Читать книгу Gehorche mir! - Mia West - Страница 19

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Nun saß Helena zitternd und mit feuchter Haut auf diesem unbequemen Stuhl. Vollkommen hilflos und ausgeliefert. Ohne zu wissen, was Robert mit ihr anstellen würde ...

Sehen konnte sie nichts mehr. Nur hören. Da waren so komische Geräusche. Sie versuchte, sich vorzustellen, was für einen Anblick sie jetzt wohl bot und welche versauten Gedanken er in diesem Moment haben musste. Komisch war das schon, von dem Ehemann der Arbeitskollegin benutzt zu werden.

Er band ihren Oberkörper so fest an die Lehne, dass ihre saftigen Brüste seitlich herausquellten. Ihr Atem war schwer. Sie bebte förmlich. Noch am Morgen hatte sie sich überall glatt rasiert. Besonders an ihrer geilen Muschi, die gerade innerlich bebte und überschwemmt wurde. Sie konnte spüren wie immer mehr ihres süßlich-blumigen Nektars in ihrer Muschi schwamm und sich langsam herausdrückte. Ihre Schamlippen mussten jetzt schon so schön seidig glänzen.

Die Stuhllehne bestand aus Holz. Aus parallel verlaufenen Holzbrettern. Dazwischen war die Lehne offen, so dass sich ihre Brüste nicht nur seitlich hervordrückten, sondern auch nach hinten durch die Lehne.

»Du wirst gleich ein wenig schreien ...« Raunte er ihr mit seinem heißen Atem in ihr Ohr.

Helena wurde ganz unruhig. Was meinte er nur damit? Was hatte er vor?

Dann kam ein Schrei aus ihrem Mund. Es war mehr so eine Art komisches Geräusch, das sich durch den großen Mundknebel drückte. Es tat für einen Moment höllisch weh. Sie hatte so etwas noch nicht erlebt.

Er hatte auf ihre harten Brustwarzen jeweils eine Klammer angebracht. Sie war hier besonders sensibel. Schon wenn jemand an ihren Knospen knabberte, fühlte sie einen kleinen Schmerz. Kaum vorstellbar, was gerade in diesem Moment passierte. Als er dann auch noch mit den Klammern spielte, daran ruckelte, fing der ganze Stuhl an zu wackeln. Sie wurde immer unruhiger. Nach und nach wurde es besser. Der erste große Schmerz verwandelte sich nun in ein kräftiges ziehen.

»Zur Strafe wirst Du diese Dinger erst einmal eine Weile tragen. - Aber keine Angst, ich habe noch ein paar schöne Spielzeuge für Dich, die Dir sicherlich viel Freude bereiten werden ...«

Innerlich bebte sie bei seinen Worten. Doch zunächst massierten seine großen Hände ihren sanften Körper. Sie hatte eine so perfekte Haut. So herrlich weich und hell, dass er richtig wuschig wurde. Recht schnell griff er unter den Stuhl. In seinem Gesicht stand ein großes Grinsen. Ihre Scham war schon so herrlich feucht. Ohne weitere Anstrengung konnte er seinen Finger in ihr nasses Paradies stecken und diesen animalischen Duft wahrnehmen, der sich langsam aus ihrer Fotze drückte.

Helenas Atem wurde schwerer, das Zittern hörte nicht auf. Sein Finger in ihr, törnten sie an. Immer mehr von ihrem geilen Liebessaft floss in dem kleinen, engen Paradies. Zahlreiche Lustperlen legten sich auf ihre warme Haut. Das Gefühl fuhr durch Körper und Geist. Sein Finger, plötzlich waren es sogar mehrere, wurden immer fordernder. Robert fingerte sie und immer mehr ihres geilen Nektars tropfte wild aus ihr heraus.

Aber nicht nur in ihrer Scham machte er sich auf Forschungstour. Ihre kleine Rosette, die besonders eng war, machte ihn neugierig. Helena war ein anständiges Mädchen. Zumindest bis sie ihre Vorlieben für diese Bücher entdeckte.

Anal-Sex hatte sie noch nie ausprobiert. Einige ihrer Ex-Freunde wollten es mit ihr anal machen, doch sie sagte immer Nein. Nun ist es schon ein komisches Gefühl, diesen Finger in dem Arsch zu spüren.

Immer wieder spielte er mit ihren Schamlippen. Rieb kräftig daran, kniff sogar an den seidig, glatten Lippen ihrer Verheißung. Mit seinen Händen spreizte er wieder und wieder ihre feuchten Schamlippen.

Plötzlich brannte es da unten. Sie musste aufstöhnen, hätte sich am liebsten aufgebäumt, doch die Fesselung am Stuhl hielt sie zurück.

Irgendetwas drehte, presste er in ihre Scham. Es war riesig. Jetzt fühlte sie ihre Hilflosigkeit. Sie konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich dieses mächtige Ding, das sich so kalt und metallisch anfühlte, immer tiefer in ihr bohrte. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass ihre Fotze gleich in zwei Teile gesprengt werden würde.

Robert hatte ein Plug für ihre Vagina genommen. Gleich ein ziemlich riesiges Ding, mit dem ihr Eingang so wunderschön gespreizt werden kann. Dieses ziehende Gefühl zieht sich tief durch ihren Körper.

Er wusste genau, wie er mit ihr spielen konnte. Alles war so neu für sie. Mit stampfenden Schritten verließ er den Raum und schloss die Tür. Helena fühlte sich nun immer hilfloser, völlig ausgeliefert. Gleichzeitig machte es sie auch so geil. Diese ganzen neunen Eindrücke, die Schmerzen, dass benutzt werden, machte sie wie von Sinnen. Und er kam einfach nicht wieder. Helena dachte, er würde vielleicht kurz auf Toilette gehen. Doch sie hörte kein Geräusch.

Er hatte auch nichts gesagt. Die Minuten vergingen. Wie lange es dauerte, bis sich die Tür langsam mit einem kleinen Knarren wieder öffnete, konnte sie nicht sagen. Es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

Mit seinem Fingernagel streifte er sanft, wie ein kleiner Windhauch über ihren nackten Rücken. Ein richtiger Horror für sie. Helena war überall so empfindlich und sie hasste es, wenn sie jemand kitzelte. In diesem Zustand kam das einer fiesen Folter gleich. Das Gefühl hätte sie beinahe verrückt gemacht, würde sie in diesem Moment nicht wild aufschrecken. Robert musste sogar den Stuhl kräftig festhalten, damit sie nicht umkippt. Es brannte wahnsinnig und zog sich durch den ganzen Körper.

Heimlich hatte er eine Kerze in der Hand gehabt und das heiße Wachs ein wenig über ihren Rücken tröpfeln lassen. Er nutzte dafür eine ganz spezielle SM-Kerze. Das Wachs war besonders heiß und rannte noch ein wenig über ihren Rücken, bevor es fest wurde. Wie ein kleiner Brandherd, der sie verbrannte, so fühlte es sich im ersten Moment an.

Gehorche mir!

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