Читать книгу Das geile Fotomodell - Michael Marburg - Страница 4

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Warum kommen Sie mich eigentlich nicht mal besuchen?

Ich wohne in der Lärchenstraße io, meine Telefonnummer ist 35 76 89. Eine krumme Zahl, ich weiß, aber Sie können sie sich ja aufschreiben. Und wenn Sie einmal bei mir gewesen sind, vergessen Sie diese Nummer sowieso nicht mehr.

Am besten ist es natürlich, wenn Sie vorher anrufen. Sie — damit meine ich Herren und Damen gleichermaßen. Ich bin für alles offen, bloß bei ganzen Kegelclubs streike ich. Weil mein Atelier zu klein ist. Und weil Kegelclubs zu viele Kugeln schieben wollen.

Ach so — wie ich heiße, wollen Sie natürlich wissen. Dodo Marin. Eigentlich Doris, aber Dodo gefällt mir besser.

Und vermutlich interessiert Sie auch, wie ich aussehe. Hier ist mein Steckbrief: Mittelgroß, dunkles Haar, ich habe leicht schräggestellte dunkle Augen und einen ziemlich vollen Mund. Meine Haut ist braun, nahtlos natürlich. Alles andere verrate ich Ihnen vorerst noch nicht, denn das soll eine Überraschung für Sie sein.

Wie lange ich in meinem schönen Beruf schon tätig bin? Warten Sie mal … — ich bin jetzt vierundzwanzig, und mit zwanzig habe ich angefangen. Seit vier Jahren also. Ich bin also, wie Sie sehen, einigermaßen erfahren, aber ich bin auch noch lange nicht das, was man altes Eisen nennt. Dem Höhepunkt meiner Karriere steuere ich erst noch entgegen.

Etwas Lebenslauf gefällig? Falls es Sie nicht interessiert, können Sie ja drüber weglesen.

Mein Vater ist Arzt. Ich habe das Abitur gemacht und studierte gerade in München, als mein neuer Beruf begann. Eine Zeitlang habe ich nebenher noch weiterstudiert, aber dann habe ich diese Sache an den Nagel gehängt. Als ich nämlich merkte, daß mein neuer Beruf mir genug einbrachte. Nicht nur, um davon zu leben, sondern auch, um mir Rücklagen für das Alter zu schaffen. In München wohne ich übrigens nicht mehr, sondern jetzt hier. Dort war mir die Konkurrenz zu groß. Aber angefangen hat es in der Stadt an der Isar. In der Weltstadt mit Herz.

Jetzt möchten Sie natürlich erfahren, wie es bei mir angefangen hat. Wie meistens bei feinen Sachen. Durch einen Zufall.

Es war an einem schönen Tag im Juli. Ich war in der Lindwurmstraße, um dort einen Freund zu besuchen, den ich von der Uni kannte. Aber ich klingelte vergebens, er war nämlich nicht da.

Das war ein Scheißspiel, denn ich brauchte diesen Freund dringend. Seit zwei Tagen hatte ich nichts mehr gehabt, und an diesem Tage war der Notstand bei mir besonders groß. Wieso, weiß ich auch nicht. Manchmal geht es einem ja so.

Vielleicht verstehen Sie mich nicht richtig, wenn ich Ihnen nicht vorher noch etwas über mein Gefühlsleben erzähle.

Es ist nämlich ganz schön rege, was die Gefühle im Unterleib betrifft. Mit dreizehn oder vierzehn Jahren, wenn ich mich richtig erinnere, fing das schon an. Und bis heute hat es nicht aufgehört. Nur habe ich mittlerweile andere Methoden gefunden, um meinen Notständen abzuhelfen.

Ich weiß nicht, ob Sie mal gelesen haben, was gelehrte Leute über Nymphomaninnen schreiben. Das sind Frauen, so kann man lesen, die zu einer echten Liebesbeziehung oder einer echten Befriedigung nicht fähig sind, die daher die Männer reihenweise verbrauchen, weil sie hoffen, endlich mal den zu finden, der es ihnen richtig besorgt. In der Fotze und für das Herz.

Was die Häufigkeit meines Verlangens anbetrifft, so stelle ich eine echte Nymphomanin dar. Was aber die Befriedigung und das Herz angeht, so bin ich alles andere. Woraus man wieder einmal ersehen kann, daß man nie alles in einen Topf schmeißen darf.

Aber zurück in die Lindwurmstraße.

Ich klingelte also vergeblich, verließ enttäuscht das Haus und lief die Straße entlang. Ich war nämlich mit der Tram gekommen, weil mein Wagen in der Werkstatt stand.

Die Sonne schien, es war herrlich warm, zwischen meinen Beinen war es heiß, und ich sah die Männerblicke, die über meine Beine glitten. Sie konnten gut gleiten, denn ich trug einen Rock in gewohnter Kürze. Nicht mal die Hälfte der Oberschenkel war verdeckt. So was kann ich mir leisten, denn meine Beine sind gut. Nicht zu dünn und nicht zu dick, genau richtig in der Mitte, fein durchgeformt, oben herum und an den Waden.

Jetzt stellen Sie sich meine Situation vor: enttäuscht, weil mein Freund nicht da war, heiß, heißer geht’s nicht, und Männerblicke, die mich am laufenden Bande auszogen. Wenn Sie eine Frau sind, frage ich Sie: Wie wäre es Ihnen in dieser Lage ergangen? Richtig, Sie wären immer heißer geworden, und genau so war es bei mir auch.

Ich wohnte oben in Schwabing, bis nach Hause war es also noch wahnsinnig weit. So lange konnte ich unmöglich warten, es mußte gleich was passieren.

Also trat ich in den nächsten Hausflur. Er war ziemlich dunkel, und unter der Treppe fand ich, was ich suchte. Eine kleine Nische.

Ich legte meine Kollegmappe auf einen Sockel, lehnte mich an die Wand, schob meine rechte Hand unter den kurzen Rock und fuhr mit zwei Fingern unter den engen Slip.

Meine Schamlippen waren über und über naß. Der Mösensaft troff nur so. Meine Finger glitschten durch meine Fotze, und als ich den Kitzler berührte, ging mir das sofort durch und durch. Lange würde ich nicht brauchen, merkte ich.

Ich habe einen ziemlich großen Kitzler. Ein Freund, der Medizin studiert, meinte, das käme vom vielen Wichsen. Stimmt, ich habe viel onaniert, aber ob davon der Kitzler so schön groß werden kann, das weiß ich nicht. Jedenfalls erfreue ich mich eines solchen stattlichen Apparates.

Er ist so groß, daß ich ihn zwischen die beiden Fingerspitzen nehmen und richtig wichsen konnte. Leicht zuckend stieß ich die Finger auf und ab, setzte die Beine ein wenig auseinander, damit ich freie Bahn in meinem Spalt hatte, und sofort stiegen mir die schönen roten Ringe vor die Augen.

Ich hörte meinen schweren Atem, während ich wichste. Ich schloß die Augen, weil es schon sehr schön war. Und ich fühlte mich bereits kurz vor dem Orgasmus.

Ich wollte mir noch was Feines vorstellen, einen Mann zum Beispiel, der mir seinen steifen Schwanz zeigte, aber da kam es mir schon. Richtig mit viel Wumm explodierte mein Kitzler, die Funken schossen bis in mein Hirn hinauf.

Ich stöhnte und rieb, rieb und stöhnte. Es kam mir, die Möse lief noch mehr voll, und als die Orgasmuswellen verklangen, wußte ich, daß ich noch nicht genug hatte. Ich brauchte gleich noch einen weiteren Orgasmus.

Aber erst mußte ich mal ein klein wenig Luft schöpfen. Daher ließ ich meine Finger etwas langsamer arbeiten, öffnete die Augen — und bekam einen riesigen Schreck.

Vor mir, keine drei Schritte entfernt, stand nämlich ein Mann und schaute mir grinsend zu.

Ich unterdrückte einen Schreckensruf und riß die Finger aus der Möse heraus. Verdammte Scheiße! „Na, wie war’s?“ fragte er mich und grinste von einem Ohr bis zum anderen.

Seine Stimme klang geziert. Er trug ein rosa Oberhemd und eine sehr enge weiße Hose. Ich schätzte ihn auf ungefähr dreißig Jahre. Seine Lippen waren ziemlich voll.

Ein Schwuler — schoß es mir durch den Kopf.

Damit ich das nicht vergesse: Ich habe nichts gegen Schwule. Jeder kann nach seiner Art selig werden, Hauptsache, daß. Mir tut es nur immer um das schöne Sperma leid, das die Schwulen wegspritzen, ohne daß damit eine Möse gefüllt wird.

Also hat er mich gefragt, wie’s war. Sie können sich vorstellen, daß ich in diesem Moment noch ziemlich erschrocken war, deswegen war ich nicht in der Lage, ihm erschöpfende Auskunft zu geben.

„Ich wollte bloß … mir ist was verrutscht …“, stammelte ich daher.

„Stöhnen Sie immer so laut, wenn Ihnen was verrutscht?“ fragte er mich und betrachtete interessiert meine Beine.

„Das geht Sie gar nichts an!“ schnappte ich zu, packte meine Kollegmappe und wollte an ihm vorbei.

„Nicht so eilig!“ sagte er rasch und berührte meinen nackten Arm. Ich trug eine dünne, bunte Bluse ohne Ärmel. Einen Büstenhalter hatte ich darunter, einen ganz dünnen. Und durchsichtigen. „Ich habe nicht die Absicht, mich in Ihr Privatleben zu mischen“, fuhr er fort. „Aber ich möchte zwei Worte mit Ihnen reden.“

„Sie reden viel zu viel“, erwiderte ich heftig und wollte wieder weg.

„Nun haben Sie es doch nicht so eilig“, sagte er schnell. „Vielleicht können wir beide ins Geschäft kommen.“

Geschäft!

„Ihre Art von Geschäften kann ich mir vorstellen“, sagte ich giftig. „Lassen Sie mich gehen, sonst schreie ich um Hilfe!“

Er wurde emst. „Nun hören Sie mir doch wenigstens mal zu“, redete er auf mich ein. Er senkte die Stimme. „Ich bin schwul, daß Sie’s wissen, ich tue Ihnen also bestimmt nichts.“

„Was also wollen Sie?“

„Ich möchte Ihnen ein Angebot machen“, sagte er. „Ein faires, sauberes Angebot.“

„Sie kennen mich nicht, also …“

„Was ich von Ihnen weiß“, unterbrach er, „genügt mir. Sie sind leidenschaftlich und temperamentvoll, und genau das ist es, was wir suchen.“

„Wer ist wir?“

„Mein Partner und ich.“

„Ist der auch schwul?“

„Selbstverständlich. Wir wohnen hier im Hause. Kommen Sie mit hinauf, dort können wir in Ruhe reden.“

„Über was denn?“ fragte ich mißtrauisch.

„Wir drehen einen Film. Einen Pornofilm. Und dafür suchen wir noch gute Darstellerinnen.“

Wie hätten Sie in dieser Situation reagiert?

Vermutlich hätten Sie ihm in die Eier getreten und wären weggelaufen, denn Leute, die von so was zu kleinen Mädchen reden, haben gemeinhin nur Böses im Sinn. Sie wollen den Mädchen die Köpfe verdrehen, damit die Gänschen nicht merken, daß sie nur gefickt werden sollen, niemals aber gefilmt. Einerseits.

Andererseits war der Kerl schwul. Und ich war heiß. Und überdies bin ich genau so neugierig wie alle anderen Kitzlerträgerinnen, wie Sie zum Beispiel.

Ich faßte also meinen Schwuli scharf ins Auge. Nein, er sah nicht wie ein Mörder oder sonstwas Schlimmes aus. Er wirkte ganz nett. Seine Augen blickten frei und offen, und auf so was kann man immer viel geben.

„Gut“, sagte ich also, „ich habe zehn Minuten Zeit.“

„Fein“, freute er sich. „Sie werden es nicht bereuen. Und vor allem brauchen Sie nichts zu befürchten.“

Wir verließen die dunkle Nische und stiegen zwei Treppen hoch. Er vor mir. Jeder andere wäre hinter mir hochgeklettert, um mir dabei unter den Rock linsen zu können.

Wir blieben vor einer Tür stehen, an der ein Messingschild mit der Aufschrift „Arusfilm“ hing. Na also.

Mein neuer Bekannter zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete. Wir traten in einen Wohnungsflur, in dem es ziemlich eng war, weil dort zwei Schränke standen.

„Bist du’s Franki?“ rief eine Männerstimme durch eine offenstehende Tür.

„Ja, ich bin wieder da, Berti“, erwiderte Franki und schob mich der Tür entgegen.

Drinnen gab es ganz normale Wohnzimmermöbel, abgesehen von einem Schreibtisch, der am Fenster stand. Vor dem Schreibtisch saß ein junger blonder Mann, hatte die Beine auf die Tischplatte gelegt, seinen Schwanz aus der Hose geholt und spielte daran herum. Das Ding war halbsteif. Berti blickte zur Tür und sah mich.

„Oh!“ machte er spitz und verdeckte seine Nille mit der Hand. Ihm sah man den Schwulen ebenfalls zehn Meter gegen den Wind an. Er hatte so schöne blonde Löckchen auf dem Kopf.

„Ich glaube“, sagte Franki neben mir, „sie ist nicht so empfindlich. Ich habe sie unten im Hausflur gefunden, als sie sich gerade was Schönes machte.“

„Was denn?“ grinste Berti.

„Sollen wir’s ihm sagen?“ wandte sich Franki an mich.

Ich zuckte mit den Schultern. Überempfindlich bin ich noch nie gewesen.

„Sie stand unter der Treppe und hat sich selbst befingert“, berichtete Franki. „Ich kam vorbei, hörte ihr Stöhnen und fand sie.“

„Hoffentlich nicht zu früh“, bemerkte Berti besorgt.

„Nein, es war nicht zu früh“, erwiderte ich und lächelte. Daß ich noch einmal hatte wichsen wollen, ging die beiden ja nichts an.

„Das freut mich aber“, lächelte Berti.

Franki bot mir einen Platz an. Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander. Dann ging Franki zu seinem Freund, schob dessen Hand zur Seite und spielte an seinem Schwanz.

„Das darf ich doch, oder?“ fragte Franki mich.

„Gelobt sei, was hart macht“, erwiderte ich.

„Ein nettes Mädchen“, lobte Berti und musterte mich eingehend, während er sich von Franki den Schwanz streicheln ließ. „Glaubst du, daß sie für uns in Frage kommt?“

Franki nickte. „Bestimmt. Sie ist heiß. Und hübsch ist sie auch, das sehe sogar ich.“

„Hat Franki Ihnen gesagt, was wir machen?“ fragte Berti. Ich sah, daß sein Riemen steifer wurde.

„Sie wollen einen Pornofilm drehen“, sagte ich.

„Stimmt. Wir drehen einen Pornofilm. Den dritten übrigens schon. Dazu fehlen uns noch ein paar Mädchen. Hätten Sie Lust, da mitzumachen, Mädchen?“

„Was müßte ich tun?“

„Erstens müßten Sie sich ausziehen. Ganz. Zweitens müßten Sie mit einem jungen Mann einen Geschlechtsakt darstellen.“

„Einen richtigen?“

„Natürlich nicht. Wir drehen nämlich einen Spielfilm, der in den Kinos gezeigt werden soll. Da kann man leider nicht ganz in die Vollen gehen.“

„Ich verstehe“, sagte ich.

„Der junge Mann legt sich auf Sie und rubbelt ein bißdien herum. Sie müßten auch mit dem Popo wackeln und so tun als ob. Naja, ein entzücktes Gesicht wäre natürlich nicht schlecht.“

Ich überlegte. Man würde midi in den Kinos sehen können. Alle Bekannten und Verwandten. Nun, vielleicht war es gut, wenn ich mir eine Perücke aufsetzte. Und mit etwas Schminke ließe sich mein Gesicht wahrscheinlich ein wenig verändern.

Lust hatte ich zu so was, da brauchte ich keine Sekunde lang zu überlegen. Ich hatte mir schon wiederholt Pornofilme angesehen und die Mädchen beneidet, die da vor der Kamera vögelten. Oder so taten als ob. Und ich hatte auch schon oft gedacht, daß ich für so was besser geeignet wäre als sie, denn ich besaß ganz einfach den schöneren Körper.

„Gibt’s auch Geld dafür?“ fragte ich nach ein paar Sekunden.

„Selbstverständlich“, sagte Berti. Sein Schwanz hatte sich inzwischen ganz versteift. Er ragte hoch auf aus der Faust seines Freundes. Ein hübscher Anblick, nur war es ein Schwulenschwanz. Schade. Die Eichel war ganz schön groß. „Für die Rolle, in der ich Sie mir bereits vorstelle, bekommen Sie runde tausend Mark.“

„Was ist das für eine Rolle?“

„Ein Hausmädchen. Ich will Ihnen nicht verschweigen, daß es sich um eine Nebenrolle handelt. Sie müßten sich zweimal vom Sohn des Hauses verführen lassen. Dafür brauchen wir ungefähr zwei Drehtage.“

In zwei Tagen tausend Mark. Nicht viel, aber auch nicht wenig. Andere standen für so viel Geld einen ganzen Monat lang auf den Beinen.

Und hatten keinen Spaß dabei.

„Und wann soll es losgehen?“ fragte ich.

„Ihre Szenen könnten wir schon in einer Woche abdrehen“, meinte Berti. Er senkte die Stimme und sagte zu Franki: „Wenn du noch lange so weitermachst, passiert’s bei mir.“

„Das will ich doch, Lieber“, erwiderte Franki zärtlich und rieb schneller an dem steifen Kolben. „Wenn sie dabei ist?“ fragte Berti und bekam eckige Augen.

„Mir macht es nichts“, sagte ich rasch.

„Sie ist wirklich nett“, meinte Franki. „Mit ihr haben wir einen guten Fang gemacht. Wir setzen gleich den Vertrag auf, Mädchen. Das Geld können Sie zur Hälfte gleich mitnehmen.“

„Es wäre aber besser“, stöhnte Berti, „wenn wir sie uns zuerst einmal ansehen. Erinnere dich an Henni, sie sah aus wie eine Eins, aber ihre Brüste waren verheerend.“

Frank wichste seinen Freund weiter und wandte den Kopf zu mir zurück. „Das stimmt, was er sagt“, bestätigte er. „Könnten Sie sich bereitfinden, uns Ihre Brüste zu zeigen?“

Ich nickte und stand auf. Während ich meine Bluse aufknöpfte, beugte sich Frank tiefer über seinen Freund hinunter und nahm dessen harte Eichel in den Mund. Sein Kopf zuckte auf und ab. Schade, dachte ich, jetzt kann ich nicht sehen, wie er spritzt. Ich sehe spritzende Schwänze nämlich für mein Leben gern.

Ich ließ die beiden Schwulen nicht aus den Augen, während ich die Bluse auszog, den Büstenhalter öffnete und ihn abstreifte. Ich hielt ihn noch in der Hand, als Berti aufstöhnte und sich in den Mund seines Freundes ergoß.

Ich sah, wie Frank schluckte, und aus reiner Gewohnheit schluckte ich mit, als ob ich selbst was in den Hals kriegte. Berti stöhnte und zitterte, seine Augen verdrehten sich, während er seinen Saft strömen ließ.

„Das war schrecklich lieb von dir, Lieber“, sagte Berti, als er sich wieder erholt hatte.

Frank ließ den ausgelutschten Schwanz aus seinem Munde fluppen.

„Du hast mir aber auch schön viel gegeben“, sagte Franki zufrieden und wischte sich mit einem Taschentuch die Lippen sauber.

Jetzt wandten sich die beiden mir zu. Sie sahen meine nackten Brüste, die ich ihnen ohne jede Scheu hinhielt.

„Sie hat zwei sehr hübsche Dingerchen“, sagte Berti.

„Die sind sogar erstklassig“, meinte Franki. „Ich glaube, ein Mädchen mit zwei so hübschen Brüsten hatten wir noch nie.“

Ich wurde ein bißchen rot, so sehr freute ich mich über dieses Lob. Zumal es aus objektivem Munde kam.

„Einmal werden wir Sie von hinten beglücken lassen“, erklärte Berti. „Einfach über den Tisch beugen oder so. Damit Ihre Brüste schön zur Geltung kommen.“

Meine beiden Titten sollten Weltstars werden!

Berti verstaute seinen Riemen in der Hose, die beiden Männer wuschen sich die Hände, und dann machten sie mir den Vertrag. Ich zog mich wieder an und unterschrieb.

Zwanzig Minuten später ging ich. In der Tasche hatte ich die Adresse des kleinen Ateliers, in dem gedreht wurde, außerdem meine fünfhundert Mark.

Ich war vielleicht aufgeregt, kann ich Ihnen sagen! Zur Feier des Tages leistete ich mir ein Taxi. So war ich schon nach einer halben Stunde in meiner Appartementwohnung.

Ich zog mich aus, warf mich auf die Couch, legte die fünf Hunderter neben mich auf das Kopfkissen, spreizte die Beine und begann zu wichsen. Ich betrachtete die Geldscheine, stellte mir vor, wie meine Brüste schaukeln würden, wenn ich von hinten gefickt wurde, und dabei kam es mir schon nach einer Minute.

Stöhnend ließ ich es mir abgehen, es war einfach wundervoll. Und weil es mir nicht langte, holte ich meinen Vibrator heran, preßte ihn mir zwischen die Schamlippen und ließ das Ding schnurren, bis meine Möse zu schäumen begann.

Erst als es mir noch dreimal gekommen war, hörte ich auf.

Das geile Fotomodell

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