Bilanzen erstellen und lesen für Dummies

Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
Автор книги: id книги: 2263874     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2428,64 руб.     (23,9$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Бухучет, налогообложение, аудит Правообладатель и/или издательство: John Wiley & Sons Limited Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783527834952 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Eine Bilanz muss kein Buch mit sieben Siegeln sein, im Gegenteil: Wer versteht, was sie aussagt, kann viel aus ihr ablesen. Dieses Buch erläutert, wie eine Bilanz, eine Gewinn- und Verlustrechnung oder die wichtigsten Berichte für den Anhang und Lagebericht erstellt werden und wie man Bilanzpolitik betreibt. Es zeigt leicht verständlich, wie diese gelesen und interpretiert werden können, um so versteckte Risiken entdecken zu können.<br> Die Bestseller-Autoren Michael Griga und Raymund Krauleidis legen in ihrem Buch den Schwerpunkt auf die Analyse von Bilanzen. Die Leser erfahren unter anderem, was sich hinter Begriffen wie Finanzierungs- und Investitionsanalyse, Liquiditätsanalyse oder Erfolgsanalyse verbirgt und was der Unterschied zwischen qualitativer und strategischer Bilanzanalyse ist. Die gewohnte Prise Humor fehlt natürlich ebenso wenig wie anschauliche Beispiele aus dem prallen Leben, Übungen, um das Erlernte gleich anzuwenden und Erläuterungen der unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.<br>

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Michael Griga. Bilanzen erstellen und lesen für Dummies

Schummelseite. GRUNDLEGENDE BEGRIFFE

FÜNF WICHTIGE KENNZAHLEN AUS BILANZ UND GUV. Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung

Return on Investment

Liquidität 1. Grades

Die Eigenkapitalrentabilität

Die Umsatzrentabilität

Über die Autoren

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einführung

Über dieses Buch

Konventionen in diesem Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Was Sie nicht lesen müssen

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Willkommen in der Welt der Bilanzen

Teil II: Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV erstellen

Teil III: Konzernabschluss und Berichte erstellen

Teil IV: Unparteiisch: Bilanzpolitik

Teil V: Ganz kritisch: Bilanzanalyse

Teil VI: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Willkommen in der Welt der Bilanzen

Von schönen und schiefen Bilanzen

Die Aufgaben der Bilanz

Wozu die Bilanzanalyse gut ist

Warum Bilanzpolitik gemacht wird

Schiefe Bilanzen

Wirecard: Nur ein weiterer Fall in einer endlosen Reihe von Bilanzierungsskandalen

Übungsaufgaben. Aufgabe 1.1

Aufgabe 1.2

Aufgabe 1.3

Aufgabe 1.4

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 1.1

Aufgabe 1.2

Aufgabe 1.3

Aufgabe 1.4

Zwei Rechenwelten

Warum es zwei Rechenwelten gibt

Backe, backe Kuchen

Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen

Nicht aus-, sondern abgegrenzt

Die Welt der Finanzbuchhaltung

Die Welt der Kostenrechnung

Kalkulatorische Kosten

Übungsaufgaben. Aufgabe 2.1

Aufgabe 2.2

Aufgabe 2.3

Aufgabe 2.4

Aufgabe 2.5

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 2.1

Aufgabe 2.2

Aufgabe 2.3

Aufgabe 2.4

Aufgabe 2.5

Ausflug in die Kostenrechnung

Was die Kostenrechnung kann

Wie die Kostenrechnung funktioniert

Die Kostenartenrechnung

Die Kostenstellenrechnung

Die Kostenträgerrechnung

Beispiel: Zuschlagskalkulation

Übungsaufgaben. Aufgabe 3.1

Aufgabe 3.2

Aufgabe 3.3

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 3.1

Aufgabe 3.2

Aufgabe 3.3

Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV erstellen

Gezählt und gewogen: Das Inventar

Jahresabschluss und Inventur

Zählen: Die Inventurverfahren

Viel Aufwand: Die Stichtagsinventur

Flexibel: Die zeitversetzte Inventur

Alles im Griff: Die permanente Inventur

Hochrechnung: Die Stichprobeninventur

Aufgelistet: Das Inventar

Alles meins: Das Vermögen

Hoffentlich nicht bis über beide Ohren: Die Schulden

Das bleibt übrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermögen

Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich

Übungsaufgaben. Aufgabe 4.1

Aufgabe 4.2

Aufgabe 4.3

Aufgabe 4.4

Aufgabe 4.5

Aufgabe 4.6

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 4.1

Aufgabe 4.2

Aufgabe 4.3

Aufgabe 4.4

Aufgabe 4.5

Aufgabe 4.6

Gewinnermittlungsarten

Gewinnermittlung per Bestandsvergleich

Deutsches EStG: § 4 Abs. 1 EStG Gewinnbegriff im Allgemeinen

Basisarbeit: Betriebsvermögen ermitteln

Betriebsvermögen vergleichen

Deutsches EStG: § 5

Gewinnermittlung per Einnahmenüberschussrechnung

Tagesaktuelles Steuerrecht

Die Aufzeichnungspflichten

Wechsel der Gewinnermittlungsart

Übungsaufgaben. Aufgabe 5.1

Aufgabe 5.2

Aufgabe 5.3

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 5.1

Aufgabe 5.2

Aufgabe 5.3

Rahmen und Bedingungen: Aufbau der Bilanz

Vielfältig: Bilanzarten

Sinn und Zweck der Bilanz

Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion

Die Bilanzadressaten und deren Infobedürfnisse

Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion

Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion

Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz

Rechtliche Grundlagen in Österreich und in der Schweiz

Der Aufbau der Bilanz

Die Aktivseite

Anlagevermögen

Immaterielle Vermögensgegenstände

Der Geschäftswert

Sachanlagen

Finanzanlagen

Umlaufvermögen

Vorräte

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Wertpapiere des Umlaufvermögens

Liquide Mittel

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP)

Die Passivseite

Eigenkapital

Gezeichnetes Kapital

Kapitalrücklage

Grund- und Stammkapital

Gewinnrücklage

Gewinnvortrag/Verlustvortrag

Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

Rückstellungen

Verbindlichkeiten

Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP)

Und nun: Vorhang auf für die Bilanz

Zwickmühle Bilanz

Übungsaufgaben. Aufgabe 6.1

Aufgabe 6.2

Aufgabe 6.3

Aufgabe 6.4

Aufgabe 6.5

Aufgabe 6.6

Aufgabe 6.7

Aufgabe 6.8

Aufgabe 6.9

Aufgabe 6.10

Aufgabe 6.11

Aufgabe 6.12

Aufgabe 6.13

Aufgabe 6.14

Aufgabe 6.15

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 6.1

Aufgabe 6.2

Aufgabe 6.3

Aufgabe 6.4

Aufgabe 6.5

Aufgabe 6.6

Aufgabe 6.7

Aufgabe 6.8

Aufgabe 6.9

Aufgabe 6.10

Aufgabe 6.11

Aufgabe 6.12

Aufgabe 6.13

Aufgabe 6.14

Aufgabe 6.15

Die E-Bilanz

Für wen ist die E-Bilanz Pflicht?

Die Ausnahme

Die Taxonomie: Der Kontenrahmen der E-Bilanz

Minimal- oder Maximalstrategie fahren

Datenübermittlung via ELSTER

Die E-Bilanz in Österreich und in der Schweiz

Die E-Bilanz in Österreich

eCH in der Schweiz

Internationaler Datenaustausch mit XBRL und ESEF

Übungsaufgaben. Aufgabe 7.1

Aufgabe 7.2

Aufgabe 7.3

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 7.1

Aufgabe 7.2

Aufgabe 7.3

MfG, HGB, EStG und IFRS: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften

Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz

Von der Überschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz

Weder Handels- noch Steuerbilanz

Die originäre Steuerbilanz

Die Einheitsbilanz und die abgeleitete Steuerbilanz

Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip

Einbahnstraße: Das Maßgeblichkeitsprinzip

Zwei Welten: Durchbrochenes Maßgeblichkeitsprinzip

Ein paar kleine Unterschiede

Handelsrechtliches Aktivierungswahlrecht

Handelsrechtliches Passivierungswahlrecht

Internationale Rechnungslegungs-vorschriften: IFRS und US-GAAP

Internationale Standards im österreichischen UGB und bei der Schweizer Börse

Warum es internationale Standards gibt

Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards

Form 20-F

Die IFRS-Vorschriften

Das Haus von GAAP

Übungsaufgaben. Aufgabe 8.1

Aufgabe 8.2

Aufgabe 8.3

Aufgabe 8.4

Aufgabe 8.5

Aufgabe 8.6

Aufgabe 8.7

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 8.1

Aufgabe 8.2

Aufgabe 8.3

Aufgabe 8.4

Aufgabe 8.5

Aufgabe 8.6

Aufgabe 8.7

Aktiv bilanzieren

Bilanzierung des Anlagevermögens

Warum es das Niederstwertprinzip gibt

Die Abschreibungen

Alles nach Plan: Planmäßige Abschreibungen

Wie lange etwas währt: Die Nutzungsdauer

Mit System: Die Abschreibungsmethode

Degressive Abschreibung

Leistungsabhängige Abschreibung

Lineare Abschreibung

Geringwertige Wirtschaftsgüter

Dauerhafte Wertminderung oder nicht

Bilanzpolitik

Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel

Bilanzierung des Umlaufvermögens

Bewertung von Vorräten

Sammelbewertung von Vorräten

Die Durchschnittsmethode

Die FIFO-Methode

Die LIFO-Methode

Die HIFO-Methode

Her damit: Forderungen

Übungsaufgaben. Aufgabe 9.1

Aufgabe 9.2

Aufgabe 9.3

Aufgabe 9.4

Aufgabe 9.5

Aufgabe 9.6

Aufgabe 9.7

Aufgabe 9.8

Aufgabe 9.9

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 9.1

Aufgabe 9.2

Aufgabe 9.3

Aufgabe 9.4

Aufgabe 9.5

Aufgabe 9.6

Aufgabe 9.7

Aufgabe 9.8

Aufgabe 9.9

Passiv bilanzieren

Alles meins: Das Eigenkapital

Eigenkapital bei Einzelunternehmen

Ein kleines Beispiel dazu

Eigenkapital bei Personengesellschaften

Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften

Gewinnverwendung bei Kapitalgesellschaften

Gewinnrücklagen

Kapitalerhöhung

Die hohe Kante: Rückstellungen

Haste mal ’nen Euro: Verbindlichkeiten

Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten

Anleihen

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Verbindlichkeiten aus Wechselgeschäften

Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

Sonstige Verbindlichkeiten

Übungsaufgaben. Aufgabe 10.1

Aufgabe 10.2

Aufgabe 10.3

Aufgabe 10.4

Aufgabe 10.5

Aufgabe 10.6

Aufgabe 10.7

Aufgabe 10.8

Aufgabe 10.9

Aufgabe 10.10

Aufgabe 10.11

Aufgabe 10.12

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 10.1

Aufgabe 10.2

Aufgabe 10.3

Aufgabe 10.4

Aufgabe 10.5

Aufgabe 10.6

Aufgabe 10.7

Aufgabe 10.8

Aufgabe 10.9

Aufgabe 10.10

Aufgabe 10.11

Aufgabe 10.12

Erfolg gehabt: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Die Vorschriften für die Erfolgsrechnung

Die Vorschriften des HGB

Die Vorschriften in Österreich und in der Schweiz. Das österreichische Unternehmensgesetzbuch (UGB)

Das Schweizer Obligationenrecht

Die Regeln nach IFRS

Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren

Die Gliederung des Gesamtkostenverfahrens nach § 275 HGB

Die Gliederung des Umsatzkostenverfahrens nach § 275 HGB

Jetzt geht's los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren

Schritt 1: Die Umsatzerlöse

Schritt 2: Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen

Schritt 3: Bruttoergebnis vom Umsatz

Schritt 4: Vertriebskosten

Schritt 5: Allgemeine Verwaltungskosten

Schritt 6: Sonstige betriebliche Erträge

Schritt 7: Sonstige betriebliche Aufwendungen

Schritt 8: Erträge aus Beteiligungen

Schritt 9: Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

Schritt 10: Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

Schritt 11: Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

Schritt 12: Zinsen und ähnliche Aufwendungen

Schritt 13: Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

Schritt 14: Ergebnis nach Steuern

Schritt 15: Sonstige Steuern

Schritt 16: Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren

Schritt 1: Die Umsatzerlöse

Schritt 2: Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen

Schritt 3: Andere aktivierte Eigenleistungen

Schritt 4: Sonstige betriebliche Erträge

Schritt 5: Materialaufwand

Schritt 6: Personalaufwand

Schritt 7: Abschreibungen

Schritt 8: Sonstige betriebliche Aufwendungen

Schritt 9 bis 17 sind mit dem Umsatzkostenverfahren (dort Schritt 8 bis 16) identisch

Umstellung vom Gesamt- zum Umsatzkostenverfahren

Erste Methode: Umstellung auf Reportingebene

Zweite Methode: Umstellung auf Erfassungsebene

Übungsaufgaben. Aufgabe 11.1

Aufgabe 11.2

Aufgabe 11.3

Aufgabe 11.4

Aufgabe 11.5

Aufgabe 11.6

Aufgabe 11.7

Aufgabe 11.8

Aufgabe 11.9

Aufgabe 11.10

Aufgabe 11.11

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 11.1

Aufgabe 11.2

Aufgabe 11.3

Aufgabe 11.4

Aufgabe 11.5

Aufgabe 11.6

Aufgabe 11.7

Aufgabe 11.8

Aufgabe 11.9

Aufgabe 11.10

Aufgabe 11.11

Konzernabschluss und Berichte erstellen

Globalisierung: Der Konzernabschluss

Gründerzeit: Der Konzern

Konsolidiert: Der Konzernabschluss

Zum Konzernabschluss verpflichtet oder befreit

Konzernabschluss in Österreich, in der Schweiz und nach IFRS

Maß nehmen: Umfang des Konzernabschlusses

Vorbereitung des Konzernabschlusses

Einheitlicher Bilanzstichtag

Monokultur: Einheitlicher Kontenplan

Gleichwertig: Einheitliche Bewertung

Währungspolitik: Einheitliche Wechselkurse

Klappe, die Zwote: Handelsbilanz II

Konsolidierung der Einzelabschlüsse

Die Kapitalkonsolidierung

Die Kapitalkonsolidierung mit der Buchwertmethode

Die Kapitalkonsolidierung mit der Neubewertungsmethode

Ein Rest bleibt immer hängen: Goodwill oder Badwill

Erst- und Folgekonsolidierungen

Die Schuldenkonsolidierung

Anteilsmäßige Konsolidierung und Equity-Methode

Konsolidierung der Erfolgsrechnungen

Die Zwischenergebniseliminierung

Übungsaufgaben. Aufgabe 12.1

Aufgabe 12.2

Aufgabe 12.3

Aufgabe 12.4

Aufgabe 12.5

Aufgabe 12.6

Aufgabe 12.7

Aufgabe 12.8

Aufgabe 12.9

Aufgabe 12.10

Aufgabe 12.11

Aufgabe 12.12

Aufgabe 12.13

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 12.1

Aufgabe 12.2

Aufgabe 12.3

Aufgabe 12.4

Aufgabe 12.5

Aufgabe 12.6

Aufgabe 12.7

Aufgabe 12.8

Aufgabe 12.9

Aufgabe 12.10

Aufgabe 12.11

Aufgabe 12.12

Aufgabe 12.13

Der Anhang und Lagebericht

Berichtsumfang in Size XS, S, M und L

Externe Berichtspflichten nach IFRS, UGB und Obligationenrecht

Endlich Inhalte: Der Anhang

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Einzelangaben zum Jahresabschluss

Ergänzende Angaben

Rechtsformspezifische Angaben

Angaben für Aktiengesellschaften und KGaA

Angaben bei einer GmbH

Angabepflichten im Anhang nach IFRS, UGB sowie OR und Swiss GAAP FER

Der Lagebericht

Übungsaufgaben. Aufgabe 13.1

Aufgabe 13.2

Aufgabe 13.3

Aufgabe 13.4

Aufgabe 13.5

Aufgabe 13.6

Aufgabe 13.7

Aufgabe 13.8

Aufgabe 13.9

Aufgabe 13.10

Aufgabe 13.11

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 13.1

Aufgabe 13.2

Aufgabe 13.3

Aufgabe 13.4

Aufgabe 13.5

Aufgabe 13.6

Aufgabe 13.7

Aufgabe 13.8

Aufgabe 13.9

Aufgabe 13.10

Aufgabe 13.11

Zwischenberichte und Abschlussprüfung

Die Zwischenberichterstattung

Vorschriften zur Zwischenberichterstattung

Kein halber Bericht: Der Halbjahresbericht

Viele Pflichten: Der Prime Standard und Quartalsberichte

Frei oder reguliert: Die Börse und ihre Marktsegmente

Nicht völlig losgelöst: Open Market

Strenger: Der regulierte Markt

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung

Ad-hoc-Mitteilungen

Methoden zur unterjährigen Erfolgsermittlung

Prüfungsstress

Übungsaufgaben. Aufgabe 14.1

Aufgabe 14.2

Aufgabe 14.3

Aufgabe 14.4

Aufgabe 14.5

Aufgabe 14.6

Aufgabe 14.7

Aufgabe 14.8

Aufgabe 14.9

Aufgabe 14.10

Aufgabe 14.11

Aufgabe 14.12

Aufgabe 14.13

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 14.1

Aufgabe 14.2

Aufgabe 14.3

Aufgabe 14.4

Aufgabe 14.5

Aufgabe 14.6

Aufgabe 14.7

Aufgabe 14.8

Aufgabe 14.9

Aufgabe 14.10

Aufgabe 14.11

Aufgabe 14.12

Aufgabe 14.13

Unparteiisch: Bilanzpolitik

Aufgehübscht: Bilanzpolitik

Ins rechte Bild gerückt

Ziel der konservativen Bilanzpolitik

Ziel der progressiven Bilanzpolitik

Der Rahmen: Möglichkeiten der Bilanzpolitik

Formelle Bilanzpolitik

Materielle Bilanzpolitik

Übungsaufgaben. Aufgabe 15.1

Aufgabe 15.2

Aufgabe 15.3

Aufgabe 15.4

Aufgabe 15.5

Aufgabe 15.6

Aufgabe 15.7

Aufgabe 15.8

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 15.1

Aufgabe 15.2

Aufgabe 15.3

Aufgabe 15.4

Aufgabe 15.5

Aufgabe 15.6

Aufgabe 15.7

Aufgabe 15.8

Spielarten und Spielräume der Bilanzpolitik

Legal, illegal …: Klassifizierungen

Unterschiedliche Interessenlagen und die Bilanzpolitik

Eine kleine Geschichte aus der Welt der privaten Fernsehsender

Onkel Dagobert lässt grüßen: Die Gewinnausschüttung beeinflussen

Beeinflussung vertraglicher Ansprüche

Irgendeiner muss ja Steuern zahlen

Die Körperschaftsteuer in Österreich und in der Schweiz

So funktioniert's: Bilanzpolitik ganz formal

Ausweis- und Gliederungswahlrechte

Ausweiswahlrechte ohne Ergebnisauswirkung

Gliederung der Bilanz

Ausweiswahlrechte mit Ergebnisauswirkung

Mit Gliederungswahlrechten Kennzahlen kneten

Formelle Gestaltungsmöglichkeiten

So funktioniert die materielle Bilanzpolitik

Ansatzwahlrechte

Die linke Seite: Aktivierungswahlrechte

Wahlrecht bei den aktiven latenten Steuern

Aktivierungswahlrecht beim Disagio

Wahlrecht bei selbst erstellten immateriellen Wirtschaftsgütern

Ein einziges Passivierungswahlrecht

Die große Versuchung: Bewertungswahlrechte

Leistungsgerecht oder linear: Wahl der Abschreibungsmethode

Lineare Abschreibung

Leistungsabhängige Abschreibung

Abschreibungswahlrecht bei Finanzanlagen

Bewertungswahlrecht bei den Herstellungskosten

Wahl des Bewertungsvereinfachungsverfahrens

Die FIFO-Methode

Die LIFO-Methode

Bei den Ermessensspielräumen nicht übertreiben

Ein Beispiel aus der Welt der Erfahrungsschätze

Subjektiver Rückstellungsgrund und Rückstellungshöhe

Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände

Ermessensspielräume bei der Nutzungsdauer von Anlagegütern

Außerplanmäßige Abschreibungen bei voraussichtlich dauernder Wertminderung

Bestimmung des Zeitwerts

Bilanzpolitische Instrumente in der Schweiz und Österreich

Bilanzpolitische Instrumente im Schweizer Obligationenrecht

Bilanzpolitische Instrumente im österreichischen UGB

Übungsaufgaben. Aufgabe 16.1

Aufgabe 16.2

Aufgabe 16.3

Aufgabe 16.4

Aufgabe 16.5

Aufgabe 16.6

Aufgabe 16.7

Aufgabe 16.8

Aufgabe 16.9

Aufgabe 16.10

Aufgabe 16.11

Aufgabe 16.12

Aufgabe 16.13

Aufgabe 16.14

Aufgabe 16.15

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 16.1

Aufgabe 16.2

Aufgabe 16.3

Aufgabe 16.4

Aufgabe 16.5

Aufgabe 16.6

Aufgabe 16.7

Aufgabe 16.8

Aufgabe 16.9

Aufgabe 16.10

Aufgabe 16.11

Aufgabe 16.12

Aufgabe 16.13

Aufgabe 16.14

Aufgabe 16.15

Bilanzpolitik mit HGB und IFRS

Unterschiedliche bilanzpolitische Spielräume und Zielsetzungen

Offene und verdeckte Karten: Spielräume mit HGB und mit IFRS

Proaktiv: Gestaltende Instrumente mit IFRS

Reaktiv: Abbildungsspielräume mit IFRS

Streng nach Vorschrift: Formelle Spielräume mit IFRS

Keine Geheimnisse: Offene Wahlrechte mit IFRS

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

Bewertung von Sachanlagen

Auslegungssache: Faktische Wahlrechte und Ermessensspielräume

Vorab: Immaterielle Vermögensgegenstände nach IFRS

IFRS und der Badwill

Immateriell, die Erste: Goodwill oder der Geschäfts- oder Firmenwert

Immateriell, die Zwote: Forschungs- und Entwicklungskosten

Bewertung von Finanzinstrumenten

Held for Trading: Folgebewertung

Held to Maturity: Folgebewertung

Available for Sale: Folgebewertung

Loans and Receivables: Folgebewertung

Bewertung von langfristigen Fertigungsaufträgen

Der Klassiker der Bilanzpolitik: Die Rückstellungen

Sonderfall Pensionsrückstellungen

Übungsaufgaben. Aufgabe 17.1

Aufgabe 17.2

Aufgabe 17.3

Aufgabe 17.4

Aufgabe 17.5

Aufgabe 17.6

Aufgabe 17.7

Aufgabe 17.8

Aufgabe 17.9

Aufgabe 17.10

Aufgabe 17.11

Aufgabe 17.12

Aufgabe 17.13

Aufgabe 17.14

Aufgabe 17.15

Aufgabe 17.16

Aufgabe 17.17

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 17.1

Aufgabe 17.2

Aufgabe 17.3

Aufgabe 17.4

Aufgabe 17.5

Aufgabe 17.6

Aufgabe 17.7

Aufgabe 17.8

Aufgabe 17.9

Aufgabe 17.10

Aufgabe 17.11

Aufgabe 17.12

Aufgabe 17.13

Aufgabe 17.14

Aufgabe 17.15

Aufgabe 17.16

Aufgabe 17.17

Auswirkungen der Bilanzpolitik

Misstrauisch geworden: Der Kapitalmarkt erwartet Bilanzpolitik

Zur Bilanzpolitik verdammt

Die Auswirkungen von Gesetzesänderungen

Der Markt hört die Signale

Imagepflege für den Absatzmarkt

Dem Kapitalmarkt indirekte Signale senden

Getrimmte Kennzahlen und die Folgen

Spargroschen für die Segeljacht: Erfolgsabhängige Managervergütungen

Tipps zum Umgang mit Unternehmenszahlen

Günstige Kredite erhalten

Schritt 1: Beurteilung der wirtschaftlichen Situation

Schritt 2: Sicherheiten sind gefragt

Schritt 3: Bepreisung: Jetzt kommt's ganz dicke

Kürzen für die Eigenkapitalquote

Flüssiger werden: Liquidität erhöhen

Liquidität mit unechten Pensionsgeschäften erhöhen

Mit Factoring die Kassen füllen

Übungsaufgaben. Aufgabe 18.1

Aufgabe 18.2

Aufgabe 18.3

Aufgabe 18.4

Aufgabe 18.5

Aufgabe 18.6

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 18.1

Aufgabe 18.2

Aufgabe 18.3

Aufgabe 18.4

Aufgabe 18.5

Aufgabe 18.6

Ganz kritisch: Bilanzanalyse

Ziele, Arten und Grenzen der Bilanzanalyse

Ziele der Bilanzanalyse

Interne Bilanzanalyse

Externe Bilanzanalyse

Formelle Bilanzanalyse

Materielle Bilanzanalyse

Disziplinen der Bilanzanalyse

Die erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse

Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse

Strategische Bilanzanalyse

Grenzen der Bilanzanalyse

Übungsaufgaben. Aufgabe 19.1

Aufgabe 19.2

Aufgabe 19.3

Aufgabe 19.4

Aufgabe 19.5

Aufgabe 19.6

Aufgabe 19.7

Aufgabe 19.8

Aufgabe 19.9

Aufgabe 19.10

Aufgabe 19.11

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 19.1

Aufgabe 19.2

Aufgabe 19.3

Aufgabe 19.4

Aufgabe 19.5

Aufgabe 19.6

Aufgabe 19.7

Aufgabe 19.8

Aufgabe 19.9

Aufgabe 19.10

Aufgabe 19.11

Aufbereitung der Bilanz

Von Äpfeln und Birnen

Ansatzkorrekturen

Korrektur der Bilanzierungshilfen

Korrektur bei erhaltenen Anzahlungen

Korrektur des Jahresüberschusses

Korrektur bei eigenen Anteilen

Gliederungskorrekturen

Gliederungskorrekturen auf der Aktivseite

Gliederungskorrekturen auf der Passivseite

Kurzfristiges Fremdkapital

Mittelfristiges Fremdkapital

Langfristiges Fremdkapital

Übungsaufgaben. Aufgabe 20.1

Aufgabe 20.2

Aufgabe 20.3

Aufgabe 20.4

Aufgabe 20.5

Aufgabe 20.6

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 20.1

Aufgabe 20.2

Aufgabe 20.3

Aufgabe 20.4

Aufgabe 20.5

Aufgabe 20.6

Aufbereitung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Aufbereitung der GuV-Positionen

Axt anlegen: Die Erfolgsspaltung

Gesucht: Das ordentliche Betriebsergebnis

Erfolgsspaltung beim Gesamtkostenverfahren. Position 1: Die Umsatzerlöse

Position 2: Erhöhung oder Verminderung des Bestands

Position 3: Andere aktivierte Eigenleistungen

Position 4: Sonstige betriebliche Erträge

Position 5: Materialaufwand

Position 6: Personalaufwand

Position 7: Abschreibungen

Position 8: Sonstige betriebliche Aufwendungen

Der Generalsekretär kommt zu Besuch

Erfolgsspaltung beim Umsatzkostenverfahren

Position 1: Die Umsatzerlöse

Position 2: Herstellungskosten

Position 4: Vertriebskosten

Position 5: Allgemeine Verwaltungskosten

Positionen 6 und 7: Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen

Auch noch gesucht: Das ordentliche Finanzergebnis

Schwankend: Das neutrale Ergebnis

Eine Struktur-GuV erstellen

Übungsaufgaben. Aufgabe 21.1

Aufgabe 21.2

Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Aufgabe 21.3

Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Aufgabe 21.4

Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Aufgabe 21.5

Aufgabe 21.6

Aufgabe 21.7

Aufgabe 21.8

Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 21.1

Aufgabe 21.2

Aufgabe 21.3

Aufgabe 21.4

Aufgabe 21.5

Aufgabe 21.6

Aufgabe 21.7

Aufgabe 21.8

Woher und wohin? Finanzierungs- und Investitionsanalyse

Wohin? Die Investitionsanalyse

Die Vermögensstruktur analysieren

Die Anlagequote

Die Arbeitsintensität

Die Vermögensintensität

Intensität immaterieller Vermögensgegenstände

Die Aktivierungsquote

Die Sachanlagenintensität

Die Investitionstätigkeit analysieren

Die Investitionsquote

Die Wachstumsquote

Investitionsanteil am Umsatz

Die Investitionsquote bei Sachanlagen

Die F&E-Quote

Der Anlagenabnutzungsgrad

Die Abschreibungsquote

Das Vermögen ins Verhältnis zum Umsatz setzen

Kennzahlen zur Umsatzrelation

Die Vorratsintensität

Die Fertigproduktintensität

Die Anlagenbindung

Kennzahlen zur Umschlagshäufigkeit

Die Umschlagshäufigkeit der Vorräte

Die Umschlagshäufigkeit des Vermögens

Der Umschlag der Forderungen und Verbindlichkeiten

Woher? Die Finanzierungsanalyse

Kennzahlen zur Finanzierungsanalyse

Die Eigenkapitalquote

Die Fremdkapitalquote

Die Verschuldungsquote

Der Selbstfinanzierungsgrad

Die horizontale Finanzierungsanalyse

Übungsaufgaben. Aufgabe 22.1

Aufgabe 22.2

Aufgabe 22.3

Aufgabe 22.4

Aufgabe 22.5

Aufgabe 22.6

Aufgabe 22.7

Auszüge aus dem Geschäftsbericht der Pizzakette BlinkeBlinke AG

Anhang: Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Aufgabe 22.8

Auszüge aus dem Geschäftsbericht des Mineralwasseranbieters Blubberaqua AG

Anhang: Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Aufgabe 22.9

Aufgabe 22.10

Aufgabe 22.11

Aufgabe 22.12

Aufgabe 22.13

Aufgabe 22.14

Aufgabe 22.15

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 22.1

Aufgabe 22.2

Aufgabe 22.3

Aufgabe 22.4

Aufgabe 22.5

Aufgabe 22.6

Aufgabe 22.7

Aufgabe 22.8

Aufgabe 22.9

Aufgabe 22.10

Aufgabe 22.11

Aufgabe 22.12

Aufgabe 22.13

Aufgabe 22.14

Aufgabe 22.15

Immer flüssig: Die Liquiditätsanalyse

Unterschiedliche Liquiditätsgrade

Liquidität 1. Grades (Barliquidität)

Liquidität 2. Grades

Liquidität 3. Grades

Working Capital und Effektivverschuldung

Das Working Capital

Die Effektivverschuldung

Die Cashflow-Analyse

Ermittlung des Cashflows

Die direkte Ermittlung des Cashflows

Die Finanzkraft mit dem Cashflow beurteilen

Cashflow-Umsatzrate

Investitionsdeckung

Schuldentilgungsdauer

Kapitalflussrechnung analysieren

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit

Der Cashflow mit der indirekten Methode

Der Cashflow mit der direkten Methode

Cashflow aus Investitionstätigkeit

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

Zwei weitere Kennzahlen rund um den Cashflow

Cash Burn Rate

Free Cashflow

Übungsaufgaben. Aufgabe 23.1

Aufgabe 23.2

Aufgabe 23.3

Aufgabe 23.4

Aufgabe 23.5

Aufgabe 23.6

Aufgabe 23.7

Aufgabe 23.8

Aufgabe 23.9

Aufgabe 23.10

Aufgabe 23.11

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 23.1

Aufgabe 23.2

Aufgabe 23.3

Aufgabe 23.4

Aufgabe 23.5

Aufgabe 23.6

Aufgabe 23.7

Aufgabe 23.9

Aufgabe 23.10

Aufgabe 23.11

Gut gelaufen oder Pech gehabt: Die Erfolgsanalyse

Ergebnisanalyse: Was hinter den Zahlen steckt

Datenbasis aufbereiten: Struktur-GuV erstellen

Das Ergebnis filetieren

Einen Blick auf die einzelnen Geschäftsfelder werfen

Der Geschäftsbereich Personenverkehr

Der Geschäftsbereich Güterverkehr

Der Geschäftsbereich Spedition

Der Restesammler Sonstiges

Einen Blick auf den Material- und Personalaufwand werfen

Das kommt raus bei der Ergebnisanalyse

Die Ergebnisstruktur in Kennzahlen

Vergleichbar: Die Ergebnisbestandteile in Kennzahlen

Der Anteil des ordentlichen Betriebsergebnisses am Gesamtergebnis

Der Anteil des Finanzergebnisses am Gesamtergebnis

Der Anteil des neutralen Ergebnisses am Gesamtergebnis

Das halbwegs positive Fazit

Die Aufwandsstruktur in Kennzahlen

Personalkennzahlen rund um die Ergebnisanalyse

Die Personalintensität

Die Pro-Kopf-Personalaufwendungen

Die Arbeitsproduktivität

Eine Materialkennzahl rund um die Ergebnisanalyse

Eine Kennzahl zum Kapital rund um die Ergebnisanalyse

Renditedruck: Die Rentabilitätsanalyse

Die Eigenkapitalrentabilität

Die Gesamtkapitalrentabilität oder ROI

Umsatzrentabilität

Das Bindeglied Kapitalumschlag

Ohne ROCE nichts los

Passivische Ermittlung des Capital Employed

Aktivische Ermittlung des Capital Employed

Übungsaufgaben. Aufgabe 24.1

Aufgabe 24.2

(1) Umsatzerlöse

(2) Sonstige betriebliche Erträge

(3) Personalaufwand

(4) Abschreibungen

(5) Sonstige betriebliche Aufwendungen

Aufgabe 24.3

Aufgabe 24.4

Aufgabe 24.5

Aufgabe 24.6

Aufgabe 24.7

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 24.1

Aufgabe 24.2

Aufgabe 24.3

Aufgabe 24.4

Die Personalintensität

Die Pro-Kopf-Personalaufwendungen

Die Arbeitsproduktivität

Die Materialintensität

Die Abschreibungsquote

Aufgabe 24.5

Aufgabe 24.6

Aufgabe 24.7

Erfolgsanalyse, die Zwote: Wertschöpfungs- und Break-even-Analyse

An der Quelle: Die Wertschöpfungsanalyse

Wo kommt es her? Die Entstehungsrechnung

Die Entstehungsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren

Die Entstehungsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren

Wo geht es hin? Die Verteilungsrechnung

Wertschöpfungsanalyse mit Vorjahresvergleichen und Kennzahlen

Entwicklung der Wertschöpfung im Zeitablauf

Wertschöpfungsanalyse mit Kennzahlen

Der Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung

Der Anteil der Wertschöpfung an der Gesamtleistung

Die Arbeitsintensität

Die Arbeitsproduktivität beziehungsweise Wertschöpfung je Mitarbeiter

Die Kapitalproduktivität

Wendepunkt feststellen: Die Break-even-Analyse

Die Deckungsbeitragsrechnung

Eine Break-even-Analyse mit einem Produkt

Eine Break-even-Analyse mit mehreren Produkten

Übungsaufgaben. Aufgabe 25.1

Aufgabe 25.2

Aufgabe 25.3

Aufgabe 25.4

Aufgabe 25.5

Aufgabe 25.6

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 25.1

Aufgabe 25.2

Der Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung

Der Anteil der Wertschöpfung an der Gesamtleistung

Die Arbeitsintensität

Die Arbeitsproduktivität beziehungsweise Wertschöpfung je Mitarbeiter

Die Kapitalproduktivität

Aufgabe 25.3

Aufgabe 25.4

Aufgabe 25.5

Aufgabe 25.6

Die strategische Bilanzanalyse und Spielarten des Ratings

Qualität statt Quantität: Die strategische Bilanzanalyse

Die Non-Financial Reporting Directive – NFRD

Von nichts kommt nichts: Die Ressourcenanalyse

Greifbar: Materielle Ressourcen

Unfassbar: Immaterielle Ressourcen

Analyse des Human Capital

Analyse der Unternehmensleitung

Unternehmensorganisation und interne Prozesse

Unternehmenskultur und Wertvorstellungen

An der Quelle sitzen: Die Lieferantenbeziehungen

Der gute Ruf beim Kunden

Einen Blick auf die Wettbewerber werfen: Die Branchenanalyse

Beschäftigungssituation

Ein- und Austrittsbarrieren

Branchenstruktur untersuchen

Exportweltmeister

Umsatzentwicklung und Gewinnspannen

Markttag: Die Marktstellungsanalyse

Marktstellung des Unternehmens

Die Kundenstruktur

Die Produktpalette

Die Vertriebslinien

Die Geschäftsmodellanalyse

Alles sicher oder nicht: Basel und das Rating

Basel I bis IV

Über Banken und Finanzsysteme

Der Basler Akkord oder Basel I

Die Überarbeitung: Basel II

Erste Säule: Mindestkapitalanforderungen

Zweite Säule: Bankenaufsichtlicher Überprüfungsprozess

Dritte Säule: Erweitere Offenlegung

Schrittweise eingeführt: Basel III und IV

Jetzt wird bewertet: Ratingmethoden

Das externe Rating

Das Ratingkonzept von Standard & Poor's

Das interne Rating

Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen

Übungsaufgaben. Aufgabe 26.1

Aufgabe 26.2

Aufgabe 26.3

Aufgabe 26.4

Aufgabe 26.5

Aufgabe 26.6

Aufgabe 26.7

Aufgabe 26.8

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 26.1

Aufgabe 26.2

Aufgabe 26.3

Aufgabe 26.4

Aufgabe 26.5

Aufgabe 26.6

Marktstellung des Unternehmens

Die Vertriebslinien

Die Kundenstruktur

Die Produktpalette

Das Fazit

Aufgabe 26.7

Marktstellung des Unternehmens

Die Vertriebslinien

Die Kundenstruktur

Die Produktpalette

Das Fazit

Aufgabe 26.8

Der Top-Ten-Teil

Zehn Websites rund ums Thema Bilanzen und Bilanzanalyse

Dejure

ieconomics

Listen Notes

Handelsblatt

IFRS

Fortbildungswerk des Bundesverbands selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (b.b.h.)

Rechnungswesen-Portal

Rechtsinformationssystem Österreich

Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Wikipedia

Zehn Beispiele für »illegale« Bilanzpolitik

Sarbanes-Oxley Act

IKB Industriebank: Undurchsichtige Fondsgeschäfte

Dell: Hoher Umsatz und viel Gewinn?

WorldCom: Die Scott and Bernie Show

Enron: New Criminality

Merck: Co-Payment

Deutsche Coop AG: Erst die Bilanz machen, dann buchen

EM.TV: Kapitalvernichtung mit Kermit

Der Berliner Bankenskandal

Adecco: Ärger mit der Buchführung

Hypo-Bank: Sorgen um Bankenplatz München

Zehn Begriffe, die Ihnen über den Weg laufen könnten

IPO oder Going-Public-Prozess

Factoring

Segmentberichterstattung

Working Capital Management

Windowdressing

Fast Close

Leverage-Effekt

Business Case

Opportunitätskosten

Ökobilanz

Abbildungsverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Evangelisch für Dummies

Der Anteil der Vorleistungen an der gesamten Unternehmensleistung zeigt Ihnen, welche Fertigungstiefe ein Unternehmen hat. Oder anders herum gefragt: In welchem Maße ist das Unternehmen von den Leistungen fremder Unternehmen abhängig?

.....

Da sich Ihr Reinvermögen nicht verändert hat, handelt es sich nicht um Erträge. Das Anlagevermögen schrumpft um 750.000 Euro, Ihr Geldvermögen erhöht sich um diesen Betrag.

Ja, die beiden Rechnungskreise überschneiden sich entsprechend.

.....

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