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Kapitel 1


Amanda

Mein Kopf dröhnte als ich zu mir kam. Ich fühlte mich orientierungslos und mir war übel. Hatte ich gestern Abend zu viel getrunken? Ich rollte mich herum um nach Vlad zu fühlen, doch der Platz neben mir war leer. Außerdem fühlte sich alles so falsch an. Keine glatten Satinlaken sondern rauer Stoff, wie von einer Wolldecke. Solche wie sie das Militär benutzte. Zudem war der Untergrund zu hart, als läge die Decke direkt auf dem Boden. Ich riss die Augen auf und ein Schrei kam über meine Lippen. Wo war ich? Nackte Betonwände starrten mir entgegen. Und der Raum in dem ich mich befand war winzig. Vielleicht neun oder zehn Quadratmeter. Es gab kein Fenster. Nur einen Lüftungsschacht. Zu hoch und zu schmal um als Fluchtweg zu dienen. Eine Metalltür war der einzige Weg aus dieser Zelle. Und eine Zelle war es, so viel war ich mir sicher. Doch wo war ich? Wer hatte mich hier eingesperrt? Und warum? Ich versuchte mich zu erinnern. Mein Blick glitt an mir hinab und mit einem Schlag fiel mir wieder alles ein. Ich trug mein Hochzeitskleid. Ich hätte heute Vlad heiraten sollen. Oder war es gestern gewesen? Wie lange war ich schon hier?

„Vlad“, flüsterte ich verzweifelt.

Ich musste auf jeden Fall schon lange genug hier sein, dass Vlad mein Verschwinden bemerkt haben musste. Er würde alles tun um mich zu finden und hier heraus zu holen. Ich wusste, er würde über Leichen gehen um sicher zu stellen, dass ich gerettet wurde. Er hatte es oft genug gesagt was er tun würde um mich bei sich zu haben. Er würde die Welt auf den Kopf stellen und die Straßen mit Blut füllen. Er würde nie aufgeben ehe er mich nicht gefunden hatte. Doch was, wenn er bei dem Versuch mich zu finden und zu befreien getötet wurde?

Nein! Ich durfte nicht so denken. Ich war einmal durch das Trauma gegangen, Vlad für tot zu halten und es hatte mich beinahe um den Verstand gebracht. Ich musste einen klaren Kopf behalten und ich musste stark sein. Vlad war nicht zu unterschätzen. Er war dem Tod bereits zuvor von der Schippe gesprungen. Niemand hatte für möglich gehalten, dass er die Attacke überlebt haben könnte. Doch er hatte.

Ich setzte mich auf und schaute mich etwas sorgfältiger um. Man hatte einen Eimer in die Ecke gestellt, der mir wahrscheinlich als Toilette dienen sollte. Wie ich zuvor vermutet hatte, lag ich auf einer Militär Decke direkt auf dem harten Betonboden. Eine nackte Glühbirne baumelte von der Decke. Ansonsten war meine Zelle leer.

Großartig!

Wie lange würde ich es in dieser kleinen Zelle aushalten ohne Ablenkung, ehe ich den Verstand verlor? Es gab keine Bücher, keinen Fernseher. Nichts, womit ich mir die Zeit vertreiben könnte. Alles was ich hatte war meine eigene Gesellschaft.

Die Frage war, wie lange ich hier sein würde ehe ich entweder befreit wurde oder meine Entführer mich ... töten würden. Das brachte mich wieder zu der Frage, wer hinter meiner Entführung steckte und warum. Wer auch immer dahinter steckte hatte gewusst, dass Vlad und ich uns in Argentinien befanden. Sie wussten von seiner Hazienda. Und – sie hatten gewusst, dass Vladimir Wolkow noch am Leben war. Vielleicht war es die Mafia. Die Cinelli Familie, die meinen Ex beschützt hatte. Doch das ergab nicht wirklich einen Sinn. Mein Ex war tot und die Familie hatte keinen Grund, weiter in seinem Interesse zu handeln. Er war für sie ein bezahlter Job gewesen. Doch wenn sie wussten, dass Vlad, Alex, Marco und ich hinter den Morden an ihren Leuten steckten, dann konnte dies hier ein Racheakt sein. Diese Aussicht war die beängstigendste. Wenn sie Rache wollten, dann würden sie mich töten. Und nicht nur töten. Sie würden mir wehtun. Wahrscheinlich vergewaltigen. Foltern. Mein Tod würde kein schneller sein. Meine einzige Chance war, dass Vlad rechtzeitig kam um mich hier raus zu holen oder dass ich selbst einen Weg fand um zu fliehen. Ich schaute mich erneut in meiner Zelle um und lachte freudlos.

Ja, sicher, Mädchen. Flucht ist kein Problem. Du musst nur einen verdammten Tunnel aus diesem Kerker graben. – Mit deinen bloßen Händen! Viel Erfolg dabei!

Ich sackte in mich zusammen. Mein Schicksal schien besiegelt. Selbst wenn Vlad die Welt in Schutt und Asche legte um mich zu befreien. Die Chancen, dass er mich fand waren wahrscheinlich gering. Wer wusste, wo meine Entführer mich hin gebracht hatten. Ich könnte mich bereits in einem anderen Bundesstaat oder sogar auf einem anderen Kontinent befinden. Ich hatte ja keine Ahnung, wie lange ich bewusstlos gewesen war. Die Mafia hatte sicher Privat Jets. Sie könnten mich nach Sizilien geflogen haben oder Gott weiß wohin.

Ein Geräusch ließ mich erstarren. Jemand näherte sich meiner Zelle. Mit klopfendem Herzen stand ich auf. Meine Beine zitterten. Furcht schürte mir die Kehle zu. Ein Riegel wurde zurück geschoben und die Tür schwang mit einem Quietschen auf. Eine dunkel gekleidete Gestalt erschien in der Tür. Der Mann trug eine Maske. Er war groß und muskulös. Seine Haltung ließ vermuten, dass er militärische Ausbildung erhalten hatte. Er verschränkte die Arme vor der Brust und starrte mich an ohne ein Wort zu sagen.

„Wer bist du? Was willst du von mir? Wieso bin ich hier?“, fragte ich mit bebender Stimme.

„Schweig!“, fuhr der Mann mich an.

Er machte keine Anstalten in meine Zelle zu kommen. Er stand einfach nur da. Was bezweckte er damit? War dies eine Einschüchterungstaktik?

Erneut waren Schritte zu hören. Jemand anderes kam. Wahrscheinlich zwei Personen, den Schritten nach zu urteilen. Mein Herz klopfte schneller und ein flaues Gefühl machte sich in meinem Magen breit. Ein älterer Mann im Maßanzug, der mir irgendwie bekannt vorkam, den ich jedoch nicht einordnen konnte, erschien mit einem kleinen untersetzten Mann, der eine Kamera in der Hand hielt.

„Warum bin ich hier?“, fragte ich erneut, diesmal an den Mann im Anzug gerichtet. Er war offensichtlich vermögend, wahrscheinlich irgendeine wichtige Persönlichkeit, also schien es eindeutig, dass er derjenige war, der hinter meiner Entführung steckte. Was auch immer seine Gründe sein mochten. Nur eines schien klar. Er gehörte nicht zur Mafia.

Mr. Anzug ließ seine kalten Augen über mich gleiten. Sein Gesicht blieb regungslos. Ein Schauer rann mir bei seiner Musterung durch den Leib. Ich fühlte mich beschmutzt. Wenn ich jemals einen Menschen getroffen hatte der abgrundtief böse war, dann dieser Mann. Ich konnte es spüren.

„Ich hab Ihnen eine Frage gestellt!“

Mr. Anzug wandte sich dem Fleischberg zu, der die Tür geöffnet hatte und machte eine Geste mit seinem Kinn. Fleischberg setzte sich in Bewegung und kam auf mich zu. Ängstlich wich ich zurück, doch ich kam nicht weit in dieser winzigen Zelle. Fleischberg ballte seine Faust und ich hob automatisch meine Arme schützend vor mein Gesicht und duckte mich, doch seine Faust landete nicht in meinem Gesicht, sondern in meinem Magen. Ich stieß ein schmerzerfülltes Keuchen aus, als mir die Luft weg blieb, und sackte zu Boden.

„Hilf ihr wieder auf die Beine“, sagte Mr. Anzug kalt.

Fleischberg fasste mich grob beim Arm und riss mich auf die Füße. Mein Unterleib schmerzte noch immer von dem Schlag und mir war ein wenig übel. Fleischbergs große Pranke packte mich bei meinen Haaren im Nacken und zwang mich, in Richtung von Mr. Anzug zu schauen. Der kleine Mann mit der Kamera begann, Fotos von mir zu schießen.

„Was wollen Sie von mir?“, brüllte ich, mich gegen den Griff von Fleischberg wehrend. Natürlich erfolglos. „Wer sind Sie?“

Mr. Anzug erwiderte nichts. Er nickte Fleischberg zu und dieser ließ mich abrupt los. Ich taumelte und fing mich an der Wand neben mir ab. Die drei Männer verließen meine Zelle und die Tür schloss sich.

„Heeeey! Was wollt ihr von mir? Antwortet mir ihr Hurensöhne!“, schrie ich, doch niemand antwortete. Alles was ich hörte war das Geräusch des Riegels als er wieder vorgeschoben wurde. Ich war wieder allein und ich hatte keine meiner Fragen beantwortet bekommen. Ich wusste weder wer Mr. Anzug war, noch was er von mir wollte. Tränen der Wut und Verzweiflung rannen über meine Wangen. Langsam ließ ich mich auf der kratzigen Decke nieder und rollte mich wie ein Fötus zusammen.

Oh Vlad. Hol mich hier raus. Bitte.

Vlad

Wir hatten das ganze Grundstück abgesucht und von Amanda keine Spur. Ich stand kurz vor dem Explodieren. Die Sorge um meine Kleine machte mich verrückt. Ich wollte die Hurensöhne finden, die mir mein Mädchen genommen hatten und ich wollte in ihrem Blut baden. Mit einem unmenschlichen Brüllen rammte ich meine Faust in die Wand und der Schmerz der durch meine Knöchel fuhr war mir mehr als willkommen. Ich wollte – brauchte – körperlichen Schmerz um den Schmerz in meinem Herzen und Eingeweiden zu dämmen. Wieder und wieder rammte ich meine Faust in die Wand. Alex und Marco standen stumm hinter mir. Sie wussten dass es besser war mich in Ruhe zu lassen, bis ich wenigstens ein wenig von meiner rasenden Wut raus gelassen hatte.

„FUUUUUCK! FUUUUUUUCK! AAAAAAARGHH!“

Ich bearbeitete die Wand jetzt mit beiden Fäusten, während ich mir den Schmerz von der Seele brüllte. Als ich endlich stoppte, raste mein Herz wie wild und ich atmete schwer. Schweiß stand auf meiner Stirn und Blut rann von meinen gemarterten Knöcheln. Ich hatte mir ohne Zweifel mehrere Knöchel gebrochen, doch das war nichts im Vergleich zu meinem gebrochenen Herzen. Amanda! Wo war sie? Was hatten die Hurensöhne ihr angetan?

„FUUUUUUCK!“, brüllte ich ein letztes Mal, ehe ich mich zu Alex und Marco umwandte.

Meine beiden Männer sahen mich ruhig an, doch da war ein finsterer, entschlossener Zug um ihre Münder. Sie wollten Amanda genauso so sehr finden und die Verantwortlichen zur Strecke bringen wie ich.

„Wir werden sie finden!“, sagte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen. „Und wenn wir die ganze Welt in Schutt und Asche legen und die Straßen mit Blut und Körperteilen füllen müssen. – Wir werden sie finden! Ich ...“ Ich zitterte am ganzen Körper, als ich versuchte, meine Verzweiflung und Wut unter Kontrolle zu bringen. „... kann sie nicht verlieren!“

Alex und Marco nickten.

„Als erstes knöpfen wir uns die Wachen vor. Wir müssen herausfinden, welcher von ihnen mit den Hurensöhnen zusammen gearbeitet hat. Bereitet alles vor, damit wir den Ersten in zwanzig Minuten verhören können.“

Erneut nickten meine beiden treuesten Männer, ehe sie sich abwandten und verschwanden um zu tun, was ich ihnen aufgetragen hatte. Ich hob meine blutigen Fäuste und starrte teilnahmslos auf die zerschmetterten Knöchel. Sie begannen bereits zu schwellen. Ich musste sie zuerst versorgen. Nicht, dass es mir etwas ausmachte, doch ich musste meine Hände einsatzbereit halten. Ich konnte mir jetzt keine Schwäche erlauben. Ich hatte einen Krieg vor mir.

Halte durch, Darling. Ich komme für dich. Ich finde dich. Koste es was es wolle!

Wir hatten bereits neun der zwölf Wachen zu Tode gefoltert und keiner hatte uns soweit irgendwelche Informationen geben können. Der Verräter war einer der verbliebenen drei. Regte sich mein Gewissen, dass wir neun unschuldige Männer grausam abgeschlachtet hatten? – Vielleicht würde es irgendwann, wenn all dies vorbei war, doch im Moment war nur eines für mich wichtig. Ich musste Antworten finden, die mich auf die Spur von Amandas Entführern bringen konnten. Jeder Tote auf meinem Kriegspfad war nur Collateral Damage. Ohne Amanda an meiner Seite war ich nichts weiter als ein Monster mit einer Mission: Amanda finden und retten, jeden beseitigen der mir im Wege stand und alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

„Bring den Nächsten rein“, sagte ich, müde von der stundenlangen Folter, die uns kein Stück weiter gebracht hatte.

Alex nickte grimmig und verschwand. Der Stapel von Leichen in der hinteren Ecke wurde größer und größer. Der Boden und die Wände waren glitschig von dem Blut und anderen – Dingen. Marco hatte die Folterkammer bereits vier Mal mit dem Hochdruckreiniger notdürftig gesäubert, damit niemand auf dem schlüpfrigen Boden ausrutschen konnte. Alex und Marco waren ebenso erschöpft wie ich, doch wir hatten ein stummes Einverständnis, dass wir nicht eher ruhen würden, bis wir endlich Antworten hatten.

Die Tür ging auf und Alex kam mit einem gefesselten Mann in den Raum. Der Mann taumelte orientierungslos, denn er trug eine Haube über dem Kopf, die seine Sicht nahm.

„Was soll das?“, hörte ich seine gedämpfte Stimme.

Er versuchte sich zu wehren, doch Alex zerrte ihn unbeirrt zu dem Stuhl in der Mitte des Raumes, wo Marco ihm half, den Gefangenen hinzusetzen und an den Stuhl zu fesseln.

Ich hatte unterdessen die Tür wieder geschlossen und lief unruhig auf und ab, bis der Gefangene gesichert war. Dann blieb ich stehen und nickte Marco zu. Der ergriff die Haube und riss sie herunter. Der Wärter blickte wild umher, Angst deutlich in sein Gesicht geschrieben.

„Was soll das? Wieso werden wir so behandelt? Wir ... wir ...“

Alex unterbrach seine Worte mit einem Schlag ans Kinn.

„Schnauze“, fuhr er den Mann an. „Der Einzige der hier Fragen stellt ist der Boss. Verstanden?“

„Jaaa. Ja! Jaaa! Ich tu was immer ihr wollt, nur ... nur ...“

Erneut brachte ein Schlag ihn zum Schweigen. Er wimmerte und seine tränenfeuchten Augen schwirrten wild umher. Ich nahm mir einen Stuhl und zog ihn dichter an den Gefangenen heran. Äußerlich ruhig, doch innerlich vor Frust und Wut bebend, setzte ich mich, die Arme vor der Brust verschränkt.

„Meine Braut wurde von unserer Hochzeit entführt“, sagte ich eiskalt. „Ich will wissen, wer den Entführern geholfen hat. Du kannst es dir angenehmer machen wenn du redest. – Wenn nicht ...“ Ich sah Marco an und dieser ergriff den Wärter bei den Haaren und riss seinen Kopf zurück, während er eine Klinge an seine Schläfe hielt und einen kleinen Schnitt machte. „... dann bringen wir dich zum Reden. Hast du das verstanden?“

„Jaaaa“, wimmerte der Kerl, der bei dem kleinen, oberflächlichen Schnitt bereits zu Schreien angefangen hatte.

„Wer zum Teufel hat diesen Jammerlappen eingestellt?“, wandte ich mich angewidert an Alex.

„Das war ich. Er hat sich zusammen mit seinem Bruder beworben und die Empfehlungen für den Bruder waren exzellent. Ich hätte den Hintergrund von diesen Pisser hier besser durchleuchten müssen. Mein Fehler!“

Ich nickte grimmig.

„Lässt sich nun nicht mehr ändern.“

Ich wandte mich wieder unserem Gefangenen zu und sah ihn kalt an. Der Hosenscheißer zitterte und seine Unterlippe bebte. Er war weiß im Gesicht und er würde sich wahrscheinlich sehr bald in die Hosen machen.

„Also! Hast du mit den Entführern zusammen gearbeitet oder weißt du, wer es getan hat?“

„Ich ... ich war es nicht. Ich ... ich schwörrrr!“, jammerte der Wärter.

„Wer war es dann? Was weißt du?“

„Nichts! Ich ... ich weiß nichts!“

Ich nickte Alex zu und er gab mir eine Schere. Ich beugte mich vor und begann, ruhig die Kleider vom Leib des Gefangenen zu schneiden, während dieser wimmerte und heulte.

„Bitteee! Bitte tu-tut mir nicht wehhhh!“

„Wenn du nicht willst dass ich dir wehtue, dann rede!“

„Ich w-weiß nichts! Ehrlich!“

Ich öffnete die Schere und rammte eine der Seiten in den Oberschenkel des Gefangenen. Der schrie wie am Spieß und begann, sich wild in seinen Fesseln zu winden. Ich holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und der Kerl verstummte – geschockt. Er war jetzt noch bleicher als zuvor und schluchzte unkontrolliert.

„Nun? Ist dir etwas eingefallen?“

„Es ... es war ...“, begann er und fing an zu heulen wie ein Baby.

Ich ergriff die Schere und drehte sie ihn einem Bein hin und her. Das Brüllen des Wärters war ohrenbetäubend.

„WER?“, schrie ich ihn an. „Wer war es?!“

„M-mei-mein Bruder!“, schrie der Gefangene panisch.

„Binde ihn los und bring ihn zurück ins Verlies“, wandte ich mich an Alex. „Ich will erst von seinem Bruder herausfinden ob er Recht hat. Wenn ich ihn jetzt kille und er hat gelogen dann haben wir ein Problem.“

„Okay“, erwiderte Alex und band den heulenden Wärter los.

„Oh! Und versorg sein Bein, ehe er uns noch vor Schock abnibbelt“, rief ich hinterher als Alex mit dem Mann schon aus dem Raum war.

„Mach ich. Soll ich den Bruder bringen nachdem ich den ich versorgt hab?“

„Ja. Ich kann eine Zigarettenpause vertragen.“

Keeper of my Heart

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