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„Das verstehe ich nicht ganz“, meinte Babsi und gab sich nun keine Mühe mehr, ihre Enttäuschung zu verbergen. „Ich bin hergekommen, um mich gut ficken zu lassen. Man hat mir freie Auswahl gelassen, ich habe mich für Sie entschieden, Sie sind zu mir gekommen, und jetzt lassen Sie mich halb angebraten sitzen. Was soll das?“

„Ich kann Ihren Zorn sehr gut verstehen“, erwiderte Gerd und zog sein Hemd an. „Ich habe mir ja auch alle Mühe gegeben, aber ich kann nun mal nicht über meinen Schatten springen. Heute früh rief eine Dame nach mir, und sie ließ mich erst nach drei Stunden wieder los. So kommt es, daß ich im Moment nicht viel zu verkaufen habe.“

„Wieso werden Sie mir dann überhaupt geschickt?“ fragte Babsi und knöpfte ihre Bluse zu. „Weil alle Wünsche unserer Gäste erfüllt werden sollen“, eröffnete Gerd. „Leider haben wir jedoch zu wenig Personal.“

„Haben Ihre Kollegen auch alle heute früh so viel gefickt wie Sie?“ fragte Babsi.

„Natürlich nicht … Holger ist noch völlig frei.“ Babsi erinnerte sich an Holger. Er sah auch nicht schlecht aus. Babsi knöpfte ihre Bluse wieder auf. „Dann schicken Sie mir jetzt diesen Holger“, sagte sie. „Und sagen Sie ihm, daß ich einen steifen Schwanz verlange.“

Gerd wurde nochmals rot. Er war jetzt fertig angezogen.

„Ich sag’s ihm“, meinte er betreten. „Und ich schwöre Ihnen, daß Sie von mir heute abend alles bekommen werden, was Sie sich nur wünschen.“

„Wir werden sehen“, sagte Babsi. Sie war gar nicht so sicher, ob sie Gerd wieder zu sich kommen lassen würde.

Gerd verschwand. Babsi blieb auf dem Bett liegen. Sie zog ihre Bluse aus und warf sie auf einen Stuhl. Wenn dieser Holger nicht gleich kommt, dachte Babsi, wichse ich mir einen ab und ziehe wieder aus. So ein Saftladen!

Holger kam nach genau sieben Minuten. Er lächelte freundlich, schloß die Tür hinter sich und betrachtete Babsis hübschen nackten Körper.

„Da bin ich“, sagte er.

„Zeigen Sie mir Ihren Schwanz“, verlangte Babsi. Er nestelte an seiner Hose herum. Es dauerte nur sehr kurze Zeit, dann sprang seine Nille hervor. Sie stand ausgezeichnet. Der Schwanz war sogar länger als der von Gerd.

„Na also“, lächelte das nackte Mädchen, nun schon fast versöhnt. „Ziehen Sie sich schnell aus und ficken Sie mich.“

„Gerd hat mir erzählt, was passiert ist“, erklärte Holger, während er sich entkleidete. „Sie können sich nicht vorstellen, wie leid es ihm tut. Er ist nämlich ein verdammt guter Ficker. Aber diese Frau, bei der er heute früh war, ist ganz verrückt nach ihm und preßte ihn aus wie eine Zitrone.“

„Warum gibt es nicht mehr Personal?“ fragte Babsi und fühlte wieder die Erregung in sich aufsteigen.

„Ich dürfte es Ihnen ja eigentlich nicht sagen“, erwiderte Holger und ließ die Hose fallen, „aber der Laden geht nicht so sehr gut. Vor allem fehlt uns männliche Kundschaft, die das große Geld bringt.“

„Warum das denn?“

„Weil … vielleicht stört es die Herren, daß sie hier nur Prostituierte finden. Ich meine, solche Mädchen, denen man es gleich ansieht …“

„Dann sollte man eben andere Mädchen anstellen“, sagte Babsi und erfreute sich am Anblick des steifen Schwanzes, der nun langsam näherkam. Holger war nämlich inzwischen nackt.

„Die sind zu teuer“, sagte Holger und schob sich auf Babsi.

Das nackte Mädchen fragte nun nichts mehr. Sie nahm den harten Bolzen in die Hand, prüfte ihn. Ja, der Schwengel war gut. Genüßlich zog sie die harte Eichel durch die Schamlippen und drängte sie vor ihren Scheideneingang.

„Schieben Sie ihn rein …“, sagte sie geil.

Holger stieß zu. Ziemlich gut. Die Stange versank in Babsis Leib. Holger holte aus und begann zu ficken.

„Ja, so ist es besser …“, flüsterte Babsi und schob ihren Unterleib seinen kräftigen Stößen entgegen. „Gleich wird es mir kommen, wenn Sie mich so fein ficken.“

Holger stieß und stieß. Er arbeitete erfahren, wußte, wie man eine Frau vögelt. Er stieß nicht nur, sondern er machte auch kleine schraubende Bewegungen, um den Penis voll auf die klaffende Fotze einwirken zu lassen.

„Ja, jetzt hab’ ich’s …“, stöhnte Babsi und ließ es sich wieder kommen. „So will ich gefickt werden … so brauche ich es …“

„Sie sind geil, sehr geil …“, keuchte Holger und rammte ihr seine Lanze tief in den zuckenden Leib.

„Ich bin geil von Beruf … ich möchte immer nur ficken … ahhhh, es kommt mir immer noch …“ Tausend Blitze schossen aus Babsis Unterleib, der Orgasmus war der reinste Himmel, und nach wie vor empfing die Fotze die harten, kräftigen Schwanzstöße.

Holger vögelte wie eine gutgeölte Maschine. Und das war genau richtig für Babsi, weil sie so ausgehungert war. Sie lag unter dem Mann und ließ sich bocken, sie hatte keinen Sinn für andere Stellungen und für viele Raffinessen. Sie wollte jetzt nur gebockt werden, richtig durchziehen lassen wollte sie sich.

„Es kommt mir schon wieder …“ stöhnte sie auf.

„Und jetzt spritze ich!“ rief Holger und donnerte ihr seine volle Ladung in den Leib.

Zuckend und stöhnend, auf den Höhen ihres Orgasmus wankend, ließ Babsi sich vollspritzen. Sie genoß jeden einzelnen Spermastrahl, der in sie hineinschoß, und es war kein Wunder, daß ihr Orgasmus sofort in einen zweiten überging.

Holger spritzte gut und lange. Und er fickte weiter, als es vorbei war, nicht mehr so heftig, sondern langsamer, ausklingen lassend. Die beglückte Möse streichelnd.

Jetzt hatte ich vier Orgasmen. Oder vielleicht fünf, dachte Babsi, als sie wieder klar denken konnte. Ganz schön für den Anfang. Sie fühlte sich entspannt und zufrieden wie seit langem nicht mehr. „Danke“, sagte sie, „so ist es gut.“

Holger hielt inne und zog seine Latte heraus. Sie glänzte von Mösensaft und Sperma.

„Sie sind also mit mir zufrieden?“ fragte Holger. „Ich bin zufrieden“, bestätigte Babsi.

„Sie zu ficken ist ein Vergnügen“, meinte Holger und kroch aus dem Bett. „Nicht alle Tage kommen so attraktive junge Damen zu uns. Wenn Sie es wünschen, kann ich Sie gleich noch einmal vögeln. Mit Spritzen …“

„Danke“, lächelte Babsi, „für den Moment ist es gut. Ich werde jetzt etwas schlafen, später lasse ich wieder von mir hören.“

„Wie Sie wünschen …“

Holger zog sich an und verschwand. Ein netter Junge, dachte Babsi. Vielleicht lasse ich mich nur noch von ihm vögeln. Mal sehen.

Babsi stand auf und trat vor einen Spiegel, sie setzte die Beine etwas auseinander und ergötzte sich an dem Anblick des aus ihrer Möse tropfenden Spermas. So hatte sie es gern. Vollgefickt sein, befriedigt sein. Und sich auf den nächsten Fick freuen zu können. So war das Leben lebenswert. Babsi legte sich wieder ins Bett, ohne die Fotze zu waschen. Sie wollte den Männersaft noch zwischen den Beinen spüren. Die Fotze sollte baden in dem lang entbehrten Samen, das war bestimmt sehr gut für die Schleimhäute.

Babsi schlief fast zwei Stunden lang, tief und fest. Als sie aufwachte, fühlte sie sich herrlich. Vor dem Abendessen, so dachte sie, lasse ich mich wieder befriedigen. Jetzt aber mache ich erst einen kleinen Spaziergang.

Babsi wählte ein kurzes weißes Kleid mit einem spitzen, ziemlich offenherzigen Ausschnitt. Die Ansätze ihrer Brüste lugten heraus, und wenn sie sich vorbeugte, das wußte Babsi, dann konnte man leicht einen Blick auf ihre vollen Brüste erhaschen. Wenn es darauf ankam, pflegte Babsi sich oft vorzubeugen.

Die Sonne schien, die Vögel sangen, es duftete nach Wald und Harz. Babsi verließ das Hotel und nahm einen schmalen Weg, der sie tiefer in den Wald hineinführte.

Nach einer knappen Viertelstunde erreichte sie eine Schneise, von der aus man einen schönen Blick ins Tal hatte. Am Wegesrand stand eine Bank, und darauf saß ein Mann. Babsi kannte ihn, er war einer der Gäste des Hotels.

Der Herr grüßte freundlich, als Babsi herankam. „Das ist eine gute Idee“, sagte er. „So ein Spaziergang ist Balsam für Leib und Seele.“

„Wir haben heute auch einen selten schönen Tag“, erwiderte Babsi und blieb stehen.

„Hätten Sie Lust, sich einen Moment zu mir zu setzen?“ fragte der Herr. Er erhob sich. „Gestatten Sie: Müller, Hanno Müller.“

„Müller, Babsi Müller“, erwiderte das hübsche Mädchen, und im nächsten Moment lachten sie beide.

„Das ist hier so üblich“, asgte Hanno. „Kein Mensch denkt sich etwas dabei.“

„Waren Sie schon öfters hier?“ fragte Babsi.

„O ja.“

„Gefällt es Ihnen?“

Hanno Müller zuckte mit den Schultern. „Man kann sich hier gut erholen. Das ist unbestreitbar. Aber es gibt auch Mängel.“

„Welche denn?“

„Die Bedienung läßt in meinen Augen zu wünschen übrig.“

„Die Mädchen?“

„Ja.“ Hanno warf ihr einen kurzen Blick zu. „Da ich annehme“, fuhr er fort, „daß Sie aus dem gleichen Grunde hier sind wie ich, darf ich wohl offen reden?“

„Selbstverständlich.“

„Die Mädchen geben sich zwar die beste Mühe, sind fleißig und nett, aber für meine Begriffe sind sie zu … zu billig, wenn Sie verstehen, was ich meine. Zu nuttig.“

Babsi nickte. „Und was ziehen Sie daraus für Konsequenzen, Herr Müller?“ fragte sie.

„Allmählich überlege ich, ob ich mir nicht ein besseres Hotel suche. Mit besseren Mädchen.“

„Das verstehe ich“, sagte Babsi. „Schon meine erste Stunde hier endete mit einer Enttäuschung. Ich bat einen Kellner zu mir, aber es stellte sich heraus, daß er nicht viel bieten konnte. Er war überfordert, ganz schlicht und innig.“

„Das kann nur Gerd gewesen sein“, lächelte Hanno Müller „Eine gewisse Frau Müller saugt ihn regelrecht aus. Der arme Kerl.“

„Ein gewisser Holger war besser“, gestand Babsi ohne Umschweife.

„Das freut mich für Sie“, meinte Müller. „Man will ja schließlich auf seine Kosten kommen. Obwohl ich mir das bei einer so entzückenden Person nicht recht vorstellen kann.“

„Wieso?“

„Weil es doch eigentlich bei Ihnen keinen Notstand geben dürfte.“

„Das hat seine Gründe.“

„Entschuldigen Sie, ich wollte nicht indiskret sein“, sagte Müller mit warmer Stimme.

Babsi lächelte. „Sie sind nicht indiskret. Ich habe eine große Enttäuschung hinter mir. Jetzt fehlt mir sozusagen der Anschluß.“

„Ich verstehe.“

„Darf ich fragen, weshalb Sie …“

„Es ist ganz einfach. Ich bin Witwer und habe keine Zeit, eine vernünftige Freundschaft zu pflegen. Deshalb ziehe ich mich dann und wann hierher zurück. Der Beruf frißt mich auf.“

„Das ist aber nicht der einzige Sinn des Lebens“, meinte Babsi Engel.

„Wie recht Sie haben“, gab er zu. „Aber wenn man einmal in der Tretmühle steckt, kommt man nicht mehr heraus.“

Babsi nickte nachdenklich. Es war schon verwunderlich, in wie vielen Fällen die Menschen falsch lebten. Sie jagten nach Geld und Posten und vergaßen darüber sich selbst. Am Ende ihrer Tage wunderten sie sich dann darüber, wieviel sie verpaßt hatten.

„Kennen Sie noch ein anderes Hotel dieser Art?“ fragte Babsi.

„Leider nicht. Ich müßte mich umhören.“

„Wie haben Sie hierhergefunden?“

„Durch einen Bekannten. Und Sie?“

„Durch eine Bekannte.“

„Die sogenannte Mundpropaganda“, lächelte Hanno Müller. „Nun ja, man muß zufrieden sein mit dem, was sich einem bietet.“ Er betrachtete sie von der Seite. Sein Blick glitt über ihr Gesicht, über ihre unter dem Kleid halb sichtbaren Brüste, über ihre fast nackten, gebräunten Schenkel. „Darf ich mal persönlich werden?“ fragte er.

„Bitte …“

„Wenn Sie hier im Hotel erreichbar wären, würde ich es ganz bestimmt nicht wechseln“, sagte er. Babsi lächelte ihn an. „Danke“, erwiderte sie. Sie machte eine kleine Pause. Mit ihm würde ich bestimmt ficken, dachte sie. Er ist nett, ich kenne ihn zwar nicht, aber irgendwie ist er mir sympathisch. „Hatten Sie heute schon gewisse Kontakte?“ fragte sie.

„Oh ja. Einen nach dem Erwachen und einen nach dem Mittagessen.“

„Vermutlich brauchen Sie viel?“

„Halb so schlimm. Sozusagen angestauter Bedarf.“

„Lassen Sie sich immer von dem gleichen Mädchen besuchen?“ wollte Babsi nun wissen.

„Meistens. Heute mittag hatte ich eine andere Dame zu Gast. Der Abwechslung halber. Und weil ich hörte, daß Sie über gewisse Fertigkeiten verfügen soll.“

„Welche denn?“

Hanno Müller zögerte einen kleinen Moment. „Sie hat eine geschickte Zunge“, sagte er dann.

Aha, dachte Babsi, er hat sich den Schwanz kauen lassen. Auch nicht schlecht. Babsi überlegte, wann sie zum letzten Male einen Schwanz im Munde gehabt hatte. Das war schon wahnsinnig lange her. Mindestens siebzehn oder achtzehn Tage.

Plötzlich hatte Babsi einen trockenen Mund. Ich muß Sperma trinken, dachte sie, sonst verdurste ich.

„Würde es Ihnen Freude machen, wenn ich Ihnen einen abkaue?“ hörte sie sich im nächsten Moment sagen.

Hanno Müller starrte sie fassungslos an.

„Sie haben richtig gehört“, lächelte Babsi. „Wenn es Ihnen Freude macht, kaue ich Ihnen einen ab.“

„Aber …“

Sie hörte nicht mehr hin, sondern legte ihre Hand auf seine Hose. Sie fühlte eine mittlere Schwellung. Langsam knöpfte sie die Hose auf. Sie schob eine Hand hinein und zog den Schwengel ins Freie. Er war halb aufgerichtet, aber als Babsi ihn jetzt leicht wichste, hob er schnell seinen Kopf.

Der Schwanz war ein wenig kurz, dafür aber von stattlichem Umfang. Die Eichel war gut abgeflacht, die Haut darüber war dünn und seidig.

„Er steht Ihnen ja schon“, lächelte Babsi zufrieden.

„Wenn … wenn Sie ihn in der Hand halten …“, stotterte der Mann. Er konnte anscheinend immer noch nicht fassen, daß dieses aufregende Mädchen sich seines Schwanzes bemächtigte.

Babsi beugte sich nieder und schob sich die Nille in den Mund. Hm, sie duftete gut, war frisch gewaschen. Babsi legte eine Hand um die Schwanzwurzel, preßte die Lippen um den Eichelkranz und ließ die Zunge über die Penisspitze streichen. Dabei saugte sie an der Nille, als wollte sie das Sperma herausholen.

Hanno Müller legte eine Hand auf ihre Schulter. „Sie können das aber …“, sagte er mit rauher Stimme.

Babsi begann, ihren Kopf auf und ab zu stoßen. Langsam erst, streichelnd. Es war gut, den Schwanz im Munde zu fühlen, sich von ihm den Mund füllen zu lassen, ihn hinten im Rachen anstoßen zu lassen. Und es war gut zu wissen, daß es an ihr lag, ob der Penis bald spritzte oder erst später.

Babsi beschleunigte das Tempo rasch. Ihr dunkles Haar flog, ihr Atem ging heftiger. Der Pimmel glänzte naß von ihrem Speichel.

Thomas, dachte Babsi, wie oft habe ich deine Nille gekaut. Wie oft habe ich deinen Riemen zum Spritzen gebracht, wie oft habe ich deinen Saft geschluckt. Und was hast du getan? Du hast mich verraten, hast dein Sperma in andere Münder gespritzt. Du gottverdammter Scheißkerl …

„Ja, jetzt …“, stöhnte Hanno Müller auf, und im nächsten Augenblick ergoß er sich in den heißen Mädchenmund.

Es klatschte Babsi auf die Zunge, in den Rachen. Sie schluckte schnell, damit es ihr nicht in die falsche Kehle geriet. Sie schluckte es gern, denn es schmeckte köstlich, duftete herrlich nach Heu und kratzte sie schön im Hals.

Als die Spritzer nachließen, molk Babsi mit der Hand, von der Schwanzwurzel nach oben streichend, die Nille aus. Zugleich saugte sie an der Eichel und bekam auf diese Weise noch ein paar Tropfen auf die Zunge.

Zufrieden richtete Babsi sich auf. Sie hielt den abgespritzten Penis in der Hand und lächelte Hanno Müller an.

„Ich weiß nicht …“, sagte er stockend, „bei Ihnen kam es mir so schnell …“

„Ich hab’s gern getan“, sagte sie. „Ich brauche es.“ „Sie brauchen es?“

„Wenn ich nicht ab und zu Sperma trinken kann, werde ich nervös und kribbelig.“

Er nickte. Ja, so was sollte es geben. Nur war ihm bisher noch keine junge Frau begegnet, die eine solche Leidenschaft, eine so herrliche Leidenschaft besaß.

„Sagen Sie mir, wie ich Ihnen danken soll …“, sagte Hanno Müller.

„Gar nicht. Wenn es Ihnen gefallen hat, freue ich mich. Ich hatte ja auch meinen Spaß dabei.“ Sie gab den Riemen frei. Er kroch in sich zusammen, und Hanno verbarg ihn in der Hose.

„Vielleicht kann ich Ihnen auch einen Gefallen tun?“ fragte der Mann.

„Im Moment nicht“, erwiderte Babsi. Ficken kann er jetzt nicht, dachte sie, aber lecken könnte er mich. Doch dazu habe ich jetzt keine Lust. Komisch. Ich habe nämlich den Kopf voller Gedanken. Und mit denen muß ich erst fertigwerden. „Dann kann ich Ihnen nur sagen, daß ich selten so gut geleckt worden bin wie von Ihnen“, meinte Hanno Müller. „Schade, daß Sie nicht im Hotel … ich würde jedes Wochenende herkommen.“ „Das freut mich“, erwiderte Babsi.

Sie stand auf und ging. Hanno blieb sitzen. Er schaute ihr lange nach, bis ihre aufreizende Gestalt hinter dem nächsten Buschwerk verschwand. Ein süßes, geiles Mädchen, dachte er. Vierundzwanzig Jahre vielleicht, hervorragend gebaut, augenscheinlich nicht gerade das Kind armer Eltern. Sie hat Feuer zwischen den Beinen, sonst würde sie sich hier nicht ficken lassen.

Hanno spürte noch ihre Lippen an seinem Schwanz, als auch er aufstand und langsam davonschlenderte. Er überlegte, welches der Mädchen er sich heute abend aufs Zimmer kommen lassen sollte. Und er machte sich nichts vor, daß ihm am liebsten ein ganz bestimmtes Mädchen gewesen wäre.

Babsi Müller.

Aber die ließ sich am Abend bestimmt selbst fikken. Und die hatte es außerdem ganz gewiß nicht nötig, sich mit ihrer Möse Geld zu verdienen. Eigentlich schade …

Die goldene Lanze

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