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ОглавлениеDie Tür zum Himmelreich
Sie war gerade dabei, seine nassen Sachen vom Boden aufzuheben, als Martin Hoffmann oben eintraf.
„Ich fürchte“, sagte sie, „daß Sie allein schon deswegen vorerst nicht wegkönnen. Das Zeug ist ja immer noch klatschnaß.“
„Im Gasthof habe ich andere Anzüge“, erwiderte Martin hilflos. „Vielleicht kann man mir von dort etwas schikken …“
„Jetzt brauchen Sie keinen Anzug“, lächelte Marion, legte die Sachen auf einen Stuhl und betrachtete den jungen Mann.
Martin Hoffmann war ziemlich groß, er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Sein Haar war dunkel und kräftig, das Gesicht war sympathisch und offen, es hatte eine starke Ausstrahlung. Die Hände waren durchaus männlich, wiesen aber auffallend lange, empfindsame Finger auf.
Das alles interessierte Marion jedoch im Moment nicht. Ihr Blick ruhte auf der Beule zwischen seinen Beinen. Martin ging langsam auf sie zu.
„Sollen wir nicht abschließen?“ fragte er.
„Das ist nicht nötig.“
„Wenn aber jemand zufällig hereinkommt …“
„Niemand wird hereinkommen.“
Er war bei ihr angekommen und blickte auf sie nieder. Sie war fast einen Kopf kleiner als er. Ihr Atem ging rasch, Martin sah deutlich, daß ihre großen Brüste sich hoben und senkten.
„Damit es ganz klar zwischen uns ist“, sagte Martin, „ich möchte jetzt mit Ihnen ins Bett,“
„Darauf warte ich schon die ganze Zeit“, entgegnete sie. „Schon seit gestern abend.“
„Schon seit gestern?“ staunte er.
„Ich habe Sie ja gefragt, ob ich noch etwas für Sie tun kann. Dabei habe ich das gemeint.“
„Das konnte ich nicht wissen.“
„Aber jetzt wissen Sie es“, lächelte sie. Ihre weißen Zähne schimmerten, ihre feuchten Lippen lockten.
Martin nahm sie bei den Schultern und zog sie zu sich heran. Ganz dicht, bis ihre Brüste ihn berührten, bis seine Hosenschwellung gegen sie stieß.
„Du bist sehr aufreizend und begehrenswert“, sagte er heiser.
„Ich brauche es“, antwortete sie und ließ ihren Bauch sanft über Martins Schwanz kreisen. „Und wie ich es brauche …“
Martin beugte den Kopf vor und stieß seine Zunge zwischen ihre halbgeöffneten Lippen. Gierig saugte sie seine Zunge in ihren Mund, ihre Zunge rieb sich an ihr, und ihre Lippen schlossen sich eng um sie. Marions Kuß war verlangend und hemmungslos.
Und während sie an seiner Zunge lutschte, während ihr heißer Atem über Martins Gesicht fächelte, nestelten ihre Finger an seiner Hose. Sie öffnete die Knöpfe, griff hinein, bekam den steifen Schwanz zu fassen.
Sie stöhnte auf, als sie ihre Finger um den harten Bolzen schloß. Dann holte sie den Riemen ins Freie hinaus. Ihr Mund gab Martins Zunge frei, sie senkte den Kopf und blickte zu dem Schwanz hinunter, den sie in der Hand hielt.
„Ich war gleich begeistert von ihm, als ich ihn heute früh sah“, sagte sie heiser. „Und ich wußte, den mußte ich haben.“
„Du kennst mich kaum — und trotzdem holst du mir den Schwanz aus der Hose?“
„Ja, ich hole ihn dir heraus. Weil ich mich nach ihm sehne.“ Sie wichste den Schwanz. „Oh, wie gut er sich anfühlt …“
Sie ließ seinen Riemen los, knöpfte langsam Martins Hemd auf. Ihre flache Hand legte sich auf seine behaarte Brust. Dann öffnete sie seinen Hosengürtel. Die Hose fiel zu Boden. Martin streifte das Hemd von den Schultern.
Nackt, mit steif ragendem Pimmel stand er vor dem hübschen, lüsternen Mädchen.
Marion ließ keinen Blick von ihm, als sie sich auszog. Sie band die weiße Schürze ab, öffnete in der Hüfte den Reißverschluß ihres Kleides, zog das Kleid über den Kopf. Ihre Schenkel kamen zum Vorschein, ihr Unterleib, ihre großen, schweren Titten. Unter dem Kleid trug sie nichts. Stumm bot Marion dem steifschwänzigen Mann den Anblick ihres nackten Körpers.
„Wann hast du zum letzten Male eine Frau gehabt?“ fragte Marion und legte die Hände unter ihre Brüste, hob sie an, hielt sie Martin anbietend entgegen.
„Vor drei Wochen …“
„Dauert das immer so lange bei dir?“
„Sonst nie. Es hatte besondere Gründe.“
„Dann mußt du jetzt sehr ausgehungert sein?“
„Das bin ich.“
„Willst du bei mir Maß nehmen?“
„Was soll ich?“
„Maß nehmen. Ausprobieren, ob ich für dich passe.“
„Du paßt bestimmt für mich.“
„Berühre mich zuerst nicht mit den Händen. Nimm nur Maß, verstehst du? Mich regt das wahnsinnig auf.“
„Einverstanden, Marion.“
Sie ging hinüber ins Schlafzimmer, legte sich auf das Bett. Ihre Knie hoben sich, ihre Schenkel spreizten sich. Schamlos bot sie ihm ihre Fotze dar. Er sah die rosigen Schamlippen, den kleinen, bereits versteiften Kitzler.
„Hoffentlich gefällt dir alles an mir“, sagte Marion und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Du bist wirklich sehr süß — vom Scheitel bis zur Sohle“, erwiderte Martin Hoffmann.
„Dann komm.“
Er kroch zwischen ihre Beine. Ihre Hand kam, griff seinen Schwanz, strich die Eichel ein paar Mal über die nassen Schamlippen. Dann führte sie den Nillenkopf an den Scheideneingang.
„Schieb ihn mir rein …“, flüsterte sie geil.
Martin drängte seinen Schwengel in ihr Loch. Er hatte nicht die geringste Mühe, bei ihr einzudringen, denn sie war bereits über und über naß. Langsam sank das Schwert immer tiefer, immer tiefer, bis Martin vorne an ihrem Muttermund anstieß.
So verharrte er, die Hände rechts und links neben Marion aufgestützt, den Blick auf ihren nackten Leib gerichtet, der für ihn geöffnet war, der seinen steifen Schwanz empfing.
„Nun — passe ich für dich?“ fragte Marion. Ihre Augen glänzten vor Lust.
„Du paßt mir wunderbar, wie angegossen. Ich spüre deine Fotze am gesamten Schwanz.“
Marion freute sich. Sie ließ ihren Unterleib sanft kreisen, rieb die Scheidenwände gegen seine Nille. So wie sie es tat, so fickte nur eine, die entweder vollkommen abgebrüht war, oder die vor Lust kaum in Schlaf kommen konnte.
„Zieh ihn jetzt wieder raus“, sagte Marion.
„Soll ich dich noch nicht stoßen?“
„Gleich kannst du mich stoßen. Wir sind doch immer noch nicht mit dem Maßnehmen fertig.“
Martin zog seinen Unterleib zurück, die harte, mösensaftglänzende Nille kam zum Vorschein. Rasch wälzte sich Marion unter ihm herum. Jetzt lag ihr fester, appetitlicher Arsch vor seinem Schwanz. Sie hob den Hintern etwas an und fingerte sich die Nille von hinten in die Scheide.
Abermals ließ Martin seinen Kolben in das nackte Mädchen sinken, abermals langsam, Zentimeter für Zentimeter. Sein Sack hing zwischen ihren Arschbacken, als die Nille ganz tief in dem Mädchen steckte, als sie wieder Kontakt mit dem Muttermund bekam.
„So paßt er mir auch“, sagte Marion zufrieden. Ein Schauder rann durch ihren Leib. „Zieh ihn wieder heraus.“
Martin tat, was sie von ihm verlangte. Erneut wälzte sie sich herum, lag nun wieder auf dem Bauch.
„Möchtest du mich jetzt stoßen?“ fragte sie mit schwimmenden Augen und langte nach seinem harten Apparat. „Ja, jetzt ficke ich dich …“
Sie führte sich das Glied abermals ein. Ihre Beine schlossen sich hinter seinem Rücken.
„Stoß zu!“ rief sie leidenschaftlich und gab ihm die Sporen. „Fick mich jetzt! Befriedige mich! Mach dich fertig an mir!“
Martin donnerte ihr seinen Schwengel in den Leib. Zukkend und ruckend fickte er sie, er legte sofort mächtig los.
„Ja, so will ich es haben! So brauche ich es!“ rief Marion hemmungslos und stieß ihre Fotze gegen seinen bockenden Schwanz. „Rein mit ihm, mitten in mich rein! Sieh hin, wie er in mir steckt, wie du ihn mir reinjubelst …“ Sie ließ sich mit einer Leidenschaft begatten, die einfach hinreißend war. Ihr ganzer Leib schrie nach Schwanz, ihr ganzer Leib warf sich jedem einzelnen Stoß entgegen. Noch als Martin glaubte, nun käme sie erst richtig in Fahrt, wurde sie bereits zum ersten Male fertig. Sie schrie auf, zitterte am ganzen Körper, krallte sich auf dem Bett fest und ließ es sich abgehen …
„Du fickst mir schon einen runter … oh, so schnell … so schnell …“, winselte sie, während der Orgasmus ihren nackten Leib verbrennen wollte.
Es kam ihr, und Martin donnerte seinen lustspendenden Schwengel in ihren heißen, zuckenden Leib.
„Fick weiter! Hör nicht auf! Besorg’s mir …“, keuchte sie, als sie wieder zu sich kam.
Aber dazu brauchte sie den Mann nicht aufzufordem. Er vögelte sie mit kräftigen, weit ausholenden Stößen, er trieb sein Schwert jedes Mal ganz tief in ihren jungen, lüsternen Leib hinein. Oh, das war gut, endlich wieder eine Frau zu ficken, endlich wieder zu erleben, wie ein nackter Leib unter seinen Stößen bebte.
„Kommt es dir bald?“ keuchte Marion.
„Es dauert nicht mehr lange … ich halte es bereits zurück, damit du mehr davon hast …“
„Oh, du bist süß …“, wimmert Marion, „du bist so süß … und du fickst mich schon wieder glücklich … es kommt mir gleich zum zweiten Mal … spritz mich voll, wenn es mir kommt, hörst du …“
Es kam ihr wirklich. Sie bäumte sich hoch auf, als der Orgasmus aus ihrem Unterleib platzte und ihren gesamten Körper überflutete.
„Ich hab’s!“ schrie sie entfesselt. „Ich hab’s! Gib’s mir jetzt! Schieße es mir rein!“
Martin ließ seinen Schwanz spucken. In mächtigen Fontänen, Raketen gleich, ergoß sich sein weißes Sperma in das zuckende, lustschreiende Mädchen.
„Jetzt kriegst du es … jetzt …“
„Mach mich voll! Oh, ich spüre, wie es in mich spritzt … gib mir mehr, gib mir alles …“
Er fickte und spritzte, stieß und spritzte, bockte und spritzte. Ihm schien, als schössen seine sämtlichen Eingeweide mit heraus, hinein in dieses schöne, lustentrückte Mädchen.
Dann war es vorbei.
Martin verlangsamte seine Bewegungen, sein Schwanz war unverändert hart, als er schließlich, noch in der vollgefidkten Möse steckend, zum Stillstand kam.
Martin atmete schwer, Marion atmete schwer. Ihre Augen waren voller Glück, als sie zu ihm aufblickte.
„Hast du genug?“ fragte er besorgt. „Oder soll ich dir noch einen herunterficken?“
„Willst du noch einmal spritzen?“
„Es geht mir um dich, nicht um mich. Ich habe dir doch gesagt, daß ich mich bei dir bedanken möchte.“
Sie schlang ihre Hände um seinen Hals, zog Martin zu sich herunter. Nun lag er ganz auf ihr. Marion küßte ihn, verzehrend und liebevoll zugleich.
„Du bist ein feiner Kavalier“, flüsterte sie zwischen ihren Küssen. „Die meisten Männer denken nur an sich selbst, du aber tust das nicht.“
„Täte ich es, wäre ich schön blöd“, erwiderte Martin und ließ seinen Pimmel in ihrer Möse zucken, ließ ihn sich baden in ihrem Liebeswasser und seinem Sperma. „Je besser ich dich ficke, um so mehr gibst du mir.“
Marion nickte glücklich und schloß die Augen.
„Von jetzt an“, flüsterte sie, „kannst du mit mir machen, was du willst. Meine Fotze ist immer für dich da.“ „Danke, Marion …“
„Er steht dir immer noch so herrlich …“
„Weil er in dir steckt, Marion.“
„Du hast mich herrlich gevögelt. Ich danke dir.“
„Magst du noch einen Fick?“
„Laß uns jetzt lieber aufhören, Martin. Ja, ich möchte noch einen Fick, aber der Tag ist ja lang. Und außerdem mußt du dich jetzt erst bei der Komteß vorstellen.“
„Richtig“, erwiderte Martin und zog seine steife Latte aus dem Mädchenleib heraus.
Sie standen auf und gingen ins Bad hinüber. Liebevoll wusch Marion die steife Nille. Mit ihrem langen blonden Haar trocknete sie den Pimmel ab, und als sie zufrieden war, küßte sie die Eichelspitze. Dann gingen sie in den Salon zurück. Marion langte nach ihrem Kleid. „Willst du dir noch die Möse waschen?“ fragte Martin Hoffmann, während er in seine Hose stieg.
„Nein, das tue ich nicht. Ich will deinen Saft bei mir behalten, so lange es geht.“
„Aber wenn er dir heraustropft?“
„Dann freue ich mich, weil du mir so viel gegeben hast.“
„Und wenn es jemand sieht?“
„Dann freue ich mich erst recht, weil andere sehen, wie gut es mir ergangen ist.“
„Die Komteß …“
„Sie ist selbst froh, wenn Sperma an ihren Beinen herunterrinnt“, lachte Marion.
„Das weißt du?“
„Natürlich weiß ich das“, lachte Marion und band die Schürze um. „Martin, ich glaube, es wird dir bei uns gefallen. Das hier ist die Fickburg, falls du das noch nicht erraten hast.“
„Die Fickburg?“
„Wir denken nur ans Ficken.“
„Wer ist wir?“
„Die Komteß und ihre Freundin. Peter. Und ich,“
„Peter auch?“
„Er ist unser Stammflcker.“ Marion blickte auf ihre Armbanduhr. „Gleich zwölf. Jetzt ist Peter gerade bei der Komteß und leckt sie. Jeden Tag viertel vor zwölf läßt sie sich von ihm lecken.“
Fassungslos hörte Martin zu.
„Ich glaube, du wirst uns so bald nicht mehr verlassen wollen, wenn du erst einmal alles gesehen hast“, lachte Marion. „Aber jetzt muß ich in die Küche, sonst bekommen wir kein Mittagessen. Geh hinunter und schau dich ein wenig um. Peter wird sich nachher um dich kümmern.“ Sie rückte ihr Haar zurecht, nickte ihm zärtlich zu und ging zur Tür.
„Bis später“, sagte sie, ehe sie verschwand.
Kopfschüttelnd schaute Martin hinter ihr her. In was für ein Haus war er nur geraten? Er hatte ein Mädchen gefickt, das er kaum kannte. Der Diener leckte die Hausherrin. Marion lief ohne Slip herum und ließ sich Sperma aus der Möse tropfen, ohne es verheimlichen zu müssen.
Welche Sitten und Gebräuche herrschten hier?
Martin knöpfte das Hemd zu, kämmte sein Haar und verließ sein Zimmer. Langsam stieg er über die Wendeltreppe in die Halle hinunter. Niemand war unten zu sehen. Da Martin nicht in Räume gehen wollte, die er nicht kannte, trat er ins Freie hinaus, auf den Burghof. Die Sonne schien, die Vögel sangen.
Martin schaute sich um. Die Burg lag anscheinend mitten im Wald, fernab von sonstigen menschlichen Behausungen. Es gab einen alten hohen Turm mit Schießscharten auf den Zinnen. Die Wände der Gebäude waren grau und uralt. Hier und dort gab es malerische kleine Türmchen, schöne Türen, buntverglaste Erker. Eine Idylle wie aus dem Reiseführer.
Der junge Mann schlenderte zu der Tordurchfahrt. Das Tor war geschlossen. Martin hantierte daran, bekam es aber nicht auf. Kein Wunder, dachte Martin, wenn der Diener die Burgherrin leckt, hat man etwas gegen überraschenden Besuch.
Auf die Komteß war Martin sehr neugierig, kein Wunder. Und eine Freundin von ihr sollte hier auch leben, hatte Marion gesagt. Waren die beiden auch so hübsch wie Marion? Und so verfickt? Wenn ja, dann …
„Hallo!“ rief eine weibliche Stimme von oben herunter, als Martin wieder in den Burghof trat.
Martin blickte hinauf. An einem der Fenstererker war ein butzenscheibenverglaster Flügel geöffnet. Eine junge Frau schaute heraus. Sie hatte kurzgeschnittenes, brünettes Haar und nackte Brüste. Ungeniert hing sie die Titten zum Fenster heraus. Es waren kugelförmige Brüste mit ungewöhnlich großen Warzenhöfen.
„Hallo!“ rief Martin zurück.
„Wenn Sie Langeweile haben, kommen Sie doch herauf zu mir“, rief die junge Frau.
„Leider kenne ich den Weg nicht.“
„Nehmen Sie diese Tür dort drüben. Dahinter finden Sie eine Treppe. Kommen Sie bis ins zweite Stockwerk. Ich warte an der Treppe auf Sie.“
Martin ging los.
Als er oben ankam, stand sie dort. Mit nackten Brüsten und knappen engen Höschen — Hot pants. Die Titten waren fest, wie Martin jetzt erkennen konnte. Hoch angesetzt. Die Nippel waren ein wenig versteift, hübsch sahen sie aus, zum Anbeißen und Lutschen wie geschaffen.
„Ich bin Claudia Winters“, sagte sie und hielt Martin ihre schmale Hand hin. „Freut mich, daß Sie Zeit für mich haben. Wenn Sie mir folgen wollen …“
„Sehr freundlich …“
Es ging einen schmalen Korridor entlang. Martins Blicke umfingen den fast nackten Frauenleib. Er sah die rotierenden Arschbacken, die sich wiegenden Hüften.
Sie führte ihn in ein sehr hübsch eingerichtetes, ganz in hellen Farben gehaltenes Damenzimmer. Zierliche Möbel standen herum. Die Tür zum nebenan liegenden Schlafzimmer stand offen. Martin sah ein Himmelbett, diesmal in hellblau. Eine andere Tür, die ebenfalls offen stand, führte hinaus auf einen Söller. Eine breite bunte Liege stand draußen.
„Ich habe gerade in der Sonne gelegen“, sagte Claudia Winters, als sie Martins Blick bemerkte. „Gefällt es Ihnen hier?“
„Es ist zauberhaft. Gestatten Sie, daß ich mich …“
„Ich habe schon viel von Ihnen gehört“, lächelte Claudia Winters, „Sie brauchen sich nicht mehr vorzustellen.“ „Mein Autfritt war etwas ungewöhnlich“, sagte Martin. „Aber ein Glücksfall, wie ich meine“, lächelte Claudia Winters, bot ihre nackten Brüste seinen Blicken dar und schien sich sehr wohl zu fühlen. „Möchten Sie etwas trinken? Einen Martini?“
„Danke, sehr gem.“
Sie ging zu einem alten Schrank und holte die Flasche und Gläser. Martin schaute sich um. An der Wand, die auf der Türseite lag, entdeckte er ein großes Ölgemälde. Es stellte ein sich an einem Seeufer begattendes Paar dar. Die Frau, die auf dem Rücken lag und mit lüsternen Augen den Penis des Mannes empfing, hatte unverkennbare Ähnlichkeit mit Claudia Winters. Ihre Brüste, ihre leicht schräggestellten, braunen Augen, ihre Nase mit den weiten Nüstern, der volle, geschwungene Mund — kein Zweifel, sie war es.
„Wir hatten mal einen Maler hier zu Besuch“, sagte Claudia Winters, als sie sich umdrehte und Martins Blick bemerkte. „Es hat ihm sehr gut gefallen, und er hat sich auf diese Weise bei uns bedankt.“
„Eine famose Idee“, sagte Martin und mußte hüsteln, weil er wieder diesen Kloß im Halse hatte.
Claudia Winters gab ihm sein Glas, prostete ihm zu. Sie tranken.
„Kommen Sie doch mit hinaus in die Sonne“, forderte sie ihn anschließend auf.
Sie traten auf den Söller.
„Ziehen Sie sich ruhig aus“, sagte Claudia Winters und setzte sich auf die breite Liege.
„Eine blendende Idee“, grinste Martin und streifte das Hemd vom Körper.
„Die Hose können Sie ruhig auch ausziehen“, lächelte Claudia Winters und setzte ihr Glas auf ein kleines Tischchen.
„Das geht nicht.“
„Warum nicht?“
„Weil …“
„Er steht Ihnen, nicht wahr? Ich sehe es doch.“
„Ja, er steht mir.“
„Glauben Sie nicht, daß es mich freuen würde, so etwas zu sehen?“ fragte sie und blickte ihm frei und offen in die Augen.
„Ich glaube es Ihnen gern“, erwiderte Martin Hoffmann und knöpfte seine Hose auf. „Es freut mich ja auch, Ihre Brüste sehen zu können. Sie sind sehr schön.“
„Danke“, lächelte Claudia und schaute zu, wie der Schwanz aus der Hose sprang. Er war steif und stand wie eine eingelegte Lanze. „Sie haben ein sehr hübsches Glied“, lobte sie. „Warum steht es jetzt?“
„Seit ich Sie sah, steht es wieder.“
„Haben meine Brüste Sie so sehr erregt?“
„Ja, das ist richtig.“
„Darüber freue ich mich. Kommen Sie, setzen Sie sich neben mich.“
Er tat es, sie tranken. Sein Glied stand zwischen den Beinen, die Eichel war rot und dick.
„Wie ich höre“, sagte Claudia Winters, „wohnen Sie im Gasthof von Freckendorf?“
„Ganz recht. Ich mache dort ein paar Tage Ferien.“ „Allein?“
„Ganz allein.“
„Wie ich Sie einschätze, paßt das gar nicht zu Ihnen“, sagte Claudia Winters, lehnte sich zurück und bot Martin ihre hübschen Titten dar. Ihr Blick suchte seinen steifen Schwanz, fand ihn und saugte sich daran fest. „Ich könnte mir weit eher vorstellen, daß Sie eine hübsche Begleiterin bei sich haben.“
„Diesmal nicht“, grinste Martin. „Eine Bekanntschaft ist auf unschöne Weise in die Brüche gegangen. Davon muß ich mich erst einmal erholen.“
„Sie scheinen schon sehr gut erholt zu sein“, lächelte Claudia Winters.
„Wieso?“
„Marion war sehr zufrieden mit Ihnen.“
„Das wissen Sie?“ staunte der Mann.
„Natürlich weiß ich es. Marion hat mit mir telefoniert, sobald sie aus Ihrem Zimmer kam. Ich war schrecklich neugierig, das müssen Sie verstehen.“
„Ich verstehe“, erwiderte Martin. „Obwohl ich so manches hier nicht verstehe.“
„Was denn zum Beispiel?“
„Nun, etwa die offenkundige sexuelle Freizügigkeit.“ „Das verstehen Sie nicht? Ich hätte Sie anders eingeschätzt.“
„Es ist überraschend.“
„Richtig. Und darum will ich es Ihnen erklären. Meine Freundin, die Komteß, und ich halten sehr viel von … von der Liebe. Was liegt also näher, als der Liebe zu leben? Hier auf der Burg haben wir alle Möglichkeiten dazu. Niemand sieht uns, niemand hört uns. Wir können tun und lassen, was wir wollen. Peter bedient uns, wenn wir es brauchen, er ist stark und ausdauernd. Natürlich haben wir auch Gäste, aber meistens sind wir unter uns.“
„Eine vorzügliche Idee.“
„Eben. Und wir halten es für einen vorzüglichen Zufall, daß Sie zu uns ins Schloß gekommen sind. Wie lange machen Sie noch Urlaub?“
„Ich weiß nicht. Ich bin unabhängig.“
„Warum ziehen Sie nicht ganz hierher?“
„Ich habe schon sehr viele Umstände verursacht …“
„Reden Sie keinen Unsinn. Sie sind uns von ganzem Herzen willkommen. Nicht jeder Mann, der uns besucht, hat so ein schönes Glied wie Sie. Und nicht jeder weiß eine Frau so zu nehmen sie Sie.“
„Ihre gute Meinung von mir …“
„Bitte, rücken Sie näher, damit ich Ihr Glied erreichen kann. Ich möchte damit spielen.“
Martin rutschte herum, sie griff nach seinem Schwanz, drückte ihn prüfend, schloß die Finger um den Schaft.
„Ein wunderschönes Exemplar“, sagte sie bewundernd und wichste ein paar Mal an der Nille auf und ab. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen über die Eichel huschen. „Und so etwas wollen Sie uns entziehen? Das kommt überhaupt nicht in Frage. Gleich nach dem Mittagessen wird Peter losfahren und Ihre Sachen herholen.“
„Wenn ich wirklich darf …“
„Sie dürfen, verlassen Sie sich darauf“, lächelte Claudia Winters. „Und wenn ich Ihnen das sage, dann ist meine Freundin der gleichen Meinung. Sie schwärmt sowieso von Ihnen.“
„Sie schwärmt von mir?“
Claudia lachte leise. „Die Komteß war heute früh, als Sie noch schliefen, in Ihrem Zimmer. Sie lagen nackt da, und da hat die Komteß Ihr Glied geprüft. Es war schnell erregt, und es gefiel ihr.“
„Also habe ich mich doch nicht getäuscht!“ rief Martin.
„Aber es war doch niemand bei mir, als ich …“
„Gleich neben Ihrem Bett gibt es eine Geheimtür“, erklärte Claudia Winters. „Ich denke, nun habe ich Sie überredet, nicht wahr?“
„Ja, Sie haben mich überredet“, sagte Martin.
Er schaute zu, wie Claudia seine Eichel streichelte. Jetzt wechselten ihre Finger zu seinem Sack hinunter. Kelchartig schloß sich ihre Hand um die Eier.
„Schön dick und voll“, sagte sie anerkennend.
Martin spürte, daß die Geilheit in ihm wuchs. Eine fast nackte schöne Frau spielte an seinem Schwanz herum, an seinem steifen Schwanz — wer konnte in einer solchen Situation ruhig bleiben?
„Wie Sie wissen“, sagte Martin, „haben ich es mit Marion bereits getrieben. Darf sie das?“
„Natürlich darf sie das. Jede tut es, wenn ihr der Sinn danach steht. Wann und wo und wie, das ist gleichgültig. Wir kennen keine Scham voreinander.“
„Also tun Sie es auch …“
„Vor anderen, ja. Wären Sie dazu imstande?“
„Ich weiß es nicht, denn ich habe es noch nie getan.“
„Nun müssen Sie aber wirklich bleiben, denn so etwas können Sie sich doch nicht entgehen lassen“, lächelte Claudia Winters und schloß wieder ihre Finger um den harten Stamm. „Also, bleiben Sie nun oder nicht?“
„Wenn ich ganz ehrlich sein darf — viel zu gern.“
„Na also“, lachte Claudia Winters und begann, die steife Nille zu wichsen. „Ich bin glatt imstande, Ihnen vor Freude einen herunterzuholen.“
„Könnte man damit nicht etwas Besseres anfangen?“ fragte Martin und legte eine Hand auf Claudias linke Brust. Er massierte den Nippel, der sich unter der Berührung sofort voll versteifte.
„Wollen Sie mich begatten?“ fragte Claudia.
„Gern.“
„Ich bin erst vor einer Stunde von Peter gefickt worden“, erklärte die fast nackte Frau ohne Umschweife. „Deswegen habe ich auch die Hose an, damit ich es möglichst lange in mir habe.“
„Ich spritze Ihnen noch mehr hinein.“
„Das hebe ich mir für später auf“, eröffnete Claudia. „Ich möchte mich auf den ersten Fick mit Ihnen lange freuen können, verstehen Sie?“
„Trotzdem möchte ich Ihnen einen Orgasmus verschaffen“, sagte Martin Hoffmann.
„Marion hatte recht, Sie sind ein Kavalier“, lächelte Claudia Winters. „Aber ich habe im Moment keinen sehr großen Bedarf. Nachdem Peter ging, habe ich es nämlich noch mit meinem Vibrator getrieben.“
Martin nickte. Diese Frau gefiel ihm immer besser. Sie war sehr geil und schamlos, genau wie Marion. Und doch war sie anders in ihrer Art. Faszinierend und erregend. Er spielte an ihren Titten, zupfte am Nippel, und ließ sich den Schwanz wichsen.
„Dann sagen Sie mir“, fragte er, „womit ich Ihnen eine Freude bereiten kann.“
„Indem Sie es mir auf die Brüste spritzen.“
„Das ist ein gutes Wort.“
„Brauchen Sie noch lange, bis es bei Ihnen losgeht?“ wollte sie wissen und wichste härter.
„Nicht mehr gar zu lange …“
„Dann knien Sie bitte neben mir hin, damit ich nichts verpasse“, sagte sie lüstern.
Martin tat, was sie von ihm wollte. Sie ließ seinen Riemen nicht los, während er sich herumschwenkte. Sie wichste den Bolzen, als er über ihren nackten Brüsten schwebte, mit aller Intensität. Sie tat es ausgezeichnet. Ihre zweite Hand kam und legte sich um seinen Sack. „Mache ich es Ihnen so gut?“ fragte sie. Ihre Augen begannen zu glänzen.
„Sehr gut. Gleich spritze ich los …“
„Darauf freue ich mich …“, flüsterte sie und hob ihre vollen Titten an.