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Kapitel 1


Vlad

Die Alarmanlage auszuschalten war lächerlich einfach. Wie es aussah, legte George Kidman nicht viel wert auf Sicherheit. Wahrscheinlich war er zu geizig, um mehr Geld für eine bessere Anlage auszugeben. Das passte zu den Informationen die ich über diesen Kerl hatte. Der Typ war ein Arschloch. Es war nicht meine Aufgabe, Nachforschungen über jemanden anzustellen, von dem ich nur etwas zu stehlen hatte, doch ich wusste gerne, mit wem ich es zu tun hatte. Und das galt nicht nur für meine Hits. Die Hits studierte ich mehr in Tiefe, doch allein der kurze Hintergrund-Check den ich für Kidman gemacht hatte, brachte Dinge zu Tage, die mein Blut zum Kochen brachten. Ich hatte sogar in Erwägung gezogen, nicht nur das Notizbuch zu stehlen, wie mein Auftrag es vorsah, sondern dem Hurensohn das Licht auszublasen. Doch das würde mir Ärger mit meinem Auftraggeber einbringen. Nicht, dass ich Angst vor ihm hatte. Ich konnte es locker mit dem alten Wiesel aufnehmen. Aber ich hatte meinen Ruf, der Beste zu sein, nicht umsonst. Ich erledigte meine Aufträge buchstabengetreu. Gegen meine Anweisungen zu gehen würde meinem Ruf Schaden zufügen. Ich würde Kidman nichts anhaben, es sei denn, er würde aufwachen und mich auf frischer Tat ertappen. In solch einem Fall könnte mein Auftraggeber mir nichts anlasten. Ich war beinahe versucht ein wenig mehr Lärm zu machen, nur damit der Hurensohn mich tatsächlich hörte. Doch wie ich den feigen Bastard einschätzte würde er sich nur verstecken und vielleicht die Cops rufen. Das war die ganze Sache nicht wert.

Ein Geräusch ließ mich inne halten. Leise Schritte waren zu hören. Jemand kam barfuß den Flur entlang. Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Bekam ich meinen Wunsch doch erfüllt? Langsam schlich ich zu der offenen Tür. Eine Gestalt ging vorbei, doch es war nicht Kidman. Eine Frau. Ich trat in den Flur. Die Frau war stehengeblieben. Hatte sie mich gehört? Ich musste handeln, ehe sie anfing Lärm zu machen. Mein Arm schloss sich um ihre Mitte im selben Moment wie meine Hand sich auf ihren Mund legte. Die Frau schrie, doch meine Hand schluckte den Laut. Ein angenehmer Duft stieg mir von ihren Haaren in die Nase und mein Schwanz wurde hart. Ich hatte Bilder von Kidmans junger Frau gesehen, doch sie waren alle entweder unscharf gewesen oder von einem Winkel geschossen worden, der sie nur vom Profil zeigte. Doch ich hatte genug gesehen um zu wissen, dass sie attraktiv war. Wusste der Teufel, warum sie Kidman geheiratet hatte. Er war vermögend, doch nicht reich genug, um für seine weniger attraktiven Attribute zu kompensieren.

„Kein Mucks, verstanden?“, raunte ich in ihr Ohr.

Amanda

Ich machte mir nicht die Mühe das Licht anzuschalten. Ich kannte das Haus im Schlaf. Barfuß tapste ich über die warmen Bodenfliesen in Richtung Küche. Fußbodenheizung war doch was Feines. Ich hoffte, dass ein Glas warme Milch mit einem guten Schuss Whisky mir helfen würde, wieder einzuschlafen. Meine Schlafprobleme waren in letzter Zeit schlimmer geworden. Mit einem Gähnen ging ich an der offenen Wohnzimmertür vorbei und stutze. Hatte ich die Tür nicht geschlossen, bevor ich zu Bett gegangen war? Offensichtlich nicht. Der permanente Schlafmangel musste mir den Kopf verwirrt haben. Plötzlich stellten sich mir die Nackenhaare auf. Ich spürte seine dunkle Präsenz einen Sekundenbruchteil ehe ein starker Arm sich von hintern um meine Taille legte und eine große behandschuhte Hand sich auf meinen Mund presste. Ich schrie, was natürlich nutzlos war, denn mit der Hand des Einbrechers auf meinem Mund war mein Schrei nicht zu hören. Es hätte ohnehin nichts genutzt. George war nicht zuhause, und die Nachbarn waren alt und schwerhörig. Niemand würde meinen Schrei hören, doch schreien war ein Reflex, wenn man plötzlich von hinten gepackt wurde. Adrenalin rauschte durch meinen Leib als ich mir der Gefahr bewusst wurde in der ich schwebte.

„Kein Mucks, verstanden?“, raunte eine tiefe, leicht raue Stimme mit russischem Akzent an meinem Ohr.

Eine Gänsehaut lief über meinen Leib und mein Herz raste Hundert Meilen die Stunde.

„Verstanden?“, wiederholte der Mann drohend.

Ich nickte.

„Gut. Ich nehme die Hand weg und du wirst schön leise sein.“

Wieder nickte ich. Ich hoffte, dass der Einbrecher mich am Leben lassen würde wenn ich ihn das Geld aus dem Tresor gab. Ich musste kooperieren.

Die Hand verschwand und der Einbrecher wirbelte mich herum und presste mich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich stieß einen erstickten Schrei aus.

„Shhhh“, sagte der Fremde.

Seine Hand legte sich um meine Kehle. Im dunklen Flur konnte ich nur seine Umrisse ausmachen und die jagten mir Angst ein. Er war groß, mindestens zwei Meter und breit wie ein Schrank. Ein Zittern ging durch meinen Leib.

„Was haben wir denn hier, hmm?“, raunte er, als er begann, mich mit seiner freien Hand abzufühlen.

Oh Gott! War der Kerl gekommen um mich zu vergewaltigen? Ich wimmerte, als seine Hand meine Brust umschloss und leicht zudrückte.

„Hmm. Nicht schlecht.“

„Was wollen ...“

„Shhh“, unterbrach mich der Einbrecher. „Wo ist der Lichtschalter?“

„Hin... hinter mir.“

Die Hand verschwand von meiner Brust und glitt tastend hinter mich. Das Licht ging an und ich bekam zum ersten Mal einen guten Blick auf den Eindringling. Er war ganz in schwarz gekleidet, inklusive schwarzer Handschuhe. Er trug eine Maske, die den oberen Teil seines Gesichts bedeckte. Seine Augen waren so dunkel, dass sie schwarz erschienen und waren hart und gefährlich. Seine Lippen waren voll für einen Mann, doch sein kantiges Kinn bewahrte ihn davor, zu hübsch oder zu unmännlich zu wirken. Die Hand um meine Kehle drückte ein wenig fester zu, als er seinen Blick über mich gleiten ließ.

„Was für eine angenehme Überraschung“, sagte er leise, als er sich satt gesehen hatte und sein Blick sich in meinen bohrte. „Ich denke, ich werde dich mit mir nehmen.“

„W-was?“, rief ich entsetzt aus. „N-nein! Ich gebe Ihnen alles was im Tresor ist. Da müssen mindestens dreihunderttausend drin sein. Und ... und Schmuck. Bitte.“

„Ich bin nicht wegen Geld hier. Ich suche ein kleines grünes Notizbuch. Ist das auch im Tresor?“

„J-ja! Es gehört meinem Mann. Ich ... ich gebe es Ihnen.“

„Gutes Mädchen. Dann führe mich zum Tresor.“

Er ließ von meiner Kehle ab und fasste mich beim Arm. Ich führte ihn in Georges Büro und zum Tresor, welcher hinter einem Gemälde versteckt war. Der Einbrecher ließ mich los und wartete, dass ich den Tresor öffnete. Mit zittrigen Fingern suchte ich nach dem Notizbuch als die Waffe die George dort aufbewahrte in mein Blickfeld fiel. Mein Herz hämmerte laut. Konnte ich es riskieren?

„Denk nicht einmal dran“, zischte der Mann, seine Hand hart um meinen Nacken legend.

Ich schluchzte auf.

„Bitte. Ich ... ich suche nur nach dem Notizbuch.“

Eine Hand griff über meine Schulter hinweg in den Tresor und nahm die Waffe heraus. Mein Herz sank. Wahrscheinlich hätte ich es ohnehin nicht geschafft, den Mann schnell genug auszuschalten. Ich war mir nicht einmal sicher ob ich wusste, wie man die Waffe entsicherte.

„Such das Buch!“

Aufgeregt wühlte ich in dem Tresor herum, bis ich endlich das verdammte Notizbuch gefunden hatte. Ich nahm es heraus und der Mann nahm es mir aus der Hand und schob es in eine Tasche an seinem Gurt. Ich starrte ihn an. Würde er mich jetzt in Ruhe lassen und verschwinden?

Oh bitte, Gott, bitte!

„Ich hab Ihnen gegeben was Sie wollten. Bitte ... gehen Sie jetzt.“

Der Einbrecher umfasste grob mein Kinn und hob es an. Seine dunklen Augen sahen mich eindringlich an. Ich spürte ein nervöses Flattern in meinem Bauch.

„Du bist eine rare Schönheit“, sagte er leise. „Wie hat ein Mann wie George Kidman es geschafft, so ein Juwel zu ergattern?“

„Bitte gehen Sie“, flüsterte ich zitternd.

„Du bist zu kostbar für einen Mann wie ihn“, raunte der Fremde. „Ich werde dich mitnehmen. Aber zuerst müssen wir noch etwas anderes erledigen. Du wolltest nach der Waffe greifen, nicht wahr?“ Sein Griff wurde fester und ich wimmerte. „Ich weiß, dass es durch deinen hübschen Kopf gegangen ist. Hast du wirklich gedacht, du könntest mich ausschalten, hmm?“

„Bitte“, schluchzte ich.

„Ich werde dich bestrafen müssen, Darling. Du wirst lernen, dass ich von dir absoluten Gehorsam und Respekt verlange.“

Angst schnürte mir die Kehle zu. Tränen begannen über meine Wangen hinab zu laufen. Der Fremde nahm seine freie Hand und wischte eine Träne mit dem Daumen fort.

„Shhhh“, sagte er leise und beugte sich vor, um mehr Tränen von meiner Wange zu lecken.

Ich zitterte. Ich hatte nie solche Angst gehabt, gleichzeitig jedoch war die Situation seltsam intim. Ein Schauer rann über meinen Leib.

„Denkst du zehn Hiebe sind genug für deinen Ungehorsam?“, raunte er an meinem Ohr.

„W-was?“, krächzte ich panisch.

Zehn Hiebe? Oh mein Gott, der Kerl wollte mich wirklich schlagen. Ich versuchte mich ihm zu entwinden, doch er packte mich, und ehe ich mich versah war ich bäuchlings über Georges Schreibtisch gelehnt. Ich schrie erschrocken auf. Eine Hand lag in meinem Nacken und hielt mich am Platz, während die andere Hand mein Nachthemd hinauf schob.

Oh nein! Oh nein! Bitte nicht! Bitte Gott, lass mich aufwachen und das alles ist nur ein Traum.

Doch es war kein Traum. Der Mann hinter mir war real. Er strich mit einer Hand von meinem Oberschenkel aufwärts, und knetete meinen Po. Ich konnte hören, wie sein Atem schwerer wurde. Er würde mich vergewaltigen. Vielleicht sogar umbringen.

„Neeeeiiin!“, schrie ich und versuchte mich zu wehren. Erfolglos. Der Mann war stark und sein Griff wie ein unnachgiebiges Stahlband. „Bitte nicht.“

Der Mann riss mir mit einem Ruck das Höschen vom Leib und meine Panik sandte Adrenalin durch meinen Körper. Ich kämpfte wie eine Löwin, ohne Erfolg. Ein harter Schlag traf meinen Hintern und ich schrie auf. Es brannte wie Hölle. Mein Ex John hatte eine Schwäche für Spanking gehabt, doch seine Schläge waren spielerisch gewesen. Die Schläge des Einbrechers waren alles andere als spielerisch.

„Eins“, sagte der Mann so ruhig als zähle er Schäfchen.

Erneut schlug er mich hart.

„Zwei.“

Bei fünf hörte ich auf mich zu wehren. Bei sieben entglitt mir ein Stöhnen und bei neun spürte ich, wie sich Nässe zwischen meinen Schenkeln sammelte. Ich hasste mich selbst. Wie konnte es mich erregen, von einem Fremden, einem Verbrecher, verhauen zu werden?

„Zehn!“, sagte der Fremde nach dem letzten Schlag.

Seine große Hand legte sich auf meinen geschundenen Po und tätschelte ihn beinahe liebevoll. Das Leder seines Handschuhs war wohltuend kühl auf meiner brennenden Haut. Die Hand verschwand und als sie zurückkehrte, war der Handschuh verschwunden. Seine Hand war rau. Langsam glitt sie an meinem Po abwärts und zwischen meine Beine. Hitze stieg in meine Wangen, als er seine Finger durch meine feuchte Spalte gleiten ließ.

„Hmmm. Interessant. Sieht so aus, als wenn du die kleine Bestrafung genossen hast. Ich wusste, dass du perfekt für mich bist. Ich werde dich lehren, Schmerz willkommen zu heißen, Darling. Und du wirst lernen, dass gutes Benehmen belohnt wird. Ich denke, dass du jetzt eine kleine Belohnung verdient hast.“

Ein Finger glitt in mich und ich schrie erstickt auf. Gott, ich konnte nicht verstehen, wieso die grobe Behandlung dieses Fremden mich so antörnte. Ich war verheiratet. Ja, es war keine glückliche Ehe, doch immerhin. Ich sollte dies hier nicht so genießen. Doch zu meiner Schande musste ich gestehen, dass ich in meinem ganzen Leben nie so erregt gewesen war. Mein Herz raste und meine Klit pochte. Ich biss mir auf die Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken.

Der Fremde beugte sich über mich, als er einen zweiten Finger in mich schob. Sein heißer Atem kitzelte meinen Nacken und ich erbebte. George hatte mich seit über einem Jahr nicht mehr angerührt und auch davor hatten wir nur selten Sex gehabt. War es der Mangel an sexueller Befriedigung, der mich so schamlos auf diesen Fremden reagieren ließ?

„Regel Nummer eins, Darling. Du darfst nicht ohne meine Erlaubnis kommen, hast du verstanden?“, raunte er in mein Ohr. „Du hältst es zurück, bis ich dir gestatte zu kommen. Ist das klar?“

„J-ja“, krächzte ich hilflos.

„Die richtige Antwort lautet ‚Ja Sir’!“

Gott! Dies konnte nicht passieren. Ich kannte den Kerl nicht und ich war nicht an BDSM und Dominanz Spielchen interessiert. Ich sollte mich wehren und schreien und nicht atemlos darauf warten, dass dieser Verbrecher meinen ausgehungerten Körper befriedigte. Was war los mit mir?

Die Finger glitten aus meiner Möse und ein harter Schlag traf auf meinen ohnehin schon geschundenen Po.

„Ich warte!“, zischte der Mann in mein Ohr.

Ich schluchzte auf. Ein weiterer Schlag traf mich, diesmal auf meinen Oberschenkel. Tränen fluteten aus meinen Augen, bis mein Blick verschwamm und meine Augen brannten. Ein dritter Schlag ließ mich aufschreien.

„J-haaa, S-sir!“, stammelte ich.

„Gut.“

Erneut schob er zwei Finger in mich, und begann mich zu fingern. Die Hand in meinem Nacken verschwand und glitt von vorne zwischen meine Beine. Mit leichten Bewegungen umkreiste der Einbrecher meine Klit mit seinem Finger. Er kam meiner empfindlichen Perle nah, doch berührte sie niemals. Mein Liebesknoten pulsierte vor Verlangen. Mein Denken setzte aus. Ich verschwendete keinen Gedanken mehr daran, wie falsch dies hier war. Ich wollte, dass der Fremde meine Perle berührte, wollte dass er mir den Orgasmus gab, den ich so dringend brauchte, doch er spielte ein fieses Spiel mit mir. Er brachte mich bis an den Rand der Klippe, doch anstatt mir hinüber zu helfen, hielt er mich dort, bis ich zu wimmern anfing.

„Bitteee“, schluchzte ich, unsicher um was ich eigentlich bat. Kommen zu dürfen? Oder dass er mich in Ruhe ließ?

„Bitte was, Darling?“

„Bitte – Sir!“

„Besser, aber ich weiß noch immer nicht um was du mich bittest. Du musst schon ein wenig deutlicher werden.“

„Bitte ... lass mich kommen, Sir.“

„Ich erlaube dir zu kommen, weil du ein gutes Mädchen warst, Darling“, raunte der Fremde in mein Ohr und nahm meine Klit zwischen seine Finger und zwirbelte sie hart.

Der Lustschmerz katapultierte mich über die Klippe und ich kam mit einem Schrei auf den Lippen. Meine Möse krampfte sich um die Finger des Einbrechers zusammen. Der Orgasmus war intensiver als alles was ich zuvor erlebt hatte. Mein ganzes Denken war ausgeschaltet. Ich bekam nur am Rande mit wie die Finger durch etwas viel Größeres ersetzt wurden. Erst als er hart und tief von hinten in mich hinein stieß, realisierte ich, dass der Mann mich fickte. Hart! Der Schreibtisch wackelte. Die Hand in meinem Rücken ergriff meine Haare im Nacken und riss meinen Kopf zurück.

„Du gehörst jetzt mir, Darling. Du bist mein“, keuchte er in mein Ohr.

„N-neeiiin“, wimmerte ich.

„Doch, mein Darling. Und da ist nichts was du dagegen tun kannst.“

Ich wandte mich unter ihm, versuchte, mich aufzubäumen, wie eine junge Stute, die sich gegen ihren Bereiter wehrte.

„Ich will, dass du noch einmal für mich kommst“, sagte der Fremde und ließ seine freie Hand erneut zu meiner Klit gleiten um sie zu stimulieren. Mein Körper reagierte gegen meinen Willen. Diesmal versuchte ich alles, um gegen den Höhepunkt gegen an zu kämpfen, doch die brutale Art mit der mein Peiniger mich in Besitz nahm und seiner gekonnten Stimulation meines Lustknotens erweckte eine dunkle Lust in mir, von deren Existenz ich zuvor nichts gewusst hatte. Ich konnte nicht verhindern, dass ich stöhnte und wimmerte. Gott! Ich war so verdammt schwach. Ich konnte mich nicht gegen den dunklen Sog wehren.

„Jetzt! Komm für mich, Darling!“, knurrte der Fremde und mein Körper gehorchte. „Gutes Mädchen“, keuchte der Mann. „Komm auf meinem Schwanz.“

Er stieß noch ein paar Mal hart in mich, dann verharrte er und kam mit einem Knurren. Der Euphorie des Höhepunktes ließ nach und ich begann zu begreifen was gerade geschehen war, was ich getan hatte.

Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem triefenden Loch und ich hörte mit Erleichterung ein Geräusch welches mir sagte, dass der Fremde zumindest verantwortungsvoll genug gewesen war ein Kondom zu benutzen.

„Das Erste was wir tun werden, ist dich zu testen. Je eher ich dich ohne ein verdammtes Gummi ficken kann, umso besser.“

Seine Worte riefen mir in Erinnerung, dass der Kerl gesagt hatte, dass er mich mit sich nehmen wollte. Sobald der Hurensohn zurück trat und ich nicht länger gefangen in seinem Griff war, richtete ich mich auf und wandte mich zu ihm um. Ich zog mein Knie hoch um es ihm in seine Weichteile zu rammen, doch er wich aus und ich traf nur seinen Oberschenkel. Seine dunklen Augen funkelten wütend als seine Hand sich um meine Kehle legte und zudrückte. Ich versuchte mich zu wehren, kratzte und boxte, doch der Griff wurde nur fester und fester, bis mir schwarz vor Augen wurde. Dann war da nur noch Dunkelheit.

Vlad

Ihre Augen rollten zurück und ihr Körper erschlaffte. Ich fing sie vorsichtig auf und hob sie auf meine Arme. Sie fühlte sich gut an in meinen Armen. Ich wusste ohne den geringsten Zweifel, dass sie die Frau war mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Meine kleine Gefangene. Mein Pet. Ich grinste lüstern als mir all die Dinge durch den Kopf gingen, die ich mit ihr anstellen könnte. Ich würde sie brechen und nach meinem Willen formen. Doch eines nach dem Anderen. Zuerst musste ich hier raus, dann, wenn ich sie zu Hause hatte, würde ich meinen Glücksgriff erst einmal mit einer guten Flasche Whisky feiern.

Bei meinem SUV angekommen, warf ich mir die Kleine über meine Schulter, um meine Hände frei zu bekommen. Ich öffnete die Tür zu den Rücksitzen und legte die Frau vorsichtig ab. Sie würde jeden Moment aufwachen und die Fahrt zu meinem Penthaus war lang. Gut dass ich immer gut ausgerüstet war, wenn ich auf Missionen ging. Ich holte eine Spritze aus dem Handschuhfach und ein Fläschchen mit dem Schlafmittel, welches mein Freund Gregory in seinem kleinen Drogenlabor entwickelt hatte. Ich holte die Spritze aus der Verpackung, entfernte die Schutzkappe der Spitze und rammte sie in das Siegel der Flasche. Nachdem ich das Schlafmittel aufgezogen hatte, lehnte ich mich über meine Kleine und stach die Nadel in ihren Hals um die Droge zu injizieren.

„Träum süß, Amanda“, sagte ich mit einem kleinen Lächeln.

Amanda. Sie war jetzt mein. Kidman, der Hurensohn, verdiente sie nicht. Er konnte ihr nicht geben was sie brauchte und er war ein krankes Arschloch. Vielleicht würde ich ihn irgendwann doch ausschalten. Ich würde der Welt einen Gefallen damit tun.

Intruder of my Heart

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