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Micha Brumlik. Bildung und Glück
Bildung und Glück
Inhalt
Micha Brumlik. Vorwort zur Neuausgabe
1.Was heißt heute „Allgemeinbildung“?
2.Hegel
3.Hegelsche Allgemeinbildung
4.Hegel oder Fichte?
Vorbemerkung
Einleitung: Moralische Gefühle und Die Leichtigkeit des Seins
I.Menschliche Natur und Tugendethik
II.Skizze einer Theorie des Lasters
III.Vertrauen und Scham – Grundzüge einer Theorie moralischer Gefühle
IV.Evolution, Altruismus und Moral
V.Die Leidenschaft der Pädagogik
VI.Glück und Lebenslauf
VII.Humanontogenese und der Sinn des Lebens
VIII.Tugend und Charakter
IX.Die Tugenden
Gerechtigkeit
Mut
Mäßigung und Besonnenheit
Hoffnung
Glaube
Liebe
X.Freundschaft
XI.Tugend und demokratischer Charakter
XII.Toleranz – Tugend der Citoyens?
Bibliographische Notiz
Anmerkungen. Vorwort zur Neuausgabe
Vorbemerkung
Einleitung: Moralische Gefühle und Die Leichtigkeit des Seins
I.Menschliche Natur und Tugendethik
II.Skizze einer Theorie des Lasters
III.Vertrauen und Scham – Grundzüge einer Theorie moralischer Gefühle
IV.Evolution, Altruismus und Moral
V.Die Leidenschaft der Pädagogik
VI.Glück und Lebenslauf
VII.Humanontogenese und der Sinn des Lebens
VIII.Tugend und Charakter
IX.Die Tugenden
X.Freundschaft
XI.Tugend und demokratischer Charakter
XII.Toleranz – Tugend der Citoyens?
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Micha Brumlik lehrte Erziehungswissenschaft zunächst in Hamburg und Heidelberg. 2000–2013 Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main und bis 2005 Direktor des Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocausts. Seit 2013 ist Brumlik Senior-Professor am Zentrum für Jüdische Studien Berlin/Brandenburg und seit 2017 Senior-Professor der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 2003 erhielt er die Hermann-Cohen-Medaille und 2016 die Buber-Rosenzweig-Medaille.
Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: »Aus Katastrophen lernen« (2004), »Sigmund Freud. Der Denker des 20. Jahrhunderts« (2006), »Schrift, Wort und Ikone. Wege aus dem Bilderverbot« (2006), »Kritik des Zionismus« (2007), »Entstehung des Christentums« (2010) sowie »Messianisches Licht und Menschenwürde. Politische Theorie aus Quellen jüdischer Tradition« (2013), »Vernunft und Offenbarung« (2001/2014), »Wann, wenn nicht jetzt – Versuch über die Gegenwart des Judentums« (2015), »Advokatorische Ethik. Zur Legitimation pädagogischer Eingriffe« (2004/2017), »Luther, Rosenzweig und die Schrift. Ein deutsch-jüdischer Dialog« (2017).
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Vor Hegel also hat sich bereits Johann Gottlieb Fichte in seiner „Grundlage des Naturrechts nach Principien der Sittenlehre“26 im Jahr 1796 dieser Frage zugewendet.
Fichtes Überlegungen27 sind für eine pädagogische Theorie der Anerkennung und damit einer nur intersubjektiv möglichen Bildung in mehrfacher Hinsicht von Interesse:
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