Читать книгу Warum wir an falsche Sätze glauben - Michael Neumayer - Страница 6
ОглавлениеInhalt
Einleitung
1. Entwicklung einer ethischen Unternehmenskultur
1. Theologie und Unternehmensberatung?
2. Brücken bauen zwischen Wirtschaft und Ethik
3. Neue Anforderungen an eine „angemessene Risiko-Kultur“
4.1 Die Hybris der „sakralisierten Markt-Mechanismen“
4.2 Die Hybris der ethosfreien Finanzräume
5. Prinzipienbasierte Unternehmenskultur
5.1 Compliance als Basis der Risiko-Kultur
5.4 Gibt es ethische Autopiloten?
5.5 Vorteile einer diskursiven Ethik
2. Warum treffen wir schlechte Entscheidungen?
2. Falsche Sätze
3. Das Phänomen der eingebildeten Zusammenhänge
4. Muster und „ungeordnete Anhänglichkeiten“
5. Der Traum vom Fuchs
6. mauvaise foi
7. Falsche Sätze und die Sinnfrage: warum denn nicht „42“?
3. Umdenken mit dem ethischen GPS
1. Drei persönliche Voraussetzungen
2. Das ethische GPS
2.1 G wie Gewissen
2.2 P wie Personalität
2.3 S wie Selbstverständnis
3. Wo bleiben die Tugenden?
4. Die drei Siebe des Sokrates
5. Indifferenz als Betriebsmodus des ethischen GPS
6. Indifferenz und falsche Sätze
7. Angst, Scham und Schuld als Quelle von falschen Sätzen
7.1 Die Erfahrung der Angst
7.1.1 Die Wirkung konkreter Ängste
7.1.2 „Gestelle“ der Angst-Abwehr
7.2 Die Erfahrung der Scham
7.2.1 Der „Unternehmertypus“: Scham und Depression?
7.3 Die Erfahrung von Schuld
7.3.1 Ich bin – also bin ich schuldig? – Der Spruch des Anaximander
7.3.2 Unschuldig schuldig werden
7.4 Die Überwindung von Angst, Scham und Schuld
7.5 Indifferenz und Angst
8. Upgrade für das Selbstverständnis: „Unterscheidung der Sätze“
9. Umdenken mit dem ethischen GPS
10. Einige praktische Entscheidungshilfen
10.1 Drei mögliche Zeiten der Entscheidung
10.1.1 Dritte Zeit – Erste Weise: Indifferenz und rationale Diskussion
10.1.2 Dritte Zeit – Zweite Weise: Monte-Carlo-Baumsuche und Emotionen
10.2 Mit Widersprüchen umgehen
10.3 Weitere Hilfen für den persönlichen Entscheidungsprozess und Zusammenfassung
4. Unternehmensethik als Diskurs
1. Drei Grundhaltungen beim Begleitgespräch nach Sigmund Freud
1.1 Freie Assoziation
1.2 Gleichschwebende Aufmerksamkeit
1.3 Abstinenz
2. „Orte des Zuhörens“ in Unternehmen
3. Der ethische Diskursprozess
3.1 Grundprinzipien der Kommunikation 1
3.2 Grundprinzipien der Kommunikation 2
4. Blockchain-Diskurs
5. Epilog
Anhang
Anmerkungen