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Danksagung

Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2016/17 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg als Dissertation angenommen und für die Drucklegung geringfügig überarbeitet. Sie ist das Produkt einer zweiten Chance, nachdem das Thema Promotion eigentlich längst ad acta gelegt worden war und ich eine Erwerbstätigkeit in einem ganz anderen, sehr lebensnahen Bereich ausübte. Ich habe mir deshalb den Luxus gegönnt, mich mit einer Fragestellung zu beschäftigen, die mich erst einmal von Herzen interessiert hat, und sonst nichts weiter – die Arbeit leistet keine wissenschaftliche Reflexion meiner Berufserfahrung, keine Beteiligung an einer gerade heiß geführten Fachdiskussion und auch kein Weiterdenken beim Ansatz einer einzelnen Persönlichkeit aus der Theologie. Eine besondere Freiheit und Entdeckungsfreude im Forschungsprozess hingen, bilde ich mir ein, mit diesem ‚Kein‘ zusammen. Wenn das Buch andere dazu verleitet, einem in der Pastoraltheologie aktuell nur schwach beanspruchten und trotzdem lehrreichen und zur Selbstvergewisserung als Wissenschaft eigentlich fest dazugehörenden Themenkomplex – der Geschichte des Fachs – mehr Neugier entgegenzubringen, hat es sehr viel ausgelöst.

Ein solches Projekt ist nicht ohne wohlwollendes Miterleben und Hilfe aus vielen Richtungen möglich. Mein Dank geht als erstes und vor allen Dingen an Prof. Dr. Erich Garhammer. Er hat mir im Schaffensprozess nicht nur mit Rat, Tat und vermutlich auch etwas Aufregung als Betreuer zur Seite gestanden, sondern die Arbeit überhaupt möglich gemacht, indem er mich für zwei Jahre als Assistent an den Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Homiletik nach Würzburg holte. Ein besonderer Dank geht außerdem an Prof. Dr. Johann Pock, Wien, für die Übernahme des Zweitgutachtens, an Prof. Dr. Ute Leimgruber, Regensburg, für hilfreiche Fachgespräche und Unterstützung bei der Druckvorlagenerstellung, an Heribert Handwerk vom Echter Verlag, Würzburg, für viel Geduld und ständige Ansprechbarkeit, an JProf. Dr. Bernhard Spielberg, Freiburg, für wertvolles Networking und an Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Pompeÿ, Gundelfingen, für intensiven Fachaustausch vor meiner Würzburger Assistenzzeit und lebhaftes Interesse am Dissertationsprojekt.

Würzburg, Ostern 2018Michael Lohausen
Weltdistanz und Menschennähe

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