Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Michael Griga. Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
Schummelseite. GRUNDLEGENDE BEGRIFFE
FÜNF WICHTIGE KENNZAHLEN AUS BILANZ UND GUV. Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung
Return on Investment
Liquidität 1. Grades
Die Eigenkapitalrentabilität
Die Umsatzrentabilität
Über die Autoren
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Illustrationsverzeichnis
Orientierungspunkte
Seitenliste
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Was Sie nicht lesen müssen
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Willkommen in der Welt der Bilanzen
Teil II: Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV erstellen
Teil III: Konzernabschluss und Berichte erstellen
Teil IV: Unparteiisch: Bilanzpolitik
Teil V: Ganz kritisch: Bilanzanalyse
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Willkommen in der Welt der Bilanzen
Von schönen und schiefen Bilanzen
Die Aufgaben der Bilanz
Wozu die Bilanzanalyse gut ist
Warum Bilanzpolitik gemacht wird
Schiefe Bilanzen
Wirecard: Nur ein weiterer Fall in einer endlosen Reihe von Bilanzierungsskandalen
Übungsaufgaben. Aufgabe 1.1
Aufgabe 1.2
Aufgabe 1.3
Aufgabe 1.4
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 1.1
Aufgabe 1.2
Aufgabe 1.3
Aufgabe 1.4
Zwei Rechenwelten
Warum es zwei Rechenwelten gibt
Backe, backe Kuchen
Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen
Nicht aus-, sondern abgegrenzt
Die Welt der Finanzbuchhaltung
Die Welt der Kostenrechnung
Kalkulatorische Kosten
Übungsaufgaben. Aufgabe 2.1
Aufgabe 2.2
Aufgabe 2.3
Aufgabe 2.4
Aufgabe 2.5
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 2.1
Aufgabe 2.2
Aufgabe 2.3
Aufgabe 2.4
Aufgabe 2.5
Ausflug in die Kostenrechnung
Was die Kostenrechnung kann
Wie die Kostenrechnung funktioniert
Die Kostenartenrechnung
Die Kostenstellenrechnung
Die Kostenträgerrechnung
Beispiel: Zuschlagskalkulation
Übungsaufgaben. Aufgabe 3.1
Aufgabe 3.2
Aufgabe 3.3
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 3.1
Aufgabe 3.2
Aufgabe 3.3
Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV erstellen
Gezählt und gewogen: Das Inventar
Jahresabschluss und Inventur
Zählen: Die Inventurverfahren
Viel Aufwand: Die Stichtagsinventur
Flexibel: Die zeitversetzte Inventur
Alles im Griff: Die permanente Inventur
Hochrechnung: Die Stichprobeninventur
Aufgelistet: Das Inventar
Alles meins: Das Vermögen
Hoffentlich nicht bis über beide Ohren: Die Schulden
Das bleibt übrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermögen
Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich
Übungsaufgaben. Aufgabe 4.1
Aufgabe 4.2
Aufgabe 4.3
Aufgabe 4.4
Aufgabe 4.5
Aufgabe 4.6
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 4.1
Aufgabe 4.2
Aufgabe 4.3
Aufgabe 4.4
Aufgabe 4.5
Aufgabe 4.6
Gewinnermittlungsarten
Gewinnermittlung per Bestandsvergleich
Deutsches EStG: § 4 Abs. 1 EStG Gewinnbegriff im Allgemeinen
Basisarbeit: Betriebsvermögen ermitteln
Betriebsvermögen vergleichen
Deutsches EStG: § 5
Gewinnermittlung per Einnahmenüberschussrechnung
Tagesaktuelles Steuerrecht
Die Aufzeichnungspflichten
Wechsel der Gewinnermittlungsart
Übungsaufgaben. Aufgabe 5.1
Aufgabe 5.2
Aufgabe 5.3
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 5.1
Aufgabe 5.2
Aufgabe 5.3
Rahmen und Bedingungen: Aufbau der Bilanz
Vielfältig: Bilanzarten
Sinn und Zweck der Bilanz
Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion
Die Bilanzadressaten und deren Infobedürfnisse
Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion
Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion
Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz
Rechtliche Grundlagen in Österreich und in der Schweiz
Der Aufbau der Bilanz
Die Aktivseite
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Der Geschäftswert
Sachanlagen
Finanzanlagen
Umlaufvermögen
Vorräte
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Wertpapiere des Umlaufvermögens
Liquide Mittel
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP)
Die Passivseite
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital
Kapitalrücklage
Grund- und Stammkapital
Gewinnrücklage
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP)
Und nun: Vorhang auf für die Bilanz
Zwickmühle Bilanz
Übungsaufgaben. Aufgabe 6.1
Aufgabe 6.2
Aufgabe 6.3
Aufgabe 6.4
Aufgabe 6.5
Aufgabe 6.6
Aufgabe 6.7
Aufgabe 6.8
Aufgabe 6.9
Aufgabe 6.10
Aufgabe 6.11
Aufgabe 6.12
Aufgabe 6.13
Aufgabe 6.14
Aufgabe 6.15
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 6.1
Aufgabe 6.2
Aufgabe 6.3
Aufgabe 6.4
Aufgabe 6.5
Aufgabe 6.6
Aufgabe 6.7
Aufgabe 6.8
Aufgabe 6.9
Aufgabe 6.10
Aufgabe 6.11
Aufgabe 6.12
Aufgabe 6.13
Aufgabe 6.14
Aufgabe 6.15
Die E-Bilanz
Für wen ist die E-Bilanz Pflicht?
Die Ausnahme
Die Taxonomie: Der Kontenrahmen der E-Bilanz
Minimal- oder Maximalstrategie fahren
Datenübermittlung via ELSTER
Die E-Bilanz in Österreich und in der Schweiz
Die E-Bilanz in Österreich
eCH in der Schweiz
Internationaler Datenaustausch mit XBRL und ESEF
Übungsaufgaben. Aufgabe 7.1
Aufgabe 7.2
Aufgabe 7.3
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 7.1
Aufgabe 7.2
Aufgabe 7.3
MfG, HGB, EStG und IFRS: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften
Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz
Von der Überschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz
Weder Handels- noch Steuerbilanz
Die originäre Steuerbilanz
Die Einheitsbilanz und die abgeleitete Steuerbilanz
Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip
Einbahnstraße: Das Maßgeblichkeitsprinzip
Zwei Welten: Durchbrochenes Maßgeblichkeitsprinzip
Ein paar kleine Unterschiede
Handelsrechtliches Aktivierungswahlrecht
Handelsrechtliches Passivierungswahlrecht
Internationale Rechnungslegungs-vorschriften: IFRS und US-GAAP
Internationale Standards im österreichischen UGB und bei der Schweizer Börse
Warum es internationale Standards gibt
Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards
Form 20-F
Die IFRS-Vorschriften
Das Haus von GAAP
Übungsaufgaben. Aufgabe 8.1
Aufgabe 8.2
Aufgabe 8.3
Aufgabe 8.4
Aufgabe 8.5
Aufgabe 8.6
Aufgabe 8.7
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 8.1
Aufgabe 8.2
Aufgabe 8.3
Aufgabe 8.4
Aufgabe 8.5
Aufgabe 8.6
Aufgabe 8.7
Aktiv bilanzieren
Bilanzierung des Anlagevermögens
Warum es das Niederstwertprinzip gibt
Die Abschreibungen
Alles nach Plan: Planmäßige Abschreibungen
Wie lange etwas währt: Die Nutzungsdauer
Mit System: Die Abschreibungsmethode
Degressive Abschreibung
Leistungsabhängige Abschreibung
Lineare Abschreibung
Geringwertige Wirtschaftsgüter
Dauerhafte Wertminderung oder nicht
Bilanzpolitik
Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel
Bilanzierung des Umlaufvermögens
Bewertung von Vorräten
Sammelbewertung von Vorräten
Die Durchschnittsmethode
Die FIFO-Methode
Die LIFO-Methode
Die HIFO-Methode
Her damit: Forderungen
Übungsaufgaben. Aufgabe 9.1
Aufgabe 9.2
Aufgabe 9.3
Aufgabe 9.4
Aufgabe 9.5
Aufgabe 9.6
Aufgabe 9.7
Aufgabe 9.8
Aufgabe 9.9
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 9.1
Aufgabe 9.2
Aufgabe 9.3
Aufgabe 9.4
Aufgabe 9.5
Aufgabe 9.6
Aufgabe 9.7
Aufgabe 9.8
Aufgabe 9.9
Passiv bilanzieren
Alles meins: Das Eigenkapital
Eigenkapital bei Einzelunternehmen
Ein kleines Beispiel dazu
Eigenkapital bei Personengesellschaften
Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften
Gewinnverwendung bei Kapitalgesellschaften
Gewinnrücklagen
Kapitalerhöhung
Die hohe Kante: Rückstellungen
Haste mal ’nen Euro: Verbindlichkeiten
Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten
Anleihen
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten aus Wechselgeschäften
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
Sonstige Verbindlichkeiten
Übungsaufgaben. Aufgabe 10.1
Aufgabe 10.2
Aufgabe 10.3
Aufgabe 10.4
Aufgabe 10.5
Aufgabe 10.6
Aufgabe 10.7
Aufgabe 10.8
Aufgabe 10.9
Aufgabe 10.10
Aufgabe 10.11
Aufgabe 10.12
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 10.1
Aufgabe 10.2
Aufgabe 10.3
Aufgabe 10.4
Aufgabe 10.5
Aufgabe 10.6
Aufgabe 10.7
Aufgabe 10.8
Aufgabe 10.9
Aufgabe 10.10
Aufgabe 10.11
Aufgabe 10.12
Erfolg gehabt: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Die Vorschriften für die Erfolgsrechnung
Die Vorschriften des HGB
Die Vorschriften in Österreich und in der Schweiz. Das österreichische Unternehmensgesetzbuch (UGB)
Das Schweizer Obligationenrecht
Die Regeln nach IFRS
Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren
Die Gliederung des Gesamtkostenverfahrens nach § 275 HGB
Die Gliederung des Umsatzkostenverfahrens nach § 275 HGB
Jetzt geht's los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren
Schritt 1: Die Umsatzerlöse
Schritt 2: Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen
Schritt 3: Bruttoergebnis vom Umsatz
Schritt 4: Vertriebskosten
Schritt 5: Allgemeine Verwaltungskosten
Schritt 6: Sonstige betriebliche Erträge
Schritt 7: Sonstige betriebliche Aufwendungen
Schritt 8: Erträge aus Beteiligungen
Schritt 9: Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
Schritt 10: Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Schritt 11: Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
Schritt 12: Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Schritt 13: Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Schritt 14: Ergebnis nach Steuern
Schritt 15: Sonstige Steuern
Schritt 16: Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren
Schritt 1: Die Umsatzerlöse
Schritt 2: Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
Schritt 3: Andere aktivierte Eigenleistungen
Schritt 4: Sonstige betriebliche Erträge
Schritt 5: Materialaufwand
Schritt 6: Personalaufwand
Schritt 7: Abschreibungen
Schritt 8: Sonstige betriebliche Aufwendungen
Schritt 9 bis 17 sind mit dem Umsatzkostenverfahren (dort Schritt 8 bis 16) identisch
Umstellung vom Gesamt- zum Umsatzkostenverfahren
Erste Methode: Umstellung auf Reportingebene
Zweite Methode: Umstellung auf Erfassungsebene
Übungsaufgaben. Aufgabe 11.1
Aufgabe 11.2
Aufgabe 11.3
Aufgabe 11.4
Aufgabe 11.5
Aufgabe 11.6
Aufgabe 11.7
Aufgabe 11.8
Aufgabe 11.9
Aufgabe 11.10
Aufgabe 11.11
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 11.1
Aufgabe 11.2
Aufgabe 11.3
Aufgabe 11.4
Aufgabe 11.5
Aufgabe 11.6
Aufgabe 11.7
Aufgabe 11.8
Aufgabe 11.9
Aufgabe 11.10
Aufgabe 11.11
Konzernabschluss und Berichte erstellen
Globalisierung: Der Konzernabschluss
Gründerzeit: Der Konzern
Konsolidiert: Der Konzernabschluss
Zum Konzernabschluss verpflichtet oder befreit
Konzernabschluss in Österreich, in der Schweiz und nach IFRS
Maß nehmen: Umfang des Konzernabschlusses
Vorbereitung des Konzernabschlusses
Einheitlicher Bilanzstichtag
Monokultur: Einheitlicher Kontenplan
Gleichwertig: Einheitliche Bewertung
Währungspolitik: Einheitliche Wechselkurse
Klappe, die Zwote: Handelsbilanz II
Konsolidierung der Einzelabschlüsse
Die Kapitalkonsolidierung
Die Kapitalkonsolidierung mit der Buchwertmethode
Die Kapitalkonsolidierung mit der Neubewertungsmethode
Ein Rest bleibt immer hängen: Goodwill oder Badwill
Erst- und Folgekonsolidierungen
Die Schuldenkonsolidierung
Anteilsmäßige Konsolidierung und Equity-Methode
Konsolidierung der Erfolgsrechnungen
Die Zwischenergebniseliminierung
Übungsaufgaben. Aufgabe 12.1
Aufgabe 12.2
Aufgabe 12.3
Aufgabe 12.4
Aufgabe 12.5
Aufgabe 12.6
Aufgabe 12.7
Aufgabe 12.8
Aufgabe 12.9
Aufgabe 12.10
Aufgabe 12.11
Aufgabe 12.12
Aufgabe 12.13
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 12.1
Aufgabe 12.2
Aufgabe 12.3
Aufgabe 12.4
Aufgabe 12.5
Aufgabe 12.6
Aufgabe 12.7
Aufgabe 12.8
Aufgabe 12.9
Aufgabe 12.10
Aufgabe 12.11
Aufgabe 12.12
Aufgabe 12.13
Der Anhang und Lagebericht
Berichtsumfang in Size XS, S, M und L
Externe Berichtspflichten nach IFRS, UGB und Obligationenrecht
Endlich Inhalte: Der Anhang
Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss
Einzelangaben zum Jahresabschluss
Ergänzende Angaben
Rechtsformspezifische Angaben
Angaben für Aktiengesellschaften und KGaA
Angaben bei einer GmbH
Angabepflichten im Anhang nach IFRS, UGB sowie OR und Swiss GAAP FER
Der Lagebericht
Übungsaufgaben. Aufgabe 13.1
Aufgabe 13.2
Aufgabe 13.3
Aufgabe 13.4
Aufgabe 13.5
Aufgabe 13.6
Aufgabe 13.7
Aufgabe 13.8
Aufgabe 13.9
Aufgabe 13.10
Aufgabe 13.11
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 13.1
Aufgabe 13.2
Aufgabe 13.3
Aufgabe 13.4
Aufgabe 13.5
Aufgabe 13.6
Aufgabe 13.7
Aufgabe 13.8
Aufgabe 13.9
Aufgabe 13.10
Aufgabe 13.11
Zwischenberichte und Abschlussprüfung
Die Zwischenberichterstattung
Vorschriften zur Zwischenberichterstattung
Kein halber Bericht: Der Halbjahresbericht
Viele Pflichten: Der Prime Standard und Quartalsberichte
Frei oder reguliert: Die Börse und ihre Marktsegmente
Nicht völlig losgelöst: Open Market
Strenger: Der regulierte Markt
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung
Ad-hoc-Mitteilungen
Methoden zur unterjährigen Erfolgsermittlung
Prüfungsstress
Übungsaufgaben. Aufgabe 14.1
Aufgabe 14.2
Aufgabe 14.3
Aufgabe 14.4
Aufgabe 14.5
Aufgabe 14.6
Aufgabe 14.7
Aufgabe 14.8
Aufgabe 14.9
Aufgabe 14.10
Aufgabe 14.11
Aufgabe 14.12
Aufgabe 14.13
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 14.1
Aufgabe 14.2
Aufgabe 14.3
Aufgabe 14.4
Aufgabe 14.5
Aufgabe 14.6
Aufgabe 14.7
Aufgabe 14.8
Aufgabe 14.9
Aufgabe 14.10
Aufgabe 14.11
Aufgabe 14.12
Aufgabe 14.13
Unparteiisch: Bilanzpolitik
Aufgehübscht: Bilanzpolitik
Ins rechte Bild gerückt
Ziel der konservativen Bilanzpolitik
Ziel der progressiven Bilanzpolitik
Der Rahmen: Möglichkeiten der Bilanzpolitik
Formelle Bilanzpolitik
Materielle Bilanzpolitik
Übungsaufgaben. Aufgabe 15.1
Aufgabe 15.2
Aufgabe 15.3
Aufgabe 15.4
Aufgabe 15.5
Aufgabe 15.6
Aufgabe 15.7
Aufgabe 15.8
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 15.1
Aufgabe 15.2
Aufgabe 15.3
Aufgabe 15.4
Aufgabe 15.5
Aufgabe 15.6
Aufgabe 15.7
Aufgabe 15.8
Spielarten und Spielräume der Bilanzpolitik
Legal, illegal …: Klassifizierungen
Unterschiedliche Interessenlagen und die Bilanzpolitik
Eine kleine Geschichte aus der Welt der privaten Fernsehsender
Onkel Dagobert lässt grüßen: Die Gewinnausschüttung beeinflussen
Beeinflussung vertraglicher Ansprüche
Irgendeiner muss ja Steuern zahlen
Die Körperschaftsteuer in Österreich und in der Schweiz
So funktioniert's: Bilanzpolitik ganz formal
Ausweis- und Gliederungswahlrechte
Ausweiswahlrechte ohne Ergebnisauswirkung
Gliederung der Bilanz
Ausweiswahlrechte mit Ergebnisauswirkung
Mit Gliederungswahlrechten Kennzahlen kneten
Formelle Gestaltungsmöglichkeiten
So funktioniert die materielle Bilanzpolitik
Ansatzwahlrechte
Die linke Seite: Aktivierungswahlrechte
Wahlrecht bei den aktiven latenten Steuern
Aktivierungswahlrecht beim Disagio
Wahlrecht bei selbst erstellten immateriellen Wirtschaftsgütern
Ein einziges Passivierungswahlrecht
Die große Versuchung: Bewertungswahlrechte
Leistungsgerecht oder linear: Wahl der Abschreibungsmethode
Lineare Abschreibung
Leistungsabhängige Abschreibung
Abschreibungswahlrecht bei Finanzanlagen
Bewertungswahlrecht bei den Herstellungskosten
Wahl des Bewertungsvereinfachungsverfahrens
Die FIFO-Methode
Die LIFO-Methode
Bei den Ermessensspielräumen nicht übertreiben
Ein Beispiel aus der Welt der Erfahrungsschätze
Subjektiver Rückstellungsgrund und Rückstellungshöhe
Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände
Ermessensspielräume bei der Nutzungsdauer von Anlagegütern
Außerplanmäßige Abschreibungen bei voraussichtlich dauernder Wertminderung
Bestimmung des Zeitwerts
Bilanzpolitische Instrumente in der Schweiz und Österreich
Bilanzpolitische Instrumente im Schweizer Obligationenrecht
Bilanzpolitische Instrumente im österreichischen UGB
Übungsaufgaben. Aufgabe 16.1
Aufgabe 16.2
Aufgabe 16.3
Aufgabe 16.4
Aufgabe 16.5
Aufgabe 16.6
Aufgabe 16.7
Aufgabe 16.8
Aufgabe 16.9
Aufgabe 16.10
Aufgabe 16.11
Aufgabe 16.12
Aufgabe 16.13
Aufgabe 16.14
Aufgabe 16.15
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 16.1
Aufgabe 16.2
Aufgabe 16.3
Aufgabe 16.4
Aufgabe 16.5
Aufgabe 16.6
Aufgabe 16.7
Aufgabe 16.8
Aufgabe 16.9
Aufgabe 16.10
Aufgabe 16.11
Aufgabe 16.12
Aufgabe 16.13
Aufgabe 16.14
Aufgabe 16.15
Bilanzpolitik mit HGB und IFRS
Unterschiedliche bilanzpolitische Spielräume und Zielsetzungen
Offene und verdeckte Karten: Spielräume mit HGB und mit IFRS
Proaktiv: Gestaltende Instrumente mit IFRS
Reaktiv: Abbildungsspielräume mit IFRS
Streng nach Vorschrift: Formelle Spielräume mit IFRS
Keine Geheimnisse: Offene Wahlrechte mit IFRS
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
Bewertung von Sachanlagen
Auslegungssache: Faktische Wahlrechte und Ermessensspielräume
Vorab: Immaterielle Vermögensgegenstände nach IFRS
IFRS und der Badwill
Immateriell, die Erste: Goodwill oder der Geschäfts- oder Firmenwert
Immateriell, die Zwote: Forschungs- und Entwicklungskosten
Bewertung von Finanzinstrumenten
Held for Trading: Folgebewertung
Held to Maturity: Folgebewertung
Available for Sale: Folgebewertung
Loans and Receivables: Folgebewertung
Bewertung von langfristigen Fertigungsaufträgen
Der Klassiker der Bilanzpolitik: Die Rückstellungen
Sonderfall Pensionsrückstellungen
Übungsaufgaben. Aufgabe 17.1
Aufgabe 17.2
Aufgabe 17.3
Aufgabe 17.4
Aufgabe 17.5
Aufgabe 17.6
Aufgabe 17.7
Aufgabe 17.8
Aufgabe 17.9
Aufgabe 17.10
Aufgabe 17.11
Aufgabe 17.12
Aufgabe 17.13
Aufgabe 17.14
Aufgabe 17.15
Aufgabe 17.16
Aufgabe 17.17
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 17.1
Aufgabe 17.2
Aufgabe 17.3
Aufgabe 17.4
Aufgabe 17.5
Aufgabe 17.6
Aufgabe 17.7
Aufgabe 17.8
Aufgabe 17.9
Aufgabe 17.10
Aufgabe 17.11
Aufgabe 17.12
Aufgabe 17.13
Aufgabe 17.14
Aufgabe 17.15
Aufgabe 17.16
Aufgabe 17.17
Auswirkungen der Bilanzpolitik
Misstrauisch geworden: Der Kapitalmarkt erwartet Bilanzpolitik
Zur Bilanzpolitik verdammt
Die Auswirkungen von Gesetzesänderungen
Der Markt hört die Signale
Imagepflege für den Absatzmarkt
Dem Kapitalmarkt indirekte Signale senden
Getrimmte Kennzahlen und die Folgen
Spargroschen für die Segeljacht: Erfolgsabhängige Managervergütungen
Tipps zum Umgang mit Unternehmenszahlen
Günstige Kredite erhalten
Schritt 1: Beurteilung der wirtschaftlichen Situation
Schritt 2: Sicherheiten sind gefragt
Schritt 3: Bepreisung: Jetzt kommt's ganz dicke
Kürzen für die Eigenkapitalquote
Flüssiger werden: Liquidität erhöhen
Liquidität mit unechten Pensionsgeschäften erhöhen
Mit Factoring die Kassen füllen
Übungsaufgaben. Aufgabe 18.1
Aufgabe 18.2
Aufgabe 18.3
Aufgabe 18.4
Aufgabe 18.5
Aufgabe 18.6
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 18.1
Aufgabe 18.2
Aufgabe 18.3
Aufgabe 18.4
Aufgabe 18.5
Aufgabe 18.6
Ganz kritisch: Bilanzanalyse
Ziele, Arten und Grenzen der Bilanzanalyse
Ziele der Bilanzanalyse
Interne Bilanzanalyse
Externe Bilanzanalyse
Formelle Bilanzanalyse
Materielle Bilanzanalyse
Disziplinen der Bilanzanalyse
Die erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse
Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse
Strategische Bilanzanalyse
Grenzen der Bilanzanalyse
Übungsaufgaben. Aufgabe 19.1
Aufgabe 19.2
Aufgabe 19.3
Aufgabe 19.4
Aufgabe 19.5
Aufgabe 19.6
Aufgabe 19.7
Aufgabe 19.8
Aufgabe 19.9
Aufgabe 19.10
Aufgabe 19.11
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 19.1
Aufgabe 19.2
Aufgabe 19.3
Aufgabe 19.4
Aufgabe 19.5
Aufgabe 19.6
Aufgabe 19.7
Aufgabe 19.8
Aufgabe 19.9
Aufgabe 19.10
Aufgabe 19.11
Aufbereitung der Bilanz
Von Äpfeln und Birnen
Ansatzkorrekturen
Korrektur der Bilanzierungshilfen
Korrektur bei erhaltenen Anzahlungen
Korrektur des Jahresüberschusses
Korrektur bei eigenen Anteilen
Gliederungskorrekturen
Gliederungskorrekturen auf der Aktivseite
Gliederungskorrekturen auf der Passivseite
Kurzfristiges Fremdkapital
Mittelfristiges Fremdkapital
Langfristiges Fremdkapital
Übungsaufgaben. Aufgabe 20.1
Aufgabe 20.2
Aufgabe 20.3
Aufgabe 20.4
Aufgabe 20.5
Aufgabe 20.6
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 20.1
Aufgabe 20.2
Aufgabe 20.3
Aufgabe 20.4
Aufgabe 20.5
Aufgabe 20.6
Aufbereitung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufbereitung der GuV-Positionen
Axt anlegen: Die Erfolgsspaltung
Gesucht: Das ordentliche Betriebsergebnis
Erfolgsspaltung beim Gesamtkostenverfahren. Position 1: Die Umsatzerlöse
Position 2: Erhöhung oder Verminderung des Bestands
Position 3: Andere aktivierte Eigenleistungen
Position 4: Sonstige betriebliche Erträge
Position 5: Materialaufwand
Position 6: Personalaufwand
Position 7: Abschreibungen
Position 8: Sonstige betriebliche Aufwendungen
Der Generalsekretär kommt zu Besuch
Erfolgsspaltung beim Umsatzkostenverfahren
Position 1: Die Umsatzerlöse
Position 2: Herstellungskosten
Position 4: Vertriebskosten
Position 5: Allgemeine Verwaltungskosten
Positionen 6 und 7: Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen
Auch noch gesucht: Das ordentliche Finanzergebnis
Schwankend: Das neutrale Ergebnis
Eine Struktur-GuV erstellen
Übungsaufgaben. Aufgabe 21.1
Aufgabe 21.2
Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufgabe 21.3
Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufgabe 21.4
Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufgabe 21.5
Aufgabe 21.6
Aufgabe 21.7
Aufgabe 21.8
Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 21.1
Aufgabe 21.2
Aufgabe 21.3
Aufgabe 21.4
Aufgabe 21.5
Aufgabe 21.6
Aufgabe 21.7
Aufgabe 21.8
Woher und wohin? Finanzierungs- und Investitionsanalyse
Wohin? Die Investitionsanalyse
Die Vermögensstruktur analysieren
Die Anlagequote
Die Arbeitsintensität
Die Vermögensintensität
Intensität immaterieller Vermögensgegenstände
Die Aktivierungsquote
Die Sachanlagenintensität
Die Investitionstätigkeit analysieren
Die Investitionsquote
Die Wachstumsquote
Investitionsanteil am Umsatz
Die Investitionsquote bei Sachanlagen
Die F&E-Quote
Der Anlagenabnutzungsgrad
Die Abschreibungsquote
Das Vermögen ins Verhältnis zum Umsatz setzen
Kennzahlen zur Umsatzrelation
Die Vorratsintensität
Die Fertigproduktintensität
Die Anlagenbindung
Kennzahlen zur Umschlagshäufigkeit
Die Umschlagshäufigkeit der Vorräte
Die Umschlagshäufigkeit des Vermögens
Der Umschlag der Forderungen und Verbindlichkeiten
Woher? Die Finanzierungsanalyse
Kennzahlen zur Finanzierungsanalyse
Die Eigenkapitalquote
Die Fremdkapitalquote
Die Verschuldungsquote
Der Selbstfinanzierungsgrad
Die horizontale Finanzierungsanalyse
Übungsaufgaben. Aufgabe 22.1
Aufgabe 22.2
Aufgabe 22.3
Aufgabe 22.4
Aufgabe 22.5
Aufgabe 22.6
Aufgabe 22.7
Auszüge aus dem Geschäftsbericht der Pizzakette BlinkeBlinke AG
Anhang: Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufgabe 22.8
Auszüge aus dem Geschäftsbericht des Mineralwasseranbieters Blubberaqua AG
Anhang: Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Aufgabe 22.9
Aufgabe 22.10
Aufgabe 22.11
Aufgabe 22.12
Aufgabe 22.13
Aufgabe 22.14
Aufgabe 22.15
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 22.1
Aufgabe 22.2
Aufgabe 22.3
Aufgabe 22.4
Aufgabe 22.5
Aufgabe 22.6
Aufgabe 22.7
Aufgabe 22.8
Aufgabe 22.9
Aufgabe 22.10
Aufgabe 22.11
Aufgabe 22.12
Aufgabe 22.13
Aufgabe 22.14
Aufgabe 22.15
Immer flüssig: Die Liquiditätsanalyse
Unterschiedliche Liquiditätsgrade
Liquidität 1. Grades (Barliquidität)
Liquidität 2. Grades
Liquidität 3. Grades
Working Capital und Effektivverschuldung
Das Working Capital
Die Effektivverschuldung
Die Cashflow-Analyse
Ermittlung des Cashflows
Die direkte Ermittlung des Cashflows
Die Finanzkraft mit dem Cashflow beurteilen
Cashflow-Umsatzrate
Investitionsdeckung
Schuldentilgungsdauer
Kapitalflussrechnung analysieren
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Der Cashflow mit der indirekten Methode
Der Cashflow mit der direkten Methode
Cashflow aus Investitionstätigkeit
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
Zwei weitere Kennzahlen rund um den Cashflow
Cash Burn Rate
Free Cashflow
Übungsaufgaben. Aufgabe 23.1
Aufgabe 23.2
Aufgabe 23.3
Aufgabe 23.4
Aufgabe 23.5
Aufgabe 23.6
Aufgabe 23.7
Aufgabe 23.8
Aufgabe 23.9
Aufgabe 23.10
Aufgabe 23.11
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 23.1
Aufgabe 23.2
Aufgabe 23.3
Aufgabe 23.4
Aufgabe 23.5
Aufgabe 23.6
Aufgabe 23.7
Aufgabe 23.9
Aufgabe 23.10
Aufgabe 23.11
Gut gelaufen oder Pech gehabt: Die Erfolgsanalyse
Ergebnisanalyse: Was hinter den Zahlen steckt
Datenbasis aufbereiten: Struktur-GuV erstellen
Das Ergebnis filetieren
Einen Blick auf die einzelnen Geschäftsfelder werfen
Der Geschäftsbereich Personenverkehr
Der Geschäftsbereich Güterverkehr
Der Geschäftsbereich Spedition
Der Restesammler Sonstiges
Einen Blick auf den Material- und Personalaufwand werfen
Das kommt raus bei der Ergebnisanalyse
Die Ergebnisstruktur in Kennzahlen
Vergleichbar: Die Ergebnisbestandteile in Kennzahlen
Der Anteil des ordentlichen Betriebsergebnisses am Gesamtergebnis
Der Anteil des Finanzergebnisses am Gesamtergebnis
Der Anteil des neutralen Ergebnisses am Gesamtergebnis
Das halbwegs positive Fazit
Die Aufwandsstruktur in Kennzahlen
Personalkennzahlen rund um die Ergebnisanalyse
Die Personalintensität
Die Pro-Kopf-Personalaufwendungen
Die Arbeitsproduktivität
Eine Materialkennzahl rund um die Ergebnisanalyse
Eine Kennzahl zum Kapital rund um die Ergebnisanalyse
Renditedruck: Die Rentabilitätsanalyse
Die Eigenkapitalrentabilität
Die Gesamtkapitalrentabilität oder ROI
Umsatzrentabilität
Das Bindeglied Kapitalumschlag
Ohne ROCE nichts los
Passivische Ermittlung des Capital Employed
Aktivische Ermittlung des Capital Employed
Übungsaufgaben. Aufgabe 24.1
Aufgabe 24.2
(1) Umsatzerlöse
(2) Sonstige betriebliche Erträge
(3) Personalaufwand
(4) Abschreibungen
(5) Sonstige betriebliche Aufwendungen
Aufgabe 24.3
Aufgabe 24.4
Aufgabe 24.5
Aufgabe 24.6
Aufgabe 24.7
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 24.1
Aufgabe 24.2
Aufgabe 24.3
Aufgabe 24.4
Die Personalintensität
Die Pro-Kopf-Personalaufwendungen
Die Arbeitsproduktivität
Die Materialintensität
Die Abschreibungsquote
Aufgabe 24.5
Aufgabe 24.6
Aufgabe 24.7
Erfolgsanalyse, die Zwote: Wertschöpfungs- und Break-even-Analyse
An der Quelle: Die Wertschöpfungsanalyse
Wo kommt es her? Die Entstehungsrechnung
Die Entstehungsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren
Die Entstehungsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren
Wo geht es hin? Die Verteilungsrechnung
Wertschöpfungsanalyse mit Vorjahresvergleichen und Kennzahlen
Entwicklung der Wertschöpfung im Zeitablauf
Wertschöpfungsanalyse mit Kennzahlen
Der Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung
Der Anteil der Wertschöpfung an der Gesamtleistung
Die Arbeitsintensität
Die Arbeitsproduktivität beziehungsweise Wertschöpfung je Mitarbeiter
Die Kapitalproduktivität
Wendepunkt feststellen: Die Break-even-Analyse
Die Deckungsbeitragsrechnung
Eine Break-even-Analyse mit einem Produkt
Eine Break-even-Analyse mit mehreren Produkten
Übungsaufgaben. Aufgabe 25.1
Aufgabe 25.2
Aufgabe 25.3
Aufgabe 25.4
Aufgabe 25.5
Aufgabe 25.6
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 25.1
Aufgabe 25.2
Der Anteil der Vorleistungen an der Gesamtleistung
Der Anteil der Wertschöpfung an der Gesamtleistung
Die Arbeitsintensität
Die Arbeitsproduktivität beziehungsweise Wertschöpfung je Mitarbeiter
Die Kapitalproduktivität
Aufgabe 25.3
Aufgabe 25.4
Aufgabe 25.5
Aufgabe 25.6
Die strategische Bilanzanalyse und Spielarten des Ratings
Qualität statt Quantität: Die strategische Bilanzanalyse
Die Non-Financial Reporting Directive – NFRD
Von nichts kommt nichts: Die Ressourcenanalyse
Greifbar: Materielle Ressourcen
Unfassbar: Immaterielle Ressourcen
Analyse des Human Capital
Analyse der Unternehmensleitung
Unternehmensorganisation und interne Prozesse
Unternehmenskultur und Wertvorstellungen
An der Quelle sitzen: Die Lieferantenbeziehungen
Der gute Ruf beim Kunden
Einen Blick auf die Wettbewerber werfen: Die Branchenanalyse
Beschäftigungssituation
Ein- und Austrittsbarrieren
Branchenstruktur untersuchen
Exportweltmeister
Umsatzentwicklung und Gewinnspannen
Markttag: Die Marktstellungsanalyse
Marktstellung des Unternehmens
Die Kundenstruktur
Die Produktpalette
Die Vertriebslinien
Die Geschäftsmodellanalyse
Alles sicher oder nicht: Basel und das Rating
Basel I bis IV
Über Banken und Finanzsysteme
Der Basler Akkord oder Basel I
Die Überarbeitung: Basel II
Erste Säule: Mindestkapitalanforderungen
Zweite Säule: Bankenaufsichtlicher Überprüfungsprozess
Dritte Säule: Erweitere Offenlegung
Schrittweise eingeführt: Basel III und IV
Jetzt wird bewertet: Ratingmethoden
Das externe Rating
Das Ratingkonzept von Standard & Poor's
Das interne Rating
Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen
Übungsaufgaben. Aufgabe 26.1
Aufgabe 26.2
Aufgabe 26.3
Aufgabe 26.4
Aufgabe 26.5
Aufgabe 26.6
Aufgabe 26.7
Aufgabe 26.8
Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 26.1
Aufgabe 26.2
Aufgabe 26.3
Aufgabe 26.4
Aufgabe 26.5
Aufgabe 26.6
Marktstellung des Unternehmens
Die Vertriebslinien
Die Kundenstruktur
Die Produktpalette
Das Fazit
Aufgabe 26.7
Marktstellung des Unternehmens
Die Vertriebslinien
Die Kundenstruktur
Die Produktpalette
Das Fazit
Aufgabe 26.8
Der Top-Ten-Teil
Zehn Websites rund ums Thema Bilanzen und Bilanzanalyse
Dejure
ieconomics
Listen Notes
Handelsblatt
IFRS
Fortbildungswerk des Bundesverbands selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (b.b.h.)
Rechnungswesen-Portal
Rechtsinformationssystem Österreich
Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Wikipedia
Zehn Beispiele für »illegale« Bilanzpolitik
Sarbanes-Oxley Act
IKB Industriebank: Undurchsichtige Fondsgeschäfte
Dell: Hoher Umsatz und viel Gewinn?
WorldCom: Die Scott and Bernie Show
Enron: New Criminality
Merck: Co-Payment
Deutsche Coop AG: Erst die Bilanz machen, dann buchen
EM.TV: Kapitalvernichtung mit Kermit
Der Berliner Bankenskandal
Adecco: Ärger mit der Buchführung
Hypo-Bank: Sorgen um Bankenplatz München
Zehn Begriffe, die Ihnen über den Weg laufen könnten
IPO oder Going-Public-Prozess
Factoring
Segmentberichterstattung
Working Capital Management
Windowdressing
Fast Close
Leverage-Effekt
Business Case
Opportunitätskosten
Ökobilanz
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
Отрывок из книги
Evangelisch für Dummies
Der Anteil der Vorleistungen an der gesamten Unternehmensleistung zeigt Ihnen, welche Fertigungstiefe ein Unternehmen hat. Oder anders herum gefragt: In welchem Maße ist das Unternehmen von den Leistungen fremder Unternehmen abhängig?
.....
Da sich Ihr Reinvermögen nicht verändert hat, handelt es sich nicht um Erträge. Das Anlagevermögen schrumpft um 750.000 Euro, Ihr Geldvermögen erhöht sich um diesen Betrag.
Ja, die beiden Rechnungskreise überschneiden sich entsprechend.
.....