Читать книгу EheHure | Erotischer Roman - Michael Bennett - Страница 4
ОглавлениеBlowJob
Es waren erst ein paar Tage vergangen, seit meine Frau und ich uns mit Richard getroffen hatten, einem ganz besonderen jungen Mann mit einem tollen Erlebnis zu dritt. Wir hatten unsere Telefonnummern ausgetauscht und schrieben über den Messenger. Meine Frau wollte ihn wiedersehen, hatte sogar eine Idee, die sie mit mir besprach. Es machte mich sehr an, und ich war einverstanden.
Sie verabredete sich mit ihm im Café. Allein. Natürlich fragte er nach, ob ich einverstanden war, er wollte keine Probleme bekommen. Aber das war ich. Meine Frau hatte es ja mit mir besprochen.
Sie trafen sich am Wochenende. Meine Frau mochte Richard. Seine unaufdringliche Art. Seine Redegewandtheit. Seine Höflichkeit. Und nicht zuletzt seine Attraktivität. Ich wartete zu Hause. Meine Frau hatte mich eingeweiht in ihr Vorhaben, und es machte mich an. Sehr. Ich musste zugeben, dass sich in mir eine gewisse Eifersucht auftat, wenn ich daran dachte, dass meine Frau gerade mit einem jungen, attraktiven Mann allein in einem Café saß. Mit dem jungen Mann, der sie noch wenige Tage zuvor mit mir gemeinsam in unserem Ehebett zwischen den Beinen verwöhnt hatte. Und das machte er sehr gut, wie ich zugeben musste. Weder er noch ich waren dabei gekommen, hatten uns ganz auf meine Frau konzentriert. Es hatte ihr sehr gut gefallen. Und auch mir. Obwohl es das erste Mal gewesen war, dass ich nicht gekommen war, während ich Sex mit meiner Frau hatte. Aber es war okay. Sogar sehr. Am Tag danach waren wir beide immer noch so erregt gewesen, dass wir uns wie frisch verliebte Teenager aufeinander gestürzt hatten.
Kaum war sie von der Arbeit nach Hause gekommen, riss sie mir in der Küche die Kleider vom Leib. Wir trieben es wild auf der Spüle. Dem Esstisch. Ich legte sie auf den Tisch und setzte mich mit einem Stuhl zwischen ihre Beine und massierte sie mit den Fingern. Ihr Nektar floss aus ihr heraus und tropfte auf den Boden. Als sie sich dann auf den Stuhl kniete und mir ihren prallen Hintern entgegenstreckte, ergriff ich ihre Hüften und nahm sie.
»Wolltest du sehen, wie ich es mit Richard treibe? Vor deinen Augen?«, rief sie dabei.
Ich war so geil. Natürlich wollte ich das! Mein Kopfkino lief heiß.
»Deine Ehehure war ein böses Mädchen. Hat sich von einem Fremden die Muschi lecken lassen! Besorg es dir an deiner Ehehure!«, rief sie dann noch lauter.
Und ich besorgte es mir. Es war wunderschön.
***
Ich stand am Fenster und blickte ins Leere. In der Hand einen Kaffee. Was tat meine Frau gerade mit Richard? Vielleicht unterhielten sie sich einfach nur. Oder sie trieben es wild in der Toilette des Cafés miteinander. Sie trug ein langes Kleid. Er könnte es ihr einfach hochziehen und sie von hinten nehmen. Sie würde sicher feucht sein. Sie war schon erregt gewesen, als sie das Haus verlassen hatte. Oder blies sie ihm einen unter dem Tisch? Mitten im Café? Vielleicht waren sie in seinem Auto und trieben es dort ...
Meine Gedanken spielten verrückt. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, außer an Sex. Daran, wie meine Frau es mit einem anderen trieb. Die Geilheit überragte meine Eifersucht. Meine Gefühle spielten verrückt. Es waren schon fast zwei Stunden vergangen, da sah ich seinen grauen Mini Cabrio in unsere Straße fahren. Aus dem oberen Stockwerk heraus konnte ich ihn nur von oben sehen. Wie meine Frau geplant hatte, fuhr er sie nach Hause. Sie war absichtlich mit dem Taxi zu Café gefahren.
Der Wagen hielt vor unserem Haus. Ich spürte, wie die Erregung zunahm. Mein Schwanz wurde steif. Ich starrte auf das Dach des Wagens, sah Fußgänger auf dem Gehsteig. Ein Pärchen würde gleich den Wagen passieren. Ich konnte erkennen, wie der Mann kurz in den Wagen schaute. Sie gingen aber weiter, ohne eine Reaktion zu zeigen. Unterhielten sie sich im Auto? Die Minuten verstrichen. Mein Kopfkino spielte mir alle möglichen Varianten von Sex vor, die die beiden da gerade in dem Auto haben könnten.
Dann öffnete sich die Beifahrertür. Meine Frau stieg aus. Sie ging direkt auf die Haustür zu. In wenigen Sekunden würde sie mit dem Lift nach oben kommen. Ich beobachtete, wie der Mini wegfuhr. Da hörte ich auch schon die Wohnungstür.
Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Meine Frau kam herein. Ihre Stöckelschuhe zog sie nicht aus. Ich schaltete die Videofunktion des Handys ein und filmte, was nun kam. Sie kniete sich vor mich, blickte mich an. Dann senkte sie leicht den Kopf und öffnete den Mund. Sperma tropfte auf den Boden. In Fäden rann es aus ihrem Mund. Richards Sperma. Mein Schwanz war hart, sehr hart.
Als alles aus ihrem Mund getropft war, beendete ich die Videoaufnahme. Sie kroch langsam zu mir, öffnete meine Hose und fing an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich dachte dabei darüber nach, dass sie vielleicht noch etwas Sperma von Richard im Mund hatte und dass sie nur ein paar Minuten vorher Richards Schwanz geblasen hatte. Er spürte das Gleiche, was ich gerade spürte. Sie blies leidenschaftlich. Tief. Sie ist eine exzellente Bläserin. Ich liebe es, wenn sie mich mit ihrem Mund verwöhnt. Mit ihren prallen Lippen. Dabei greife ich gern in ihre langen, blonden Haare und lasse meinen Arm von den Bewegungen ihres Kopfes führen. Wenn sie ihn ganz hineinnimmt und dann mit der Zunge meine Eier berührt, explodiere ich fast. Es ist unglaublich!
Sie widmete sich meiner Eichel, leckte sanft. Sie wusste, wo die Grenze ist, die mich überreizt. Und genau dahin brachte sie mich. Zu dem Gefühl, ständig zu kommen. Einen Orgasmus zu haben, der nicht aufhörte, aber das letzte Stückchen, das fehlte, um mein Sperma herauszufordern, es herauszukatapultieren. Sie hielt kurz inne und blickte mich an, aus dieser knienden, unterwürfigen Position.
»Wir haben uns lange unterhalten. Dann habe ich ihn gebeten, mich nach Hause zu fahren. Im Auto habe ich meinen Rock hochgezogen und angefangen, mich zu streicheln.«
Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte ganz langsam den Schaft hinauf.
»Ich sagte ihm, ich würde gern meine Schulden bezahlen, weil er beim letzten Mal nicht gekommen war. An einer Ampel habe ich seine Hose geöffnet und angefangen, ihn zu massieren.«
Ihre Hände kreisten über meiner Eichel, während sie redete.
»Er wurde etwas steif. Dann habe ich ihn geblasen.« Sie steckte meinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab.
»Als wir vor unserer Haustür parkten, habe ich es aus ihm rausgeholt. Jeden Tropfen.«
Zwischen jedem Satz nahm sie meinen Schwanz in den Mund.
»Dann bin ich ausgestiegen.«
Ich war kurz davor zu kommen.
Sie spürte es. Sie kontrollierte meinen Orgasmus. Noch wollte sie mich nicht kommen lassen.
»Du Schlampe! Hast einen fremden Schwanz geblasen«, flüsterte ich.
»Ja.«
»Und jetzt bist du bestimmt total geil.«
»Oh ja. Sehr geil«, gestand sie.
»Du bist ein mieses Dreckstück.«
»Ja. Ich habe einen fremden Schwanz geblasen und das hat mich so geil gemacht.«
»Wie eine Hure hast du dich gefühlt.«
»Ja. Wie eine Hure.«
»Aber wessen Hure bist du?«
»Ich bin deine Hure. Deine Ehehure«, sagte sie.
Dabei streichelte ich langsam über ihr Gesicht. Ich drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie blies weiter. Dann nahm ich sie an den Haaren und presste ihren Kopf auf den Boden. Sie lehnte sich vor, streckte ihren Hintern hoch, die Arme weit nach vorn. Ich blickte sie an. Kniend auf dem Boden. Das Gesicht auf den Fußboden gepresst. An der Stelle, wo Richards Sperma aus ihrem Mund getropft war. Ihre Wange presste sich auf sein Sperma. Ich ging hinter sie und zog ihren Rock hoch. Sie trug keine Unterwäsche. Ich starrte auf sie, auf diese erotische Figur, den prallen Hintern.
»Du warst eine böse Ehehure. Beweg dich nicht«, sagte ich und ging in die Küche. Mit einem Kochlöffel in der Hand kam ich zurück und stellte mich hinter sie.
»Wie viel?«, fragte ich sie.
Sie wusste, was ich damit meinte. »Fünf.«
Ich holte mit dem Kochlöffel aus. Der erste Schlag auf ihren Hintern klatschte. Ich beobachtete, wie sich ein leichter roter Striemen bildete.
»Eins«, zählte sie mit leicht schmerzverzerrter Stimme. »Zwei«, rief sie lauter, nachdem ich etwas fester zugeschlagen hatte. Wieder beobachtete ich, wie sich ein Striemen auf ihrem Hintern bildete.
Nach dem fünften Schlag setzte ich mich wieder auf die Couch. Sie kroch zu mir, blickte mich an. Ihr Blick war gierig. Als sie mir ihre Idee präsentiert hatte, Richard in seinem Auto zu blasen und sein Sperma vor mir auf den Boden tropfen zu lassen, hatte sie angeboten, für dieses Fremdgehen fünf Schläge auf den Hintern zu kassieren. Ich war einverstanden gewesen.
»Befriedige jetzt deinen Ehemann«, befahl ich ihr.
Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und glitt mit ihrem Mund über meine Eichel. Sie saugte mich ein. Wie ich das liebte! Sie ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, während ihre Lippen meinen Schaft umschlangen.
Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Ich stöhnte leicht auf. Sie spürte, dass ich kurz davor war, zu kommen. Ihre Bewegungen wurden schneller. Mein Schwanz fing an zu pumpen. Sie hielt inne, berührte mit der Zungenspitze die Vorderseite meiner Eichel.
Ich kam. Sie ließ nicht ab. Ein weiterer Schub Sperma. Und noch einer. Ein unglaublicher Orgasmus! Sie saugte weiter, holte alles aus mir heraus. Als sie sicher war, dass nichts mehr kommen würde, beugte sie sich nach hinten und legte ihren Kopf in den Nacken. Dann öffnete sie ihren Mund und zeigte mir mein Sperma darin. Ich nickte. Sie schluckte es und zeigte mir ihren leeren Mund. Ich streichelte über ihre Wange und küsste sie.
»Du bist die beste Ehefrau«, flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie umschlang mich. »Und du bist der beste Ehemann.«
Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei fast ein bisschen weinte.
Aber schon richtete sie sich auf. »Ich bin so geil. Können wir die Abmachung abändern?«
Vereinbart war, dass sie fünf Schläge auf den Hintern bekam, mich befriedigen musste und selber nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden kommen durfte.
»Du bist jetzt so geil, dass du kommen möchtest, stimmt´s?«, fragte ich.
Sie lächelte mich an. Natürlich war es so. Spätestens, als sie mich anflehte, wusste ich es, konnte ihre Erregung spüren. Ihre Innenschenkel waren feucht.
»Wir halten uns an unsere Abmachungen«, sagte ich.
»Du hast recht«, meinte sie und umarmte mich. »Aber morgen werde ich es mir heftig an dir besorgen!«
Unsere Ehe ist schon etwas ganz Besonderes, und unser neuer Gefährte Richard ist es auch.