Читать книгу Dark Shadows - Teil 1 - Michael Feldmann, Tom Gardner H. - Страница 3
Sessions zu dritt
ОглавлениеMark schaute Ben verliebt in die Augen, wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, wenn die Situation eine andere gewesen wäre. Der Anwalt dachte scheinbar das Gleiche. Noch zwei Kunden, Mark, und die Sache hier im Rubber Empire als Gummimann ist beendet. Für die nächsten beiden Kunden werde ich dich weniger einbinden. Der nächste Gast, Oberarzt einer der renommiertesten Kliniken der Stadt, glücklich verheiratet und 5 Kinder, benötigt ab und zu mal eine härtere Gangart. Ich werde dich an ein Andreaskreuz binden und dir einen Gummihelm ohne Augenöffnung mit Atemrohr aufsetzen. Es ist mir lieber, wenn du nicht siehst, was passiert. Der Mann ist devot. Er lässt sich gerne in einen Bondage-Anzug packen und steht auf Auspeitschen, Schläge und den üblichen Kram. Entspanne einfach an dem Kreuz und wundere dich nicht, wenn dein Gummischwanz gefühlvoll geblasen wird. Der Onkel Doktor steht auf harte Ansagen. Sollte man bei seinem Job nicht meinen. Du solltest ihn mal in der Klinik erleben. Kein Tyrann, aber er weiß, was er will und die Mitarbeiter kuschen. Zuhause der absolute Familienmensch. Jeder hat eine dunkle Persönlichkeit, die er irgendwann ausleben muss. Ich weiß vieles über meine Kunden, aber sie nichts über mich. Wenn Sie kommen, bin ich von Kopf bis Fuß gummiert. Nicht auszudenken, wenn jemand spitz kriegen würde, wer ihn da gerade behandelt. Es soll schon so sein, dass die Sache heute Abend ein Ende hat. Mark nickte.
Er sah ein wenig erschöpft aus. Kannst du noch, Kleiner? Warte einen Moment. Ich habe einen Muntermacher für dich. Gibt ein wenig Energie. Ben ging kurz in den Nachbarraum und kam sofort zurück. Ich denke mal, dass Herr Doktor pünktlich sein wird. Bisher war es zumindest immer so. Er setzte sich seine Maske auf und steckte sich etwas in den Mund. Dann ging er auf Mark zu und drückte seinen Kopf nach vorne, so dass ihre Gesichter sich berührten. Seine Zungenspitze fuhr zärtlich über Marks Wangen. Dann bohrte sie sich in seinen Mund. Mark schloss die Augen. Etwas wurde ihm in den Mund geschoben. Er fühlte eine runde Smarties-große Pille und einen eigenartig bitteren Geschmack. War das der Muntermacher von Ben? Ein kurzes Schlucken und das sperrige Teil war in seinem Rachen verschwunden. Der Anwalt löste sich. Vertraue mir, Kleiner. Lass dich einfach fallen. Du wirst die nächste Stunde genießen. Seine gummierte Hand fuhr über Marks Lippen. Ab und zu brauchen auch Erwachsene Candy. Komm mit mir rüber ans Kreuz und stelle dich breitbeinig auf die kleinen Vorsprünge. Ich liebe dieses Teil. Wie du siehst, steht es nicht direkt an der Wand. So kann man über spezielle Vorrichtungen einige Überraschungseffekte integrieren. Die Fickmaschine sparen wir uns jetzt. Deine enge Gummirosette soll jetzt mal ein wenig geschont werden. Aber die Magic Wand wird unter deine Eier angebracht und justiert. Es klopfte kurz 3 Mal hintereinander gegen die Haupttür. Das war Chantalle. Das Klopfen war ein verabredetes Zeichen. Sie streckte kurz ihren Kopf in das Spielzimmer. Dr. Georg Blüchner ist da. Ich werde ihm jetzt beim Umkleiden behilflich sein. Mal sehen, was er sagt, wenn ich ihn heute in den dicken schwarzen Bondage-Anzug stecke, den wir gestern neu bekommen haben. Er wird ihn lieben. Da bin ich mir sicher. Du hast gut 10 Minuten. Stell dich darauf ein? Ben nickte ihr zu und hob den Daumen nach oben. Sie grinste. Schade, dass das hier dein letzter Abend ist, Anwalt. Du machst als Gummimann eine echt scharfe Figur. Ich hatte gehofft, dass du irgendwann vielleicht auch mal mit mir eine Gumminummer eingeplant hättest. So unter sehr guten Freunden und Kollegen. Muss ja einen Grund haben, dass du deinen Mann hier zur unwiderstehlichen Gummipuppe ausstaffierst. Er sieht zugegeben schon zum Anbeißen aus mit diesem eng geschnürten Korsett, diesen üppigen Gummibrüsten und dem perfekten Arsch, der jeden Mann nur so zum Zustoßen einlädt. Vielleicht hätte ich ja noch Verwendung für ihn, wenn du nicht mehr hier bist. Den Kunden würde es sicherlich gefallen. Sie lachte schallend und verließ den Raum. Mark hatte alles nur noch gedämpft mitbekommen. Er fühlte sich plötzlich so leicht und alles um ihn herum nahm mit einem Mal wunderschöne bunte Farben an. Ben merkte die Veränderung, als er seinen glücklichen Gesichtsausdruck sah. Na siehst du, Kleiner. Genieße es. Jetzt müssen wir aber ein wenig Gas geben. Ich helfe dir auf die Stützen vom Kreuz. Mark trug noch immer die hochhackigen High Heels, was die Sache wesentlich erschwerte. Vielleicht hätte ich dir die Pille erst geben sollen, nachdem du festgeschnallt bist. Mark grinste nur und fing an, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Das Fixieren der Beine war der schwierigste Part. Schnallen wurden in kurzen Abständen bis zu den Oberschenkeln stramm fixiert. Jetzt wird es dunkel um dich, Kleiner. Auf einem Podest neben dem Kreuz waren einige Büsten mit Gummimasken angebracht. Ben entschied sich für einen anatomischen dicken Helm mit Schnallen und einem Atemrohr. Ansonsten hatte die Maske keine Öffnung. Er kannte die Wirkung der Pille und wusste, dass sie Marks Atmung nicht beeinflussen würde. Zärtlich, aber bestimmt drückte er seinen Kopf nach vorne, stülpte ihm das Latexgefängnis über und fixierte die Schnallen. Dann hielt er sein Gesicht vor das Atemrohr. Warme Luft strömte ihm entgegen. Alles war gut. Noch immer spielte Mark an seinem Gummischwanz, der mittlerweile schon wieder hart geworden war. Stopp, Kleiner. Der Anwalt packte ihn an den Handgelenken, hob die Arme ans Kreuz und fixierte sie. Ein geiler Anblick, mein Gummispielzeug. Die Nummer mit dem Andreaskreuz werden wir sicherlich schnellstens zuhause wiederholen. Neben dem Kreuz befand sich ein Gestell, auf dem die aufschraubbaren Zusätze gesteckt waren. Ben nahm die Magic Wand und befestigte sie an die Stange, welche sich ein wenig unterhalb Marks Eier befand. So, mein geiler Gummisklave. Jetzt schauen wir mal, wie sehr dein Gehänge durch den Massagestab stimuliert werden kann. Wir starten langsam und steigern es, wenn Herr Doktor einen Deepthroat startet. Er drehte einen kaum sichtbaren Ring am Kopf des Stabs und das Teil fing an, leicht zu vibrieren. Die Berührung mit Marks gummierten Eiern war ganz leicht, aber es zeigte schon Wirkung. Seine Gliedmaßen konnte er nicht bewegen. Dazu waren die Schnallen an Armen und Beinen zu stark angezogen. Lediglich am Hals und an der Stirn hatte Ben sie ein wenig lockerer angebracht. Das schien ihm sicherer. Wieder ein kurzes dreifaches Klopfen und die Tür ging auf. Chantalle betrat den Raum und legte einen Stopper in die geöffnete Tür. Dann verschwand sie wieder nach draußen. Ein leises surrendes Geräusch war zu vernehmen. Eine Bahre aus dem medizinischen Bereich wurde in die Mitte des SM-Zimmers geschoben. Auf ihr lag etwas, was durch ein dünnes Gummituch mit 2 Luftlöchern im Kopfbereich versehen war. Sie legte die Bremsen der Rollen fest, ging zur Tür, löste den Stopper und verließ den Raum. Ben ging auf die Gestalt zu, die sich unter dem Latexlaken abzeichnete. Unter der Bahre war eine Ablage mit einer Sprühflasche, in der sich Silikon befand. Der Anwalt sprühte über das Laken und auf seine Hände. Dann stellte er die Flasche wieder weg. Seine Hände, die nun an Glanz und Gleitkraft zugenommen hatten, glitten mit Druck durch das Laken über den menschlichen Körper, der sich darunter befand, was nicht ohne Wirkung blieb. Gedämpfte Stöhnlaute waren zu vernehmen. Der Anwalt stellte seinen Fuß auf einen Hebel und alle vier Beine der Bahre fuhren nach unten. In Höhe von seinem Genitalbereich stoppte er und legte eine Sperre ein. Anschließend schlug er das Latexlaken im Kopfbereich zurück. Das war also der neue Bondage-Anzug, von dem Chantalle gesprochen hatte. Das Teil gefiel ihm. Zumindest das, was er sehen konnte. Die Augen waren verspiegelt und die Gummilippen um den Mund extrem stark ausgeformt. Sie umrandeten eine kreisrunde Öffnung, in die jede Schwanzgröße passen würde. Mit seinen glänzenden Händen fuhr Ben über den schwarzen Latexkopf und verteilte das Silikonöl überall. Zuletzt umkreiste er die roten Latexlippen mit dem Zeigefinger, fast so, wie er es immer bei Mark tat. Eine Zunge fuhr aus der Öffnung und versuchte Bens Hand zu lecken. Da ist aber jemand schon übertrieben gierig. Ich bestimme, wann du Gummi lecken darfst, du Wicht! Ben presste für einen kurzen Augenblick seine Hand über Nase und Mund. Der Gummikörper auf der Bahre war vom Oberkörper bis zu den Füßen an dem Metallgestell fixiert. Nach kurzer Zeit, wippte nur der Kopf leicht hin und her. Der Anwalt entfernte seine Hand und der Kunde schnappte heftig nach Luft. Siehst du, das kann passieren, wenn du zu übereifrig bist, du Gummiwurm. Ich bestimme. Widersetzt du dich mir, hast du mit Konsequenzen zu rechnen. Du hast nur zu nicken oder den Kopf zu schütteln. Gesprochen wird, wenn ich es dir erlaube. Kaum hatte Ben es ausgesprochen, presste er den Kopf des Liegenden so zur Seite, dass er seinen genoppten Gummischwanz in der Mundöffnung verschwinden lassen konnte. Wenn du schon Gummi lecken willst, darfst du meinen Schwanz schmecken. Mach ihn gefälligst richtig hart, damit ich dich später belohnen kann.
Mehr als Stöhnlaute kamen nicht als Antwort. In der Fixierung und komplett gummiert gab es keine große Möglichkeit, etwas zu erwidern. Aber das war es ja, was die Kunden, die den Anwalt oder besser gesagt, den Gummimann hier aufsuchten, benötigten. Oft waren sie ehrgeizige Männer, die im alltäglichen Leben Druck ausübten und den harten Kerl raushängen ließen. Den weichen Kern konnten sie hier raushängen und dafür kräftig bezahlen. Seitdem Ben seine Dienste in diesem Etablissement anbot, hatte es einen enormen Zuwachs an Kunden gegeben. Die meisten Männer, die sich in Gummi packen und demütigen ließen, waren so, wie Dr. Gröbner, nach außen 100% heterosexuell. Chantalle führte ihr Geschäft aber sehr sorgsam. Die Namen der Kunden und Daten, die sie von ihnen hatte, blieben unter Verschluß. Noch nie war etwas nach draußen gedrungen. Es lief alles aufs höchste sehr diskret ab. Auch der Anwalt hatte gewisse Informationen über angesehene Karrieremenschen nie für seine Vorteile genutzt. Für ihn war es wichtig, dass er im Rubber Empire nur der Gummimann war, der seine Kunden hinter verborgenen Wänden erniedrigte. Er mußte zugeben, daß ihm die Sache an sich auch nie etwas ausgemacht hatte. Im Gegenteil. Hier konnte er seine dominante Ader so richtig ausleben. Würde er Dr. Gröbner im Krankenhaus begegnen, würden sich Anwalt oder Patient und Arzt gegenüber stehen, auch wenn er sich sicherlich darüber amüsieren würde, dass dieser hochbezahlte Mediziner schon seinen Schwanz von vorne und hinten zu spüren bekommen hatte. Tief schob er seinen harten Gummistengel in die einladenden wulstigen Gummilippen. Die Fixierung war so professionell angebracht, dass es bei den ruckartigen Stoßbewegungen in dem feuchten Loch für den Kunden keinen Ausweg gab. Sein Körper bewegte sich von oben nach unten keinen Millimeter. Sein Atem wurde jedoch immer heftiger. Ben gefiel es. Du geile Gummisau. Das ist es doch, was du brauchst. Einen dicken Gummischwanz bis in den Hals. Glaub ja nicht, daß ich schon in deinem Blasmaul abspritze. Der Spaß hat erst begonnen.