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Immer wieder musste sie neu positioniert werden

Meine Rosi und ich sind ein nach außen hin völlig normales Paar und leben in normalen bürgerlichen Verhältnissen und zwar ohne Trauschein jetzt schon seit so vielen Jahren , solche Jubiläen schaffen die wenigsten verheirateten Paare.

Vielleicht liegt es daran, wir haben dieselben sexuellen Neigungen und wagen es auch, diese von Zeit zu Zeit ohne Eifersüchteleien auszuleben.

Was haben wir in all den Jahren schon ausprobiert und genossen, vom Sandwich Dreier bis zum „Bäumchen wechsle dich“ mit einem befreundeten Paar.

Meine Rosi ist eine sehr nette Erscheinung, dunkelblondes Haar, blaue strahlende Augen , einen strammen nicht zu kleinen aber auch nicht zu großen Busen , einen wunderschönen und richtig dichten krausen Bär zwischen den Beinen und einer sehr drahtigen, sportlichen Figur bei Konfektionsgröße 36.

Nicht zu vergessen: ihren wunderschönen, kleinen und sehr festen Knackarsch.

Was sie selbst als „Manko“ an sich sieht , aber wirklich nur sie selbst, ist ihre manchmal ungestüme Fotze.

Trotz ihrer sehr schmalen Hüfte und Beckenknochen ist sie unten unheimlich dehnbar, ein Handfick mit Versenkung derselbigen ist ohne große Anstrengungen bei ihr möglich. Das sie dabei abspritzen kann wie ein Gaul empfindet sie ebenfalls als nicht so erotisch.

Da wir wie schon eingangs erwähnt ein hin und wieder sehr freizügiges Sexualleben führen, ich das auch noch teilweise fördere und Rosi in einem Beruf arbeitet in dem sie ständig neue Menschen ( Männer ) kennenlernt , sie ist Stationsschwester im hiesigen Krankenhaus , kommt es schon mal vor, das sie sich auch schon mal „Arbeit mit nach Hause nimmt“.

So ist es schon einige Male vorgekommen , das sie , wenn die Chemie stimmte, auch Patienten mit nach Hause gebracht hat , aber nie ohne mich vorher darüber zu informieren beziehungsweise ihren Plan mit mir abzusprechen. Da sie Sex am liebsten ohne Kondom genießt, aber auch nicht verantwortungslos vögeln will , nimmt sie nur Patienten wo ein entsprechendes Blutbild von vorliegt.

Wir haben eine große geräumige Wohnung mit einem eingerichteten Gästezimmer und separater Dusche , dieses Zimmer steht dann für Rosis Spiele zur Verfügung.

Wenn sie ihren „Patienten“ nach allen Regeln der Kunst ausgewrungen hat, der Gast gegangen ist , fällt sie mit einem unbeschreiblichen Heißhunger über mich her , es macht sie wahnsinnig Geil , wenn ich dann ihre voll besamte Fotze auch noch abfülle.

Mich stört es nicht wenn sie sich alle paar Wochen so ein Erlebnis gönnt, werde ich doch reichlich entschädigt ,denn so wie sie dann zur Sache geht , ist einfach nicht zu beschreiben.

Aber nun endlich zurück in´s Jahr 2000 , Rosi´s 40er Geburtstag stand vor der Türe und ich war wie immer, ratlos, was schenkt man einem so Prächtigen Mädchen?

Durch Zufall stieß ich dann mal auf eine Internetseite wo über „Sexrekorde“ berichtet wurde. Es ging da um eine junge Frau , die wollte einen Rekord im Ficken aufstellen , sie hatte sich auf jeden Fall unglaublich viel vorgenommen – ob sie es geschafft hat weiß ich nicht mehr.

Auf jeden Fall fand ich die Sache ziemlich verrückt und rief Rosi zum mitlesen.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und las ganz ausführlich und ich merkte auf einmal , mein Oberschenkel wo sie sich daraufgesetzt hatte wurde ganz feucht…während des Lesens ist meine Süße also so Geil geworden, das ihre Möse schon wieder auslief.

Sie: so was könnte ich mit Leichtigkeit schaffen, allein schon der Gedanke daran macht mich schon Geil.

Aber, wie ich schon sagte, nach außen hin leben wir ein stinknormales Leben und so was wäre also gar nicht durchführbar.

Dachte ich damals.

Nun aber, wo Rosi´s 40ter vor der Türe stand und ich ihr wirklich etwas außergewöhnliches schenken wollte, kam mir dieses schon einige Tage zurückliegende Gelesene wieder in den Kopf.

Rosi hätte also wahnsinnigen Spaß an einem richtigen Gang Bang. Warum eigentlich nicht ?

Problem , wie zettelt man so was an , kann ja schlecht einige Dutzend geiler Böcke einladen und sagen, hier, fickt meiner Rosi den Verstand aus dem Kopf.

Nur noch 14 Tage bis zu ihrem Geburtstag , da hatte ich die „zündende Idee“ , irgendwo hatte ich von einem Swingerclub gelesen, der auch 1 x in der Woche eine Herrenüberschuss Party anbot.

Swingerclub Erfahrung hatten wir beide noch nicht und so kostete es mich auch einiges an Überwindung , dort anzurufen. Etwas aufgeregt und mit brüchiger Stimme tat ich es und am anderen Ende meldete sich eine sehr sympathische weibliche Stimme , die sofort meine Nervosität merkte und dafür Verständnis zeigte.

Nach einigem Hin und Her entlockte sie mir dann mein Anliegen : ich wollte meinem Schatz zu ihrem Geburtstag einen Gang Bang mit genau 40 Mann schenken.

Zuerst glaubte ich, die legt gleich den Hörer auf und denkt, was ist das für ein bescheuerter Kerl. Zu meinem Erstaunen blieb die Dame aber ganz gelassen und meinte nur, wenn das wirklich ihrer Partnerin gefällt, dann herzlichen Glückwunsch zu diesem originellen Geschenk.

Ich erwähnte noch , das müsse irgendwie „anonym“ ablaufen , wir seien aus der Nähe und meine Rosi hätte sich nur deswegen noch nicht in einem Swingerclub getraut, weil sie eben fürchtete, von Bekannten mal entdeckt zu werden.

Nach einigem Grübeln machte mir die Dame den Vorschlag, einmal am Tag vorbeizukommen, mir die Clubräumlichkeiten anzuschauen und weitere Einzelheiten vor Ort zu besprechen.

Gesagt getan , wir trafen uns zwei Stunden später in einem im Landhausstil gehaltenen sehr ansprechendem „Clubraum“. Die Dame die mich empfing war die, mit der ich auch mein Telefonat geführt habe.

Eine sehr charmante, aber schon etwas ältere Person zu welcher ich aber sofort vollstes Vertrauen hatte. Sie leite diesen Club nun schon seit fast 20 Jahren und natürlich hätte sie mein Anliegen nicht geschockt.

Und, natürlich könne sie auch keine 40 Männer aufbieten , dafür sei der Club zu klein.

Sie hatte sich aber wohl schon einige Gedanken gemacht und machte folgenden Vorschlag, es sei also eine „Anonymität“ gewünscht und die Zahl 40 müsse erfüllt werden.

Zuvor hatte sie mich nach Rosi´s Vorlieben beim Sex gefragt und ich hatte ihr geantwortet, wenn mein Schatz so richtig Geil ist , mag sie alles , nur kein Vorspiel. Dann will sie einfach nur gefickt werden.

Die Clubchefin zeigte mir daraufhin einen Raum mit einer Liege , wo man so eine Art Rollo herablassen kann , so das das Gesicht der dort liegenden Person nicht erkannt werden kann. Der Rest des Körpers liegt wie auf einem Präsentierteller und ist frei zugänglich. Das ganze kann noch mit verschiedenen Arten von Dämmerlicht belegt werden.

Damit wäre also schon eine Anonymität gewährleistet.

Zur Zahl 40 . Gut , mir leuchtete ein, wie soll diese Dame in so kurzer Zeit 40 Fickhengste auftreiben, : unmöglich. Sie versicherte mir, wenn sie ihrer Partnerin genau 40 Ficknummern schenken wollen, das würde sie sicherlich organisieren und garantieren können. Glauben sie mir, wenn ihre Partnerin die ersten Nummern hinter sich hat, wird sie nicht mehr merken, ob einer der Herren schon in ihr drin gewesen ist oder nicht.

Das leuchtete mir ein und so einigten wir uns auf 40 Nummern garantiert.

Sie versprach , eine Angestellte des Clubs würde die Einhaltung der Kondompflicht überwachen und gegebenenfalls auch mit Gleitcreme für eine immer gut geschmierte Muschi sorgen.

Weiter zeigte sie mir dann noch so kleine Nischen, von wo man aus ungesehen dem Treiben zuschauen konnte und versprach mir hoch und heilig , wenn ihre Partnerin genug hat, ein Wort und man hört sofort auf. Im übrigen, so ungewöhnlich sei mein Wunsch nicht, ähnliche Abläufe habe sie schon des öfteren organisiert , dafür sei schließlich der Herrenüberschuss – Abend gedacht.

Nur eben die Zahl 40 sei etwas ungewöhnlich, aber man würde sehen und wie gesagt, ein Wort meines Schatzes und man lässt sofort von ihr ab.

Nun musste nur noch terminiert werden und siehe da was für ein Glücksfall, der Geburtstag meiner Lieben fiel genau auf den Termin der Herrenüberschussparty.

Ich zeigte der Clubchefin noch ein Bild meiner Rosi , nach kurzem Blick sagte sie : oh, was für eine Süße, da werde ich mal ein paar ganz liebe Stammkunden für herlocken. Und sie vergewisserte sich noch einmal, ob ich mir auch ganz sicher sei, das dieses zarte Persönchen sich so was zutraut.

Tja, sie kannte meine Rosi eben zu diesem Zeitpunkt noch nicht persönlich.

Nun kam noch der finanzielle Teil, der war schnell abgehakt, weil , ich war mir ja im klaren, hier bin ich in einem professionellen Dienstleistungsbetrieb und gut Ding hat guten Preis.

Die nächsten Tage vergingen nun wie im Fluge und je näher Rosi´s Geburtstag rückte um so öfter fragte sie: Schatz, hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob wir eine kleine Party mit einigen Freunden machen oder was ?

Ich antwortete : Nein , keine Party hier in der Wohnung , es wird ein ganz besonderer Tag mit einem Happening welches du nie vergessen wirst.

Ich fragte sie in diesen Momenten bestimmt mehrmals, ob sie mir blind vertrauen und allen meinen Anweisungen folgen würde , auch wenn es ihr komisch vorkommen würde.

Sie antwortete : das weißt du doch, und wurde natürlich ob meiner Geheimniskrämerei noch neugieriger.

Der 23. August , ihr Geburtstag war da. Wir hatten beide an diesem Tag frei und frühstückten zusammen , klapperten die Verwandtschaft ab um „Überraschungsbesuche“ von vorneherein abzublocken und schnell war es später Nachmittag und wir fuhren nach Hause.

Dann mach dich mal Ausgehfertig , mein Schatz , wir haben um 20 Uhr einen Termin für deine heutige Geburtstagsüberraschung, eine ganz spezielle…zieh bitte nicht zu viel an.

Nachdem sie frisch gestylt aus dem Bad kam , wie versprochen mit „nicht zu viel an“ , fiel es mir schwer , nicht sofort über meine Süße herzufallen , sie sah umwerfend aus.

Aber ein Blick auf die Uhr sagte mir : los, wir wollen doch pünktlich im Club sein.

Nach zwanzig Minuten Fahrzeit waren wir am Ziel , als Rosi die Beleuchtung dort sah, dämmerte ihr allmählich wo wir gelandet waren.

“ Du willst doch wohl nicht etwa mit mir in einem Swingerclub feiern“ ? Ich antwortete nur: lass dich doch überraschen. Wir klingelten an der Türe und die Clubchefin öffnete persönlich. Rosi war nun erst mal überrascht, das sie erstens von der Chefin zum Geburtstag gratuliert wurde und dann, das die Dame mich offensichtlich kannte.

Die Chefin bat Rosi in einen separaten Raum und ich sagte nur, hab Vertrauen mein Schatz, dies wird dein unvergesslichster Tag.

Ich habe alles mit der Dame so abgesprochen und sie wird dich jetzt ein wenig darüber aufklären, gefällt Dir meine Idee, dann viel Spaß, andernfalls verlassen wir gleich wieder dieses Ambiente, entscheiden kannst Du.

Ich gab ihr noch einen innigen Kuss, ließ meine Hand unter ihrem kurzen Röckchen verschwinden und streichelte einmal über ihre Muschi, auf geht´s.

Eine andere Dame des Clubs begleitete mich nun zur Bar , die schon recht gut bestückt war.

Zum Glück sah ich keine bekannten Gesichter, Erleichterung stellte sich ein.

Meine Begleitung führte mich weiter herum , es gab noch einen Swimmingpool, ein Kaminzimmer und eine herrliche Außenanlage, die bei den milden Temperaturen ebenfalls gut besucht war. Ich wurde nun gebeten, meine Sachen abzulegen um mich in etwas legere Kleidung dem übrigen Publikum anzupassen. Gesagt, getan.

Mittlerweile war schon über eine halbe Stunde vergangen, meine Rosi war nicht protestierend aufgetaucht was nur heißen konnte : sie will.

Ich begab mich zur Bar um noch ein Cola zu trinken , als die Clubchefin sich über´s Mikrofon der Musikanlage meldete und die Herren um einen kleinen Augenblick der Aufmerksamkeit bat.

Sie kündigte dann die „Überraschung des Abends“ an, eine zierliche, heiße und unersättliche neue Nymphe ( der Namen wurde geändert ) die von allen anwesenden Herren nach den Spielregeln des Clubs richtig ran genommen werden möchte , dies könne ohne Vorspiel sogleich beginnen.

Zugleich wurde die Beleuchtung nun stark gedämmt und auf den Fickraum gelenkt. Demjenigen, der dieser prächtigen Nymphe als 40ter zureitet würde eine Flasche Champagner winken.

Und, die Herren wurden gebeten, die „Anonymität“ um welche diese Dame gebeten habe auch zu wahren und zu respektieren.

Alle Augen richteten sich nun auf den vormals dunklen Raum und dort lag sie, meine Süße , mit breit gespreizten Beinen , das Gesicht hinter einem Vorhang ähnlichen Rollo versteckt.

Sie lag ruhig und entspannt , eine der Clubdamen streichelte sie zwischen den Beinen und die Augen der Herren hingen wie gebannt daran. Sie bildeten einen Halbkreis , fummelten an ihren Titten, an der Pflaume an den Schenkeln und es dauerte nur wenige Minuten, da hatte der erste seinen Fickkolben , nachdem er ein Kondom übergestreift hatte, angesetzt und war bis zum Anschlag in Rosis Möse verschwunden.

Ich verzog mich nun in meine „Beobachternische“ und schaute dem Treiben mit einem mächtigen Ständer zu.

Nummer eins war wohl ein Schnellschiesser, denn, kaum war es drin war er auch schon fertig. Sehr zur Freude von Nummer zwei der schon parat stand , er wollte es aber im stehen machen und so wurde das untere Drittel der Liege nach unten geklappt . Nun stand er mit seinem Kolben also direkt vor Rosi´s Möse , zwei andere hielten nun jeweils ein Bein von meiner Maus hoch und Nummer zwei rammte seinen Schwanz nun mit aller Wucht in sie rein.

So ging es weiter, einer nach dem anderen, meine Kleine grunzte und quiekte wie ich es noch nie gehört habe. Einer aus der Runde rief nun, komm wir wollen ein Sandwich , mal sehen ob du das auch schaffst , da kein Protest jenseits des Vorhanges erscholl, brachte die „Clubangestellte“ein Gleitgel und schmierte Rosi´s Rosette damit ein. Nun wurde meine Maus seitlich positioniert , ein neuer Ficker trat von seitlich vorne an sie heran , ein weiterer von hinten.

Während der vordere schon am ficken war, kämpfte der hintere noch um den Eingang zu finden – plopp , auch er war nun endlich drin und die beiden hatten wohl schon so was öfters durchgezogen denn sie hatten einen regelrechten Zweitakt drauf.

Vorne zurück,hinten vor,hinten zurück , vorne vor. Nach wenigen Augenblicken wurde es so richtig laut hinter dem Vorhang, meine Kleine war am stöhnen hinge sie am Spieß. Nun hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen , ich konnte deutlich sehen wie die Säfte aus ihr heraussprudelten, der Clubdame musste mehrmals die Liege mit einem Handtuch trocken wischen . Dieser Sandwich dauerte mindestens 10 Minuten , bis das die Herren endlich kamen.

Das nächste „Zweierteam“ stand aber schon sprungbereit und drang sofort in Rosi´s weit geöffnete Löcher , die Laute von Rosi kamen nur noch abgehakt und keuchend nachdem sie wieder einen wahnsinnig nassen Abgang hatte, die Herren ebenfalls gekommen , bat sie, nicht mehr in den Arsch, steckt mir zwei Schwänze auf einmal in meine Fotze.

Auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt und so ging es weiter und weiter, mittlerweile musste ihre Fotze schon ständig mit Gleitmittel versorgt werden, die Körpereigenen Säfte waren wohl schon restlos aufgebraucht.

Rosi war nur noch ein schreiendes, zuckendes und unverständliche Worte murmelndes Wesen.

Immer wieder musste sie neu positioniert werden, ihre Fotze war bis zum Anschlag überdehnt als plötzlich die Stimme der Clubchefin ertönte und dem 40igsten Ficker zu der Flasche Champagner gratulierte . Er machte seine Runde zu Ende und schob zum Abschluss seine ganze Hand ohne auf Widerstand zu stoßen in die weit geöffnete Fotze.

Hiervon wurden dann noch einige Fotos gemacht, man sah nur die Fotze und einen tief drin steckenden Männerarm.

Das war der Moment wo meine Rosi förmlich in sich zusammenfiel, sie zuckte nur noch einige Male mit dem Unterleib und stöhnte, ich kann nicht mehr…..aufhören…..

Ich schaute auf meine Uhr, oh Gott , es war schon nach Mitternacht, dreieinhalb Stunden Marathonfick hatte meine Kleine hinter sich, 40 x einen Schwanz zum abspritzen gebracht und dann noch zum Schluss eine kräftige Männerhand bis zum Unterarm in sich versenkt, ihre Brustwarzen wund geknetet und gezwirbelt , na, ob ich sie in den nächsten Tagen noch gebrauchen könnte ?

Die Männerrunde löste sich nun auf und begab sich zur Bar, meine Rosi wurde von der Clubangestellten von der Liege geholfen und fortgebracht, ich begab mich zu dem Umkleideraum um mich wieder an zu ziehen, suchte dann das Zimmer der Clubchefin auf um ihr für ihr gelungenes Arrangement zu danken und wollte nun wissen wo meine Partnerin ist.

„Meine Kollegin hilft ihr gerade, sich im Bad wieder zu erfrischen“ Wir tranken derweil noch einen Kaffee, nach ca. einer halben Stunde kam meine Rosi mit noch immer zitternden Beinen und sichtlich erschöpft und sehr blass zu uns und bat mich : Schatz, das war die tollste und verrückteste Idee von Dir , aber jetzt will ich nur noch nach Hause.

Wir verabschiedeten uns von der Clubchefin, bestiegen unser Auto und fuhren nach Hause.

Während der Fahrt kuschelte sich meine Süße immer wieder an mich und fragte,ob es mir denn auch wirklich nichts ausgemacht habe , ihr bei dem Marathonfick nur zu zu schauen.

Ich sagte nur, das sei doch mein Geschenk gewesen. Sie bedankte sich und beteuerte, so bin ich noch nie kaputt gefickt worden und diesen Abend werde ich bestimmt niemals vergessen. Komm bloß nicht auf die Idee, wenn ich mal 50 werde, das dann noch mal zu wiederholen.

Zu Hause angekommen schälte sie sich aus ihren Klamotten und bat mich, ihr wenigstens einmal in die Fotze zu spritzen , ihr Loch sei zwar restlos ausgeleiert, aber einen Schluck Sperma braucht sie wenigstens noch.

Den bekam sie auch und um 4 Uhr morgens schliefen wir dann total erschöpft endlich ein.

Seither sind schon wieder 18 Jahre vergangen und wir sind immer noch ein glückliches Paar, und ständig auf der Suche nach neuen Kicks.

Es juckte mich

Jetzt bin ich 55 und war vor einem Jahr zum ersten Mal in einem Whirlpool, der zu einer Sauna gehörte. Ich war allein im Becken und ließ mir von dem festen Strahl den Rücken massieren, als plötzlich die Erinnerung an meine jugendlichen Badefreuden wieder kam. Es war nicht einfach, den Strahl auf den Kitzler zu bekommen. Der Pool war achteckig und die Düsen waren jeweils in den Ecken circa 10 cm über der Sitzfläche angebracht. Schließlich schaffte ich es aber doch. Ich lag dazu bäuchlings über einem der Ecken mit möglichst weit gespreizten Beinen, die Muschi circa 20 cm von der Düse entfernt. Es war nicht optimal, ich musste die Lippen spreizen, der Wasserdruck war nicht sehr stark, aber dann kamen langsam die Wellen der Erregung und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Seither suche ich ständig nach neuen Whirlpools, um den idealen zu finden. Leider ist man ja meistens nicht allein beziehungsweise man muß einen Badeanzug tragen, aber dafür habe ich mir schon einen Spezialbikini mit sehr schmalem Steg im Schritt zugelegt. Den kann ich dann gut zur Seite schieben und den vollen Wasserdruck genießen, ohne dass die anderen etwas merken. Am besten sind die Düsen in einem Warmwasserbecken zum Beispiel im Kurzentrum Oberlaa in Wien. Da kann man sich ganz nahe hin stellen und den Wasserstrahl voll auf den Kitzler laufen lassen. Da komme ich schon nach einer halben Minute. Und wenn es mir gelingt, meine Muschi, obwohl es weh tut, weiter gegen den Strahl zu pressen, komme ich in einen richtigen Orgasmusrausch, der 10 Minuten und mehr anhält. Danach bin ich völlig erschöpft und kann nur mit Mühe wieder aus dem Becken heraus. Unlängst war ich in einem Hotel, das im Saunabereich ein Sprudelbecken hatte, ein kleines rundes Becken, circa 2 Meter Durchmesser. Außer mir waren noch 2 einzelne Herren in meinem Alter und ein junges Paar in der Sauna. Nach dem Aufguss und dem Duschen legte ich mich 10 Minuten in den Ruheraum, dann inspizierte ich den Whirlpool. Das Paar war schon vorher gegangen, die 2 Herren dösten noch im Ruheraum. Ich stieg in das Sprudelbecken, in dem das Wasser unbewegt war. Als ich in der Mitte stand, reichte mir das Wasser bis zum Bauchnabel. Rundum lief ein gemauerter Sockel zum Sitzen. 4 Massagedüsen waren 20cm über der Sitzfläche erkennbar. Ich suchte den Schalter, um den Whirlpool in Betrieb zu nehmen und fand ihn in einiger Entfernung vom Becken an der Wand. Eigentlich waren es zwei Schalter, einer für die Massagedüsen und ein zweiter für das Einblasen von Luft. Nach Drücken der Schaltknöpfe begann das Wasser im Becken sofort mit Gebrause zu wallen und durcheinander zu wirbeln. Ich stieg wieder ins Becken und stellte mit Freude fest, dass der Wasserstrahldruck aus den Massagedüsen sehr kräftig war. Die Strömungsrichtung war bei den Düsen nicht gleich, man konnte die Rohrenden ein bisschen in alle Richtungen verdrehen, sodass zwei Strahlen mehr nach oben, einer waagrecht und einer nach unten gerichtet waren. Man konnte es nur fühlen, nicht sehen, weil die überall heraussprudelnde Luft das Wasser undurchsichtig machte. Da ich ja allein im Becken war, begann ich gleich, die Strahlen für die Befriedigung meiner Lust zu testen. Ich legte mich bäuchlings so über die Sitzfläche, dass ich mich mit den Armen am Beckenrand stützen konnte und die Füße an der gegenüberliegenden Seite des Sitzwalles verspreizte. So wanderte ich von einem Strahl zum nächsten, aber keiner hatte eine befriedigende Richtung, am ehesten der nach unten gerichtete. Aber man konnte die Düsen ja verstellen und es gelang mir schnell, den Strahl so einzurichten, dass er genau auf meine Muschi traf, aber sie dennoch nur streifte, denn das Wasser sollte ja nicht in die Tiefe der Fotze gepresst werden. Schon bald schwamm ich auf herrlichen Wogen der Lust. Genussvoll steuerte ich dass Auftreffen des Strahls durch Auf- und Abbewegen des Beckens und spürte abwechselnd, wie die Schamlippen durchgeknetet wurden und dann wieder fast elektrische Schläge, wenn die Clitspitze im Strahl hin und her wirbelte. Der Orgasmus brach mit Macht herein und ich konnte gerade noch einen exstatischen Schrei in ein tierische Gurgeln um wandeln, als ich einen der beiden Herren neben dem Becken stehen sah, vielleicht zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste nicht, wie lange er schon da war. Ich hatte in meinem Sexrausch sein Kommen nicht bemerkt. Er fragte: " Haben Sie noch Platz für mich?" .Erst jetzt musterte ich ihn genauer und sah, dass er eine gewaltige Erektion hatte, ein Riesenschwanz. Ohne Frage, er musste mich schon einige Zeit beobachtet haben. Da ich nichts wirklich dagegen haben konnte, dass er zu mir ins Becken kam, sagte ich möglichst cool: "Natürlich ist noch Platz, ich bin ja ganz allein." Er kam die Stufen herunter und setzte sich mir gegenüber auf die Sitzfläche im Becken. Ich hatte mich inzwischen auch umgedreht und hatte ganz normale Sitzposition, sodass ich den Rücken massiert bekam. So saßen wir einige Minuten und glotzten uns an, als plötzlich die Düsen zu sprudeln aufhörten. "Dann muß ich wohl" sagte er und stieg aus dem Becken, um wieder einzuschalten. Sicher hatte er gewichst, während er mir gegenüber saß, denn sein Schwanz schien noch genau so fest und hart wie vorher. Er fand den Knopf sofort und die Massagestrahlen bahnten sich wieder ihren verführerischen Weg. Aber es kamen keine Luftblasen. "Sie haben den zweiten Knopf nicht gedrückt. Es sprudelt nicht!" sagte ich. "Aber meine Süße, das brauchen wir doch nicht. Ich bin sicher, es wird dir so auch gefallen." "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir per du wären" entrüstete ich mich. "Oja schon" er nickte und grinste breit. "Über 2000 Meter sind alle per du und was du zuerst geboten hast, da warst du mindestens auf 3000." Er hatte mich also beobachtet. Hatte meine Ekstase gesehen. Ich glühte vor Verlegenheit. "Ist doch gar nicht schlimm Mädchen" tröstete er mich "ich hab dich gesehen, wie es dir gekommen ist und das war phänomenal und jetzt machen wirs gemeinsam. Ich wollte schon immer gemeinsam mit einer Frau wichsen. Wie ich gesehen hab, wichst du gern und ich mach es auch gern. Also erfüll mir meinen Traum." Eigentlich sollte ich jetzt gehen, aber eine eigenartige Schwere in meinen Beinen hinderte mich daran, aufzustehen. Das Blut schien sich rund um meine Spalte gesammelt zu haben, denn die wirkte dick, hart und aufgebläht und juckte mächtig. Ich konnte nicht anders, es zog mich wieder zu dem Wasserstrahl. Sollte der Neuankömmling doch denken was er wollte. Es war klar, da sich das Wasser zwar schnell bewegte aber keine Luftblasen drin waren, konnte man die Stellung und Bewegungen des Gegenüber ziemlich genau sehen. Er war aufgestanden, das Wasser reichte ihm gerade knapp über das Schambein, weil er die Beine stark gespreizt hielt und ich sah, dass der Strahl seinen Schwanz, den er mit der rechten Hand hinunterdrückte, auf der Unterseite traf. Es juckte mich, ihm bei dieser Aktion bis zum Ende zuzuschauen und drehte mich nicht, wie zuerst beabsichtigt, wieder auf den Bauch, sondern versuchte mich so aufzustellen, dass ich auch den Strahl von hinten auf meine Fotzenlippen bekommen konnte. Und mit ein bisschen hin und her gelang mir das auch. "Jetzt lassen wir uns schön Zeit und genießen die Wassermassage" sagte er und ließ dabei seinen Steifen hochschnellen, sodass er ein bisschen aus dem Wasser ragte. Dann drückte er ihn wieder hinunter gegen den Strahl. Ich merkte, dass jedes Schamgefühl von mir gewichen war und wippte auf und ab, um so den Strahl in wechselnder Stärke auf meine Lippen zu bekommen. Leider war der Auftreffwinkel des Strahls von hinten nicht optimal, es gelang mir nicht, mit dem Kitzler den Strahl zu erreichen und langte daher mit einer Hand hin, um meine Perle zu zwirbeln. "Ja genau, fick dich selber, wenn es das Wasser nicht genug kann. Bist du schon bald soweit ? Ich möchte, dass wir gemeinsam kommen." Erregt und laut kamen seine Worte und trieben mich so an, dass ich ihm zustimmte. "Ja, lassen wirs kommen. Spritz zu mir her, wenn du kannst." Und schon krampfte sich alles in meinem Bauch und in meiner Möse, ich rieb meine Clitoris so heftig ich konnte und schrie meine Lust diesmal ungehemmt heraus. Er hatte sinnen Schwanz hochgerissen und schoss das Sperma vor sich hin und ein Klumpen traf mich tatsächlich am Bauch. Auch er gröhlte und stöhnte und dann fielen wir uns in die Arme. "Das war der Höhepunkt meines Urlaubs. Jammerschade dass ich morgen früh schon fahren muß." Er seufzte es richtig und ich musste ihm recht geben. "Ich muß jetzt leider gehen", sagte er. "Meine Frau liegt oben und wartet auf mich, ich bin schon eine halbe Stunde überfällig. Leider hält sie nichts von solchen Wasserspielen. Versucht hätte ich es schon oft. Gib mir deine Adresse vielleicht komme ich einmal in deine Gegend, dann könnten wir unser Erlebnis wiederholen". Ich war zwar überzeugt, dass daraus nichts werden würde, aber ich versprach, beim Portier meine Adresse zu hinterlegen. Da er etwas unschlüssig noch das stand, drückte ich ihm einen zarten Kuss auf seine geschlossenen Lippen, und dabei wurde mir bewusst, dass ein heftigerer Kuss eigentlich noch etwas viel intimeres ist, als unsere hemmungslose Spielerei im Whirlpool.

Ihr unkontrolliertes Stöhnen

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