere an dem verdammten Teil war. Der Hurensohn plante, mich zu seiner Sklavin zu machen. Seinem Pet. Als wenn ich mich jemals von einem Mann dominieren lassen würde.
Nein, mein Lieber. Mich wirst du niemals bekommen. Eher reiße ich dir deine blauen Eier ab und stopfe sie dir in deine hässliche Fresse!
So hässlich ist er aber gar nicht, warf meine aus ihren Dornröschenschlaf erwachte Libido ein. Sein Körper ist so groß und muskulös wie kein...
STOOOOP! rief ich meine Libido energisch zur Ordnung. Der Kerl ist hässlich. Innen und außen! Basta!
Bam! Bam! Bam!
Mann, jetzt war ich nicht nur wütend auf diesen dämlichen Alien, sondern auch auf mich selbst. Oder besser, auf meine innere Schlampe die sich nie zuvor gemeldet hatte.
Fuck off, Bitch! Ich brauche keinen Mann.
Bam! Bam! Bam!
Der Kerl kann bleiben wo der Pfeffer wächst.
Bam! Bam! Bam!
Der Sandsack platzte, und die Füllung quoll aus dem malträtierten Leder. Ich hielt mitten im Schlag inne und nutzte meine Schulter um den schwingenden Sack abzufangen.
„Fuck! Fuck! Fuck! Aaaaarrrgh!“
„Whoa! Bist du okay?“ hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und begegnete Ollys Blick.
„Jepp! Alles absolut rosig“, schnaubte ich.
Olly hob eine Augenbraue und öffnete den Mund um etwas zu sagen.
„Ich will nicht drüber reden, okay?“ stoppte ich ihn, ehe er ein Wort heraus bringen konnte.
Olly hob abwehrend die Hände.
„Okay, okay. Verstanden. Ich bin – schon weg“, sagte er, sich langsam zurück ziehend.
Als er sich umwandte und zu den Laufbändern rüber ging, atmete ich tief durch. Mein Blick ging durch den Raum und ich ertappte mehrere Anwesende, die ihren Blick auf mich gerichtet hatten. Mein Ausraster schien einiges an Aufmerksamkeit erregt zu haben. Fuck! Das war das Letzte was ich wollte. Ich musste mich abreagieren, ja, doch ich wollte nicht, dass jemand mir dumme Fragen stellte was mit mir los war. Wie Olly. Niemand ging es etwas an, was ich tat, dachte oder fühlte.
Nachdem ich alle Gaffer mit einem Todesblick bedacht hatte, und sich jeder wieder seinen eigenen Angelegenheiten zuwandte, machte ich mich daran, den ruinierten Sack vom Haken zu nehmen. Ich hoffte, dass wir im Lager noch einen Ersatz hatten. Ansonsten würde ich einen aus der West Colony bestellen müssen.
Kirrijan
„Schon wieder?“ fragte ich eine Spur zu laut, als meine Boten mit dem Halsband zurückkamen.
Tigress hatte seit drei Wochen alle meine Geschenke umgehend zurück gesandt. Und nun schon wieder. Nun, ihr ein Halsband zu senden war vielleicht nicht die schlaueste Maßnahme gewesen, wenn sie so offensichtlich zu ignorieren versuchte, was zwischen uns war. Doch ich hatte ihr deutlich machen wollen, wem sie gehörte. Sie war mein und nichts und niemand würde mich daran hindern mir zu nehmen was mein war. Selbst wenn ich es wollte, könnte ich nicht von ihr lassen. Mein Sahingarr würde mich nicht lassen. Je länger mein Sahingarr nicht bekam wonach er verlangte, desto gefährlicher wurde die ganze Lage. Die Zeit rann mir davon. Tigress hatte mich lange genug auf Abstand gehalten. Es war an der Zeit, etwas zu unternehmen. Etwas Drastischeres.
„Es tut mir leid, Oggrrul, doch sie...“
„Ich will nichts mehr hören!“ fiel ich dem Boten harsch ins Wort.
Der Mann taumelte ängstlich einen Schritt zurück und wich meinem Blick aus. Er wusste wie kurz davor ich stand, meinen Frust an ihm auszulassen. Mein Sahingarr war am Ende seiner Geduld. Er wollte seine Gefährtin und wenn ich nicht sehr aufpasste, würde ich die Kontrolle verlieren.
„Geh und sehe zu, dass alles für meine Abreise vorbereitet wird. Ich werde noch heute zu dieser verdammten Siedlung reisen. Vier Krieger werden mich begleiten.“
„Jawohl, Oggrrul“, beeilte sich der Bote zu sagen. „Ich werde mich sofort darum kümmern.“
Er hatte kaum zu Ende gesprochen als er auch schon aus dem Raum floh. Ich stieß ein frustriertes Brüllen aus, und meine Finger schlossen sich so hart um die Knochen, welche die Armlehnen meines Thrones bildeten, dass die Knochen zu knacken anfinden. Mit einem Fluch lockerte ich den Griff und schloss die Augen in dem Versuch, meine Wut und meinen Frust zu beruhigen. Ich hatte bisher keinen Erfolg damit gehabt, wie ein liebeskranker Trottel um meine Gefährtin zu werben. Andere Maßnahmen mussten her. Sie würde schon sehen, dass sie mir nicht entkommen konnte. Sie gehörte mir und ich war sogar Willens, ihretwegen meinen ganzen verdammten Harem aufzulösen. Ich konnte ohnehin mit keiner anderen Frau mehr liegen. Es schien als wenn die kleine Kriegerin meinen verdammten Schwanz verhext hatte. Ich konnte einfach für keine andere Frau mehr hart werden. Tigress war die Einzige die ich wollte, nach der es mich mit einem Hunger verlangte, wie ich ihn nie zuvor verspürt hatte. Ich hatte das ganze Gerede über wahre Gefährten bisher für eben das gehalten: Gerede. Doch es war nicht mehr zu leugnen. Die beinahe gewalttätige Reaktion meines Sahingarrs bewies es. Sie war meine wahre Gefährtin. Und wenn es so war, dann musste sie es auch spüren. Was mich zu der Frage führte, warum sie mich so vehement abzulehnen schien. War es wegen diesem Mann, den ich gefangen genommen und gefoltert hatte? Es musste so sein. Sie hielt mich für ein Monster weil ich jemandem wehgetan habe den sie kannte. Empfand sie vielleicht etwas für diesen Bastard? Der Gedanke erfüllte mich mit einer neuen Rage und ich wünschte, ich hätte den verdammten Hurensohn doch getötet. Ich würde, wenn ich herausfinden sollte, dass er seine dreckigen Finger an das gelegt hatte, was mir allein gehörte. Ich würde...
Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Eine der Flügeltüren öffnete sich und der Bote kam zurück in den Saal. Er schien nervös. Kein Wunder. Ich wusste, dass man mir sehr wohl ansehen konnte, wie kurz ich vor dem Explodieren stand.
„WAS?“ brüllte ich, nur mühsam den Drang unterdrückend, den Mann mit meinen eigenen Händen das Genick zu brechen.
„Die Reisevorbereitungen sind abgeschlossen, Oggrrul“, berichtete der Bote mit zittriger Stimme. „Die Eskorte steht bereit, wenn immer...“
„Ja! Ja! Ich werde in einer halben Einheit abreisen. Sag Tamurr, dass er während meiner Abwesenheit meine Stelle einnimmt.“
„Jawohl, Oggrrul. Sofort, Oggrrul“, beeilte sich der Bote zu sagen, und floh erneut aus dem Saal.
Mit einem aufgeregten Kribbeln in den Eingeweiden erhob ich mich von meinem Thron. Die Aussicht, meine Gefährtin bald wieder zu sehen erfüllte mich mit einer Aufregung wie ich sie nie zuvor verspürt hatte. Mein Schwanz zuckte unter meinem Tamharr. Die Aussicht, meine kleine Kriegerin bald unter mir zu haben, mein Schwanz tief in ihrer engen Hitze, ließ mich leise Knurren.
Die Zeit vor mir davon zu laufen ist vorbei, meine kleine Kriegerin. Ich komme und diesmal gibt es kein Entkommen.