Оглавление
Michael Rautenberg. Zen in der Kunst des Coachings
Zen in der Kunst des Coachings
Inhalt
Vorwort
Vorbemerkung
1Einführung. Wie peinlich! – Schopenhauer als Retter aus der Not
Es begann vor 30 Jahren
Coaching macht (nicht immer) Spaß
»Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt« (Wilhelm Busch)
Vorschau: Beratermut ist Demut
2Der innere Zusammenhang zwischen Zen und Systemtheorie. Zen ist praktisches Haltungstraining
Unsere Haltung macht den Unterschied
VUCA makes the world go round
Autopoiesis des Bewusstseins
Die Ich-Identität als Sackgasse der persönlichen Entwicklung
Stell dir vor: Du bist authentisch, und keiner merkt es
Das Entscheiden des Entscheiders: Manager sind Metaphysiker
Lösungen sind da, wenn sich etwas gelöst hat
Dahinter steckt eine strategische Haltung
Lass bloß los!
Unmittelbarkeit: Sisyphus, der Bergarbeiter im Jetzt
Das Absurde und das Jetzt
Tugend der Gedankenlosigkeit
Ruhe des Geistes
Des Beobachters Verantwortung
Die radikale Subjektivität allen Erkennens
Einheit und Differenz
3Beziehung und Dialog
Das grundlegend Dialogische in der Beziehungsgestaltung spielt sich zwischen Polaritäten ab
Nähe und Distanz
Augenblick und Dauer
Verschiedenheit und Gleichheit
Befriedigung und Versagen
Stimulierung und Stabilisierung
Der Dialog und das dialogische Prinzip
Der systemisch-konstruktivistische Charakter des dialogischen Prinzips
4Zwischenfazit: No guru, no method, no teacher
5Eine etwas andere Coachingwelt
Kultivierungshilfe leisten
Das Bewusstsein als Wahrgeber unseres Seins anerkennen
Autotelisch praktizieren
Berührungsqualität zulassen und »Zwischen« entfalten
Achtsamkeit üben und präsent werden
Den historischen Moment in der Präsenz ergreifen
Spiel ermöglichen, in Bewegung kommen und Beweglichkeit steigern
Lateral schauen
Der Stille Raum geben
Der Situation ihren Willen lassen
Dem Klienten einen gelegentlichen Stockschlag versetzen
Die Lösung sich ergeben lassen
Sprache bewusst und sorgsam gestalten
Schrittfolge des Vorgehens im »Zen-Coaching«
1.Schritt: Sich sammeln und logopsychosomatische Balance herstellen
2.Schritt: Den Klienten zu sich kommen lassen und Augenhöhe herstellen
3.Schritt: Tiefenkontakt herstellen und in den Dialog kommen
4.Schritt: Mit allen Sinnen breitbandig wahrnehmen und Lateralität praktizieren
5.Schritt: Der Situation ihren Willen und Interventionen geschehen lassen
6.Schritt: Wirkungen überprüfen und verankern
7.Schritt: Ausstieg und Abschied
Jetzt ist Schluss!
Literatur
Über den Autor