Читать книгу Raven - Melody Adams - Страница 5
ОглавлениеKapitel 1
Tarron
Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Das warme Wasser das mich umspielte tat meinen müden Muskeln gut. Die zarten Hände meiner Frauen massierten und streichelten mich. Ich stieß einen leisen Seufzer aus. Als Oggrrul hatte ich den größten Harem in meinem Clan. Siebzehn Frauen kümmerten sich um mein Wohl und meinen sexuellen Appetit. Doch die drei Frauen, Lirrja, Kirrjin und Larrlarr, die mit mir im Pool waren und mich verwöhnten, waren meine bevorzugten Gespielinnen. Ich hatte mich noch nicht entschieden, welche der drei Schönheiten meine Erstfrau und Mutter meiner Kinder werden würde, doch ich hatte noch Zeit. Ich war jung. Vielleicht würde ich Kirrjin erwählen. Sie war eine Meisterin mit ihrem Mund. Gerade war sie unter getaucht und ich knurrte leise, als ihre Lippen sich um meinen harten Schaft schlossen. Keine meiner Frauen außer Kirrjin verstand es, mir unter Wasser einen zu blasen, ohne dabei zwischendurch wieder auftauchen zu müssen. Keine Ahnung, wie sie das machte, doch es spielte auch keine Rolle. Was zählte waren diese exquisiten Gefühle, die sie mir verschaffen konnte. Während Kirrjin mit meinem Schwanz beschäftigt war, küssten und streichelten mich Lirrja und Larrlarr. Ich war kurz davor zu kommen, als seltsame Bilder in meinem Kopf auftauchten. Blaue Augen, die mich aus irgendeinem mir nicht bekannten Grund wütend ansahen. Schwarzes Haar, welches einen leicht bläulichen Schimmer hatte. Nur kurz blitzten diese Bilder einer mir vollkommen unbekannten Frau vor meinem inneren Auge auf, doch eines war klar: sie war keine Jingg. Sie gehörte zu diesen Eindringlingen. Warum sah ich ihre Bilder? Mit einem Schlag war meine Erregung wie weggeblasen. Was zum Teufel? Ich schob Kirrjin von mir und sie tauchte aus dem Wasser auf, mich verwirrt ansehend.
„Geht!“, sagte ich barsch.
Die Frauen schauten mich erschrocken an. Ich hatte sie nie zuvor harsch behandelt oder gar weg geschickt, ehe ich vollkommen befriedigt war. Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Nachdem die Frauen verschwunden waren, schloss ich erneut die Augen und zerbrach mir den Kopf darüber, was zum Teufel gerade geschehen war. Es gab Legenden unserer Vorväter, dass die Jinggs viele Generationen zuvor nur eine wahre Gefährtin gehabt hatten. Der Legende nach erschien die Auserwählte dem Mann im Traum, offenbarte ihm somit, welche Frau für ihn bestimmt war. Ich glaubte nicht an diesen Unsinn, doch warum erschien mir jetzt eine Frau in meinen Gedanken die ich nie zuvor gesehen hatte – noch dazu mitten während eines Liebesspiels mit meinen Frauen. Sie war noch nicht einmal eine Jingg. Nie im Leben konnte eine von diesen Eindringlingen für mich als Gefährtin bestimmt sein. Alleinige Gefährtin! Pah! Ich würde nie mit nur einer Frau zufrieden sein. Es musste sich um eine pure Einbildung meinerseits handeln. Sie war mir nicht erschienen weil sie mir bestimmt war. Vielleicht hatte ich sie gesehen, wenn wir ihre Siedlung beobachtet hatten und mein Unterbewusstsein hatte ihr Bild gespeichert, auch wenn ich mich nicht an sie erinnern konnte. Ja! So musste es sein. – Gefährtin! So ein Schwachsinn!
Raven
Wir waren auf dem Weg zu einem der Jinggs Clans, die uns immer wieder attackierten. Es war ein Trip von mehreren Tagen. Jetzt waren wir schon sehr dicht. Wir würden die Siedlung heute erreichen, vorausgesetzt, wir fanden den Eingang zu dem Höhlensystem in dem der Clan lebte. Griorr war mit uns, um zwischen dem Oggrrul des verfeindeten Clans und uns zu verhandeln. Gestern Nacht hatte ich einen merkwürdigen Traum gehabt. Ich sah einen Jingg, dem ich nie zuvor begegnet war und doch waren mir seine Züge im Traum ganz deutlich erschienen, als stünde ich ihm wirklich gegenüber. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein sich das Gesicht auch einfach nur ausgedacht. Dennoch hatte ich seitdem ein ganz seltsames Gefühl, eine innere Unruhe die ich einfach nicht abschütteln konnte.
„Wir haben Besuch“, sagte Griorr leise zu Carter. „Versuch, es dir nicht anmerken zu lassen, aber da sind mindestens acht Jinggs in den Bäumen. Sie sind Späher. Sie werden den Oggrrul über unsere Ankunft unterrichten.“
Freedom, der ein gutes Stück hinter ihnen gegangen war, holte auf und lief neben Carter her.
„Da sind Jinggs in den Bäumen“, flüsterte er.
„Ich weiß. Griorr hat es mir gerade erzählt. Späher.“
„Was machen wir?“, fragte Freedom an Griorr gerichtet.
„Weitergehen“, erwiderte der Diamonds Gefährte ruhig.
Er schien nicht sonderlich beunruhigt. Meine eigene Unruhe verstärkte sich. Plötzlich fielen acht Jinggs vor uns von den Bäumen. Wir stoppten. Die Gesichter der Krieger waren tätowiert. Sie standen uns mit unbeweglichen Mienen gegenüber. Zeit verstrich, ohne dass jemand etwas sagte. Dann sprach einer der Krieger. Ich verstand nicht was er gesagt hatte. Griorr antwortete ihm in seiner Sprache.
„Was denkst du?“, fragte Freedom an Carter gerichtet. „Kann Griorr sie überzeugen, uns zu ihrem Oggrrul zu führen?“
„Nun, sie haben uns noch nicht umgebracht“, erwiderte Carter.
Griorr verhandelte mit den Kriegern. Sie waren alle mit Messern bewaffnet. Einige von ihnen hatten zusätzlich einen Bogen und Pfeile, die anderen Äxte. Griorr war offensichtlich fertig mit dem Gespräch und kam zu uns zurück. Seine Miene ließ nichts Gutes erahnen.
„Was?“, wollte Freedom wissen. „Was habt ihr besprochen?“
„Sie sind an Raven interessiert“, knurrte Griorr. „Sie sagen, dass Raven freiwillig mit ihnen als Pfand gehen soll, dann dürfen wir zum Oggrrul.“
Mein Herz begann schneller zu klopfen. Sie wollten mich? Als Pfand? Der Gedanke gefiel mir gar nicht. Ich hatte kein Problem mit Griorr, doch ansonsten mochte ich die Jinggs nicht besonders.
„Das können wir nicht tun“, knurrte Carter. „Wir geben keine Frau in die Hände des Feindes.“
Die Männer murmelten zustimmend. Freedom und Griorr knurrten finster. Beide schienen sehr angespannt. Ich fragte mich was passieren würde, wenn wir nicht auf die Forderung der blauen Wilden eingingen. Wir brauchten den Frieden. Die Sicherheit meiner Leute hing offenbar von mir ab. Ein Leben für das Wohl aller.
„Die Chancen, gegen sie in einem Kampf zu gewinnen sind durch die Tatsache dass wir unbewaffnet sind, nicht unbedingt berauschend“, gab Griorr zu bedenken.
„Es muss eine Lösung geben, ohne einen von uns zu opfern. Wie lange haben wir Zeit, uns etwas zu überlegen?“, wollte Carter wissen.
„Nicht lange“, knurrte Griorr.
Ich muss es tun. Ich werde mich opfern, damit Frieden herrschen kann. Umbringen wollen die Bastarde mich wohl nicht. Wahrscheinlich ende ich als Sexsklavin. Fuck! Keine so tollen Aussichten. Doch ich muss es tun. Augen zu und durch!
„Ich gehe!“, warf ich entschlossen.
Ich ließ den Männern keine Zeit, auf meinen Entschluss zu reagieren sondern rannte bereits auf die wartenden Jinggs zu.
„Raven!“, rief Carter mir hinterher. „Nein! Wir finden einen anderen Weg!“
Doch ich hörte nicht auf ihn. Als ich bei den blauen Hurensöhnen angelangt war, fesselte einer der Krieger mir die Hände hinter dem Rücken. Einer von ihnen sagte etwas, was ich nicht verstand, doch da er mich gleichzeitig schubste, bedeutete es wohl dass er wollte, dass ich mich in Bewegung setzte.
Wir gelangten zu dem Berg in dessen Inneren sich das Dorf der Jinggs befand. Ich ging mit zwei Jinggs vorweg. Zwei Krieger waren im Wald zurück geblieben. Im Inneren des Berges wuchsen leuchtende Blumen an den Felswänden und tauchten alles in ein überirdisches Licht. Ich hatte zwar schon von Diamond einiges darüber gehört, doch es mit eigenen Augen zu sehen war schon sehr beeindruckend. Ich vergaß beinahe dass ich eine Gefangene war, bis wir vor einer hohen Doppeltür stehen blieben, die mit funkelnden Edelsteinen aller Regenbogenfarben verziert war. Dahinter lag offensichtlich der Thronsaal. Zwei Wachen standen davor. Sie öffneten die Türen und wir betraten eine riesige Halle. Am hinteren Ende saß der Oggrrul auf seinem Thron. Er war von mehreren Frauen und zwei Dienern umgeben. Hinter dem Thron standen vier Krieger mit Speeren. Sobald ich das Oberhaupt des Clans gesehen hatte, war mein Puls plötzlich in schwindelnde Höhen gestiegen. Es war der Mann aus meinem Traum. Wie war das möglich? Ich hatte keine Zeit darüber nachzugrübeln, denn meine beiden Wachen zerrten mich vorwärts.
Der Oggrrul ließ seine gelben Augen über unsere Gruppe wandern, ehe er schließlich mich direkt ansah. Überraschung zeigte sich kurz auf seinen Zügen, dann pure Lust, die mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich musste mich zwingen, seinem Blick Stand zu halten.
„Oggrrul. Wir fanden diese Fremdlinge in den Wäldern. Sie sind gekommen, um mit Euch zu verhandeln“, sagte einer der Krieger, überraschender Weise in Englisch.
„Griorr!“, rief der Oggrrul. „Was hat dich dazu gebracht, dich wie ein Verräter auf die Seite dieser landräuberischen Eindringlinge zu schlagen?“
„Unser Planet ist groß und reich an Nahrung, Tarron. Sie sind nur wenige. Sie nehmen niemandem etwas weg. Zudem habe ich mir eine ihrer Frauen zur Gefährtin genommen“, erklärte Griorr.
Der Oggrrul schnaubte abfällig.
„Ja, ich habe davon gehört. Auch, dass sie dein einziges Weibchen ist. Kann sich der Oggrrul des Darr’kon Clans nur eine Frau leisten?“
„Ihre Frauen sind anders als unsere. Sie mögen keine Konkurrenz“, erklärte Griorr.
„Und du gibst etwas darauf, was ein Weibchen verlangt? Ich hätte dich nicht für so schwach gehalten“, spie Tarron verächtlich aus.
„Du würdest anders denken, wenn du meine Gefährtin kennen würdest. Keine Frau vermochte mich so zufrieden zu stellen und mir eine bessere Gefährtin zu sein. Ich brauche keine andere Frau in meinem Leben.“
Mir entging nicht, wie der Oggrrul mich die ganze Zeit anstarrte, als wäre ich Dinner. Ich gab es nicht gern zu, doch der Kerl machte mich nervös.
„Ihre Frauen sind blass und unattraktiv“, sagte der Arsch doch tatsächlich gerade.
Das war’s! Ich hatte die Schnauze gestrichen voll von diesem Hurensohn und seinem arroganten Gehabe. Was glaubte er, wer er war?
„Unattraktiv, ja?“, schrie ich aufgebracht. „So unattraktiv, dass du mich mit deinen Augen ausgezogen hast, seit wir hier vor der erschienen sind. Und denkst du, mir ist nicht entgangen, wie du beim Anblick meiner Brüste hart geworden bist?“
„Wer ist dieses Weib, das es wagt, so mit mir zu reden?“, rief der Oggrrul wütend.
„Verzeih, Tarron. Sie kennt nicht die Regeln unseres Volkes. Wie ich sagte, ihre Frauen sind anders. Sie sind den Männern gleichwertig und nicht gewohnt, sich einem Mann zu unterwerfen“, versuchte Griorr zu schlichten.
„Gleichwertig?“, brüllte Tarron.
Der Oggrrul stand von seinem Thron auf, und kam auf mich zu. Verdammt! Musste der Kerl so riesig und bedrohlich sein? Ich war weder klein, noch zierlich, doch in diesem Moment kam ich mir wie eine kleine Maus vor. Ich versuchte, mich aus dem Griff meiner Wachen zu winden, doch ohne Erfolg.
„Lasst sie in Ruhe, Oggrrul“, hörte ich Carters Stimme.
Ein Tumult entstand hinter mir, und ich hörte Griorr, der eindringlich auf Carter ein redete, doch ich hörte ihnen nicht zu. Ich war zu sehr damit beschäftigt, zu dem blauen Riesen aufzustarren. Scheiße! Er war noch größer als Griorr. Ich reckte das Kinn, um meine Nervosität zu überspielen. Gelbe Augen starrten mich mit einer Mischung aus Mordlust und einer Lust ganz anderer Art an. Letzteres beunruhigte mich beinahe mehr als ersteres. Das Letzte was ich wollte war, von diesem Primitivling in seine Höhle – hah, man beachte die Ironie hier – verschleppt und dort vergewaltigt zu werden.
„Du denkst also, dass du einem Mann gleichwertig bist, hmm? Ist das richtig?“, fragte er leise, doch mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme.
„So ist es!“, erwiderte ich stur und zwang mich, seinem harten Blick Stand zu halten.
Gott, die Arroganz und Dominanz, die dieser Kerl ausstrahlte, konnte die stärkste, unabhängigste Frau dazu bringen, vor ihm auf die Knie gehen zu wollen. Ihm dienen zu wollen.
Ihm dienen zu wollen? Bullshit, Raven. Was zur Hölle ist los mit dir? Hast du den Verstand verloren? Krieg dich verdammt noch mal in den Griff!
Tarron hob eine Augenbraue. Dann warf er plötzlich den Kopf in den Nacken und lachte. Ich starrte ihn verwundert an. Was zum Teufel gab es da zu lachen?
Tarron verstummte und sah mich wieder an. Diesmal war es eindeutig Lust, die ich in seinen Augen blitzen sah, als er mir ein sinnliches Lächeln schenkte. Dieses Lächeln stellte seltsame Dinge mit mir an. Mein Magen verknotete sich und ein Prickeln rann über meinen Leib, um sich zwischen meinen Schenkeln zu intensivieren. Der Kerl war gefährlich, wenn ein Lächeln allein diese Wirkung auf mich hatte.
„Es wird mir ein Vergnügen sein, dich zu zähmen und dir deinen Platz zu zeigen“, sagte er.
Ich war beinahe froh über seine arroganten Worte, denn sie rissen mich endlich aus dieser unerwünschten Anziehung, die er auf mich ausübte und fächelte meine Wut wieder an. Wut war gut. Sie würde mir helfen, dem Kerl die Stirn zu bieten und nicht seiner enormen sexuellen Anziehung zu verfallen.
„Nur über meine Leiche“, schnaubte ich. „Du bist größer und schwerer, du kannst mich vergewaltigen. Doch glaube nicht, dass mich das zu einer von denen da macht!“, sagte ich mit einem verächtlichen Nicken in Richtung der Frauen, die zu Füßen des Throns saßen.
Ja, das war ein weiterer Grund, nicht in die erotischen Fänge des Bastards zu gelangen. Er würde immer andere Frauen haben und ich war mir zu schade um einen Mann mit anderen Frauen teilen zu müssen.
Tarron legte eine Hand unter mein Kinn, und ich wandte hastig den Kopf weg, doch der Oggrrul ließ sich davon nicht beirren. Er umfasste mein Kinn und zwang mich, ihn anzusehen. Ich hielt seinem Blick stand. Ich war eine Alien Breed. Ich hatte Schlimmeres hinter mir und würde mich nicht von einem dahergelaufenen blauen Neandertaler in die Knie zwingen lassen.
„Ich denke nicht, dass ich dich vergewaltigen müsste, meine kleine Wildkatze. Keine Frau hat mir jemals widerstanden.“
Ich schnaubte. Was für ein arroganter Büffel!
„Ich bin nicht wie andere Frauen“, erwiderte ich herausfordernd. „Du wirst dir an mir die Zähne ausbeißen!“
„Wir werden sehen, wer von uns den stärkeren Willen hat. Normalerweise mag ich meine Frauen willig und devot. Doch ich bin auch ein Mann, der eine Herausforderung mag. Und du, meine kleine Wildkatze, bist eine sehr verlockende Herausforderung.“
„Ich dachte, ich wäre blass und unattraktiv“, schnaubte ich spottend.
Ein Lächeln umspielte Tarrons Mundwinkel. Gegen meinen Willen löste sein Lächeln schon wieder ein süßes Ziehen in meinem Unterleib aus. Auf einmal fiel es mir schwer, dem Blick des Oggrruls Stand zu halten. Als sein Daumen über meine Lippe strich, wäre mir beinahe ein Stöhnen entglitten. Was war nur los mit mir? Ich konnte mich unmöglich von so einem Hurensohn angezogen fühlen. Er war ein Arsch. Er war nicht an mir interessiert. Alles was er wollte war, mich seinem Harem hinzu zu fügen. Ohne mich! Ich würde ihn mit allem bekämpfen was ich aufbringen konnte.
„Ich denke, du bist nicht ganz so abgeneigt, wie du es Glauben machen willst“, raunte Tarron. „Bleib bei mir, freiwillig, und ich werde deine Leute ziehen lassen. Ich werde dein Dorf nicht angreifen, solange sie keinen Krieg beginnen, werde auch ich keinen anfangen.“
„Und wenn ich nicht freiwillig bleibe?“, fragte ich bitter.
„Dann werden sie alle sterben. Und du bleibst trotzdem.“
„Wenn du denkst, dass Erpressung mich dazu bringen wird, deine willige kleine Mistress zu werden, dann irrst du dich. Ich bleibe. Doch ich werde mich dir nicht freiwillig hingeben.“
„Okay. Doch sei gewarnt, dass ich nichts unversucht lassen werde, um dich zu zähmen, meine Kleine.“
Ich reckte stolz das Kinn. Der Kerl würde sich noch wundern. Er hatte vielleicht die Oberhand darin, dass das Leben von meinen Begleitern in seiner Hand lag, doch ich würde ihm beweisen, dass eine Alien Breed Frau sich keinem Mann Untertan machte!