Читать книгу 90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18 - Michaela Messi - Страница 3
Kapitel 1
Оглавление1. Vor mir lag die grösste offene Fotze die ich je gesehen habe
Annika ist die geile Schwester meiner Frau. Ein wandelndes Miststück auf Beinen. Seit Jahren bringt sie mich um den Verstand. Mit ihr lebe ich Sachen aus die ich sonst nicht bekomme, hier mein erstes mal Fisting mit ihr:
Wir waren im Winterurlaub alle zusammen im Hotel. Die Grossen Kinder haben alle einen Skikurs 4 Tage lang gemacht, die kleinen mussten betreut werden. Da am zweiten Tag das Wetter schlecht war bin ich mit Annika und den zwei Kleinen zurück ins Hotel gefahren damit sie Mittagsschlaf machen können.
„Viel Zeit für uns“ meinte Annika schon im Auto und lachte. Im Hotel gingen wir erstmal duschen. Dann rief Annika an und meinte ich soll in 30min in der Sauna sein und hat einfach aufgelegt. Ich habe noch 20min gewartet bis der Kleine fest schläft und bin dann los. Sauna war auf dem gleichen Flur wie unsere Zimmer, also nur Handtuch um die Hüfte und los. In der Sauna sassen schon eine alte Frau mit Mann, aber Italiener. Annika war noch nicht da. 3 min später ging die Tür auf und sie kam reinspaziert.
Sie hatte auch ein Handtuch um Brust bis Oberschenkel umgewickelt. Hat sich neben mich gesetzt und das Paar gegrüsst. Als nur eine italienische Antwort kam hat sie die 2 gefragt ob es ihnen im Urlaub gefällt, aber beide haben nur italienisch geantwortet und mit den Händen geschwenkt. Annika meinte zu mir sie wollte nur sicher gehen ob die zwei uns verstehen oder nicht. Dann hat sie obenrum das Handtuch weggenommen und ihre Titten freigemacht. Da hatte ich schon Angst das es eng wird unter meinem Handtuch.
Dann meinte sie das es schade ist das wir nicht allein in der Sauna sind, denn sie hatte sich fest vorgenommen das ich ihr wenigstens ein paar Finger in die Fotze drücken sollte. Spätestens jetzt war ich froh das mein Schwanz zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt war und nicht das Handtuch eine Beule bekam. Ich schaute Annika in die Augen und sah wieder diesen geilen Blick dem ich absolut nicht wiederstehen kann. Ich meinte vielleicht kommen wir ja noch dazu, ich hätte auch grad Lust sie zu ficken. Annika meinte aber gleich die Pussy ist heute nicht fickbar, der Schwanz bleibt 100% draussen da sie im Moment empfänglich wäre.
Ein bisschen dran und drin rumfummeln mit den Fingern wäre ok, mehr nicht. Dabei stellten sich ihre Brustwarzen auf und wurden dick und hart. Annika meinte wir könnten auch auf ihr Zimmer gehen, aber ich sagte darauf das ich einen grossen Schwanz bekommen habe und jetzt unmöglich nur mit dem Handtuch um aufstehen könnte! Da hat sie laut gelacht und gemeint das sie gern eine Schüssel mit kaltem Wasser aus dem Vorraum holen könnte! Jetzt quatschten die Italiener los, sammelten ihre Handtücher ein und machten sich fertig zum gehen!
Annika nahm mich in den Arm und sagt tschüss. Kam war die Tür zu hatte ich ihren Mund auf meinem und die Zunge im Mund! Bevor ich mich versah war ihre Hand unter meinem Handtuch und mein Schwanz fest im Griff. So geil habe ich sie selten erlebt. Ich habe erstmal an ihre Brust gepackt und die Brustwarze zwischen zwei Finger geklemmt. Dann habe ich gefragt ob sie durch die das Fenster in der Tür sieht ob jemand kommt. Darauf hat sie sich zur Seite gelehnt und geschaut. Das habe ich ausgenutzt und ihr gleich unter den Arsch gefasst. Habe sofort die Muschi angepackt und mit einem Finger durch den Schlitz gestrichen.
Alles war schon so herrlich nass vom Schwitzen und vom Pussysaft! Annika hat sich darauf sofort komplett auf die Seite gelegt und das Handtuch hochgehoben das ich einen vollen Blick auf ihren geilen Arsch und die Fotze hatte. Mit einer Hand zog sie die Arschbacken und die Pussy auf und sagte ich kann so viele Finger reinstecken wie ich reinbekomme! Falls jemand kommen sollte würde sie sich einfach wieder hinsetzten. Durch die Hitze und Geilheit war es mehr keuchen als sprechen und mir ging es genauso. Natürlich hatte ich schon zwei Finger in ihre Fotze gedrückt als sie noch nicht ganz ausgesprochen hatte! Ich konnte bei dem offen stehenden Loch mit den roten dicken Schamlippen einfach nicht wiederstehen.
Ihre grosse Muschi ist so genial, einfach nur ein grosses nasses Loch! Man kann einfach zwei Finger bis zum Anschlag reindrücken ohne vorher zu Fummeln oder dehnen! So rutschig das es laut quatscht wenn man die Finger rauszieht und wieder reinpresst! Drinnen fühlt man in dieser Stellung richtig den Muttermund! Ganz hart und rund. Ich habe einfach den Zeige- und Mittelfinger immer schnell rausgezogen und ziemlich doll wieder reingestossen. Beim rausziehen habe ich die Finger auseinander gedrückt um die Muschi schön gross zu bekommen, mit dem Daumen habe ich zwischen den dicken Schamplippen immer über ihren Kitzler gestrichen. Annika hat heftig gekeucht und die Augen geschlossen, aber immer mit dem Becken gegen mich gedrückt um die Finger so tief wie möglich in sich zu bekommen. Ich habe geschwitzt wie ein Schwein! Ihre Muschi war innen genauso heiss wie ihre Arschbacken von aussen, Sauna überall! Durch das Spreizen wurde ihre Muschi noch grösser, ich zog die Finger kurz beide raus. Annika hat nachgefasst und sich die Arschbacken und die Fotze noch einmal weiter aufgezogen, schaute kurz über die Schulter zu mir und meinte ich soll sofort weitermachen es wäre grad megageil! Beim Blick auf das offene Muschiloch konnte ich auch nicht anders, habe aber gleich noch den Ringfinger dazu genommen und ihr drei Finger eingeführt. Ging fast von alleine, musste nur ein wenig drücken. Annika stöhnte laut „jaaaaa“ und drückte mit dem Becken wieder dagegen. Nach vier fünfmal reinraus war schon wieder genug Platz gemacht das ich etwas schneller und doller zustossen konnte. Als ich mit dem Daumen wieder an ihrem Kitzler rubbelte quiekte Annika leise auf und drückte ihre Muschi immer zu wenn ich bis zum Anschlag mit den drei Fingern drin war.
Beim rausziehen drückte ich dennoch die Finger auseinander, ich wollte doch mal gucken wie weit ich ihr Loch diesmal bekommen würde! „Loslos schneller!“ keuchte Annika und ich fickte sie darauf hin richtig fest mit den drei Fingern durch. Da alles so nass und offen war machte das ganze schöne Geräusche in ihrer Fotze! Da mich ihr kleines Arschloch schon halb offen anlachte setzte ich den kleinen Finger an und drückte ihn mal vorsichtig etwas rein.
In der Muschi und mit dem Daumen gab ich weiter Gas. Es kam absolut keine Gegenwehr also drückte ich den kleinen Finger ganz in den Hintern. Annika zog das obere Bein etwas an und kam mit zwei Fingern zu ihrem Arschloch, fischte meinen kleinen Finger raus und drückte ihn mit in die Muschi. Ging problemlos mit rein! Ich dachte erst sie wollte Ruhe am Arschloch haben, aber sie fing an mit zwei Fingern den Arsch selber zu massieren. Ich bin bei dem Anblick fast gekommen ganz ohne das mein Schwanz berührt wird! Annika meinte wieder ich soll schneller machen es wäre soooo geil. Ihr Loch war so weit offen wie noch nie! Ich stiess richtig fest zu und beim reindrücken rutschte ich immer mehr mit der halben Hand rein, bis auf den Daumen!
Mit dem rubbelte ich vorn dran rum. Ich machte noch schneller stiess noch fester in Fotze, ich dachte ich bringe Annika heute mal an ihre Grenze. Die stöhnte aber nur und rief dauernd „jaaaa“ und schob sich gegen meine Hand. Ausserdem hatte sie mittlerweile ihre zwei Fingerkuppen in den Arsch geschoben und rührte langsam darin rum. Ich nahm allen Mut zusammen und zog den Daumen mit zum Muschiloch rein. Annika schaute lachend über die Schulter und sagte nur „los drücke!“ Ich fühlte wie die schon grosse Fotze sich noch weiter dehnte und drückte und drehte meine ganz nasse Hand immer mehr hinein. Annika spreizte das obere Bein auf und zog es an und mit einem Flutsch hatte ich die ganze Hand in sie reingepresst! Ich glaube ich rief „oh mein Gott“ oder soetwas, ich war überwältigt das es wirklich geht. Ein unglaubliches Gefühl. Ich bekam kaum noch Luft vor Aufregung!
Annika schrie allerdings im selben Moment „auaauaaua“, zog die Beine wieder zusammen und nahm die Finger aus dem Arsch, blieb aber liegen mit meiner Hand in Ihr. „Bitte bitte vorsichtig und ganz langsam“ sagte sie! Aber sie lachte und stöhnte und legte sich wieder hin. Ich traute meinen Augen nicht, meine ganze Hand war wirklich in der Fotze verschwunden! Ich konnte kaum die Finger drin bewegen, jetzt war sie wirklich mal voll. Ich drehte die Hand langsam in ihr, ein absolut geiles Gefühl. Annika rubbelte sich jetzt selbst vorn und ich drehte weiter leicht hin und her. Nebenbei konnte ich den Blick nicht von den Schamlippen lassen, die meine Hand an Gelenk umschlossen. Ich fragte Annika ob das geil ist und sie nickte nur.
Vorn rubbelte sie jetzt schneller. Ihr Arschloch stand halb offen und ich sagte vor Geilheit das ich ihr jetzt die andere Hand noch in den Arsch schiebe. Darauf antwortete sie aber nur lachend das das bitte das enge Loch bleiben soll, mehr als ein Schwanz darf da nicht rein! Ich antwortete nur „oh Gott du bist so eine Drecksau“, aber in dem Moment zuckte ihre Fotze wie verrückt und Annika jaulte richtig auf. Gleich darauf schaute sie mich an und meinte freudestrahlend „ich bin grad heftig gekommen“. Sie bekam beim sprechen kaum noch Luft!
Ich wollte schon anfangen meine Hand zu befreien, aber sie sagte nur noch einem Moment drin lassen sie muss ganz kurz entspannen. Ich küsste sie auf den Arsch und sagte danke danke danke für dieses Erlebnis. Annika meinte trocken „gerne geschehen und gerne wieder, das nächste mal aber in Ruhe mit Gleitgel!“ Würde ziemlich wehtun gerade. Aber nicht so schlimm, dafür wäre es sooo geil gewesen! Dann legte sie sich kurz rum und spreizte die Beine, ich konnte problemlos die Hand rausziehen. Vor mir lag die grösste offene Fotze die ich je gesehen habe!
Meine Hand war total glitschig, trotzdem total geil! Annika setzte sich hin und lachte und schnappte Luft! Dann schaute sie ob jemand kommt und meinte nur trocken: „so und jetzt du noch!“ Zog mir das Handtuch weg und nahm meinen Schwanz in den Mund. Zog in raus und sagte ich solle ihr ja nicht in den Mund spritzen, dann kotzt sie das ganze Frühstück aus. Ich sagte gleich kannst du vergessen ich halte das nicht aus, bin die ganze Zeit geladen und explodiere gleich. Noch ein mal sagte sie und lutschte noch einmal an meinem Schwanz, stand auf, drehte sich rum mit dem Rücken zu mir, nahm zwei Finger und steckte sie in die offene Muschi, rührte drin rum, zog sie raus und drückte sie langsam in das halb offene Arschloch. Dann griff sie durch die Beine durch nach meinem Schwanz, drückte die Eichel vor ihr Arschloch und setzte sich langsam auf mich. Millimeter für Millimeter rutschte mein Ding in ihren Arsch.
„Stoss ja nicht rein“ sagte Annika, „das mache ich oder gar nicht! „Ich war wie in Extase! Ich war so geil das ich sie am liebsten an der Hüfte gepackt und so tief und fest ich könnte in den Arsch gefickt hätte. „Na kennt dein Schwanz mein Arsch noch?“ fragte Annika. In dem Moment war mein Schwanz fast ganz reingerutscht, Annika stand wieder leicht auf und setzte sich diesmal schneller hin, zog wieder hoch und liess sich wieder runter. Da war es schon zu spät bei mir, nach nur dreimal reinraus drückte ich auf ihre Oberschenkel damit ich noch ein wenig tiefer reinkomme und spritzte tief in ihrem Arsch meine Ladung ab! Annika kreiste mit Ihrem Becken auf mir rum und fragte mich ob es denn das schon war, blieb aber sitzen. Ich bekam kaum noch Luft. Die heisse Sauna, auf mir Annika und ich war mal wieder in ihrem Arsch gekommen! Wahnsinn!
Annika stand langsam auf und ich verliess sie, sie drückte sich ein Handtuch auf den Hintern um meine Ladung abzufangen. „So mein kleiner Schluss mit Lustig“ meinte sie. „Danke dir.“ Gab mir ein Kuss auf die Stirn und verliess die Sauna. Ich nahm mein Handtuch und ging raus zum duschen, Annika pfiff nebenan fröhlich in der Frauendusche. Draussen merkte ich das alles keine zwanzig Minuten gedauert hatte, zog ein neues Handtuch aus dem Stapel und ging auf den Flur. Annika wartete da, grinste über das ganze Gesicht und fragte ob ich für runde zwei mit auf ihr Zimmer komme. Ich musste leider eingestehen das ich fix und alle war und erstmal eine Pause brauche. „Na dann wann anders mal“ sagte Annika und ging weg.
Dieses Erlebnis war der Einstieg in das Abenteuer Fisting. Ich fand Spass daran und merkte das es Annika gefiel. Also plante ich weitere Male.
2. Er fickte sie mit einer wilden Leidenschaft
Julia hatte die Nase richtig voll, zu lange wurde sie von ihrem Mann nicht mehr berührt, nichtmehr verführt und schon gar nicht ordentlich durchgevögelt. Da kam es ihr Recht als sie online Heiko kennen lernte der ihr Komplimente für ihr schönes Aussehen machte und ihr auch wieder das Gefühl gab begehrt zu werden. Sie schrieben sich immer wieder und das Feuer in Julia wurde immer größer und heißer, doch Heiko wußte dass er ihr vielleicht eine Sache geben konnte, die Erotik aber dauerhafte Wärme eher nicht.
Als sein Freund Stefan, der selbst in ähnlicher Situation war wie Julia, wieder sein Leid klagte, nach 23 Jahren Ehe fiel Heiko ein dass er zwei Personen kenne die beide das gleiche Problem haben. Beide waren einsam, beide wollten Sex aber noch mehr Wärme und Behaglichkeit. Also stellte er die beiden einander per Telefon vor und gab einfach irgendwann Stefan den Hörer an dem er Julia dran hatte.
Das dumme war nur dass Heiko schon große Lust gehabt hätte die Lust von Julia zu stellen, aber wie es so kommt fiel an dem Abend auch das Wort Dreier und Julia aufgeheizt, Stefan untervögelt gaben beide Heiko Recht, dass dies mal was tolles sei. Als er irgendwann mit seinem Kumpel wieder auf der Skihütte war schickte er Julia eine SMS. Sie antwortete und siehe da etwa 30 min später stand sie wirklich da zum Staunen der Männer.
Die standen an der Theke und begrüßten sie herzlich. Man trank ein Glas Bier zusammen und plauderte, wenn auch Stefan noch etwas holprig. Doch leider wollte der Wirt an diesem Abend früher Schluss machen und winkte schon um halb acht mit dem Schlüssel da er die Hütte aufräumen wollte und nur noch die 3 da waren. Traurig gingen die 3 nach draußen, Heiko war mit dem Fahrrad da und Stefan hatte sich hin fahren lassen. Also war Julia die einzige mit fahrbarem Untersatz „schade das mit dem 3er nichts wird Heute“ sagte Heiko eher provozierend.
Julia wurde rot „An mir lag es ja nicht“. Da setzte sich Heiko auf den Hintersitz öffnete die Hose und streckte den großen Riemen ihr entgegen „Na, an mir auch nicht“. Julia sah den schönen großen Schwanz an und haderte was sie tun solle. Doch dann beugte sie sich vor kniete sich auf den Sitz und begann den Schwanz in die Hand zu nehmen und langsam aber doch gierig zu schlecken. Er war so groß dass er immer noch nicht ganz in den Mund passte.
Heiko sah sie an, sie sah toll aus wenn sie so leckte. „Ein Dreier ist das immer noch nicht“ frotzelte er weiter. Nun hatte auch Stefan kapiert was er meinte und während Heiko ihr die Bluse öffnete und an ihren Brüsten spielte zog Stefan ihr die Hose herunter. Sie trug nur einen dünnen schwarzen Slip über ihren prallen Arschbacken „ooaah“ hörte sie nur Stefan begeistert sagen und ohne langes hin und her massierte er den Po und schob nun seinen kleinen aber harten Riemen in ihr Fotzchen. Sie stöhnte in Heikos Schwanz der wiederum aufstöhnte.
„Setz dich hin und nimm sie in deinen Schoß unsere Süße“. Das tat er und nun zog Heiko den Rest aus. Sie lag in Stefans Schoß, der ihr Haar streichelte und ihre Brüste verwöhnte und nun nahm Heiko sie richtig ran. Tief und fest dass sie die Augen verdreht nahm er sie. Sein großer Schwanz schob ihre Lippen auseinander und weitete sie gut aus. Es schmatzte und sie stöhnte laut auf während sie sich nun etwas zur Seite drehte und Stefans Lümmel lutschte.
Inzwischen hatte sie die Position verändert und stand vor dem Auto kniete vor Stefan und schleckte an dessen Riemen während Heiko sie ordentlich von hinten bumste. Da auf einmal höre man ein Geräusch. Julia hörte es zuletzt doch da stand schon ein Radfahrer mit seinem Kollegen direkt am Auto „können wir helfen“ fragte der frech. Heiko hatte gerade eine schöne heiße Portion Sperma auf ihren Arsch gespritzt und grinste „Helfen nicht, aber weiter machen wenn ich wollt“. Julia wollte gerade aufhören aber Heiko stellte sich frech neben das Auto zog ihren Kopf zu seinem Riemen und ließ sie ihn sauber lecken während Stefan aus dem Auto stieg.
Der eine Fahrradfahrer hatte schnell seine Radlerhose unten und während sie nun beide Riemen vorne schleckte nahm zuerst der eine und dann der andere Radler sie ordentlich von hinten ran. Sie bekam die Schwänze hart in die Möse gestossen und keuchte vor Lust lautstark auf. Sie hatte an alles gedacht, aber nicht an so was Geiles. Es gefiel ihr einfach zu sehr als dass sie aufhören wollte. Die beiden Radler waren offenbar Gentleman denn abspritzen bei einer fremde Frau wollten sie nicht. Was Heiko aber bald bemerkte.
Er nahm Julia nach hinten öffnete die Klappe des Autos und ließ sie hinein setzen. Dann zog er ihr den Rest aus. Mit weit gespreizten Beinen wurde sie nochmal von allen Männern geil durchgefickt. Danach kamen sie neben sie und sie lutschte die Schwänze bis die Männer es nicht mehr aushielten. Jeder der Männer spritzte ihr eine schöne Erinnerung auf die Titten. Schön weißes Sperma auf ihren Brüste. Sie saß da und schaute an sich herunter und freute sich über das Kunstwerk.
Die Radler verabschiedeten sich schnell und suchten dann das Weite. Heiko gab ihr ein Tuch das im Kofferraum lag und ließ sie sich abwischen. Sie musste lachen doch einer hatte noch nicht genug. Stefan hatte offenbar noch nicht abgespritzt und er bat sie sich noch einmal nach hinten zu legen und dann drang er ein. Er fickte sie noch einmal richtig durch und dann stöhnte er laut auf zog seinen Pimmel im letzten Moment heraus. Er besamte sie mit seinem Saft auf ihren Venushügel. Sperma tropfte auf ihre Möse und hinterließ ein geiles Muster.
Der Gangbang war für Julia mal ein Event den sie noch am nächsten Tag spürte. Ihr Becken tat weh, sie spürte die Schwänze fast noch in sich .Sie kannte das Gefühl so stark nicht aber sie wollte Schwänze, oder wenigstens einen Schwanz. Sie wollte jetzt gleich wieder gefickt genommen missbraucht, egal was werden. Sie war irritiert über ihre Geilheit. Sie schaute auf dem Weg zur Arbeit jeden Mann an und fragte sich ob sein Riemen gut für sie wäre.
In der Mittagspause nahm sie ihr Ipad und schaute in die Mails rein und dann ging sie ins Forum und klickte sich durch. Sie sah eine Anzeige in einem Dateangebot „Suche spontan eine nette devote Frau zum benutzen und Spaß haben“ Es traf zwar nicht ganz ihre Neigung was er schrieb, aber er gefiel ihr und da ich Fötzchen immer noch auslief klickte sie ihn an. Sie schrieb nur „Wann und Wo?“. Es dauerte nicht lange und er antwortete „17 Uhr bei mir.“
Sie schrieben sich ein paar Sätze und was in etwa sie erwarten würde und dann saß sie nur noch da und zählte die Minuten bis zum Treffen. Sie spürte wie es aus ihr heraus lief bei der Vorstellung einen fremden Mann in sich zu spüren. Einen Mann der sie einfach nur benutzen würde. Sie selbst hätte das vor einigen Monaten nicht verstanden, kritisiert oder was auch immer aber jetzt? Sie wollte einfach nur gefickt, geleckt vor allem aber geführt werden. Am besten von einer harten Hand.
Und so war es kein Wunder, dass sie wie befohlen sich vorher noch duschte und umzog. Sie sollte den Slip weg lassen, sich völlig rasieren. Und was ihr zunächst noch unheimlich war eine Darmspülung vorher machen. Sie bekam eine klare Anweisung und tat es und erst als sie gefühlsmäßig blitzesauber war spülte sie noch einmal ihre Spalte wie befohlen aus und zog sich an. Einen BH sollte sie auch nicht anziehen, er wollte ihre Brüste hängen sehen wenn sie zu ihm käme.
Dann stand sie vor der Tür, das Herz pochend und die Spalte triefend vor Lust sogar das Arschloch pochte als sie die Tür öffnete. Es war ein altes Haus, an der Tür stand Lehmann. Sie ging die alte Holztreppe hinauf und öffnete vorsichtig die angelehnte Tür. Es roch nach Waschmittel und Kerzenwachs. Sie ging hinein mit ängstlichem Schritt als ein Mann vor ihr stand, er sah dem Mann auf dem Foto ähnlich schien aber zwei, drei Jahre älter.
„Hallo schöne Überraschung“. Sie nickte nur und nachdem sie abwartend vor ihm stand nahm er ihr die Jacke ab. Er schaute sie prüfend an und sagte nur „Sehr, lecker“. „Ja hier bin ich, nimm mich wie es Dir gefällt, ich werde demütig deine Härte annehmen, “ sagt sie nur. „OK das ist ein Wort“, sagte er und presste sie an ihren Schultern herunter. Direkt im Flur öffnete sie demütig seine Hose, nahm den harten Schwanz heraus und begann ihn ordentlich zu schlecken. Er schmeckte etwas süßlich und es gefiel ihr zu merken wie er drauf reagierte.
Sie schleckte eine Weile bis er sie nahm und in einen Raum schob, die Tür offen lassend legte er sie über die Couch und nahm sie nun tief und hart von hinten. Er rammte ihr seinen dicken Pimmel tief in die nasse Möse. Sie schrie laut auf, stöhnte wie ein Tier „Nicht so laut“, sagte er. Doch es war schon zu spät als ein anderer Mann an der Tür stand „Hey was ist denn hier los? Ich sagte zweiter Stock und nicht schon im ersten Halt machen“. Sie schaute nach hinten und sah einen Mann dessen Gesicht eindeutig mit dem auf dem Foto zusammen passte.
Sie wollte sich dem anderen entziehen doch der hielt sie fest, “Woher soll ich wissen das es deine ist, Bruderherz?“. Julia wußte nicht weiter doch der ältere Bruder hatte sie so hat im Griff und seinen Schwanz so tief in ihr, da konnte sie nicht anders, und nebenbei war der auch noch gut und sie brauchte es ja so sehr. Der andere zog einfach seine Hose runter und stellte sich vor sie. Er nahm sie an den Haaren und zog soweit es ging ihren Mund zu sich. Er stopfte ihr seinen Pimmel tief in den Rachen, so daß sie fast würgen musste aber es machte sie an. Der andere schob schon wieder nach.
Oh Gott waren die beiden gut bestückt und sie brauchte es doch auch so sehr. Kurz zog der jüngere ihren Kopf nach oben und schaute auf ihre Titten die unter dem wenigen Stoff wippten. Oder soll man sagen baumelten. Er riss ihr das Oberteil weg und knetete ihre Brüste das es fast weh tat. Dann setzte er sich auf den Sessel und winkte seinen Bruder sie zu positionieren. Das tat der sehr gut denn als sie sich auf den jüngeren großen Schwanz schob war schon bald der andere in ihrem frisch gespülten Darm.
Sie war so geil dass sie nicht mal den anfänglichen Schmerz wahr nahm. Sie presste ihre Brüste an das Gesicht des jüngeren der sie knetete und leckte und der andere gab ihr immer wieder einen Klaps auf den nackten Arsch und schob sein Ding wieder rein. Sie bewegte sich so gut es ging auf dem großen jungen Schwanz und spürte schon bald den ersten Orgasmus. Der hinterer entlud sich bald in ihrem Arsch mit drei Schüssen und sie presste die Pobacken fest zusammen.
Der jüngere nahm sie auf den Sessel und stopfte ihr nun mit seinem Riemen auch noch den gefüllten Arsch. Er spritzte bald schon wenn auch nur zweimal aber riesige Portionen. Sie hielt es nicht lange aus und bettelte auf die Toilette zu gehen. „OK, lass deine Spülung heraus und komm dann sofort wieder“ sagte der jüngere grinsend. Sie spürte ihren Puls pochen und es flutschte regelrecht auf der Toilette. Sie ging sofort danach unter die Dusche und spülte ihre Spalte und duschte sich ab.
Doch gerade als sie raus wollte stand der ältere da. Er schob sie wieder in die Dusche presste sie an die Wand und massierte ihre Brüste. Sie spürte wie seine Erregung wieder heftig wuchs und sich dann in sie drängte. Er haderte nicht lange und nahm sie mit festen Stößen
Sein Schwanz war steinhart und fühlte sich einfach geil in ihrer Spalte an. Er fickte sie mit einer wilden Leidenschaft. Immer wieder ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze gleiten. Mit seinen Fingern befummelte er ihr frischgeficktes Arschloch. Gierig steckte er ihr mehrere Finger in die Rosette und bumste sie munter weiter. Und ergoß er sich wieder in ihr. Er ging und sie fühlte sich benutzt und diesmal nicht mehr gut.
Sie hörte die beiden Männer streiten und zog sich hastig an. Da die beiden sich im anderen Zimmer stritten, konnte sie schnell abhauen. Sie atmete durch und mit hochrotem Kopf kam sie auf die Straße. Eine Träne rann über ihr Gesicht als sie da plötzlich alleine und immer noch geil stand „Kann ich ihnen helfen“ fragte ein netter älterer Herr. Sie schaute ihn mit roten Augen an „Nein, schon OK“. Doch dann rann es aus ihr heraus, sie heulte.
Obwohl die ersten Minuten ihr richtig gefielen und sie es ja genoss fand sie sich nicht damit ab am Ende nur benutzt worden zu sein. Der Mann nahm sie einfach so in den Arm und sie ließ ihn gewähren und genoss es. Da kam einer der Männer auf die Straße gerannt und wollte Julia ansprechen doch der Mann winkte ab und sagte nur „Hau ab! BITTE!“.
Irgendwie hatte er eine Dominanz die wirkte und der Mann ging zurück ins Haus. „Danke“ sagte Julia“. „schon gut“ sagte der Mann“, “Sorry ich muss zum Bus sonst verpasse ich ihn“ sagte er nun und es schien ihm wirklich leid zu tun. „Ähm ich kann sie fahren, wo wohnen sie?“ fragte Julia. „Das ist nett aber ich wohne in 7km Entfernung“. Als sie hörte wo er wohnte winkte sie ab „Kein Problem, das liegt fast auf meiner Strecke“.
Er lächelte und bald darauf waren sie unterwegs. „Wollen Sie drüber sprechen?“. Julia zögerte aber dann, sie wunderte sich selbst, begann sie zu erzählen, zwar nur ein paar unwesentliche Dinge aber sie erzählte es. Dann waren sie vor seinem Haus angekommen. Es war blöd, denn sie hatten sich gerade so gut verstanden. Sie hatte das Gefühl mit dem Menschen reden zu können obwohl sie ihn nicht kannte und es doch sehr persönlich war.“ Komm mit rein, wir trinken Tee oder Kaffee und ich höre nur zu und du erzählst nur was Du magst? Ich bin übrigens Paul“.
Julia war sprachlos, der Mann hatte sie im Griff, er hat sie voll im Bann und sie konnte nur „ja“ sagen. Und schon folgte sie wie ein kleines Mädchen dem grauhaarigen Mann der etwa 60 Jahre alt war, obwohl wenn sie ihn ansah der war echt Klasse in Schuss dachte sie sich“ Die Chemie passte und nach einer Weile ließ Julia ihre Scham fallen und sie erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten. Wie es schien war der Mann zu früh Witwer geworden und nach zwei missglückten Beziehungen hatte er keinen Bock mehr. Julia brannte noch ihr Fötzchen von den beiden Kerlen, sie bat darum in die Toilette gehen zu dürfen wo sie mit etwas feuchtem Wasser ihre Lippen kühlte. Als die den Hahn zudrehen wollte klemmte er. Sie nahm ein Tuch und drehte fester. Doch auf einmal als sie sich abstützen wollte um mehr Kraft zu haben schob es das Waschbecken herunter und dieses fiel auf ihren Fuß. Sie schrie kurz auf und der Mann stand sofort neben ihr. Peinlich berührt stand sie da.
„Schon gut“ sagte er und kniete nieder um zu sehn was passiert war. Erst da bemerkte er, dass sie noch die Hose unten hatte und ihr Fötzchen nass schimmerte. Doch er tat so als würde er es nicht sehen nahm das Waschbecken. Er hob es von ihrem Fuß “Entschuldigen Sie, da hatte der Techniker offenbar gestern die Schrauben vergessen“. Er nahm Julia und setzte sie draußen auf die Couch. Er legte ein Tuch über ihre Blöße und kümmerte sich um den Fuß. „Du bist ein wahrer Gentleman, jeder andere hätte die Situation ausgenutzt“. Er lächelte und als er Tinktur auf die kleine Wunde machen wollte tropfte ein Tropfen auf seine Hose.
„Mist“ sagte er und rieb schnell drauf herum. „So wird das nichts“ sagte Julia und lächelte, denn eigentlich tat ihre Wunde nicht mehr weh. Sie öffnete die Hose und zog sie herunter über die braun gebrannten Beine, „Die Hose musst Du gleich einweichen“. Als er sofort mit einer Beule reagierte sagte sie nur „Und den bitte nicht weich werden lassen. So gefällt mir dein Schwanz viel besser“. Mit den Worten schob sie den Stoff zur Seite nahm den harten alten Lümmel heraus und nahm ihn genüsslich in den Mund.
Der Mann stöhnte auf und genoss es sichtlich. Julia nahm ihn und rieb ihn zwischen ihren Busen. Der Mann hatte ihr das Shirt über den Kopf gezogen und man sah ihre schönen großen Hängetitten. Es war schön wie sie ich dazwischen wichste und dann wieder in den Mund nahm. Der nette Frührentner war beständig und so lehnte sie sich zurecht und als sie vor ihm lag kam er über sie „Darf ich?“ fragte er was sie sehr rührte „Ich bitte darum“, antwortete sie lächelnd.
Sein harter Penis teilte ihre Schamlippen und rutschte tief in ihre Ritze. Die dicke Eichel erzeugte eine herrliche Reibung in ihrer Möse. Mit seinen geschickten Fickbewegungen bumste er sie in den siebten Himmel. Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und seine Eier klatschten im Takt gegen ihre Pobacken. Sein Schwanz fühlte sich ziemlich geil an.
Plötzlich stoppte er und zog seinen Penis aus ihrer Spalte. Er setzte seine Eichel an dem dunklen Ring ihrer Anus an und drückte ihr den Pimmel ins Arschloch. Julia wichste sich dabei selbst den Kitzler und genoß es gleichzeitig gebumst zu werden. Ihr Lustpegel schwoll schnell an und entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus. Sie rang nach Lust und ihr war schwindelig. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen. Der alte Mann fickte sie immer noch in ihr triefendes Fickloch. Bis auch er abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und verteilte mit Druck seinen Samen auf ihr. Dicke Flecken mit seinem Samen verzierten ihren schönen Körper.
3. So hab ich dich doch gern, willig und tropfnass
Benne, eigentlich Benedikt, aber so nannten ihn nur die Lehrer, hatte seinen Schultag bis jetzt ganz gut herumbekommen, aber jetzt kam die Stunde vor der es ihm am meisten graute: Geschichte!
Nicht weil er es nicht konnte nein, er war eher ein Überflieger, aber weil es ihn zum einen furchtbar langweilte, gerade weil er alles konnte, und zum anderen und das war viel schlimmer, wegen dem Mädchen das vor ihm saß.
Sie war eigentlich der Traum der gesamten Schule: Anna, süße 18 Jahre alt. Sie hatte blonde Haare die ihr leicht bis über die Schulter gingen und traumhafte, grüne Augen. Sie war fast 1,8m groß und hatte eine sportliche Figur mit braungebrannter Haut. Dazu kamen noch ihre festen 75B-Körbchen und ihr durch Volleyball und Training perfekt geformter Knackarsch. Kurzum der Traum eines jeden Jungen. Genau das wusste sie auch und spielte gerne mit ihren Reizen. Bei ihr gab es immer viel Haut zu sehen und was nicht unbedingt nötig war, wurde auch gern mal weggelassen.
Wieso also konnte er sie nicht ab? Sie klang doch nach dem Traum eines jeden Pubertierenden. Sie war eine absolute Bitch. Eine kleine über verhätschelte Göre, die es liebte sich über ihn lustig zu machen. Er war ihr Hauptangriffsziel und bekam so oft es möglich war Sprüche von ihr ab, da er der Streber und der Schüchterne war, der so gut wie nie mit Mädchen sprach.
Dabei war er nicht einmal hässlich, was ja normalerweise einer der Hauptgründe für solche Attacken ist, im Gegenteil. Er war 1,85m groß und muskulös, da er seine Freizeit gerne mit Kollegen im Fitnessstudio verbrachte, aber er war halt gegenüber Mädchen sehr zurückhalten, was Anna zu diesen Attacken veranlasste.
Also sein Albtraum in Mädchengestalt betrat den Raum. Heute trug sie ihre geliebten schwarzen Ankle Boots zusammen mit einem bauchfreien schwarzen Top, welches ihren trainierten Bauch mit dem Bauchnabelpiercing freigab. Die Beine zierte eine weiße Super Skinny Jeans, welche aussah wie maßgefertigt für Anna’s Schenkel. Sie redete mit einer Freundin und würdigte Benne keines Blickes. Als sie sich setzte, offenbarte ihre so gut wie durchsichtige Hose beim Durchstrecken des Stoffes die Umrisse ihres schwarzen Slips. Benne und sein Kollege der neben ihm saß, guckten sich einander nur wissend an und grinsten.
Die Stunde verlief positiver als erwartet, die Lehrerin zeigte einen Film und es gab keine Kommentare von vorne. Nach der Stunde allerdings legte Anna richtig los, als hätte sie sich alles aufgespart:
„Na Minipimmel? Hast wohl immer noch nicht die Eier mit ’nem Mädel zu reden, wenn du überhaupt welche hast. Na? Sag doch mal was!“
Statt auf diese dumme Anmache zu antworten ging Benne genervt aus dem Raum zur Toilette. Anna folgte ihm allerdings. In Benne staute sich langsam aber sicher die Wut aller Torturen auf.
„Ey warum gehst du Schwuchtel denn weg? Musst du es auf dem Klo den anderen Jungs besorgen weil du keinen hoch kriegst du Schlappschwanz?“
Jetzt reichte es Benne absolut. Mit einem Mal entlud sich seine gesamte angestaute Wut auf diese Göre. Er packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her ins Jungsklo, welches, glücklicherweise, leer war. An den Haaren zog er die keifende Anna hinter sich in eine Kabine herein.
„Jetzt zeig ich dir mal wer hier ein Schlappschwanz sein soll!“, sagte Benne kräftig und drückte Anna mit seiner Kraft auf die Knie. Nun öffnete er seine Hose und packte seinen halb steifen Prügel aus, der so schon beachtliche Maße hatte.
Ein leises „Wow“ entwich der sonst so selbstbewussten Anna und diese Möglichkeit nutzte Benne, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Mit einem Mal steckte Benne’s Riemen bis zum Anschlag im Hals von Anna, die kurz würgte. Er hielt ihren Kopf an den Haaren fest und bewegte ihn wie er wollte vor und zurück, bis sein Schwanz endgültig hart war. Er maß gut stattliche 19x6cm. Anna hatte kurz versucht sich zu wehren, aber gegen den muskulösen Jungen war sie machtlos und ließ es erstmal über sich ergehen. Nachdem sein Schwanz nun voll einsatzbereit war, befahl er Anna sich ihrer Kleidung zu entledigen.
„Nein! Auf keinen Fall! Ist schon schlimm genug das ich hier bin!“, protestierte diese entsetzt.
„Das war keine Bitte!“,befahl er nochmal eindringlicher, griff an ihr Top und zerrte es über ihren Kopf. Dabei zeigte sich, dass dies das Einzige war, was sie am Oberkörper trug, denn schon lagen ihre Brüste frei. Sie waren genauso braungebrannt wie ihre restliche Haut, was dafür sprach, dass sie auch am Strand gerne auf Textilien verzichtete. Hängen tun sie kein bisschen und sind schön fest. Ihre Nippel stehen haselnussbraun und steif ab. Kurz kniff Benne in beide rein und beobachtete, wie sich Anna’s Gesicht in einem Anflug von Erregung verzog.
„Willst du jetzt wohl hören?“
„Ja, ich ja schon…“, sagte sie immer noch widerwillig, aber mit schwindender Kraft darin.
Benne selbst entledigte sich schnell seines Shirts und zeigte seinen muskulösen Körper mit der saftigen Erektion. Anna hingegen streifte sich nur mit wenig Enthusiasmus ihre Jeans und den dazugehörigen Slip ab, aber stand auch relativ schnell nur noch in ihren Ankle Boots vor Benne.
Er betrachtete sie von Kopf bis Fuß in ihrer vollen Pracht, kein einziges Haar verdeckte den Blick auf ihre junge Spalte. Er drehte sie um und inspizierte den Arsch, der ihm schon verpackt immer so gut gefallen hatte. Schnell setzte es zwei Schläge auf beide Backen, die danach noch ein bisschen wackelten, ein richtiger Prachtarsch.
„Ich mach dich zu einer noch größeren Schlampe als du es schon bist, das schwöre ich dir!“, damit zog er sie an den Haaren wieder vor ihm auf die Knie und hielt seinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. „Bettel drum!“
Eine gewisse Gier erfasste Anna, dieser ja eigentlich gut aussehende Typ, mit dem Riesenschwengel war absolut dominant, genau das, was sie insgeheim wollte. Ihre Finger fanden den Weg zu ihrer Spalte und sie blickte zu Benne hinauf als sie sagte: „Bitte, Benne, bitte gib mir deinen Schwanz!“
Dieser setzte ein Lächeln des Sieges auf und erklärte: „Dann sollst du ihn auch bekommen!“
Damit nahm er ihr Gesicht in seine Hände, sie öffnete ihren Mund und er steckte sein Teil direkt bis zum Anschlag in ihren Rachen. Sie würgte daran, aber er hielt sie dort ein paar Sekunden, bis er sie endlich wieder Luft schnappen ließ. Dabei rann ihr der eigene Speichel am Kinn herunter. Den fing Benne mit den Fingern auf und verrieb ihn in Anna’s Gesicht. Dann begann er damit ihren Mund richtig zu ficken, immer wieder rein bis zum Anschlag, halten und dann wieder raus. Anna’s Gesicht sah inzwischen vollkommen anders aus, ihr Make-up war komplett verlaufen, was ihr einen wahrlich nuttigen Look gab, besonders die verlaufene schwarze Mascara und der verschmierte Lippenstift. Ihre Augen tränten leicht.
Nun zog er sie an den Haaren wieder auf die Beine und drückte sie gegen die Wand, fast automatisch spreizte Anna ihre Beine. Benne nahm seinen Riemen in die Hand und setzte ihn an Anna’s tropfnasser Spalte an.
„So hab ich dich doch gern, willig und tropfnass.“
Langsam führte er seinen Schwanz in Anna ein, trotz der Größe ging das, aufgrund von Anna’s Geilheit ziemlich problemlos, auch wenn sie begann zu stöhnen. Er nahm einen Rhythmus auf und Anna stöhnte lauter unter jedem Stoß, bis Benne ihr den Mund zuhielt. Mit der anderen Hand zog er ihr an den Haaren den Kopf zurück und stieß sie immer wilder. Ihre Becken klatschten laut aneinander, wenn jemand im Raum war, hatte er spätestens jetzt mitbekommen was hier vorging. Doch Benne und Anna war es egal, ihm weil er damit beschäftigt war sie zu ficken wie noch niemand es zuvor getan hat und sie weil er genau dies verdammt gut tat.
Jetzt ließ er Anna sich mit den Händen an der Wand abstützen und begann damit ihre Titten zu begrabschen. Er kniff in ihre steinharten Nippel und knetete ihre festen Brüste. Anna biss sich auf die Lippen, um unter dem harten Schwanz der ihre Spalte malträtierte und den geschickten Fingern an ihren Knospen nicht in lautes Stöhnen der absoluten Geilheit auszubrechen.
Plötzlich zog Benne sich aus Anna’s Spalte zurück, doch bevor Anna sich wundern konnte warum, spuckte Benne auf ihr Arschloch und massierte es ein wenig. Dann setzte er seine Eichel an und begann in ihre Arschfotze einzudringen. Sie war unglaublich eng und als Benne’s Prügel ihren Arsch teilte, spürte sie, wie ein Orgasmus heranrollte. Sie begann zu zucken und konnte auch ihr lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das spornte Benne nur weiter an und er stieß sie härter und härter. Anna bekam nichts mehr mit, erst Momente später hatte sie wieder die Kontrolle über ihren Körper.
Langsam spürte auch Benne seinen Höhepunkt herankommen und ließ Anna sich wieder vor ihn Knien. Mit einem lauten Stöhnen schoss er seine Ladung direkt in ihr Gesicht, sieben, acht, neun Spritzer Sperma landeten direkt auf ihr und sorgten endgültig für einen nuttigen Look. Ein letztes Mal leckte Anna die Eichel von den letzten Spermaresten frei und schmeckte die geile Sahne.
Benne verpasste ihr noch zwei Schläge auf beide Brüste zum Abschluss und zog sich dann wieder an und ließ die Sperma und Schweiß verschmierte Anna alleine auf dem Klo zurück.
4. Muss das jetzt sein?
Ich (Kathrin), werde von meiner Freundinn Veronika erpresst, versklavt und benutzt.
Wir kennen uns jetzt schon seit zwei Monaten und haben uns eigentlich auf Anhieb gut verstanden, Veronika und ich, auch wenn wir zwei komplett unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Wir sind im gleichen Philosophie-Kurs und privat auch schon unzertrennlich. Auch vom Aussehen unterscheiden wir uns stark: während Veronika dem Gothic-Style verfallen ist, bin ich eher der „Top mit enger Jeans und Sneakers“-Typ. Veronika hat zudem lange schwarze Haare, die ihr bis auf den Rücken reichen und die immer wieder meinen Neid hervorrufen, da meine blonden Haare nur schulterlang sind. Womit ich mich zumindest trösten konnte war, dass ich ausladendere Brüste habe, auf die sie wohl auch ein wenig neidisch ist. Was mich jedoch besonders an ihr anzieht, ist ihre bestimmende, fast dominante Art. Das muss wohl daran liegen, dass ich mir häufig vorstelle, wir es wohl wäre, mich einmal von einer Domina erziehen zu lassen. Dabei könnte ich dann bestimmt meiner zweiten Passion nachkommen, nämlich den Schuhen und Füßen von anderen Mädchen. Bisher habe ich in beiden Bereichen noch keine Erfahrungen gesammelt, was wohl auch daran liegt, dass ich ziemlich schüchtern bin. Bei manchen Vorlesungen träume ich mich unter die bestiefelten Füße einer strengen Herrin, der ich zu Diensten sein muss. Heute ist wieder so ein Tag und ich werde grade von einer Herrin, die Veronika erstaunlich ähnlich sieht, gezwungen vor ihr zu kriechen und die Spitzen ihrer Stiefel zu küssen. Ich fühle mich so gedemütigt als plötzlich… „Ey, hast du die blöde Aufgabe gemacht, von der der grade faselt?!“ Veronika hatte mich angestoßen und aus meinen Träumen gerissen. „Wie jetzt? Welche Aufgabe?“, frage ich verdutzt. „Alles klar, hast mal wieder gepennt, hm?“, Veronika grinst und kaut dann demonstrativ auf ihrem Kaugummi. Heute hatte sie mal wieder ein wenig schwarzes Makeup aufgelegt, was ihr hervorragend stand. Ihre Augen glitzerten schelmisch und tief in mir hatte ich plötzlich das Gefühl, dass sie genau wusste, woran ich gedacht habe. Ich wandte mich ab und versuchte der Vorlesung zu lauschen, was mir nur sehr schwer gelang. Immer wieder wanderten meine Blicke zu Veronika, über ihre enge schwarze Jeans mit den Flicken, das schwarze Shirt mit dem Metallica-Logo und den locker geschnürten Buffalo Plateaus, natürlich auch schwarz. Ich schaute wieder nach vorne und in Gedanken kniete ich vor Veronikas Füßen und sie stand hoch über mir und schaute auf mich herab. „Was geht n heut abend?“, wollte sie in dem Moment von rechts wissen. Ich schaute sie etwas verdutzt an, noch ganz von dem Bild in meinen Gedanken gefangen. „Ist schon gut, träum weiter“, grinsend wandte sie sich den Kritzeleien auf dem Bild zu. „Bei Chris steigt heute abend ne Party. Bestimmt irgend nen Geburtstag, haste Bock hinzugehen?“. Veronika kaute demonstrativ auf dem Kaugummi und schaute mich vielsagend an. „Eigentlich geht mich der Kerl sonst wo vorbei, aber ist ne gute Gelegenheit was zu trinken abzugreifen und n paar Kerle aufzureißen, oder?“. „Jo, muss mich dann aber noch schnell umziehen“. Mein Outfit taugte nicht für ein Feier, ein weiter Pulli, eine abgewetzte Jeans und abgelatschte Sneakers, die langsam auseinander fielen. „Muss ich dann wohl auch noch“, knurrte Veronika, die nicht sehr begeistert schien. Insgeheim stellte ich mir die Frage, ob sie überhaupt elegante oder ordentliche Klamotten besaß. Da der Prof grade die Vorlesung beendete, packte ich meinen Sachen zusammen und verabredete mich um 19:00 mit Veronika bei ihr daheim.
Zuhause stellte ich mich erstmal unter die heiße Dusche und versuchte die Aufregung zu unterdrücken, die immer dann aufkam, wenn ich mit Veronika irgendwo hin ging. Als Kleidung für den Abend wählte ich einen schwarzen String + BH, eine eng anliegende schwarze Stoffhose und ein schwarzes Top mit einigen glitzerden Perlen besetzt. Irgendwie hatte ich heute Lust auf schwarz. Dazu fehlten jetzt noch die passenden Schuhe. Ich durchwühlte meinen Schrank, fand aber nur ein paar weiße Sneakers mit schwarzem Puma Logo. Muss gehen, dachte ich mir, ist wenigstens ein Blickfang. Im Bad trug ich mir noch ein wenig dunklen Lidschatten auf, jedoch nicht so stark wie Veronika das immer tat, dazu fehlte mir der Mut. Ich schmiss mir noch eine kurze schwarze Lederjacke über und fuhr zu Veronika. Sie öffnete die Tür, ließ mich herein und ich war sehr überrascht. Sie trug ein ähnliches Outfit wie ich, nur ohne Glitzern auf dem Top, schicken Stiefeln mit 5cm Absätzen, sowie ein langärmliges Top und einen Ledermantel, der fast bis zum Boden reichte. Ich grinste breit. „Na, fast Partnerlook, zumindest von der Farbe!“. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, sie starrte auf meine Sneakers. „Ey, die Schuhe willst du nicht wirklich dazu anziehen, oder?“. „Wieso nicht?“, antwortete ich verblüfft. „Weil das Scheiße aussieht, Süße! Hast du nix dazu passendes?“, „Nein, nur Pumps und darauf hatte ich keinen Bock.“. Sie überlegte kurz. „Wart mal, ich hab ne Idee.“ Sie verschwand kurz im Flur und kam kurz darauf mit ihren schwarzen Buffalos zurück. Ich war total perplex, denn ich hatte immer davon geträumt mal an ihre Schuhe zu kommen, mich aber nie getraut zu fragen. Insgeheim fragte ich mich auch, wie sie wohl duften würden, denn ich sah sie fast jeden Tag in den Teilen rumlaufen. „Hier, zieh an!“, sagte sie schon fast gebieterisch, „sind zwar schon etwas abgelaufen, aber sehen bestimmt um Welten besser aus als die weißen Dinger da. Ich geh mir noch eben etwas Wimperntusche auftragen, bin gleich zurück, dann können wir auch los.“. Mit knallenden Absätzen verschwand sie Richtung Badezimmer, ich konnte die Tür zufallen hören. Nun stand ich in der Wohnung dieses traumhaften Mädchens, hatte ihre abgelaufenen Buffalos, die sie noch vor einer Stunde an den Füßen hatte, in der Hand und war allein. Wie in Trance schob ich eine Hand in einen der Schuhe. Vorne konnte ich die Vertiefungen ihrer Zehen spüren, dabei fragte ich mich, wie ihre Zehen wohl ausschauen mögen und wann ich sie mal zu Gesicht bekommen würde. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sie sogar noch leicht feucht waren vom tragen. Ich nahm die Schuhe näher unter die Lupe. Außen sahen sie noch ganz ok aus, fast wie neu. Sie muss sie wohl gut pflegen, schloss ich daraus. Innen sah es anders aus: der hintere Teil der Ferse war aufgerissen, wohl vom ständigen Rausschlüpfen. Ich hatte sie sie schließlich noch nie fest geschnürt tragen sehen. Das nächste was ich unbedingt erkunden musste, war, wie diese Schuhe wohl duften würden. Langsam führte ich sie ans Gesicht, dabei sog ich die Luft durch die Nase ein. Als ich mich dem Schuh bis auf 10cm genähert hatte, schlug mir ein herrlicher Duft entgegen: die Mischung aus Leder, einer Prise Waschmittelgeruch und einem Duft nach verschwitzten Füßen, nicht zu intensiv dass es käsig war, aber doch gut wahrnehmbar. Am liebsten hätte ich mein Gesicht in den Schuh gedrückt, allerdings unterbrach mich dabei das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür. Blitzschnell nahm ich den Schuh aus meinem Gesicht, auch keine Sekunde zu spät, denn schon kam Veronika mit knallenden Absätzen um die Ecke. „Bist du immer noch nicht fertig? Passen sie nicht?“ Mir schoss das Blut ins Gesicht und es rauschte in den Ohren. „Ähm… hab ich noch gar nicht probiert, hab eben noch ne SMS gelesen, sorry…“ Veronika verzog das Gesicht. „Dann aber mal flott, ich will los! Oder brauchst du Hilfe beim Anziehen?“, sie schmunzelte. Der Gedanke, dass sie mir ihre eigenen Schuhe anziehen und zubinden würde, war durchaus aufreizend, also ging ich aufs Ganze: „Das wäre echt lieb von dir! Kannst du das denn?“, grinse dabei hämisch. Veronika zog eine Augenbraue nach oben und zeigte mir dann demonstrativ ihren Mittelfinger. Eine eindeutige Antwort. Aber ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie anders reagieren würde. Ich setzte mich also auf das Sofa und schlüpfte aus meinen Pumas. „Du, welche Größe hast du?“ fragte ich scheinheilig. Ich wusste es schon längst, aber ich wollte es aus irgendeinem Grund noch mal aus ihrem Mund hören. „Die müssten 40 sein. Passt dir das?“, „Joa, hab so 39, eher mehr. Darf ich sie denn vorne vernünftig zubinden?“, „Na gut, wenn du sie mir später wieder so bindest wie du sie bekommen hast.“. Ich begann sie genüsslich aufzuknoten und schlüpfte dann schließlich mit meinen Füßen hinein. Sie waren schon reichlich ausgelatscht, aber es war ein aufregendes Gefühl, wenn man sonst nur enge Sneakers trägt. Ich band sie kräftig zu, so dass sie schön eng an den Füßen anlagen. Es war ein tolles Gefühl die Schuhe dieses coolen Mädchens zu tragen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon 20 Minuten her war, dass Veronika ins Bad ist. So lange nur zum Auftragen von Wimperntusche? Und sie sah auch gar nicht verändert aus. „Und, fertig?“, fragte sie gelangweilt, „Geile Schuhe, gefallen mir gut!“. Veronika lächelte schelmisch, als wüsste sie die Bedeutung von „geil“ ganz genau zu deuten.
Ich genoss den Weg zur Bushaltestelle und wir plauderten über dies und das, über Professoren, Kerle und was für Filme grad im Kino liefen. Dabei hatte ich mir ganz fest geschworen es langsam angehen zu lassen und nicht die ganze Zeit über Schuhe oder ähnliches zu reden. Dafür würde ich noch oft genug Zeit haben, so hoffte ich zumindest. Als wir auf der Feier ankamen, war schon verdammt viel los und wir drängten uns erstmal durch die Wohnung, bis zu der Stelle, wo es die Getränke gab. Wir schnappten uns beide eine Whisky-Cola und ich begann ein wenig herumzuschlendern und mit ein paar Leuten zu plaudern. Den Mädels fielen natürlich die Buffalos auf, weil ich sonst nur mit Sneakers unterwegs war. Aber die meisten äußerten sich positiv über mein Outfit und ich bekam auch so manchen Blick der Jungs auf meinen Hintern oder die Schuhe mit. Auf die Frage hin, mit wem ich denn da sei, antwortete ich: „Mit Veronika.“ – „Etwa die schwarze Veronika?“ – „Die da, ja!“, deutete auf Veronika. „Man sieht es dir an. Sei vorsichtig, die soll ziemlich abgedreht sein und außerdem noch auf Frauen abfahren.“. Das entrang mir ein gequältes Lächeln und die Versicherung, schon auf mich aufpassen zu können. Ich beobachtete Veronika den Abend sehr ausgiebig. Das einzige was mir auffiel, war, dass sie eine Menge Alkohol in sich reinschüttete und sich hauptsächlich mit den Mädels unterhielt. Meist waren das aber nur kurze Unterhaltungen. Daraus schloss ich, dass Veronika bei den anderen wohl nicht sonderlich beliebt war. Nachdem ich allen Bekannten einen Besuch abgestattet hatte, dabei noch den einen oder anderen Longdrink genossen hatte, schnappte ich mir noch zwei Whisky-Cola und machte mich auf den Weg Veronika zu suchen. Ich fand sie im Wohnzimmer auf der Couch, die Füße auf den Tisch gelegt. Dabei schien sie mit geschlossenen Augen der Musik zu lauschen. Ich ließ mich neben sie fallen, was bei ihr keine Reaktion auslöste. Ich stupste sie an: „Ey Veronika, alles klar? Hab uns was zu trinken besorgt!“ Sichtlich gelangweilt nahm sie mir das Glas ab, stieß mit mir an und trank das halbe Glas ohne Abzusetzen. „Hey, du schaust echt mies aus! Nichts geangelt?“, grinse dabei schelmisch. „Nee, glaube die haben alle Angst vor mir. Aber ist nix Neues, bin ich gewohnt!“ Dabei fällt mir auf, dass ein Hosebein bei ihr hochgerutscht ist und man ihren Stiefel wunderbar betrachten kann. Der ganze Schaft ist mit kleinen Schnallen bedeckt, die bis knapp unter das Knie reichen. Allein der Anblick lässt mich erschaudern vor Erregung. „Welcher Kerl schmilzt bei solch einem Anblick nicht dahin?“, deute auf deine Beine. „Pah, die Kerle…“, sie nimmt einen weiteren tiefen Schluck. „Dann stimmt es?“, frage ich leise. Ihr Kopf saust herum und ihre braunen, von Alkohol getrübten Augen fixieren mich eiskalt. „Was stimmt?“, zischt sie fast unhörbar. Ich werde knallrot, doch der Alkoholpegel erlaubt mir frei auszusprechen, was ich sonst kaum wagen würde: „Dass du auf Frauen stehst…“. Sekunden vergehen. Mir wird klar, dass ich vielleicht grade eine meiner wenigen Freundschaften hier zerstört habe und sie gleich wutentbrannt rausstürmen wird. Doch sie schaut mich nur unverändert an. Mit leiser Stimme antwortet sie: „Und wenn schon? Würde das irgendwas ändern?“. Ich grinse breit. „Türlich nicht, ich hab da kein Problem mit, finde ich nur gut zu wissen!“. Einige Sekunden herrscht Stille zwischen uns. Veronika schaut wieder in ihr Glas und mein Blick wandert wieder über ihren Körper. Und bleibt natürlich an ihren Stiefeln hängen. „Das sind übrigens sexy Stiefel“, versuchte ich das Gespräch anzufangen, „habe dich noch nie mit gesehen“. Sie grinst endlich wieder und antwortet: „Trage ich nicht oft, sind schon fast ein wenig zu sexy für manche Leute.“. „Wieso,“, sprudelt es aus mir hervor, „du siehst super darin aus! Und seit wann interessiert es dich, was die Leute denken?“. „Danke für die Aufmunterung, Süße! Ach übrigens, was warn das vorhin im Flur?“ Ich bin total verwirrt, was meinte sie wohl? „Was meinst du, vorhin auf dem Flur? Habe ich was Falsches gesagt?“ Sie stellt bewusst langsam das Glas weg. „Denk kurz drüber nach, ich besorg noch was zu trinken.“ Mit leicht schwankenden Schritten verschwindet sie in Richtung Hausbar. Inzwischen ist es ziemlich leer geworden, die meisten sind heim oder zu einer anderen Party weitergegangen. Meine Gedanken kreisen um Veronikas letzte Aussage. Hatte sie was gemerkt? Aber sie war doch im Bad… Wobei, eigentlich war sie ziemlich lange im Bad, zu lange. Und dann sah sie danach auch noch unverändert aus. Sollte sie etwa… In dem Moment lässt sie sich neben mir aufs Sofa fallen und reicht mir ein Glas. Der Inhalt sieht eher nach Whisky mit einem Schuss Cola aus, als umgekehrt. Der erste Schluck beweist es, aber mir ist das im Moment ziemlich egal. Veronika rutscht an die andere Ecke des Sofas und legt die Füße darauf, so dass ihre Stiefel direkt vor mir liegen. Ich muss mich überwinden, sie nicht einfach zu berühren um zu erfahren wie sie sich wohl anfühlen, doch das hätte mich gleich verraten. Vielleicht war es ja nur eine harmlose Kleinigkeit. „Und?“, beginnt Veronika ziemlich beiläufig. „Wie und?“, antworte ich genauso beiläufig. „Vergesslich?“ – „Nein, wieso?“ – „Was hab ich eben gesagt bevor ich weg bin?“ – „Dass ich über was nachdenken soll?“ – „Genau. Und was?“ – „Keine Ahnung, du wolltest es mir ja nicht sagen.“, schaue Veronika bewusst verwirrt an. Veronika schaut in ihr Glas und bewegt dabei die Zehen in ihren Stiefeln, was mir keinesfalls entgeht. Ich überwinde mich jedoch, in ihr Gesicht zu sehen. Sie schaut auf und direkt in meine Augen, sie sieht erstaunlich nüchtern aus. „Erinnere dich doch mal was du vorhin im Flur getrieben hast, während ich“ – sie macht eine Pause – „im Bad“ – erneute Pause – „war. Jetzt die Erinnerung wieder da?“. Das war es also. Sie war nie im Bad gewesen, sondern hat mich – wie auch immer – beobachtet. Ich werde auf Anhieb knallrot. Ich nicke nur. Mir fehlen die Worte, ich habe tausend Fragen, aber die Demütigung ist stärker. „SIE WEIß ES.“ Der Satz hämmert durch meinen Kopf. Es war so peinlich. Mir war klar, dass sie mich zum allgemeinen Gespött machen könnte, ganz einfach, ganz schnell. Aber sie tat es nicht, sie saß einfach da. „Hast du alles gesehen?“, meine Stimme klingt eher wie ein Wimmern. Sie nickt nur und murmelt „Trink aus“. Wir trinken schweigend, ich kann ihr kaum in die Augen sehen, nur manchmal fällt ein Blick auf ihre Stiefelspitzen. Erwischt. Wie endlos peinlich.
Veronikas nächster Satz ist dafür umso unfassbarer. Anstatt sich zu verabschieden und enttäuscht zu gehen sagt sie: „Lass uns zu mir gehen. Wir müssen reden“. Aha, reden will sie also. Mag mich noch mehr quälen und ausquetschen. Doch im Moment ist es mir recht, soll sie ihren Spaß haben bevor sie mich auslacht, mich raus wirft und die Story an der ganzen Uni rumerzählt. Ich war erledigt. Wortlos gingen wir zum Bus, uns teilweise gegenseitig stützend. Sie war erstaunlich angenehm zu spüren, stellte ich fest. Wie auch immer ich in solch einer Situation zu so einer Empfindung fähig war. Ich schob es erstmal auf den Alkohol.
Als wir bei ihr daheim waren, ließ ich mich erstmal auf ihr Sofa fallen und schloss die Augen. Während ich grade am einschlafen war, hörte ich ihre spöttische Stimme: „Wir zwei Hübschen wollten reden, nicht schlafen!“. Eigentlich war ich gewillt, das einfach zu ignorieren, jedoch war die Stimme so schneidend, dass ich abrupt wieder wach war. Diese Kälte und Überlegenheit in den Worten! Schwerfällig setzte ich mich aufrecht hin uns schaute Veronika ungewillt an. „Muss das jetzt sein?“, fragte ich müde. „Ja“ war die eiskalte Antwort. Erwatend schaute ich sie an. Langsam kam sie auf mich zu und setzte sich schließlich neben mich, ziemlich nah wie ich fand. Ihr erster Satz war: „Du stehst also auf Schuhe?“. Wow, ich hätte nicht erwartet, dass sie so direkt sein würde. Etwas perplex antwortete ich: „Ja, schon… aber… findest du das jetzt irgendwie krank oder so?“. Sie funkelte mich aus ihren dunklen Augen an. „Krank würde ich es nicht nennen, jeder hat so seinen… Fetisch“, „Du etwa auch?“, entgegnete ich. „Ja, aber wir reden hier von dir Süße. Auch Füße? Und Socken und so?“, „Ja“, murmelte ich, mein Gesicht war knallrot und ich konnte nur auf den Fußboden starren und hoffen dass diese Demütigung bald vorbei war. „Wie bitte, ich habe das nicht verstanden, was hast du gesagt?“, stellte sie sich taub. Ich stöhnte innerlich auf, sie machte das mit purer Absicht. Aber je schneller ich ihr eine Antwort gegeben hatte, desto schneller war es auch vorbei. Also sagte ich mit fester Stimme: „Ja, ich stehe auf Schuhe, Socken, Füße, das volle Programm. Jetzt zufrieden?“, „Ja“, sagte sie triumphierend und zog ihr Handy hinter dem Rücken hervor. Sie hatte meine komplette Beichte aufgezeichnet, in mir keimte die Angst auf. Was sie wohl damit vor hatte? „Was soll das?“, fragte ich verängstigt. Mit einem schnippischen Grinsen spielte sie die Aufzeichnung ab. „Jetzt ist es vollständig.“, daraufhin zeigte sie mir noch ein Video, auf dem ich zu erkennen war, wie ich meine Hand in ihren Schuh schob und ihn vor die Nase hielt. „Was hast du nun damit vor?“, fragte ich zitternd. „Ach Kathrin, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich bis jetzt nix davon gemerkt habe, oder? Die Blicke, die du immer wieder verstohlen unter meine Bank wirfst und glaubst, dass ich es nicht merke. Dein ständiges Geträume in den Vorlesungen. Ich hatte schon lange den Verdacht, dass du es auf meine Füße abgesehen hast. Auch dein ständiges harmloses Geplauder über irgendwelchen Sneakers, und welches Mädel schon wieder neue hat und so weiter und so weiter. Das war alles viel zu auffällig Süße, findest du nicht?“. Ich schweige sie nur an, meine Blicke auf die Spitzen der Buffalos gerichtet. Unbeirrt fuhr sie fort: „Die anderen haben das bestimmt noch nicht gemerkt, weil sie nicht so oft mit dir zusammen sind. Aber ich habe schon gemerkt, dass du einige schon auf ihre Sneakers angequatscht hast. Würde man denen sagen, dass du total drauf abfährst… die würden es sofort glauben, meinst du nicht?“. Eine eisige Klaue grub sich durch meine Magengegend. So lief der Hase also. „Willst du mich erpressen?“, stieß ich wütend hervor. Sie schaute mich ganz verwundert an. „Kathrin, was denkst du von mir?“, dann wieder dieses bösartige Grinsen. Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt, doch wenn ich mich jetzt auf sie stürzen würde und ihr das Handy entringen würde, könnte sie immer noch Gerüchte in Umlauf bringen, die mir das Genick brechen würden. Ich verwarf diese Idee und blickte sie an, darum bemüht die Tränen zurückzuhalten. Mit aller Kraft die ich noch aufbringen konnte in meiner Stimme fragte ich sie leise: „Was willst du von mir?“ Sie lachte. Und sie lachte laut. Ich kam mir so elend vor. „Was ich von dir will? Gib mir erstmal einen guten Grund diese Sachen“, sie winkte mit dem Handy, „ nicht zur Uni-Zeitung zu geben oder ins Internet zu stellen.“. „Aber warum tust du das? Was hab ich dir getan?“ „Nichts, aber den Spaß lasse ich mir bestimmt nicht nehmen, vielleicht sollte ich es glich hochladen…“ Sie machte Anstalten aufzustehen. „Nein, Veronika!“ ich umklammerte ihren Arm und schaute sie flehend an. Sie riss sich los und stand auf, schaute auf mich herab. Mir standen die Tränen in den Augen. Ich rutschte vom Sofa und kniete vor Veronika. „Bitte Veronika, tu es nicht.“ Die Tränen liefen mir aus den Augenwinkeln und tropften auf ihre Stiefel und den Boden. „Du gefällst mir, wie du so kniest. Fast wie auf den Bildern auf deinem PC.“ Scharf sog ich die Luft ein. Wie konnte sie das nur schon wieder wissen? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, sagte sie sanft: „Lass niemals jemand allein an deinem PC sitzen“. Siedend heiß fiel mir ein, dass wir letzte Woche zusammen bei Ebay nach ein paar Lederklamotten geschaut hatten. Da muss sie, als ich auf Toilette war, meinen Bilder-Ordner aufgemacht haben und die Bilder mit den fixierten Sklavinnen und der reizenden Domina in dem Lackanzug gesehen haben. Verdammt! Ich war so blöd! „Miststück.“, flüsterte ich. „Wie bitte?“, erwiderte sie schon fast schreiend. Sie krallte eine Hand in meine Haare und zog meinen Kopf zurück. Dann kam sie mit ihrem Gesicht genau vor meines. „Ich wette du möchtest mir jetzt ins Gesicht spucken, aber dann geht das Video garantiert raus. Und einen netten Beitrag schreibe ich dazu auch noch. Du bist dir dem Erst deiner Situation wohl noch nicht ganz bewusst, hm? Überleg mal, wer zerreißt sich schon das Maul über mich, wenn es noch die perverse Kathrin gibt, die ist ja viel interessanter, was meinst du?“ Das Glitzern in ihren Augen war mörderisch. Immer noch rannen mir Tränen über das Gesicht. Sie ließ mich los, ich sackte zusammen und schluchzte. Ich war ihr ausgeliefert, sie würde mich lächerlich machen ohne mit der Wimper zu zucken. Vor Verzweiflung versuchte ich ihre Beine zu umklammern, bekam dafür jedoch nur einen Tritt in die Seite. „Spar dir das“; sagte sie kalt, „du bekommst noch eine letzte Chance.“ Mit verheultem Gesicht sah ich zu ihr auf, sie war so groß und schaute mich mit eisigem Blick an. Fast wie eine Domina, dachte ich. Sollte es das sein, was ich mir immer gewünscht hatte? Mit brüchiger Stimme sprach ich die Worte, die ich schon im Internet so oft gelesen hatte: „Herrin Veronika, bitte verfügt über mich, benutzt mich und bestraft mich. Ich bin euer Eigentum.“ Sie grinste nur, als hätte sie es nicht anders erwartet. Auch wenn dieser Moment unglaublich demütigend für mich war, verspürte ich ein Prickeln in meinem Schoß. Sollte es vielleicht doch nicht so schlimm werden?
5. Am Hintern, mit seinen anschließenden, wohlgeformten Schenkeln gab es auch nichts auszusetzen
Beate Kastner öffnete ihre Wohnungstür, nahm die Pakete wieder auf, die sie zum aufschließen der Tür ab-gestellt hatte, und betrat den Flur. Mit ihrem Hintern drückte sie ihre Wohnungstür zu und warf das Schlüsselbund auf Garderobe. Ihrer Schuhe entledigte sie sich mit zwei geschickten Schwüngen. Die Schuhe landeten genau vor dem Schuhschrank, welcher in der hinteren rechten Ecke des Flures stand.
Barfuß betrat Beate das Schlafzimmer und legte ihre Taschen und Tüten achtlos auf das breite französische Bett, das vor der verspiegelten Wand stand. Ihre neuen Kleider legte sie vorsichtig über einen Stuhl neben ihrem Nachttisch. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Die lange Fahrt hatte sie doch mehr angestrengt als sie dachte. Beate sah sich ihre Zimmerpflanzen, die links und rechts das Bett einrahmten. Im Alter von siebzehn Jahren hatte sie sich damals die beiden Ficus benjamina von ihrem ersten selbst verdienten Geld gekauft und stets gehegt und gepflegt.
Im Laufe der Jahre waren sie gewachsen und erreichten nun fast die Zimmerdecke. Sie hatten einen Umfang von jeweils zirka 1,5 Metern. Man konnte sie schon als kleine Bäume bezeichnen. Beate war Stolz auf ihre Pflanzen. Ja man konnte sagen das sie ihre Ficus benjamina liebte und verwöhnte, was sie ihr mit gesundem Wachstum dankten. Beate hatte sich morgens, während des Frühstücks, dazu entschlossen Heute nicht ins Büro zu fahren, sondern ihr Ego zu füttern.
Als sie vor ihrem Kleider-schrank stand stellte sie fest, dass sie sich schon seit geraumer Zeit keine neuen Kleidungsstücke mehr zugelegt hatte. Sie wollte nach Frankfurt fahren um sich neu einzukleiden. Dort hatte Beate eine höhere Anzahl an Fachgeschäften und eine bessere Auswahlmöglich-keit wie in ihrer Heimatstadt. Ein weiterer Punkt war der, das man sie dort nicht kannte und sie sich unbefangen bewegen konnte. So konnte Beate auch sexy Unterwäsche kaufen ohne gleich zum Stadtgespräch zu werden.
Sie hatte Roswitha gegen neun Uhr angerufen und gefragt ob sie mitkommen wolle. Roswitha war von ihrer Idee begeistert, mußte aber leider passen, da Lars mehrere Umbauten in der Nachtbar plante, und ihr Steuerberater heute morgen kommen würde. Sie unterhielten noch über einige belanglose Dinge, bis Lars mit ihr sprechen wollte. “Guten Morgen Beate!“, begrüßte er sie fröhlich am Telefon. “Guten Morgen. “, entgegnete ihm Beate. “Schade das Roswitha nicht mitkommen kann.
““Sie muß nicht unbedingt dabei sein. Aber du weißt ja wie sie ist. Bei Sachen die das Geschäft betreffen, ist sie gern anwesend. Hauptsächlich bei Gestaltungsangelegenheiten möchte sie informiert sein und mitgestalten. Und damit wären wir beim Thema. Ich wollte dich fragen, ob deine Firma den Auftrag für die neue Inneneinrichtung übernehmen kann?““Das müßte sich einrichten lassen. Ich komme heute abend bei euch vorbei, und dann können wir darüber reden!““Fein.
Also bis heute abend. Tschüs. “, sagte er und hatte bereits aufgelegt. Da Roswitha nicht konnte mußte Beate also alleine fahren. Beate bemerkte, dass ihr die Bluse in den Achselhöhlen an der Haut klebte. Sie schwitzte, was bei den heutigen Temperaturen auch kein Wunder war. Die Sonne brannte wieder erbarmungslos vom stahlblauen Himmel herunter, und trieb das Thermometer auf über dreißig Grad im Schatten. Sie ging ins Schlafzimmer, schob die Gardine zur Seite und öffnete die Tür zum Balkon.
Ein sanfter Luftzug kam herein. Beate ging in die Küche und öffnete dort das Fenster. Sie blickte zufällig zum Nachbarhaus hinüber, und entdeckte Anke Scherer, Ingos Mutter, nur mit einem Slip bekleidet in der Küche am Tisch stehen und Kartoffeln schälen. Anke Scherer blickte auf und sah zum Fenster hinaus. Sie entdeckte Beate und lächelte. Mit wedelnden Armen deutete sie Beate an, dass es ihr zu warm war. Ungeniert fuhr sie mit einer Hand unter ihrer rechten Brust hindurch und hielt sie in Beates Richtung.
Beate verstand was sie damit sagen wollte, nickte ihr zustimmend zu und lachte. Jetzt ging Anke Scherer wieder ihrer Tätigkeit nach, so als könnte niemand sie sehen. Warum sollte sie sich schämen? Nur weil sie von einer anderen Frau, halbnackt beim Kartoffel schälen gesehen worden ist?Beate betrachtete ihren Körper. Sie war über vierzig Jahre alt und hatte trotz ihrer zwei Kinder immer noch eine tadellose Figur. Selbst die vollen Brüste, mit denen sie die Kinder gestillt hatte, boten einen herrlichen Anblick.
Ihr flacher Bauch zeigte keinerlei Schwagerschaftsstreifen. Am Hintern, mit seinen anschließenden, wohlgeformten Schenkeln gab es auch nichts auszusetzen. Bei Gelegenheit würde sie Anke einmal an-sprechen und fragen wie man seine Figur nach zwei Geburten immer noch so halten konnte. Beate beschloß noch einen Schritt weiter zu gehen wie Anke und ging ins Badezimmer. Sie entledigte sich all ihrer durchgeschwitzten Kleidung. Mit einem Handtuch wischte sie sich den Schweiß aus den Achselhöhlen.
Anschließend fuhr sie auch mit dem Handtuch unter ihren prachtvollen Titten hindurch. Der flauschige Stoff ließ die Nippel ihrer Brüste reagieren, welche sich sofort aufrichteten, und ihr einen leichten Schauer durch den Körper jagten. Die Geilheit in Beates Leib erwachte. Ihre Möse begann zu zucken. Beate ließ das Handtuch vor ihrem Bauch herunter hängen und spreizte die Schenkel. Von Hinten faßte sie sich durch die Schenkel und ergriff das Handtuch.
Langsam zog sie es über ihre Möse. Der Kitzler stand augenblicklich in Flammen und füllte ihren wollüstigen Körper sofort mit Geilheit. Die Nippel ihrer vollen Brüste begannen jucken und verhärteten sich noch ein Stück mehr. Beate zog das Handtuch wieder hoch, um es sich erneut durch die nasse spalte fahren zu lassen. Ihre Bewegungen beschleunigten sich, und der kommende Orgasmus kündigte sich an. Sie reizte sich immer weiter. Kurz vor erreichen des Höhepunktes verlangsamte sie ihre Tätigkeit wieder, um sie schließlich ganz einzustellen.
Ihr gesamter Körper stand unter Strom. Die Titten juckten, die Möse brannte. Sie glaubte den Verstand zu verlieren. Diese Variante der Selbstbefriedigung hatte sie bis jetzt noch nicht ausprobiert, obwohl sie ja nicht mehr dieJüngste auf diesem Gebiet war. Sie trieb bisher ihre Erregung immer bis zum Orgasmus, und verschaffte sich somit ihre Entspannung und Glückseligkeit. Siehst du! Selbst in deinem Alter kannst du deine Masturbations-technik noch verbessern, sagte sie zu sich selbst, und faßte sich an die erregt abstehenden Nippel ihrer Titten.
Sofort zog ein Wonneschauer durch ihren Körper, und ließ die geile Möse zucken. Sie mußte die Brüste wieder loslassen weil es ihr sonst gekommen wäre. Beate stand dicht an der Schwelle zu ihrem Orgasmus. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Empfindungen. Die Erregung drang sogar bis in die nackten Füße vor. Noch in den Zehenspitzen kribbelte es. Nackt wie sie war ging sie zum Küchenfenster zurück.
Anke Scherer hantierte noch in der Küche herum. Sie entdeckte Beate am Fenster und lachte. Sie hielt es anscheinend lustig, dass Beate es ihr nach gemachte hatte. Plötzlich stutze sie, und das Lachen wich einem fragenden Blick. Sie versuchte etwas zu sehen, dass durch die Fensterbank verdeckt war. Anke konnte Beates Körper nur bis zum Bauchnabel sehen. Beate stellte sich auf die Zehenspitzen. Aber es schien nicht zu reichen.
Anke hatte immer noch diesen fragenden Blick im Gesicht. Beate kam eine Idee. Sie drehte sich um, zog einen Stuhl zu sich und stellte sich auf die Sitzfläche. Jetzt konnte Anke ihren ganzen Körper sehen. Das Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück, und sie nickte zustimmend mit dem Kopf. Sie hielt inne und schien nachzudenken. Ihr Blick wanderte über die restlichen Fenster in Beates Haus. Als sich ihre Blicke wieder trafen, faßte Anke mit beiden Händen den Slip,zog ihn aus, und warf ihn rückwärts in Richtung des Küchentisches.
Der Slip flog in hohem Bogen genau in den Kochtopf, in dem Anke zuvor die geschälten Kartoffeln gelegt und dann mit Wasser aufgefüllt hatte. Beate lachte laut los. Anke wußte im ersten Augenblick nicht was der Grund für Beates Ausbruch war. Erst als sie sich umdrehte und den Slip auf dem Kartoffelwasser schwimmen sah, begriff sie und lachte ebenfalls. Erst jetzt bemerkte Beate, dass jegliche Spur von Ankes dunkelblondem Haar an ihrer Möse fehlte.
Ihre Lustgrotte war so blank, wie die einer Zehnjährigen. Dafür hatte sie die fleischigen, hervorstehenden, dunkelroten Schamlippen einer Frau, die schon reichlich sexuelle Erfahrung gesammelt hatte. Anke bemerkte wie ihre Nachbarin auf ihre rasierte Muschi starrte. Aus einer inneren Eingebung heraus, die sie sich selbst nicht erklären konnte, spreizte sie die Schenkel ein wenig, um der Nachbarin einen tieferen Einblick zu gewähren. Sie spürte förmlich Beates Blick auf der Möse, die auch sofort zu jucken begann.
Anke hätte sich am liebsten zwischen die Beine gefaßt und die Schamlippen auseinander gezogen, um Beate alles zu zeigen, sie traute sich jedoch nicht. Ihre Blicke trafen sich erneut. Jetzt war es Beate, die anerkennend mit dem Kopf nickte und weiter Ankes nackte Möse betrachtete. Beate konnte ihren Blick nicht von Ankes Möse lösen. Sei studierte regelrecht das blanke, haarlose Körperteil ihrer Geschlechtsgenossin. Sie erinnerte sich, dass ihr der Gedanken, die Möse blank zu rasieren, vor geraumer Zeit schon einmal gekommen war.
Damals hattenicht fiel gefehlt und ihre dunkle, krause Haarpracht, die ihre stets heiße Muschi bedeckte, wäre dem Rasierapparat zum Opfer gefallen. Beate war zwischenzeitlich wieder vom Stuhl herunter-gestiegen und näher ans offene Küchenfenster getreten. Mit der rechten Hand fuhr sie sich über den krausen Bär zwischen den Schenkeln. Das Kribbeln in ihrem erregten Körper setzte wieder ein, und die Mösenmusku-latur versuchte den steifen Schwanz, der nicht in ihr steckte, zu umklammern.
Beate krümmte den Mittelfinger und drückte ihn zwischen den Schamlippen hindurch in ihr geiles, feuchte Loch. Beate spürte wie der Orgasmus die Herrschaft über ihren erregten Körper fast erreichte, schloß die Augen und genoß das herrliche Gefühl. Sie konnte gerade noch rechtzeitig den Finger wieder heraus ziehen. Im Augenblick wollte sie sich keinen Höhepunkt verschaffen. Vielmehr wollte sie den Zustand höchster Erregung weiter verspüren. Beate atmete tief durch. Das war knapp, sagte sie sich im Geiste.
Die Nippel auf ihren Titten waren so hart und juckten, dass es beinahe schon weh tat. Mit den flachen Händen strich sie vorsichtig über die vollen Brüste. Als ihre Hände die Warzen sanft berührten wäre es ihr fast gekommen. Erst jetzt wurde Beate bewußt, dass sie am offenen Küchenfenster stand, und Anke, ihre Nachbarin, sie genau beobachten konnte. Beate öffnete vorsichtig die Augen. Sie hatte erwartet in ein verblüfftes Gesicht zu blicken.
Statt dessen mußte sie erkennen, dass Anke von ihrem tun so angetan war, dass sie sich ebenfalls einen Finger in die Möse gebohrt hatte, und ihn hin und her bewegte. Als sie sah, dass Beate die Augen wie-der öffnete, zog sie den Finger wieder heraus und trat ans Fenster ihrer Küche heran. Sie schaute sich noch einmal um, um zu überprüfen ob sie jemand anderes, außer Beate, sehen konnte.
Sie schien niemanden entdeckt zu haben, denn sie beugte sich mit ihrem nackten Oberkörper zum Fenster hinaus. Beate trat auch ganz vor und lehnte sich aus dem Fenster. “Kommen Sie doch zu mir herüber. Dann können wir eine Tasse Kaffee trinken und uns unterhalten!“, rief Anke Beate zu. “Gern“, antwortete Beate. “Ich komme gleich. “ Beate ging ins Schlafzimmer und suchte sich ein schlichtes Sommerkleid aus ihrem reichhaltig gefüllten Kleiderschrank heraus.
Sie zog es einfach über ihren nackten Körper, schnappte sich ihre Zigaretten und verließ die Wohnung. Beate öffnete die niedrige schmiedeeiserne Gartentür und betrat das Grundstück der Scherers. Sie betrachtete die liebevoll hergerichteten Blumenbeete und den gepflegten, kurzgeschnittenen Rasen, der Trotz der Hitze eine satte grüne Farbe hatte. Das Grundstück war mit hohen Thuya-Hecken umsäumt, so dass kein Fremder auf das Anwesen blicken konnte. Der Gehweg führte Beate links am Haus vorbei zur Eingangstür.
Als sie die Klingel suchte konnte sie durch die Glasscheibe Anke sehen, die durch den Flur auf sie zu kam. Anke war immer noch splitternackt. Es bestand für sie auch keine Notwendigkeit sich etwas überzuziehen, da ja niemand sie sehen konnte. Sie öffnete die Haustür. “Hallo, kommen Sie herein“, sagte sie lächelnd und trat einige Schritte zurück damit Beate das Haus betretenkonnte. “Ich freue mich, dass Sie Zeit haben um mit mir ein wenig zu Plaudern und eine Tasse Kaffee zu trinken.
Kommen Sie, gehen wir in die Küche. Ich bin mit den Vorbereitungen für das Abendessen noch nicht ganz fertig. Wir können uns anschließend auf die Terrasse setzen und uns unterhalten. ““Gern“, sagte Beate, der im Moment nichts besseres einfiel und folgte Anke Scherer in die Küche. “Meine Männer möchten ihr Abendbrot immer pünktlich auf dem Tisch haben. “Anke hantierte mit mehreren Töpfen, schob sie hin und her, rührte den Inhalt um und legte die Deckel wieder auf.
“Ich möchte Ihnen noch danken, dass Sie Ingo einen vernünftigen Arbeitsplatz besorgt haben. Dieses Joben an der Tankstelle war nicht Gut. Ein junger Mensch braucht eine richtige Arbeit. Das letztlich sogar eine Lehrstelle dabei heraus gekommen ist freut mich sehr. ““Ich konnte es machen, da wir ein Unternehmen sind, dass sich immer weiter entwickelt und gute, leistungswillige, junge Mitarbeiter braucht. “Anke rührte nochmals den Inhalt ihrer Töpfe um und schaltete den Strom ab.
“Kommen Sie gehen wir auf die Terrasse und Sonnen uns ein wenig. “Ihre Nacktheit schien ihr nichts aus zu machen. Sie bewegte sich ganz normal. Beate schien für sie gar nicht zu existieren. “Gehen Sie schon mal vor auf die Terrasse. Ich gehe nur mal schnell in den Keller und hole uns was zum trinken hoch. “, sagte Anke und verschwand in Richtung Keller. Beate erhob sich und schaute sich nach dem Weg zur Terrasse um.
Sie sah, dass man durch das Wohnzimmer auf die Terrasse gelangte. Beate schob die Tür zur Seite, trat hinaus und blickte sich vorsichtig um. Es war ein geschützter Ort. Man konnte ihn vor keiner Seite her einsehen. Beate suchte sich eine Liege aus, die in der prallen Sonne stand. Sie überlegte einen Moment ob sie das Kleid ausziehen sollte oder nicht. Schließlich sagte sie sich, dass Anke auch nacht war und niemand sie sehen konnte.
Beate streifte sich ihr Kleid ab und legte sich nackt auf die Liege. Die Sonne brannte auf ihren Körper herab und heizte ihn auf. Anke kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Fruchtwein auf die Terrasse. Sie stellt alles auf den Tisch, der sich in der Mitte der Terrasse befand. “Schön, dass Sie es sich gemütlich gemacht haben“, sagte sie als sie Beate auf der Liege liegen sah und betrachtete ihren Körper.
“Sie sind sehr gut gebaut““Sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken“, antwortete Beate, und inspizierte Ankes Körper eingehend. Man sah ihr die Beiden Geburten wirklich nicht an. Ihr Körper war wohlgeformt wie der einer Zwanzigjährigen. Nicht ließ darauf schließen, dass sie bereits zwei Kinder hatte. Der Bauch war flach und ihre Brüste waren voll, ohne das sie hingen. Anke öffnete die Flasche und schenkte beide Gläser voll, um sich anschließend auf die zweite Liege zu legen.
“Prost“, sagte sie und nahm ihr Glas in die Hand. “Prost“, sagte Beate und trank einen Schluck. Die beiden Frauen lagen einträchtig nebeneinander in der Sonne und ließen sich bräunen. Von Zeit zu Zeit nahmen sie ihre Gläser und tranken einen Schluck. Beate fühlte sich wie Zuhause. Sie fühlte sie rundum wohl. Die Last der alltäglichen Arbeit war von ihr abgefallen und ihr Körper genoß nur noch die Sonne, die auf sie herunter schien.
Die intensive Sonneneinstrahlung blieb nicht ohne Wirkung. Beates Brustwarzen reagierten als erste und versteiften sich. Sie hoben sich von den vollen, wohlgeformten Titten ab. “Ihnen gefällt es wohl auch sich nackt in die Sonne zu legen?“, fragte Anke plötzlich in die Stille hinein. “Wieso?“, antwortete Beate scheinbar ahnungslos. “Ich habe bemerkt, dass sich ihre Brustwarzen verhärtet haben“, sagte Anke scheinbar nebenbei. “Ja. Die Sonne hat eine gewisse Stimulation auf meinen Körper“, sagte Beate und strich sich über ihre aufgerichteten Nippel.
“Mir geht es ebenso“, antwortete Anke mit stockendem Atem. Beate wandte ihren Kopf zu Anke hinüber und sah, dass Anke sich die Nippel ihrer Titten massierte. Sie drehte sie hin und her. Beate konnte nicht widerstehen und schaute Anke auf die Möse. Sie konnte die auseinander klaffenden Schamlippen genau sehen. Ein matter, seidiger Glanz bedeckte ihre geile Möse. Sie schien erregter zu sein, als Beate es sich vorgestellt hatte.
Anke ließ eine Hand zu ihrem Lustzentrum gleiten und strich behutsam über den Kitzler. Als sie die richtige Stelle gefunden hatten beschleunigten sich ihre Bewegungen. Der Zeigefinger massierte den Lustzapfen, der vorwitzig zwischen den feuchten Schamlippen hervor schaute. Immer wenn sie über ihren Kitzler strich rann ein Schauer durch ihren Körper, der ihn erzittern ließ. Beate ließ das gesehene nicht kalt. Auch bei ihr regte sich die Wollust. Ihre Möse begann Schleim abzusondern.
Sie wurde feucht. Beates Körper reagierte. Die Geilheit wuchs. Die Nippel versteiften sich immer mehr. Beate konnte den Blick nicht mehr von Anke lassen. Sie beobachtete jede ihrer Handlungen. Anke befand sich schon in einer anderen Welt. Sie schien ihre Umgebung bereits vergessen zu haben. Ihr Finger bearbeiteten den Kitzler und trieben sie auf den Höhepunkt zu. Plötzlich hielt sie inne und streichelte nur noch ihren Kitzler. “Finden Sie nicht auch, dass wir uns duzen sollten?“, fragte Anke unvermittelt.
“Von mir aus gern“, entgegnete Beate und spielte sich weiter an der Möse. Die Erregung in ihrem heißen Körper nahm stetig zu. Die Sonne tat ein übriges undheizte Beates Leib zusätzlich auf. Sie konnte die Strahlung auf den steifen Nippeln spüren. Beate strich sich langsam mit zwei Fingern durch ihre Spalte, und fühlte den Mösenschleim, der aus ihr heraus lief. Mit den feuchten Fingern berührte sie die Brustwarzen und verteilte den Mösenschleim auf den Nippeln.
Die Feuchtigkeit hatte eine kühlende Wirkung, wodurch sich die Warzen ein weiteres Stück verhärteten. “Meinst du nicht auch das ein Stück lebendiges Fleisch besser währe als so ein Finger?““Aber sicher!“, antwortete Beate spontan, ohne ihre Massage einzustellen. Sie spielte sich weiterhin mit einer Hand an den Möpsen herum, während sie sich zwei Finger der anderen Hand in die geile Muschi gebohrt hatte und sie hin und her gleiten ließ.
“Wir haben aber keinen potenten Ficker vor Ort!. Was hältst du davon wenn ich auf einen Sprung in die Küche gehe, und uns etwas besorge. ““Eine gute Idee“, sagte Beate lüstern. “Vielleicht finde ich einen geeigneten Ersatz“ Anke erhob sich und verließ die Terrasse. Beate spürte ihren Höhepunkt kommen. Sie wollte ihn aber noch nicht und zog die Finger aus ihrer Möse heraus. Einige Minuten später kam Anke zurück.
Sie stellte sich lächelnd vor Beate. Anke hatte eine Hand auf dem Rücken. Sie verbarg etwas vor Beates Blicken. Beate blickte zu ihr auf. “Hast du etwas gefunden?“, fragte Beate neugierig und richtete sich auf. Sie zog dieBeine an, so dass das Unterteil der Liege frei wurde. Beate setzte sich aufrecht hin und ließ die Beine seitlich von der Liege gleiten. Anke konnte nun genau zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf die feuchte Spalte sehen.
Sie trat heran und setzte sich ebenfalls mit gespreizten Schenkeln auf die Liege. Beate blickte ihr auf die rasierte Möse. Sie bot einen herrlichen Anblick. Beate beschloß, bei nächster Gelegenheit sich auch die Möse zu rasieren. Wenn man nur die Spalte betrachtete, glaubte man eine junges Mädchen vor sich zu haben. Anke hielt die Hand immer noch auf ihrem Rücken, so dass Beate nicht sehen konnte was sie in der Hand hielt.
Beates Neugier steigerte sich. Sie hatte keine Ahnung was Anke in der Küche gefunden hatte. “Was hast du gefunden? Ich bin heiß wie ein Vulkan. Eben währe es mir faßt gekommen. Ich konnte gerade noch die Finger herausziehen. ““Ich weiß nicht ob ich es dir zeigen soll. Es ist etwas extrem!“, sagte Anke vorsichtig und kam mit der Hand hinter ihrem Rücken hervor. Sie hatte eine Salatgurke in der Hand.
Als Beate die Gurke sah bekam sie ein Leuchten in die Augen. Anke streichelte sich mit dem Monster über die Brüste. Augenblicklich stellten sich die Nippel weiter auf und verfärbten sich dunkelrot. Langsam wanderte die Hand mit der Salatgurke am flachen Bauch herab und gelangte zur geilen Möse. Beate sah wie die Möse ihrenSaft absonderte und zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch zum Arschloch rann. Am liebsten hätte sie Anke an die Möse gefaßt und ihr einen Finger rein gebohrt.
Aber Anke hatte sich auf die Gurke konzentriert und Beate wollte sie nicht stören. Sie betrachtete gebannt wie sich Anke die Gurke durch den Spalt zog. An der Gurke bildeten sich feuchte Streifen. Ankes Mösenschleim benetzte ihr Spielzeug. Beate hielt es nicht mehr aus und begann langsam wieder ihren Kitzler zu massieren. Sofort steigerte sich ihre Geilheit, und der Orgasmus kündigte sich wieder an. Ein leichtes Zucken fuhr bereits durch ihren heißen Körper.
Als Anke die Gurke drehte und sich die Spitze zwischen die Schamlippen drückte währe es Beate faßt gekommen. Sie nahm die Hand vom Kitzler weg und genoß das herrliche Gefühl, so kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen. Im ganzen Leib juckte und kribbelte es. Beate traute sich nicht mehr an die Titten zu fassen. Es währe ihr vermutlich sofort gekommen. Sie blickte Anke wieder zwischen die Beine und sah wie sie versuchte sich die Salatgurke in die nasse Grotte zu schieben.
“Ein gewaltiges Monster“, sagte Anke keuchend, während sie Beate an blickte. “Ich glaube das paßt nicht!“, sagte Beate und ließ die Gurke nicht aus den Augen. “Einen Versuch ist es wert“, keuchte Anke, die nun sichtlich erregt war. Sie bohrte sich den Apparat ein Stück tiefer ins Loch, drehte ihn hin und her, zog ihn wieder etwas heraus und bohrte ihn erneut in die Spalte. Er verschwand ein Stück weiter.
Beate betrachteteAnke fasziniert. Sie glaubte immer noch nicht dass Anke es schaffen würde sich die Gurke einzuverleiben. Anke gab nicht auf. Stetig bohrte sie sich die Salatgurke weiter in ihre Möse. Die ersten zehn Zentimeter waren bereits verschwunden. Immer, wenn Anke sie ein Stück herauszog, konnte Beate den Mösenschleim sehen der die Gurke benetzte. “Wahnsinn. . Das ist ein geiles Gefühl“, hauchte Anke erregt und verstärkte den Druck.
Die Gurke bohrte sich sofort einige Zentimeter tiefer in die geile Möse. Anke hatte bis jetzt zirka fünfzehn Zentimeter in sich stecken und hatte somit den vollen Durchmesser erreicht. “Ich habe es geschafft!“, keuchte Anke und ruckelte an der Gurke herum, so dass sie sich nur einige Millimeterbewegte. “Klasse!“, sagte Beate anerkennend und blickte auf die Salatgurke, die immer noch ein Großteil aus Ankes geiler Spalte heraus ragte. Anke begann langsam sich mit der Monstergurke zu ficken.
Sie flutschte nun da sie mit Mösensaft bedeckt war leichter hin und her. Bei jedem Stoß drückte Anke sich das Teil weiter in die Möse. Jedesmal wenn die Salatgurke in ihrer geilen Möse verschwand stöhnte Anke laut auf. Beate hatte im ersten Moment Angst, dass die Nachbarn etwas hören könnten, aber das nächste Haus stand weit genug entfernt. “Mir kommt es gleich“, keuchte Anke mit hochrotem Kopf. Nun hatte sich ihre feuchte Röhre an die Größe der Gurke angepaßt und glitt leicht hin und her.
Anke besorgte es sich wie mit einem Vibrator. “Das ist Geil. . Das mußt du unbedingt gleich ausprobieren!“, japste Anke und erstarrte. “Ja. . Ja!“, kam es abgehackt aus ihrem Mund. Sie hatte den Höhepunkt erreicht. Jenseits von Gut und Böse trieb sie sich die Gurke in ihr zuckendes Loch. Beate konnte nicht anders. Beate verließ ihre Liege und trat zu ihrer Nachbarin hinüber. Sie griff Anke an die Titten und massierte sie.
“Ja. . Ja. . fester. Knete mir die Titten fester!“Beate griff fester zu. Und Anke wurde immer lauter. Ihr Orgasmus verstärkte sich weiter. Ankes Körper bäumte sich auf. Beate mußte sich weiter strecken um ihr noch die Titten kneten zu können. “Wahnsinn. Es hört gar nicht auf. “, keuchte Anke. Immer wieder schob sie sich die Salatgurke bis zum Anschlag in die gierige Möse. Nach zirka einer Minute ließ Ankes Orgasmus nach und verflachte langsam.
Sie kam nur schwer zu Atem. Anke atmete tief und langsam durch. Die Gurke steckte noch immer in ihrer nassen Spalte. Anke lief der Mösenschleim an den Schenkeln herab und beschmierte die Liege. Mit beiden Händen faßte sie sich an die Titten und drückte sie zusammen. “Als du mir meine Möpse geknetet hast kam es mir noch intensiver. Du hast mich noch ein Stück höher gebracht. “, sagte Anke schwer atmend.
Sie blickte an sich herab, griff mit einer Hand nach der Gurke und bewegte sie noch mehrmals hin und her bevor sie sich langsam herauszog. “Ich glaube wenn mein Mann mich jetzt ficken würde, hätte ich das Gewühl von einen Bleistift gebumst zu werden. “ Anke und Beate lachten beherzt. “Wenn mein Mann so einen Riemen hätte“, sagte sie und hielt die Salatgurke hoch, “Hätte ich heute wahrscheinlich keine Möse sondern ein Ofenrohr.
““Das glaube ich auch“, entgegnete Beate belustigt und griff sich die Gurke. “Jetzt will ich aber was sehen!“, sagte Anke und blickte Beate auf die tropfende Spalte. Mutig setzte Beate die Gurke an ihre gierige Fickhöhle und drückte sie zwischen die Schamlippen, welche sie scheinbar gierig umklammerten. Sanft, langsam schob sich Beate das Riesending ins Loch. Es ging besser als sie gedacht hatte. Stück für Stück drang die Gurke ein.
Beate stoppte und genoß das wahnsinnige Gefühl. Ihre Nippel begannen zu brennen. Der Orgasmus kündigte sich wieder an. Beate verharrte regungslos. Schließlich bohrte sie sich die Gurke bis zum Anschlag in die Muschi. Als die Spitze der Salatgurke die Gebärmutter berührte kam es Beate unvermittelt. Der Orgasmus ließ ihren Körper zucken. Beate legte sich auf den Rücken und nahm die Gurke in beide Hände. Beidhändig bearbeitete sie nun ihre zuckende Spalte.
Sie konnte nur noch stöhnen, so gewaltig war der Orgasmus. Beate bohrte sich immer wieder das Ding ins Loch. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagte durch ihren geilen Körper und ließ die Nippel auf ihren vollen Titten brennen. Jedesmal wenn die Gurke ihre Gebärmutter berührte schoß eine neue Orgasmuswelle durch BeatesKörper und steigerte ihren Höhepunkt weiter, bis sie schließlich nicht mehr höher kam und fast den Verstand verlor. Beates Orgasmus ebbte schnell ab und verklang.
Schwer atmend schloß sie die Augen und genoß den erlebten Höhepunkt. “Du bietest einen herrlichen Anblick, wenn es dir kommt!“, sagte Anke nach einer Weile. “Meine Möse brennt immer noch“, entgegnete Beate schweratmend und drückte sich die Gurke ins geile Fickloch. “Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wenn der Prügel oben anstößt“, hauchte sie erregt. “Ich brauche eine kurze Pause“, sagte Anke und ging ins Hause zurück. Beate ließ die Salatgurke tief in ihrer nassen Möse stecken, streckte sich aus, kreuzte die Arme hinterm Kopf und schloß die Augen.
Sie konzentrierte sich voll auf ihre geile Möse. Beate massierte mit den Mösenmuskeln die dicke grüne Gurke. Ihre Geilheit erwachte wieder und ließ neue Wönneschauer durch ihren erhitzten Körper ziehen. Beate zuckte zusammen, als sie etwas an ihrem Kitzler spürte. Sie öffnete die Augen und sah Anke zwischen ihren Schenkeln hocken. Ankes Kopf war nach vorn gebeugt. Mit ihrer Zunge fuhr sie Beate durch die Spalte. Anke blickte zu Beate auf und lächelte als sich ihre Blicke trafen.
“Gefällt dir dass?“, fragte sie schüchtern. “Ja. . Mach weiter. Es kommt mir gleich zum zweiten Mal“Beate spürte wieder, wie die Zunge durch ihre geile Spalte fuhr. Jedesmal wenn sie den Kitzler berührte zuckte es durch Beates Körper. Plötzlich bemerkte sie wie sich die Gurke bewegte und blickte erneut an sich hinab. Anke hatte sich das Monster geschnappt und begann Beate damit zu ficken. Gekonnt drehte sie bei jedem zweiten Stoß die Gurke hin und her, und verstärkte somit ihre Zuckungen.
Beate wühlte den Orgasmus kommen. “Ich bin gleich soweit!“, hauchte sie und griff sich an die Titten. Mit den Fingern preßte sie sich die steifen, dunkelroten Nippel. Ihre Atmung beschleunigte sich. Ihr Becken stemmte sich dem in sie eindringenden Apparat entgegen. Beate richtete ihren Oberkörper auf und stützte sich auf den Händen ab. Sie beobachtete Anke genau. Mittelweile hatte sie sich auf die Knie gehockt und umfaßte mit beiden Händen die Gurke.
Anke ließ Beates Möse nicht aus den Augen. “Ja. . jetzt ist es soweit!“, keuchte Beate und ließ es sich kommen. Anke nahm die rechte Hand von der Salatgurke und drückte sie Beate auf den Kitzler. “Wahnsinn. . “, kam es stockend über ihre Lippen. “Reibe mir den Zapfen. Bringe mich hoch. “Anke verstärkte sofort den Druck. Sie spürte wie es ihrer neuen Freundin abging. Dieser Anblick ließ auchihre Möse wieder jucken.
Anke war versucht sich an die nasse Spalte zu greifen. Sie konnte es jedoch machen. Sie hatte ja keine Hand frei. Ihre Erregung steigerte sich rapide und ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Anke konnte nicht mehr. Sie stand ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Als sie bemerkte, dass Beates Orgasmus nachließ wagte sie es. Anke richtete sich auf und stieg zwischen Beates Schenkel. Sie hatte Beate die Gurke ganz in die feuchte Spalte geschoben.
Es ragten noch gut und gerne zwanzig Zentimeter heraus. Anke spreizte ihre Beine und faßte sich an die Spalte. Mit einer Hand zog sie sich die Schamlippen auseinander und senkte ihre Becken auf die Gurke. Langsam drang sie in ihre hungrige Möse ein. “Ich glaube Die zerreißt mich“, stöhnte sie, als das Monster in ihr verschwand. Diesmal bohrte sich Anke die Gurke in einem Zug ins Fickloch. Sie senkte sich bis sich ihre Mösen berührten.
Anke verhielt in dieser Stellung und genoß den aufsteigenden Orgasmus. “Mir kommt es!“, japste sie erregt. Anke erhob sich und senkte sich sofort wieder. Es überkam sie gewaltig. Der Höhepunkt ließ ihren Körper unkontrolliert zittern. Anke spielte sich nun am eigenen Kitzler und verstärkte somit ihren Orgasmus um ein weiters Stück. Der Höhepunkt hielt fast zwei Minuten an. Als die Wellen des Höhepunktes verklungen waren erhob sie sich erschöpft und legte sich wieder auf ihre Liege.
Sie erholte sich nur langsam. Anke war total fertig. Beate langte sich zwischen die Beine, zog die Salatgurke heraus und legte sie auf den Tisch. Sie wollte Ankenicht stören und schloß die Augen um die Sonne zu genießen. Auch ihr Körper brauchte eine Pause. Nach einigen Minuten der Erholung öffnete Beate wieder ihre Augen. Die Sonne brannte auf ihrem Körper. Schweißperlen liefen ihr über den erhitzen Körper. Sie hatte Durst und griff zu ihrem Glas, dass auf dem Tisch stand und nahm einen großen Schluck.
Ihr Blick fiel auf die Salatgurke. Die Gurke hatte mittlerweile eine weiße Farbe angenommen. Der Mösenschleim war getrocknet und bildete eine matte, weiße Schicht auf ihrer Schale. Beate richtete sich auf und sah sich im Garten um. Es war eine schöne Anlage. Der Rasen war kurz geschnitten, und die Blumenbeete machten einen gepflegten Eindruck. Sie fühlte sich wohl. Beate wußte nicht wie lang sie so gelegen hatten als sie ein leises Geräusche im Hause hörte.
Irgend jemand bewegte sich im Haus. Beate drehte den Kopf zur Seite und sah Anke auf ihrer Liege liegen, sie schlief. Im ersten Moment wollte Beate sie wecken und auf das Geräusch aufmerksam machen. Sie entschied sich es nicht zu machen und abzuwarten was Geschehen würde. Es konnte normal nur einer aus Ankes Familie sein. Beate schloß die Augen und versuchte sich auf die Geräusche zu konzentrieren. Schließlich hörte sie Schritte näher kommen.
Ihre Spannung verstärkte sich, was würde gleich geschehen. Nichts geschah. Die Schritte verstummten und kein Laut war mehr zu hören. Beate traute sich nicht die Augen zu öffnen. Angestrengt lauschte sie in die Stille. Außer dem Vogelgezwitscher und dem leisen Rauschen des Windes in den Bäumen hörte sie nichts. Dafür spürte sie plötzlich etwas zwischen ihren Schenkeln. Beate wollte ihre Augen öffnen und sehen was da vor sich ging, sie unterließ es jedoch um die Spannung noch ein Stück zu erhöhen.
Sie fühlte wie etwas versuchte in sie ein zu dringen. Jemand versuchte seinen steifen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Beates Möse erwachte sofort und wurde feucht, wodurch diesem Jemand das eindringen erleichtert wurde. Der Pimmel bohrte sich tief in ihre Möse und begann sie zu ficken. Beates Neugier gewann die Übermacht und sie öffnete die Augen einen schmalen Spalt breit. Unschwer konnte sie Ingo erkennen, der zwischen ihren Schenkeln kniete und sie fickte.
Nun da sie erkannt hatte wer sie bumste öffnete Beate ihre Augen ganz und blickte Ingo an. Er grinste nur, sah kurz auf seine Mutter, und stieß erneut zu. Beate spürte den nächsten Höhepunkt auf sich zukommen und streckte Ingo ihre geile Möse entgegen. Aus den Augenwinkeln heraus sah Beate das Anke nicht mehr schlief sondern sie vorsichtig beobachtete. Als Ingo seinen Kopf zu seiner Mutter drehte schloß diese schnell ihre Augen und tat so als ob sie noch schlief.
Ingo bemerkte es nicht und fickte weiter. Er trieb Beate immer höher, gleich würde es ihr wieder kommen. Sie war sie nicht sicher wie sie reagieren sollte. Beate erinnerte sich daran, dass sie gesehen hatte wie Anke ihren Sohn beim bumsen beobachtet hatte und zerstreute ihre Zweifel. Sie konzentrierte sich ganz auf ihren Orgasmus, der sie gleich überkommen mußte. Ingo stieß noch zwei- dreimal zu und dann war es soweit.
Beates Körper spannte sich und erschauerte unter den Zuckungen des Höhepunktes. Sie hielt Ingo ihrenKörper entgegen und genoß den Abgang. Als ihr Orgasmus schon fast abgeklungen war spürte sie in ihrer nassen Spalte wie Ingos steifer Schwanz noch ein Stück anschwoll und Sekunden später sein Sperma in sie flutete. Er pumpte sie regelrecht voll. Ingos Nüsse schienen bis zum Rand voll zu sein. Als auch bei ihm sich nichts mehr tat zog er vorsichtig seinen schaffen Pimmel aus Beates Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
Er beugte sich über Beates Körper küßte ihre Nippel, legte einen Finger auf seine Lippen und schaute zu seiner Mutter hinüber. Beate dachte nur : Wenn du wüßtest was deine Mutter schon alles gesehen hat. Ingo verschwand so wie er gekommen war. Schnell und leise. Beate schloß ihre Augen und wartete auf eine Reaktion von Anke. Als sich nichts tat faßte sich Beate zwischen die Schenkel und spielte sich am Kitzler und ließ so das Geschehene langsam ausklingen.
Ihre Finger erregten sie erneut und ließen ihren geilen Körper erzittern. Sie wünschte sich Ingo noch einmal herbei, damit er sie nochmals ficken konnte. Da er aber nicht mehr zur Verfügung stand besorgte es sich Beate selbst. Beates Körper bäumte sich auf als es zum zweiten Mal über sie kam. Ihre Finger flogen nur so über den steifen Kitzler. Schweratmend ließ sich Beate auf die Liege fallen als es vorbei war.
“Du bist eine ausgesprochen geile Frau“, hörte sie plötzlich Ankes Stimme und blickte zu ihr hinüber. “Ich habe gesehen was gerade geschah“, sagte Anke stockend. “Ich weiß“, antwortete ihr Beate, “ich habe bemerkt wie du uns beobachtet hast““Und du hast dich einfach so von Ingo bumsen lassen?“, fragte Anke unsicher. “Ja. . wieso nicht. Er hat es ja nicht zum ersten Mal getan!“, sagte Beate selbstsicher und schaute dabei Anke an, die bei ihren Worten sichtlich irritiert war.
“Nicht das erste Mal?““Nein. . Wir hatten doch vor ein paar Tagen unser Betriebsfest. Da ist es auch schon geschehen“, sagte Beate ihr direkt und ohne Umschweife. Anke blickte nun noch entgeisterter. Beate wollte ihr nicht den Ablauf des Festes erzählen und schwieg einfach. Sollte Anke doch denken was sie wollte. Beate jedenfalls war es vollkommen egal und genoß die letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Anke stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen ins Haus.
Nach fünf Minuten kehrte sie zurück. Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergezogen und begann Aufzuräumen. Beate fühlte sich plötzlich fehl am Platz. Sie überlegte, ob Anke es ihr verübelte, dass sie sich von Ingo hat ficken lassen und Anke sie jetzt los werden wollte. Beate erhob sich, griff nach ihrem Kleid, streifte es sich über die Schultern und schloß einige Knöpfe. “Ich glaube ich gehe jetzt besser wieder in meine Wohnung“, sagte Beate halblaut.
“Das ist aber schade, dass unser gemütlicher Nachmittag schon zu Ende sein soll“, sagte Anke enttäuscht, “du kannst ruhig noch hier bleiben!““Nein Danke. Dein Mann kommt bestimmt gleich von der Arbeit nach Hause und möchte sein Abendbrot auf dem Tisch stehen sehen. Du hast noch genug Arbeit. Ich möchte dir ungern im Wege sein““Du bist mir bestimmt nicht im Wege“, entgegnete Anke Beate und blickte ihr tief in die Augen.
“Ein andermal komme ich gern wieder und wir können uns in die Sonne legen bis unsere Mösen kochen. Aber jetzt gehe ich lieber!“Anke stand da und blickte scheinbar durch Beate hindurch. Unvermittelt hob sie ihren Kopf und blickte Beate wieder in die Augen. “Am Samstag wollen wir etwas grillen und trinken. Eben eine kleine Grillparty machen. Ich lade dich dazu ein“, sagte Anke mit bestimmendem Ton, der keinerlei Widerrede erlaubte.
Beate kam ins Grübeln. Vor einigen Minuten hatte Anke auf sie den Eindruck gemacht, dass sie, Beate, bei ihr unerwünscht ist, und jetzt lud Anke sie zu einer Party ein. Jetzt war Beate diejenige, die nicht wußte was sie machen sollte. “OK, ich komme“, sagte sie kurz, selbst über ihre eigene Entscheidung überrascht. “Ich freue mich schon jetzt, dass du kommst“, sagte Anke lächelnd. Sie hatte anscheinend wieder zu ihrer fröhlichen Stimmung zurückgefunden.
Beate schaute am abend kurz bei Roswitha und Lars vorbei. Sie unterhielten sich im Hinterzimmer der Bar über die geplanten Umbauten. Lars legte Beate seine Wünsche dar und sie sagte ihm was machbar war und was nicht. Nach knapp einer Stunde war das Thema Umbau abgehandelt, und Lars verließ die beiden Frauen um in der Nachtbar, in der Zwischenzeitlich die Show begonnen hatte. Roswitha und Beate traten an das große Fenster, dass die Abgrenzung zum Barraum darstellte.
Von der Bar aus war es ein Spiegel, so dass man nicht ins Büro hinein sehen konnte. Die Beobachter im Büro ihrerseits von den Anwesenden in der Bar nicht gesehen werden. Beate ließ den Blick durch den Barraum gleiten. Wie sie feststellen konnte war der Raum nur schwach besetzt war und noch keinerlei Gefummel unter den Gästen im Gange. Beate schaute noch einige Minuten den Darbietungen auf der Bühne zu und verabschiedete sich anschließend von Roswitha und fuhr wieder nach Hause.
Sie duschte sich schnell den Schweiß vom Körper und ging dann schlafen. Für Beate verging die Woche ohne nennenswerte Ereignisse. Tagsüber war sie im Büro und Abends zu Hause. Sie ging früh schlafen und erwachte morgens ausgeruht auf. Gebumst hatte sie die ganze Woche nicht einmal. Obwohl sie am Donnerstagabend schon ihre Finger am Kitzler hatte und sich fast einen gerubbelt hätte, vergingen die Tage ohne Orgasmus. Als Beate am Samstagmorgen ihr Bett verließ meldete sich ihre Möse und begehrte nach einem Höhepunkt.
Sie strich sich durch die Fickspalte und mußte zu ihrer eigenen Verwunderung feststellen, dass sie klitschnaß war. Beate fuhr sich noch einige Male durch die feuchte Kerbe und zog dann doch ihre Hand zurück. Sie wollte sich ihre Spannung bis zum Abend erhalten, sie wußte ja nicht was da noch geschehen könnte. Sowie sie die Scherers kennen gelernt hatte konnte ja einiges möglich sein. Nur mit ihrem XXL T-Shirt bekleidet, in dem sie auch geschlafen hatte, ging sie in die Küche und machte sich ihr Frühstück zurecht.
Während der Kaffee durch die Maschine lief wusch Beate sich und putzte ihre Zähne. Die feuchte, geile Möse berührte sie nicht. Beate wollte sich nicht der Versuchung aussetzen sich doch einen Orgasmus zu fingern. Sie wußte wenn sie den Kitzler nur leicht berührte stand ihre geile Pflaume sofort in Flammen und sie würde sich bestimmt nicht mehr unter Kontrolle haben. Beate kehrte in die Küche zurück und frühstückte ausgiebig.
Anschließend machte sie es sich auf der Dreisitzer im Wohnzimmer gemütlich. Sie schaltete das Fernsehen ein und verfolgte mit Interesse einen Reisebericht über die Seychellen, als unerwartet das Telefon klingelte. Beate schaute zu ihm hinüber und streckte dem Telefon ihren linken erhobenen Mittelfinger entgegen. “Heute nicht. . heute ist Samstag und ich will meine Ruhe haben“, sagte sie mit erboster Stimme und ließ es weiter Klingeln. Irgendwann hörte es auf.
Minuten Später verspürte Beate einen unangenehmen Druck in ihrer Blase und ging auf die Toilette um sich zu entleeren. Als sie sich gerade wieder auf ihren Dreier setzen wollte klingelte es an der Tür. Beate erwartete niemand. Sie ging zur Tür und nahm den Hörer der Sprechanlage in die Hand. “Ja. . wer ist da?“, fragte sie ungehalten. “Ich bin es. . Ingo“, hörte sie seine Stimme im Hörer, drückte den Türöffner und hängte den Hörer wieder ein.
Beate wartete an der Tür bis sie Ingos Schritte vernahm, dann öffnete ihm ihre Wohnungstür, und Ingo trat in der Flur. “Guten Morgen Chefin!“, sagte er lächelnd und musterte sie mit gierigem Blick von oben bis unten. “Guten Morgen, wenn man dies um halb zwölf noch sagen kann. ““Meine Mutter schickt mich zu dir, da du nicht ans Telefon gehst soll ich dich fragen ob es mit Heute abend klar geht?““Aber sicher“, antwortete Beate ihm, “komm setzen wir uns ins Wohnzimmer, oder hast du keine Zeit?““Doch gern“, sagte er und folgte Beate ins Wohnzimmer.
Sie setzte sich wieder auf ihren Dreier und zog die Beine unter sich an. Ingo setzte sich auf den freien Platz neben Beate. Sie zündeten sich jeder eine Zigarette an und sahen fern. Plötzlich begann er zu lächeln. “Weißt du eigentlich, dass Gitti die Woche eine Wette mit Klaus verloren hat?“, fragte er sie. “Nein. . um was ging es dabei?““Das weiß ich auch nicht, nur Alle glauben das sie extra verloren hat““Wie kommst du darauf?“, fragte ihn Beate unwissend.
“Weil es ihr Mordsspaß gemacht hat zu verlieren. Sie hätte Klaus einen Blasen müssen, wenn sie verliert. Da Klaus gewonnen hatte zogen sich die Beiden, nach Feierabend, in den Umkleideraum der Damen zurück unddie Anderen warteten bis Klaus wiederkam und die Begleichung der Wettschulden bekannt gab. Nur verging eine halbe Stunde und keiner der Beide kam zurück. “Ingo machte eine Pause und zog an seiner Zigarette. “Und weiter“, sagte Beate ungeduldig, rutschte ein Stück herum, auf Ingo zu, und verkreuzte ihre Beine so, dass ihre Füße unter ihrem Hintern lagen.
Im ersten Moment bemerkte sie nicht, dass dabei ihr T-Shirt hoch rutschte und ihre Muschi fast frei legte. Erst als sie an sich herab sah stellte sie fest, dass Ingo ihr direkt auf die nasse Spalte blicken konnte. Er hatte es bis jetzt noch nicht bemerkt da er auf einen imaginären Blick an der Wand sah. “Gerda wurde ungeduldig und ging nachsehen. Sie öffnete die Tür einen Spalt breit und blickte kurz um die Ecke.
Dann schob sie die Tür ganz auf und Alle konnten sehen wie Gitti auf Klaus saJ3 und seinen Pimmel ritt. Gitti bemerkte die Zuschauer, ließ sich jedoch nicht stören und fickte unbeeindruckt weiter. “Erneut machte Ingo eine Pause. Beate spürte die Erregung in sich aufsteigen. Ingos Erzählung heizte Beate ein. Ihre Möse begann zu zucken und ihre Brustwarzen verhärteten sich soweit, dass sie sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts abzeichneten.
“Naja. . “, fuhr Ingo fort und starrte immer noch diesen Punkt an der Wand an, “Einer nach dem anderen betrat den Umkleideraum. Für Alle unerwartet trat Dieter vor, zog seine Hose herunter und hielt Gitti seinen Riemen hin, die ihn auch gleich mit ihren Lippen verschlang. Und keine fünf Minuten später war dasgroße Rudelbumsen imgange. “ Ingo drückte seine Kippe im Aschenbecher aus und sah zu Beate herüber.
Sein Blick fiel zuerst auf ihre steifen Nippel und heftete sich dann an ihrer Möse fest. Jetzt war es zuspät um das T-Shirt herunter zu ziehen, um ihm den Einblick auf ihre feuchten, auseinanderklaffenden Schamlippen zu verwehren. Beate ergab sich ihrem Schicksal. Nein, verkehrt, nicht Schicksal sondern Unterbewußtsein, sie hatte es ja durch ihre Sitzposition förmlich herausgefordert, dass Ingo ihre nasse Möse betrachten konnte. Ingo hatte nur noch Augen für Beates Muschi.
Sein Blick saugte sich an ihren Schamlippen fest. Und Beates Schamlippen brannten förmlich unter seinem Blick. Sie spürte wie der Mösenschleim ihr zwischen den Schenkeln herunter lief. Beates Beherrschung war dahin und sie sehnte sich nach Erlösung ihrer körperlichen Erregung. Sie reckte ihm ihr Becken nur einige Millimeter entgegen, aber Ingo verstand ihr Zeichen, beugte sich vor und ließ seine Zunge durch Beates geile Spalte fahren. Seine Berührung löste in ihr ein wahres Feuerwerk von Zuckungen aus.
Sie war kaum in der Lage ihren erregten Körper zu kontrollieren. Und Ingo leckte und schleckte ihre zuckende Möse. Als er seine Zunge in die Möse bohrte glaubte Beate die Engel singen zu hören und stöhnte laut auf. Sie ließ ihn noch einige Zeit so weitermachen und drängte ihn schließlich zurück. “Zieh dich aus. Ich will dich Nackt sehen“, hauchte Beate, streifte sich ihr T-Shirt ab und warf es achtlos unter den Tisch.
Ingo riß sich faßt die Kleidung vom Leib und wollte sich mit seiner Zunge wieder über BeatesMöse hermachen, als sie ihn mit einer Handbewegung stoppte und auf das dicke Fell vor dem Schrank deutete. Ingo erhob sich und strebte dem Fell zu. Etwas unbeholfen blieb er dort stehen und wartete auf Beate, die ihm unmittelbar folgte und ihm klarmachte das er sich hinlegen sollte. Als er mit dem Rücken auf dem Fell lag begriff er Beates Vorhaben.
Sie ließ sich mit ihrer nassen, geilen Möse genau über seinem Gesicht nieder und preßte ihm sanft die geile Spalte auf den Mund. Beate ihrerseits ergriff seinen steifen Schwanz, bedeckte ihn mit ihren Lippen und saugte sich an ihm fest. Erst als sie spürte, dass Ingos Zunge sich bewegte begann Beate mit ihren Lippen an den steifen Pimmel auf und ab zu fahren. Sie trieben dieses Spiel eine Zeit lang, bis Beate ihren Orgasmus in sich aufsteigen fühlte.
Sie gab den Steifen frei, drehte sich von ihm herunter und ging eben Ingo, nach vorn, auf die Hände gestützt, auf Knie nieder. Beate wollte, dass er sie von hinten fickte. Zu ihrer Überraschung nahm er gleich die richtige Position ein und griff ihr mit beiden Händen an den Arsch. Beate griff sich zwischen den Beinen hindurch, schnappte sich seinen steifen Schwanz und führte ihn sich an ihre auseinanderklaffenden Schamlippen.
Ingo setzte ihre Bewegung Ansatzlos fort und bohrte ihr seine Latte in die nasse Röhre. Mit einem Stoß drang sein Schwanz tief in Beates Möse ein und seine Nüsse klatschten gegen ihren Kitzler. “Ja. . “, stöhnte Beate auf als der steife Riemen tief in ihr steckte, “bums mich. . mach es mir. . genau so will ich es“, kam es über ihre Lippen, als ihr geiler Leib erzitterte.
Und Ingo tat was seine Chefin und gelegentliche Fickpartnerin von ihm verlangte. Er warStolz auf sich und gab sein Bestes. Er wollte Beate nicht enttäuschen. Immer wieder drang sein Riemen tief in sie ein und trieb sie zu ihrem Orgasmus. Er hörte wie sie immer schneller atmete und fühlte wie sich Beates Möse zusammen zog. Er spürte, dass es ihr gleich kommen würde und beschleunigte seine Stöße. Als Beate zu wimmern begann und sich ihre geile Spalte soweit zusammen zog, dass er Mühe hatte seinen Pimmel zu bewegen wußte er das es bei ihr soweit war.
Beates Hintern bewegte sich von alleine. Er kreiste um seinen Riemen und drängte sich gleichzeitig ihm entgegen. Mitten in der Bewegung fiel Beate vorn über, so dass sein Pimmel aus ihrer Möse glitt. Sie drehte sich in Sekundenbruchteilen auf den Rücken und zog ihn auf sich. Ingo konnte es kaum glauben, aber sein Schwanz fand den Weg in Beates nasse Spalte ganz allein. Sie kreuzte ihre Beine auf seinem Rücken und drängte ihm ihren Unterleib entgegen.
Ingo stieß wieder zu. Er fickte weiter diesen schönen vollkommenen weiblichen Körper. Beate griff seine Hände und legte sie sich auf die Titten, um sich anschließend mit einer Hand zusätzlich den Kitzler zu reizen. Als Ingo Beate den steifen Schwanz tief in die zuckende Möse stieß, so inne hielt und ihr kräftig die Brustwarzen drückte, kam es ihr mit aller Gewalt. Der Orgasmus raubte ihr fast den Verstand. Sie drückte ihren Rücken durch und drängte Ingo die zuckende Möse entgegen.
Als er sich immer noch nicht bewegte tat sie es. Beates Leib hob und senkte sich zuckend. Der Höhepunkt war gigantisch und trieb Beate an den Rand des Wahnsinnes. Sie kostete ihn voll aus, gab sich keinerlei Hemmungen hin und stöhnte ihre Erregung laut her-aus. Beate zog ihre Beine so fest an, dass Ingo es kaum schaffte sich zu bewegen. Nur mit Mühe konnte er seinen Riemen aus Beates verkrampfter Spalte ziehen, um ihn ihr erneut hinein zu stoßen.
Er hatte das Gefühl, als wenn Beates Möse nur noch halb so groß währe. Sein Schwanz tat ihm faßt schon weh. Dies war aber ein Trugschluß, denn Sekunden später bescherte ihm diese Enge seinen Orgasmus und er spritzte seine Ladung in Beates heiße Grotte. So intensiv hatte er bis her noch keinen Orgasmus gehabt. Er glaubte das sein Pimmel noch weiter anschwoll und fühlte Beates Enge stärker als es ihm bis jetzt bewußt war.
Sein Riemen spuckte und spuckte. Seine Eier schienen einen endlosen Vorrat an Sperma zu besitzen. Schuß auf Schuß spritzte er Beate in die enge Röhre. So überwältigend, so intensiv wie es ihm gekommen war endete es auch. Als sein Riemen sich verspritzt hatte schrumpfte er sehr schnell zusammen und glitt aus Beates Möse heraus. Schlaff hing er nun an seinem schweißgebadetem Körper herab. Beate zog ihn zu sich herab und küßte ihn auf den Mund.
“Das hast du gut gemacht. So einen schönen Orgasmus hatte ich schon lang nicht mehr. Wirklich alle Achtung!“, sagte Beate schwer atmend und fühlte wie das Sperma aus ihrer Möse lief. Als Ingo wieder zu Atem gekommen war sagte er : “Meine Mutter ist sauer. Vater ist seit Dienstag beruflich in Berlin und kann heute nicht kommen. ““Das ist Schade“, entgegnete ihm Beate mitfühlend. Als Ingo sich wieder aufgerichtet hatte strich Beate sich mit einer Hand durch die nasse Möse.
An ihren Fingernblieb eine klebrige Mischung aus Sperma und Mösen-schleim hängen, die sie auf ihren Titten verteilte. Sie befeuchtete auch ihre zweite Hand und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer anderen Brust. Die Berührungen ließen Beate wieder sanft erschauern, und den Kitzler hart werden. Die Erregung in ihrem Körper steigerte sich. Vor fünf Minuten hatte sie noch gedacht, dass ihre Geilheit befriedigt war. Nun mußte Beate jedoch feststellen, dass dies nicht der Fall war.
Erneut begehrte ihre geile Spalte auf und verlangte nach einem steifen Schwanz, der sie zum Orgasmus brachte. Als ihre Hände über die harten, hervorstehenden Nippel strich wäre es faßt um ihre Beherrschung geschehen gewesen. In letzter Sekunde nahm sie die Hände von den Titten und sah Ingo an, der inzwischen wieder neben ihr Platz genommen hatte, und Beates Treiben genau beobachtete. Auch ihm schien es noch nicht zu reichen.
Denn sein Pimmel hatte sich wieder etwas versteift. “Ich glaube wir sollten für den Moment aufhören!“, sagte Beate schließlich und setzte sich ebenfalls aufrecht hin. In Gedanken fügte sie noch hinzu : “Wer weiß was Heute abend noch geschieht. “Beate wollte Ingo nicht in Verlegenheit bringen. Sie kannte zwar die Einstellung seiner Mutter zum Sex und konnte sich vorstellen das sein Vater nicht viel anders war. Den wäre er nicht ebenso offen dem Thema gegenüber würde ihre Ehe bestimmt nicht so gut funktionieren.
“Wer kommt den Heute abend noch alles zu der Grillparty?“, fragte sie ihn, um das Thema zu wechseln. “Zwei Ehepaare, mit denen meine Eltern befreundet sind,. . und Irene natürlich“
6. Dann spürte ich dass sie was anderes wollte
Ich war noch in der alten Firma. Als ich eines Tages recht früh aber total verschwitzt mit dem Rad dort eintrudelte ging ich mich duschen. Im Umkleideraum hörte ich wie die Dusche schon lief und dachte, ah obwohl ich so früh bin, ist schon jemand da. Der will bestimmt auch früh Feierabend machen. Ich zog also mein Radlerdress aus, nahm mein Handtuch und legte es auf einen der Waschtische im Vorraum zur Dusche. Die Dusche ist eine 5 fache Dusche nur durch eine Wand vom Vorraum getrennt.
Als ich in die Gemeinschaftsdusche eindrehte erschrak ich. Unsere Putzfrau, die ich schon seit Jahren als Putzfrau kannte, stand da mit ihrem Gummischrubber und zuckte zusammen. Dann sah sie mich entgeistert an. Ich merkte dazu dass ich mir meinen Sack kraulte – wie peinlich. Da stand ich also den Sack kraulend vor der voll angezogenen Putzfrau. Die stammelte was von Entschuldigung und gar nicht gehört und ging schnellen Schrittes aus der Dusche. Dabei musste sie an mir vorbei und berührte mich auch noch. Aber dann war sie weg. Ich sah sie dann noch auf dem Flur von unserem Bürotrackt. Sie sagte noch mal „Entschuldigung“ und das es ihr als Putzfrau natürlich mehr als peinlich ist und das ich bitte nichts sagen sollte.
„Ah als Putzfrau war Dir das peinlich?“ wobei ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Ja als Frau und Witwe ist das natürlich anders, aber das zählt nicht. Hier bin ich Eure Putze“. Damit war das dann erledigt. Ein paar Tage später traf ich sie in der Stadt beim Einkaufen. Sie wurde etwas rot worauf ich ihr dann sagte „Ah jetzt spricht aber die Frau und Witwe“. „Ja, und danke dass Sie nichts gemeldet haben“. „Wir können uns ja mal ins Kaffee setzen“ schlug ich dann vor und stellte mich mit Vornamen vor. Sie stimmte zu.
Ich war in Radlerklamotten unterwegs und so konnte sie natürlich als wir dann im Kaffee zusammen saßen alles erahnen. Ich merkte auch wie sie immer wieder mir in den Schritt schaute. Sie erzählte mir davon dass sie ihren Mann durch einen Motorradunfall verloren hatte und jetzt quasi als Alleinerziehende durchs Leben muss. Die seinen zwar jetzt schon gross aber gingen eben noch zur Schule bzw die Größte würde jetzt gerade anfangen zu studieren.
„Und weil Du dich die ganzen Jahre nur um die k**s gekümmert hast, hat es Dir natürlich als Frau gefallen, auch die Berührung in der Dusche?“ fragte ich jetzt. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber als ich an Dir vorbei musste habe ich mich zuerst erschrocken, weil da waren ja keine Haare, aber im Nachhinein hat es mir auch gefallen.“ „Nun auch als Mann mag man es ja auch durchaus wenn man beachtet wird und eine erotische Ausstrahlung hat“ Dabei merkte ich dass er härter wurde und sie es sah. „Soll ich?“ dabei sah sie mich an. Ich drehte mich etwas mehr zu ihr aber so dass niemand genau sehen konnte was passieren könnte. Ihre Hand berührte den Mann und massierte auch ein wenig. Dabei sah sie bewusst von mir weg und schloss die Augen.
Jetzt spürte ich auch ihre Finger wie sie drüber strichen, wie sie zupackten – dann aber öffnete sie die Augen, sah mich an, sah auf die Beule und sah auch dass er sich durch die Massage gut ausgedehnt hatte. „Das war klasse“ sagte sie zu mir. Würde ja zu gerne weiter machen aber hier geht es nicht. Möchtest Du zu mir nach Hause kommen““ fragte sie. „Da können wir ja auch noch einen weiteren Kaffee trinken“. dabei sah sie mich verschmitzt an. Ok, dann bezahlen wir mal. Nach einer Weile, mein Steifer hatte sich beruhigt winkte ich die Kellnerin heran und bezahlte. „Danke, der nächste Kaffee geht dann auf mich“. Sie gab mir ihre Adresse und meinte dass sie mich dann erwarte. Wir trennten uns daraufhin und ich fuhr zu ihrer Adresse.
Sie war schon zu Hause, als ich mit dem Rad ankam und hatte sich auch schon schick angezogen. Nun ja ein knappes Kleid und etwas hochhackige Schuhe. Sie sah echt scharf aus. „Willst Du erst unter die Dusche?“ fragte sie mich und ich nickte. „Aber danach habe ich nix zum Anziehen“, meinte ich zu ihr. „ist ja eigentlich eine Frauenspruch, aber in dem Fall macht es mir nix aus, im Gegenteil“ gab sie zurück.
Sie führte mich ins Bad, und ich zog das Dress aus. Sie schaute ganz genau hin wie ich mich dann so in die Badewanne stellte und mich frisch machte. „Ich kann Dich ja abschrubben“ meinte sie verschmitzt und schon spürte ich den Schwamm den sie geschickt über meinen Körper streifte. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper. Voller Erregung und Neugierde was nun noch folgte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab und meinte dann „Das Dress ist noch feucht. Das sollten wir dann wohl zum Trocknen über den Balkon hängen“ „Gib her, ich mach das eben. Kannst auch ruhig so mitkommen auf den Balkon. Der ist nicht einsehbar, da liege ich auch immer mal wieder mit den Mädels zum Sonnen.“ Ich trottete als hinterher, hatte aber zur Vorsicht noch das Handtuch um die Lenden gelegt. Auf dem Balkon nahm ich dann im Liegestuhl, der aufrecht stand, Platz. Sie stellte ihren Stuhl daneben auf und griff zum Handtuch. Nun lag ich also blank neben ihr. Sie streichelte wieder drüber und meinte ich solle ihr doch den Knoten im Nacken aufmachen, damit wir noch mehr genießen können.
Sie massierte schon die Eier als ich den Knoten löste um das Oberteil des Kleides herunterzuklappen. Zum Vorschein kamen so B-Titten aber echt geil mit schönem Vorhof. Ich stellte den Kaffe auf den Boden und griff an die Möpse, massierte die Nippel zuerst mit den Fingern dann aber auch mit dem Mund. „mmmmm entfuhr es ihr, jetzt ich“ sie zog die Nippel aus meinem Mund um sich mit ihren Lippen voll und ganz dem steifen Schaft und den Eiern zu widmen. Ich packte daher ihre Titten wieder mit der Hand und knetete sie richtig gut. Sie leckte, stieß ihre Zunge in den Schlitz, zog meine Vorhaut manchmal sanft manchmal heftig nach unten. Und immer wieder wenn sie saugte massierte sie mit ihrer Hand meine Eier.
Ich spürte dass sie ausgehungert war und jetzt einfach sich der Lust hingab. Als sie jetzt auch noch meine Eier in ihren Mund nahm und ich die Zunge an jeder Kugel spürte mmmm gefiel es mir auch richtig gut. So rasierte Eier sind einfach was feines“, meinte sie plötzlich, „so was hatte ich noch nie aber jetzt gehe ich wieder auf den Schwanz. Führe bitte meinen Kopf und fick mich tief“. Sie setzte an und ich fickte sie mit dem Riemen immer tiefer. Dann spürte ich dass sie was anderes wollte und lies ihren Kopf los. Ich will Dir meine Fotze geben, aber die ist noch nicht rasiert, willst Du?“ ich nickte und sie schob den Rest vom Kleid hoch und führte den Schwengel sofort ein, um mich zu reiten. „wenn Du rasiert wärst würde es jetzt geil klatschen so feucht wie Du bist“ sagte ich zu ihr.
Nachher rasiere ich sie vor Deinen Augen und dann will ich den Vergleich sehen und hören. Sie ritt mich und ich knetete ihre Titten. Sie ging ab wie eben eine ausgehungerte Frau. Dann kamen wir beide. Sie sackte auf mir nieder. Nach einer Weile stieg sie ab, ging ins Bad und kam mit einer Schere und einem Rasierer zurück. Gehört meiner Tochter aber was solls, jetzt bin ich mehr als geil drauf. Sie schnitt die Haare ab und setzte den Rasierer an. Aus ihrer Fotze sickerte auch unser Saftgemisch aus. ich sah ihr zu und wichste schon wieder was sie mit Freude beobachtete. Sie hatte geile Mösenlappen dachte ich so bei mir als sie sie freilegte. Mein Schwanz stand schon wieder. Als sie fertig war stieg sie sofort wieder auf. Ja nimm mich wieder. Ramm mir den Schwanz tief rein, knete meine Titten, ich will auch Deine Druckstellen sehen. Ich tauchte in ihre Möse ein und sie ritt wie der Teufel. „klasse das Geräusch wenn unsere Lusthaut aufeinander klatscht. Das will ich jetzt öfter hören und spüren“ war ihr erster Kommentar.
In unserer Lust hatten wir nicht bemerkt dass ihre Jüngste die Wohnung betreten hatte und weil sie uns gehört hatte still blieb. Ich sah sie auf einmal in der Tür stehend mit dem Handy in der Hand. Lasst Euch nicht stören, das ist echt geil Mama mal so zu sehen. Ich dachte schon sie habe mit dem Sex aufgehört. Meine Reiterin erschrak und beinahe hätte sie mir den Schwanz abgebrochen als sie abstieg. Der stand aber sofort wieder und ihre Tochter machte auch davon Bilder oder filmte sie etwa weil sie plötzlich den Arm nach hinten führte und den steifen Schwanz wichste. Ihre Mutter sah uns zu und griff dann an meine Eier. Das war dann zu viel für mich und ich spritzte noch mal ab. Die Sahne lief über die Hand der Tochter. Die löste die Hand vom Schwanz, leckte an der Sahne und meinte „Euer Gemisch schmeckt geil“ und schon hielt sie ihrer Mutter auch die Hand hin. Die öffnete den Mund und leckte die Hand der Tochter sauber. „So ein Spritzevent ist eben was geiles besonders wenn die Säcke rasiert sind“ meinte die Tochter. „Ihm sollten wir öfter die Eier entsaften“
7. Mein Schwanz pumpte und pumpte
Ich hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Darum kam es mir sehr gelegen das meine Ehefrau zwei Monate geschäftlich auf reisen und ich war also sozusagen Strohwitwer war. Da bei uns in letzter Zeit tote Hose war, wollte ich die Zeit für einen Seitensprung nutzen. Doch meine Tochter (18) machte mir einen Strich durch die Rechnung. Sie passte immer auf das ich nicht allein wegging. Sie kam mir schon vor wie ein Wachhund. Aber eines nachmittags kam meine Gelegenheit. Da sie sehr auf ihr Gewicht achtet steht sie jeden Tag auf der Waage. So auch an diesem Samstag. Und da merkte sie das sie ein Kilo zugenommen hat. Sie packte sofort ihre Sporttasche und fuhr ins Fitnessstudio.
Okay, dachte ich. Jetzt hab ich ca. 3 Stunden. Für einen Aufriss nicht unbedingt viel zeit, aber wenigstens ein geiles Nümmerchen im Puff wird drin sein. Gerade als ich los wollte klingelte es an der Tür. Es war Jessy, die beste Freundin meiner Tochter. Sie heulte Rotz und Wasser. Ihr Freund hatte sie betrogen. Sie war so aufgelöst das ich sie in die Arme nahm und tröstete. Wir setzten uns auf mein Sofa und sie erzählte mir was passiert ist. Sie wollte meine Meinung wissen und ich antwortete ganz ehrlich, das wir Männer es nicht so ernst sehen mit dem Sex und das ich vermutlich Gleiches mit Gleichem vergelten würde. Also ebenfalls fremdficken würde.
Mit ihren verheulten Augen schaute sie mich und ich konnte an ihrem Blick erkennen das ihr eine Idee kam. Ihre Hand wanderte so schnell in meinen Schritt das ich sie nicht aufhalten konnte. Und so ausgehungert wie ich war versteifte sich mein Schwanz augenblicklich. Jessy fühlte sich bestätigt und machte weiter. Sie öffnete meine Hose und schon sprang ihr mein harter Kolben entgegen. Sie wichste ihn ein wenig und kurze Zeit später nahm sie meinen Schwanz in den Mund.
Noch etwas unbeholfen, aber was wollte ich schon von einer 18 jährigen erwarten? Abgesehen davon reichte es mir, und meinen geilen Prügel auch. Ich wollte ihr gerade sagen das ich Ihr in den Mund spritze wenn sie nicht aufhört, als sie sich den Rock auszog und meine Hand an ihre nasse Muschi führte. Das erregte mich noch mehr. Dennoch war ich sehr überrascht als sie mich fragte ob ich es ihr besorgen könnte. “Klar kann ich das! – Wenn Du das wirklich willst.”
Keine zehn Sekunden später steckte mein harter Lümmel bis zum Anschlag in ihrer geilen, kleinen Fotze. Ich fickte sie. Stoß für Stoß, bis sie nur noch zitterte vor lauter Geilheit. Ich brachte sie zweimal zum Orgasmus um mich dann selber zum spritzen zu stoßen. Meine Erregung muß von Sekunde zu Sekunde.
Mein Schwanz pumpte und pumpte und ein hammer geiler Schwall Sperma spritze in ihre geile Möse. Wir verschnauften Kurz, dann kamen wir zur Vernunft. Schließlich kommt wohl jede Minute meine Tochter nach Hause. Jessy zog sich ganz schnell an und ging. “Hatte ich diese geile Erotikgeschichte jetzt wirklich erlebt”? Eigentlich dachte ich, sie wollte sich noch bei meiner Tochter ausweinen, doch sie meinte das mit mir wäre viel besser gewesen und sie würde sich melden. Hoffentlich verrät sie nichts meiner Tochter. Und natürlich auch nicht meiner Frau!
8. Komm schon, stoß zu, dachte ich
Es war kurz vor meinem 19ten Geburtstag und ich war immer noch Jungfrau. Eigentlich wollte ich mein erstes Mal immer total romantisch verbringen, mit ganz viel Zeit und Zärtlichkeit. Aber es kam dann doch etwas anders. An diesem Abend war ich von der Woche völlig geschafft und wollte eigentlich nur in die Wanne und danach schlafen, aber meine beiden besten Freundinnen hatten anderes mit mir vor. Immerhin war es Samstag und an einem solchen Tag konnte ich doch nicht alleine zu Hause hocken. Schon gar nicht, wo ich doch am nächsten Tag Geburtstag hatte. Nach einer halben Stunde hatten Sie mich denn endlich soweit, und ich sprang schnell in die Dusche und machte mich ausgehfertig.
In der Disco angekommen war meine Stimmung dann aber schon wieder abgeflacht und ich hing die erste Stunde alleine am Tresen und schaute den Beiden beim tanzen zu. Dann quatschte mich auch noch irgendein Typ von der Seite an, worauf ich ihm an den Kopf warf, er solle sich doch verpissen, da ich kein Bock auf sein Gelaber habe. Schon während ich es im sagte, tat es mir Leid, da er ja nichts dafür konnte, dass ich so geschafft war. Also griff ich ihn an seinem Ärmel und zog ihn zurück, neben mich am Tresen.
„Sorry, aber ich bin heute nicht so gut drauf…“ sagte ich kurz, „Ich bin Sandra, Hi…“
„Frank“ antworte er,
„Hi Frank“ erwiderte ich.
Frank war ca. 1,90m groß, und sah ziemlich gut trainiert aus.
„Warum bist du hier, wenn du sooo mies drauf bist?“
„Meine beiden Freundinnen da hinten, haben mich her geschleift!“
„Vielleicht kann ich dich ja aufheitern?!?“
„Na mal schauen…“
Wir saßen noch ca. 1 Stunde an der Bar und unterhielten uns über Dies und Das, und mit der Zeit wurde unser Gespräch immer Zweideutiger… Schließlich fragte ich ihn, ob er weit weg von hier wohne und die Antwort „ca. 5 Minuten zu Fuß“ gefiel mir. Ich huschte schnell zu meinen beiden Mädels und sagte ihnen, dass sie nicht auf mich warten sollen, dann ging ich zurück zu Frank, und wir verschwanden nach draußen.
Wir gingen so langsam, dass wir für die ca. 400m zu seiner Wohnung fast 1 Stunde benötigten, und bevor wir nach oben gingen, küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Kaum in seiner Wohnung angekommen, fielen wir Augenblicklich übereinander her. Auf dem Weg vom Flur ins Wohnzimmer fiel ein Kleidungsstück nach dem Anderen und als wir dort ankamen standen wir Nackt voreinander. Ich presste mich fest an ihn und wir küssten uns wieder, während ich bemerkte, dass sein Schwanz immer härter wurde und nun kräftig gegen meinen Bauch presste. Ich trat ein paar Schritte zurück und deutete zu ihm dort stehen zu bleiben, worauf ich mich aufs Sofa fallen ließ.
Ich saß nun auf dem Sofa und stellte meine Beine breit links und rechts neben mich, wodurch er einen freien Blick dazwischen erhielt. Langsam massierte er seinen Schwanz, während er mich beobachtete, wie ich mit der einen Hand an meinen Brüsten und mit der Anderen an meiner Muschi spielte. Ich war schon total glitschig in meiner Muschi und war total neugierig darauf, wie sich wohl ein Schwanz in mir anfühlt, da ich bis jetzt nur meine kleine Dildosammlung zu Hause gespürt hatte. Also hob ich meine Hand und deutete ihn mit eindeutiger Geste, dass ich ihn jetzt spüren wollte. Er verstand sofort und kniete sich zwischen meine Beine, um dann mit seiner Eichel sanft durch meine Spalte zu reiben. Immer von Oben nach Unten, und umgekehrt.
Gleich spüre ich zum ersten Mal einen Mann in mir, dachte ich nun und wurde total aufgeregt. Mein Puls raste.
Komm schon, stoß zu, dachte ich.
Dann wollte ich es wissen, und schlang meine Beine um seine Hüften, um ihn in mich zu drücken. Langsam glitt er in mich und ich genoss jeden cm, der sich tiefer in mich schob, bis er ganz in mir versunken war. So verharrten wir dann eine Weile, während ich ihn tief in mir Spürte, wie seine Eichel leicht in mir Pulsierte. Dann begann er mich langsam zu stoßen, wobei ich versuchte ihm entgegen zu federn. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Dann hörte er plötzlich auf, und Stand vor mir. Ich wusste nicht, was ich davon halten soll, aber dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, mit dem Kommentar;
„Hier ist es bequemer…“. Er legte mich vorsichtig aufs Bett und bevor er sich dazu legte, zog ich ihn nach unten und setzte mich auf ihn. Ich ließ mein Becken langsam vor und zurück gleiten, bis ich seinen Schwanz direkt vor meiner Muschi spürte. Dann ließ ich mich ganz langsam zurück gleiten, um ihn wieder ganz in mich gleiten zu lassen. Ich kreiste nun mein Becken, wobei seine Spitze regelrecht in meinem Bauch rührte, was ich total geil fand. Langsam begann ich nun auch, mich auf ihm auf und ab zu bewegen. Ganz langsam. Franks stöhnen wurde immer heftiger und als ich mich gerade wieder auf bewegt hatte bäumte er sich heftig unter mir auf, und griff mir fest an meine Hüfte.
Im selben Moment spürte ich, wie sein Schwanz stark zu zucken begann, und dann wurde es heiß in meiner Muschi. Er zog mich mit beiden Händen nach unten, sodass ich nun wieder ganz auf ihm saß.
Immer noch zuckte er wild in mir und pumpte seinen heißen Saft in mich. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl, was sein kommen in mir auslöste. So fühlt es sich also an, wenn ein Mann seinen Orgasmus hat, dachte ich bei mir. Langsam verebbte sein Zucken und ich ließ mich nun auf seinen Oberkörper sinken, um mich ganz dich an ihn zu kuscheln. Ich rollte seitlich von ihm runter und er deckte uns beide mit seiner großen Decke zu. Wir dösten dann beide langsam weg, wobei ich nach ca. einer halben Stunde wieder wach wurde. Ich lag eine Weile da und dachte über das gerade geschehene nach. Das war also mein erster Sex. Ich bemerkte nun auch das klebrige Gefühl zwischen meinen Beinen, wo sein Sperma gerade aus mir heraus lief. Bis dahin wusste ich nicht, dass es so passierte, da ich mich auch noch nie beim Thema Sex mit meinen Freundinnen über das „danach“ unterhalten hatte. Ich dachte bis dahin, wenn ein Mann kommt, dann sind es ein paar Tropfen, und die bleiben irgendwie im Bauch drin und gut, aber das es ein so intensives und geiles Gefühl ist, hätte ich nicht gedacht. Nun wurde ich aber auch schon wieder müde und schlief ein.
Der nächste Morgen.
Klapp. Eine Tür wurde geschlossen. Es war die Badtür und ich wurde vom Klappen wach. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Schritt, da dort die getrockneten Reste der Nacht klebten. Schnell stand ich auf und ging in Richtung des Badezimmers, wo ich hörte, wie Frank die Dusche anstellte. Duschen täte mir jetzt gut … vielleicht zusammen mit Frank, dachte ich mir und öffnete die Tür. Frank stand schon in der Dusche und ich sah seine Umrisse durch die Beschlagene Kabinentür. Ich setzte mich leise auf die Toilette und hoffte ich bin schnell genug, damit ich zu ihm in die Dusche kann, ohne das er mich bemerkt. Alles klappte. Ich öffnete leicht die Tür der Duschkabine und trat zu ihm. Er lächelte mich an, und fragte; „Gut geschlafen, Süße?“. „Jaaaa“ antwortete ich ihm mit verträumtem Blick. Augenblicklich klebten unsere Lippen wieder aneinander und sein Schwanz wurde hart. Auch mich erregten unsere Küsse, das heiße Wasser auf meiner Haut und sein sich mir entgegen drängender Schwanz.
Ich wollte ihn sofort. Kein großes Drumherum. Hier und jetzt. „Nimm mich hier… Sofort!“ keuchte ich ihm ins Ohr.
Er sagte keinen Ton und drehte mich herum. Dann beugte ich mich leicht nach vorne und spürte schon in dem Moment seine harte Eichel an meiner Muschi. Ich griff mir in den Schritt und zog meine Schamlippen leicht auseinander, sodass er problemlos in mich glitt. Sofort begann er mich heftig und tief zu stoßen, wobei ich mich gleichzeitig an meiner Perle rieb. Das heiße Wasser, das auf meinen Rücken prasselte und dann zwischen meinen Beinen runter lief, die heftigen Stöße und das reiben an meinem Kitzler waren dann einfach zu viel für mich. Laut keuchend und stöhnend kam ich heftig und ich musste mich an der Duschstange festhalten, um den halt nicht zu verlieren. Und mitten hinein in das Zucken meines Schoßes pumpte Frank seinen Höhepunkt. Sein Saft überflutete meine Muschi und ich hatte das Gefühl, er wurde gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Völlig erschöpft saßen wir noch in der Dusche bevor wir uns wuschen und wieder anzogen. Dann fuhr er mich nach Hause, wo schon meine Geburtstagsgesellschaft wartete…
9. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten
Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber um so mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten. Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie. Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein! Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht. Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab.Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee. Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, das sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein. Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir. Sie trug den sehr kurzen Lackmini und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie ein sehr knapp sitzendes Corsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar mal im Kreis, so das ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Pobacken deutlich zu erkennen war. Das Corsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt.Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen. Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zuviel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, das sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an.Ich fasste Annika an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Strasse war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem Outfit gesehen zu werden. In unserer Strasse war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Annika an: „Los, schieb ihn dir rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte das du vorbereitet bist für meine Überraschung. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an.Nachdem Annika die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los. Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Strasse wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstrasse entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, das sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Annika, nun hör genau zu. Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, das du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?“ Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. „Gut“, setzte ich wieder an, „wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 25 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten! Du wirst den Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen. Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine das es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen!“Annika schaute mich entsetzt an.Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, stolz das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte. Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Annika atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür.Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Annika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen. Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell. So ein heißes Gerät wie Annika hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Maus für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, das ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Annika zu mir heran und mit wackelnden Beine stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein.Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Annika auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten. So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure. Ab und an fahren wir zu diesem Parkplatz und genießen dieses Spiel. Wer weiß, vielleicht sieht man sich da ja einmal.
10. Was für ein Abend
Eine knappe Stunde später drückte Christine auf den Klingelknopf an Roswithas Wohnungstür. Sie hatte den Taxifahrer durch eine Seitenstraße zu Roswithas Haus dirigiert. Auf diesem Weg kamen sie nicht am Eingang der Nachtbar vorbei, so dass die Anderen nicht wußten was auf sie zukam. Allem Anschein nach standen sie vor der Tür eines normalen Wohnhauses. Roswitha öffnete die Tür, begrüßte sie und führte Christine mit ihren Bekannten ins Wohnzimmer.
“Setzt euch hin wo ihr wollt“, sagte Roswitha, “möchtet ihr etwas zu trinken?““Aber sicher“, antwortete ihr Christine, “wir haben heute einen Damenabend, und da können wir uns auch ein Gläschen genehmigen“Roswitha verließ das Wohnzimmer und kehrte nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Sekt zurück. Christine stand auf und half Roswitha die Gläser aus dem Schrank zu holen. Wenig später prosteten sie sich zu und nahmen einen großen Schluck aus ihren Gläsern.
Anke schaute Christine fragend an. Sie hatte wohl etwas anderes erwartet, als in dem Wohnzimmer von Christines Freundin zu sitzen. Christine verstand Ankes Blick und schaute ihrerseits zu Roswitha hinüber. Roswitha hatte Ankes Blick gesehen und schaute auf die Uhr. “In einer Viertelstunde ist Pause, dann können wir uns ungestört an den reservierten Tisch begeben“Die Frauen rauchten, tranken und quatschten, so dass die Viertelstunde wie im Fluge verging. Roswitha war für einen Moment verschwunden und kam mit einem leichten Lächeln im Gesicht zurück.
“Wir können nun rüber gehen“, sagte sie und winkte die Anderen mit dem Arm zu sich. Gemeinsam betraten sie den Barraum. Da es Samstagabend war, war die Nachtbar gut besucht. Roswitha führte sie zu einem Tisch nahe der Bühne, jedoch etwas abseits der übrigen Gäste. Von hieraus konnten sie den gesamten Raum überblicken. Roswitha winkte eine der Bedienungen herbei. Als sie an ihren Tisch herantrat bekam Anke große Augen.
“Obenohne Bedienung?“, fragte sie Christine ungläubig. “Nicht nur das. Es kommt noch besser. Warte es nur ab“, antwortete ihr Christine lächelnd. “Hier gefällt es mir“, sagte Sandra und blickte zu einem der benachbarten Tische. Die anderen Frauen folgten ihrem Blick. Am Nachbartisch hatte sich eine Frau mittleren Alters über den Schoß ihres Begleiters gebeugt und wichste ihm den steifen Riemen, der aus seiner offenstehenden Hose herausragte. Sie sahen wie der Mann die Bluse öffnete und seiner Frau an die flachen Möpse griff.
Seine Hand bedeckte die kleine Titte komplett. Langsam ließ er sie über ihre Brustwarzen wandern und drückte sie abwechseln. Jetzt da Christines Begleiterinnen bemerkt hatten was hier ablief blickten sie sich im ganzen Raum um. Gisela entdeckte das fickende Pärchen in der hinteren Ecke als erste. Die junge Frau hatte sich einfach auf den Schoß des Mannes gesetzt und ihren Oberkörper mit den Armen auf dem Tisch abgestützt. Sie ließ sich Zeit, nur langsam hob und senkte sie ihr Becken.
“Ich glaube nicht was ich sehe!“, sagte Gisela scheinbar schockiert, ließ aber die Beiden nicht aus den Augen. Christine entdeckte noch ein Paar, dass sich vergnügte. Eine blonde Frau saß mit gespreizten Schenkeln da, und der Mann rieb ihr den Kitzler. Ungläubig schauten sich Anke, Sandra und Gisela um. So etwas hatten sie noch nicht gesehen. Hier wurde sich hemmungslos befriedigt. Es störte niemanden, dass sie beobachtet wurden. Der Mann am Nachbartisch stöhnte laut auf und zog somit die Aufmerksamkeit der restlichen Besucher auf sich.
Er hatte seinen Höhepunkt erreicht und drücke nun den Kopf seiner Begleiterin auf seinen Schwanz, den sie sofort zwischen ihre Lippen nahm und heftig an ihm zu saugen begann. Er spritzte ihr seinen Saft in den Mund. “Wieso war ich noch nie hier?“, fragte Sandra, die von den Anderen unbemerkt ihre Bluse geöffnet hatte und sich an der linken Brustwarze spielte. Plötzlich verdunkelte sich der Raum und Lars trat durch einen Vorhang hindurch auf die Bühne.
Er kündigte den zweiten Teil der Show an. Die lesbischen Zwillinge begannen die Show. Nach zwanzig Minuten hatten sie ihren Auftritt beendet und verließen unter mäßigem Applaus die Bühne. Kurze Zeit später folgte ein Pärchen, dass Christine nicht kannte. Sie fragte Roswitha wer das ist. Roswitha erzählte ihr, dass die Beiden seit drei Wochen im Programm waren. Leise Musik erfüllte den Raum. Die Gäste blickte nun ausnahmslos zur Bühne, wobei die Männer wahrscheinlich nur Augen für die junge Frau hatten.
Ihre Titten hatten gewaltige Ausmaße, ohne jedoch zu massig zu erscheinen. Sie strichen sich gegenseitig mit denHänden über die Körper, um schließlich sich nur noch mit den Geschlechtsteilen des Partners zu beschäftigen. Da die Bühne sich drehte, konnte jeder im Raum ihr Treiben genau verfolgen. Der Schwanz des Mannes richtete sich langsam auf. Als seine Partnerin ihm sanft die Nüsse knetete stand sein Riemen vollends. Auch seine Streicheleinheiten zeigten deutlich Wirkung.
Die Frau stand mit gespreizten Beinen da. Jedesmal, wenn man sie von vorne betrachten konnte, sah man ihre auseinanderklaffenden Schamlippen, die von ihrem seidig glänzenden Schleim benetzt waren. Christine blickte kurz zu Sandra hinüber und mußte feststellen, dass sie bereits wieder eine Hand unterm Tisch hatte und sich an der Möse spielte, ohne die Bühne aus den Augen zu lassen. Fasziniert starrte sie auf den harten Schwanz des Mannes.
Christine schaute sich weiter um. Das Pärchen in der hinteren Ecke bewegte sich nicht mehr. Die Frau saß immer noch auf dem Riemen ihres Mannes und verfolgte gespannt die Geschehnisse auf der Bühne. Christine sah zu Anke hinüber, die mit leicht angespanntem Gesichtsausdruck auf die Bühne blickte. Unter dem Stoff ihrer Bluse zeichneten sich deutlich ihre erregten Brustwarzen ab. Die Frau auf der Bühne trat nun von ihrem Partner weg, der darauf hin hinter dem Vorhang eine flache Bank hervor holte und sie in die Mitte der Bühne stellte.
Breitbeinig legte sich die Frau mit dem Rücken darauf und griff nach ihren Titten. Der Mann stieg über sie und drückte seinen steifen Riemen zwischen die vollenMöpse und begann mit seinem Tittenfick. Gleichmäßig fuhr der Pimmel hin und her, und brachte ihn seinem Höhepunkt entgegen. Keine fünf Minuten später spritzte er seinen Samen in ihr Gesicht. “Welch eine Verschwendung!“, sagte Gisela scheinbar entrüstet, “er hätte mir die Ladung in die Spalte spritzen können.
Und nun hat sie alles in Gesicht hängen“Die Anderen lachten leise als sie Giselas Kommentar hörten. “Meine Lieben. . Ich muß euch jetzt alleine lassen. Die Mädchen hinter der Theke brauchen meine Hilfe“, sagte Roswitha und blickte zur Theke. Christine blickte ebenfalls hinüber. Ohne das sie es bemerkt hatten war eine Gruppe Männer in die Bar gekommen und hatte die Theke belegt. Christine musterte sie eingehend. Es waren ausnahmslos junge durchtrainierte, sportliche Männer.
Als Christine sie durchzählte entdeckte sie ein ihr bekanntes Gesicht. Im ersten Augenblick ließ sie es sich nicht anmerken, dass sie Marc, einen ihrer Arbeitnehmer erkannt hatte. Er stand inmitten seiner Bergleiter und schaute zur Bühne. Er hatte Christines Anwesenheit noch nicht bemerkt. Auch Gisela blickte zur Theke hinüber und musterte die Gruppe junger Männer. “Wollen wir uns einen dieser strammen Jungs aufreißen?“, fragte Gisela, die neben ihr sitzende Christine.
“Ich glaube da brauchen wir nicht viel aufzureißen. Die werden ohne große Überredungskunst über uns herfallen wenn wir ihnen die Gelegenheit dazu geben. ““Auf was warten wir den noch. Laß uns die Jungs vernaschen!“, hauchte Gisela erregt und starrte den Männern ungeniert auf die Hosen. Sie schien den Mann mit dem größten Riemen zu suchen, der ihr die geile Spalte ficken wollte. Christine erhob sich von ihrem Platz. Gisela schaute sie verblüfft an.
“Ich muß mal für kleine Mädchen“, sagte Christine beruhigend und verließ den Tisch. Mit herausgestreckten Möpsen durchquerte sie den vollbesetzten Raum und strebte der Toilette entgegen. Sie hatte die Trenntür fast erreicht, als sie bemerkte, dass Marc sie entdeckt hatte. Er lächelte ihr zu, tat aber ansonsten keinerlei Anstalten ihr näher zu kommen. Christine betrat die Damentoilette und betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte den Besuch der Toilette nur vorgeschoben um sich von den Anderen vorüber abzusetzen.
Irgendwie gefiel ihr der Verlauf des Abendes ganz und gar nicht. Die Möse zuckte und verlangte nach einem steifen Männerschwanz der sie fickte. Christine kam mit dem Vorhaben einen richtig schönen Fick zu genießen nicht voran. Ihre Begleiterinnen waren zweifelsohne erregt genug um sich an ihrem Vorhaben zu beteiligen, trauten sich jedoch in der unbekannten Umgebung nicht aus sich heraus. Christine fragte gerade ihr Spiegelbild wie es nun sich weiterentwickeln sollte als sie sah wie sich die Toilettentür langsam öffnete.
Vorsichtig schob sich ein Kopf durch den schmalen Spalt. Christine erkannte Sekunden später Marcs Gesicht, dass sie frech angrinste. Er schaute sich in der Toilette um. Als er festgestellt hatte, dass sie allein waren begrüßte er sie. “Hallo Chefin! Was machst du hier in so einem Haus. Bist du etwa auf Männerfang?“, fragte Marc Christine lustig, schaute ihr auf die harten Brustwarzen, die sich deutlich auf ihrer Bluse abzeichneten und betrat frech die Damentoilette.
“Sind das deine Kumpels, die bei dir sind?“, fragte sie direkt und blickte ihm dabei in die Augen. “Ja, es sind meine Kameraden von der Feuerwehr. Wir hatten heute eine langweilige Versammlung und haben beschlossen heute abend noch etwas zu unternehmen. Da wir einige Junggesellen dabei haben sind wir zu dem Entschluß gekommen hier einmal vorbei zu schauen und zu sehen was hier abgeht. Vielleicht bietet sich ja die Gelegenheit ein Rohr zu verlegen.
Und wie es aussieht stehen die Chancen nicht schlecht. “Lächelnd trat er auf sie zu und hob langsam seine Hände in Richtung ihrer Titten. Als Christine keine Anstalten machte ihn an seinem Vorhaben zu hindern griff er zu. Mit beiden Händen bedeckte er Christines volle Titten und strich über die harten Nippel. “Schon auf der Betriebsfeier wollte ich diese Brüste in den Händen halten“, sagte Marc mit weicher Stimme.
“Mehr nicht?“, fragte Christine herausfordernd und blickte auf die Beule in seiner Hose. Mit ihrer linken Hand strich sie kurz über die Beule. Christine spürte seinen steifen Riemen unter dem Stoff der Hose zucken. Sie war versucht den Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien, ihn zu streicheln, ihn sich in ihre geile Muschi zu stecken und sich zum Orgasmus bumsen zu lassen. Christine konnte sich gerade noch im letzten Moment zurückhalten.
Sie nahm ihre Hand von seiner Hose, legte ihre Hände auf seine, und nahm sie von ihren Brüsten herunter. “Wann hast du mich entdeckt?“, fragte Christine ihn. “Als du kurz vor der Tür warst“, antwortete Marc. “Du hast also nicht gesehen an welchem Tisch ich gesessen habe?““Nein. Du bist doch wohl nicht in Herrenbegleitung hier. “, fragte er mit enttäuschter Stimme. “Viel schlimmer. Ich bin mit drei anderen Frauen hier, von denen eine geiler ist wie die andere und nur darauf warten einen steifen Riemen in die Muschi zu bekommen.
“Marc bekam bei Christines Worten glänzende Augen und begann zu lächeln. In Gedanken sah er sich bereits mitten in einer wilden Orgie. “Ich glaube das wir dieses Problem lösen können. Meine Kameraden sind keine Kostverächter und von einer schnellen Nummer nicht abgeneigt. Glaubst du das deine Bekannten da so einfach mitmachen?““Darauf kannst du dich verlassen. Sie haben sich schon beim Grillen an ihrem Mösen herum gespielt und es sich fast selbst besorgt.
“, sagte Christine mit überzeugendem Ton in ihrer Stimme, so dass Marc ihr glaubte. “Du solltest jetzt wieder zu deinen Freunden gehen. Ich komme in einigen Augenblicken nach. Sage ihnen aber unter keinen Umständen das ich deine Chefin bin. ““OK“, kam es über seine Lippen. Marc blickte Christine noch einmal auf die Titten, nahm seine Hände hoch und strich ihr über die fleischigen Hügel. “Bis gleich“, sagte er anschließend, ließ die Möpse los und verließ die Damentoilette.
Kurze Zeit später betrat Christine wieder den Gastraum und mußte feststellen, dass fast alle Anwesenden ihre Sitzplätze verlassen hatten und sich um die Bühne gescharrt hatten. Aus der Entfernung konnte sie nicht sehen was dort los war. Lediglich ein leises Gemurmel und gedämpftes Lachen drang an ihre Ohren. Christine ging zu ihrem Tisch, holte sich eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an. Tief zog sie den Rauch in ihre Lunge.
Sie sah wie die Männer, mit den Rücken zueinander, einen Kreis auf der Bühne bildeten. Selbst das Pärchen aus der Ecke war dabei. Der Mann stand zwischen Marc und seinen Freunden. Auch die restlichen, männlichen Gäste standen auf der Bühne. Christine ging zu Roswitha hinter die Theke und fragte sie was da auf der Bühne geschieht. “ – Traumpaar des Abends – “, sagte Roswitha und deutete auf einen Laptop – Computer neben ihr.
“Jeder Mann bekommt eine Nummer. Ebenso jede Frau. Sie kommt zusätzlich noch einen Punktebogen. Die Frauen müssen nun die einzelnen Pimmel begutachten und Punkte vergeben. Die Bühne dreht sich während der Begutachtung und die Damen dürfen von ihrem Standort aus die an ihnen vorbeikommenden Schwänze prüfend in die Hand nehmen. Damit das Ganze nicht ausartet dreht sich die Bühne genau zehnmal. Danachmüssen die Frauen ihre Listen abgeben und werden dann hier ausgewertet.
Sie können zwischen 0 und 10 Punkten pro Mann vergeben. Anschließend wird die zweite Runde gestartet. Dabei müssen die Männer die Frauen bewerten. ““Und das Ziel dieses Spieles ist es das Paar mit der größtmöglichen Übereinstimmung zu finden?“. fragte Christine belustigt. “Genau“, entgegnete ihr Roswitha. “Und dann?““Dann werden die Nummern der drei erstplatzierten Paare bekannt gegeben und auf die Bühne gebeten um sich dem Publikum zu präsentieren. Meistens werden sie von den Gästen dazu gedrängt eine Showeinlage zugeben.
Als wir nur das erste Pärchen auf die Bühne geholt hatten war es zwei Mal vorgekommen, dass sie sich nicht trauten auf der Bühne zu bumsen. Aber mit drei Paaren hat es bis jetzt immer geklappt. Es braucht nur ein Paar anzufangen und es dauert nicht lang bis die Anderen sich auch hinreißen lassen. Meist endet es mit einem wilden Gebumse auf der Bühne, denn die Nichtplatzierten wollen ja auch ihren Spaß haben.
““Das habt ihr clever eingefädelt. Auf diese Art spart ihr euch weitere Showauftritte und somit die Gagen für die Akteure. “, sagte Christine, nun als rational denkende Geschäftsfrau. Roswitha lächelte ihr vielsagend ins Gesicht und hob langsam ihre Schultern. “Wenn du mitmachen willst solltest du dir jetzt eine Punkteliste holen und dich zur Bühne begeben. ““Nein. . Ich bleibe heute lieber im Hintergrund und schaue nur zu. Mir ist nicht nach einem Auftritt zumute.
Wie ich die Jungs kenne würde ich bestimmt zu den ersten drei Paaren gehören. Für mich wird nachher noch einer abfallen, der mich durchfickt. Ich habe keine Angst zu kurz zu kommen. ““Dann kannst du mir ja nachher bei der Auswertung behilflich sein“, sagte Roswitha und reichte Christine ein Glas Sekt. “Gern. . Aber jetzt gehe ich erst ein mal schauen was auf der Bühne läuft“, antwortete Christine, verließ die Theke und begab sich zur Bühne, die von den anwesenden Damen dicht umringt war.
Sie mußte sich mit einem Platz in der dritten Reihe begnügen, von dem aus sie nicht allzuviel sehen konnte und schaute sich nach einer anderen Möglichkeit um einen Blick auf die Männer erhaschen zu können. Kurzer Hand entschied sie sich einen Stuhl zu nehmen. Christine griff sich den nächststehenden Stuhl, trug ihn an die Wand und erklomm ihn. Jetzt hatte sie die volle Übersicht über das Geschehen auf der Bühne.
Die Männer standen regungslos da. Einigen schien es peinlich zu sein sich in den nächsten Minuten den prüfenden Blicken der Frauen zu stellen. Vielleicht hatten sie ihren Mut überschätzt und bekamen nun das große Flattern. Christine mußte innerlich grinsen. Auch sie hatte es damals gespürt, dass Nacktheit im gewohnten Rahmen sich nicht mit der Zurschaustellung in der Öffentlichkeit gleich zu setzen war. Christine hatte es erregt als sie die Blicke der Gäste förmlich auf ihrem Körper spürte und hatte sie alle Hemmungen nach einigen Augenblicken verlierenlassen.
Ja, im nachhinein konnte sie sagen, dass es ihr besonderen Spaß machte zu ficken wenn sie dabei beobachtet wurde. Lars stand in der Mitte der Bühne und gab Anweisungen. Er sah sich noch einmal um und zählte dann von drei herunter. Als er bei Null angekommen war entledigten sich die Männer ihrer Hosen und die Bühne begann sich langsam zu drehen. Christine studierte eingehend die Parade der Männlichkeit, die sich an ihr vorüberdrehte.
Ein Teil der Herren hatte seine Pimmel bereits in voller Härte stehen und bei anderen rührte sich nichts. Schlaff hingen ihnen die Schwänze zwischen den Beinen. Als Marc in Christines Blickfeld kam war sie etwas überrascht. Sein Riemen war nicht vollends hart und hatte sich nur halb aufgerichtet. Als sich ihre Blicke trafen grinste er schwach und fixierte mit seinen Augen einen Punkt im Raum. Im nächsten Moment war er wieder aus Christines Blickfeld verschwunden.
Sie musterte die restlichen steifen Riemen die vor ihren Augen vorbei wanderten. Es waren einige kräftige Schwänze dabei die ihr gefielen. Einer von Marcs Kameraden hatte eine gewaltige Nille im Vergleich zu seinem auch nicht kleinen Schwanz, der ihm steil vom Körper abstand. Die Frauen machten sich jede Menge Notizen auf ihren Punktebögen und genossen die Parade. Einige Minuten später, als sich die Bühne zum zehnten Mal gedreht hatte, gab Lars ein Zeichen.
Die Bühne stoppte und das Licht über ihr erlosch. Die Männer kamen nacheinander herunter. Marc und seine Freunde strebten sofortzur Theke und nahmen einen großen Schluck aus ihren Gläsern. Ihre Hosen hatten sie achtlos zwischen die Barhocker geworfen. Lars hatte inzwischen die Punktezettel eingesammelt und sie Roswitha übergeben. Er kehrte daraufhin wieder zur Bühne zurück und forderte nun die Frauen auf sich auf die Bühne zu begeben. Willig kamen Alle seiner Aufforderung nach und bildeten nun ihrerseits einen Kreis.
Auch die Männer kamen mit Stift und Zettel bestückt zurück. Keiner von ihnen hatte seine Hose wieder angezogen. Die Prozedur wiederholte sich nun mit vertauschten Rollen. Als die Bühne sich wieder zu drehen begann streiften die Damen ihre Röcke und Slips ab. Einige von ihnen stellten ihre Beine auseinander damit man ihre Möse besser sehen konnte. Christines Blick folgte Anke, von der sie wußte das sie eine blanke Muschi hatte und beobachtete jeweils den Mann der sie begutachtete.
Bei jedem der Männer, der Anke glattrasierte Möse sah, zucke es ihm Gesicht. Auch Sandra ließ die Herren nicht unbeeindruckt. Als die an Christine vorbeikam konnte sie auch sehen warum. Sandra stand mit weitgespreizten Beinen da, wodurch man ihre auseinanderklaffenden Schamlippen sehen konnte die dick mit Mösenschleim benetzt waren. Wiederum nach der zehnten Runde endete die Darbietung und die Frauen verließen die Bühne. Lars sammelte die Zettel ein und kündigte einen weiteren Showteil an.
Ein weiteres Pärchen, das Christine nicht kannte betrat die Bühne und begann nach kurzem Vorspiel zu bumsen. Die meisten der Gäste hatten sich vor der Theke versammelt, tranken und schauten dem Paar auf derBühne zu. Christine steig von ihrem Stuhl herunter und begann sich hinter die Theke, wo Roswitha bereits auf sie wartete. Gemeinsam gaben sie die Punkte, der einzelnen Bögen ein. Als sie die Bögen der Frauen abgearbeitet hatten machten sie eine Pause.
Christine blickte sich um. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie wie Marc sie pausenlos beobachtete. Sie ließ sich nichts anmerken und schaute sich weiter um. An der linken Seite der Theke hatte sich eine kleine Runde gebildet. Eine Frau kniete vor ihrem Mann und lutschte an seinem Schwanz herum. Die Umstehenden sahen ihr interessiert zu. Als sie den Riemen steif hatte ließ die Frau ihn los. “Siehst du es geht doch!“, sagte sie triumphierend und rieb noch mal an seiner Stange.
Christine erkannte ihn als einen der Männer die mit schlaffem Schwanz eben auf der Bühne gestanden hatten. “Ja. . aber auf der Bühne wollte er nicht!“, entgegnete er ihr in verlegenem Ton. “Schaffen sie das auch bei mir?“, fragte nun ein anderer Mann und schob sich vor, “meiner hat vorhin auch gestreikt!““Aber sicher!“, sagte die Frau mit überzeugter Stimme, griff sich den schlaffen Pimmel und stopfte ihn sich in den Mund.
Christine entdeckte Gisela auch in dieser Runde. Sie schaute der Frau zu wie sie den Schwanz des fremden Mannes bearbeitete. Kurz darauf sah Christine wie Gisela sich in der Runde um sah und die Riemen der anderen Herren musterte. Sie entdeckte einen weiteren schlaffenPimmel. Ohne etwas zu sagen ging sie auf den Mann zu, kniete sich vor ihm nieder und verschlang mit ihren Lippen den Riemen. Der Mann schaute nur lächelnd an sich herab und ließ Gisela gewähren.
“Ich komme heute auch nicht so richtig in Fahrt!“, sagte eine der Frauen plötzlich. “Kein Problem. Wofür sind wir den da!“, sagte der Mann neben ihr und ließ seine Hand zu ihrer Muschi gleiten. Bereitwillig öffnete die Frau ihre Schenkel und er begann über ihren Kitzler zu reiben. “Laß uns weitermachen, sonst bumsen die hier schon miteinander und wir sind noch nicht fertig“, sagte Roswitha plötzlich. Zehn Minuten später übergab Roswitha ihrem Mann die Liste mit dem Ergebnis.
Lars begab sich zur Bühne, die mittlerweile wieder frei war da das Pärchen seine Darbietung beendet hatte und nun in einer Ecke des Saales saßen und ihrerseits die Gäste beobachtete. Die Musik verklang und alle Anwesenden richteten ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne. “Darf ich nun alle Beteiligte an unserem Wettbewerb -Traumpaar des Abends – zu mir vor die Bühne bitten“, rief Lars. Langsam setzten sich die Gäste in Bewegung und traten vor die Bühne.
“Normalerweise heißt es immer Ladys First. . heute abend jedoch will ich mit den Herren beginnen“ Lars machte eine kurze Pause und blickte auf seinen Zettel. “Den dritten Platz in der Herrenwertung hat die Nummer – 15 – erreicht. Treten sie bitte zu mir auf die Bühne. “Unter Marcs Freunden setzte Gejohle ein. Einer von ihnen war die Nummer – 15 -. Er stellte sich neben Lars und lächelte ins Publikum.
“Den dritten Platz in der Damenwertung hat die Nummer 8 erreicht. Auch sie bitte ich auf die Bühne“Sandra stürmte förmlich auf die Bühne und stellte sich neben Marcs Freund. “Den zweiten Patz bei den Herren belegt die Nummer 2. Ich bitte sie ebenso auf die Bühne. . Den zweiten Patz bei der Damenwertung erreichte die Nummer 9 -. “Ein Mann in fortgeschrittenem Alter betrat die Bühne. Ihm folgte eine Blondine mit großen Titten.
Die Männer hatten sie wahrscheinlich auf Grund ihrer Titten gewählt, denn ihre Möse war nicht mehr als Durchschnitt. Lars machte eine kurze Pause bevor er fortfuhr. “Und nun zu dem – Traumpaar des Abends rief Lars und ließ seinen Blick über die Gäste seines Nacktlokals wandern. “Platz Eins der Herren, der Mann mit dem ansprechendsten männlichen Körperteil ist die Nummer – 4 -“, rief er in den Raum. Erneut johlten Marcs Freunde auf und klatschten.
Die übrigen Gäste begannen ebenfalls zu klatschen. Es war der Mann mit der dicken Nille. Mit erhobenen Armenbetrat er die Bühne. Lars machte wieder eine Pause. Er wollte die Stimmung noch etwas anheizen. “Und den Platz Eins der Damen, die Frau mit dem schönsten weiblichen Teil ihres Körpers ist die Nummer – 11 rief Lars so laut wie er konnte. Anke zuckte erschrocken zusammen. “Ich. . ?“, fragte sie mit zitternder Stimme und schaute sich um.
“Ja du!“, sagte Gisela und schob Anke in Richtung der Bühne. Unsicher kletterte hinauf und stellte sich neben den Gewinner der Herrenwertung. Alle Anwesenden klatschten Beifall. Christine beobachtete gespannt die Bühne, und wartete wie es nun weitergehen würde. Sie ging vor die Theke und setzte sich mit dem Rücken zu dieser auf einen der freien Barhocker. “Jetzt wollen wir den Rest auch noch begutachten!“, rief eine gutgebaute Frau so um die Vierzig, die dicht vor der Bühne stand.
“Ja! ausziehen!“, erklang es vielstimmig unter den übrigen Gästen. Anke hatte sich anscheinend gefangen. Sie war die Erste, die sich die letzten Kleidungsstücke förmlich vom Körper riß. Als sie vollkommen nackt auf der Bühne stand gab es wieder Beifall. Marcs Freunde hatten sich schnell ihrer Hemden entledigt. Auch die Anderen zogen sich nun aus. Der ältere Mann drehte sich der blonden Frau zu, betrachtete ihren nackten Körper kurz und faßte ihr anschließend an die vollen, runden Möpse.
Dies war der Startschuß für die Anderen. Sandra griff nach dem Schwanz ihres Partners und massierte ihnsanft, worauf er Sandra an die nasse Möse griff und sie streichelte. Anke ging gleich in die Vollen. Sie kniete sich hin und begann den steifen Riemen ihres Partners mit den Lippen zu verwöhnen. Als Christine dies sah setzte bei ihr das wohlbekannte Kribbeln wieder ein. Ihre geile Möse verlangte nach einem steifen Schwanz der sie richtig durchfickte.
Christine ließ ihre Schenkel ein wenig auseinandergleiten und strich sich kurz mit einer Hand über die Pflaume. Sofort stand ihr Kitzler in hellen Flammen und jagte einen gewaltigen Schauer durch ihren erregten Körper. Sie ließ ihn gleich wieder los weil sie befürchtete das es ihr augenblicklich kommen würde wenn sie weiter machte. Christine blickte wieder zur Bühne. Sandra hatte die Initiative ergriffen. Marcs Freund saß auf dem großen, runden Bett und hatte sich mit den Armen nach hinten abgestützt.
Christine konnte gerade noch sehen wie Sandra mit einer Hand seinen steifen Pimmel zwischen ihre Schamlippen führte und ihn sich in die geile Spalte drückte. Ihr Stöhnen konnte selbst Christine noch hören als der Riemen ganz in ihr steckte. Die Blondine hatte sich mit weitgespreizten Beinen auf das Bett gelegt und streichelte ihre prallen Titten während der ältere Mann zwischen ihrem Schenkel kniete und ihre Muschi leckte. Anke hatte den Schwanz in ihrem Mund steifgeblasen und wichste ihn versonnen.
Marcs Freund griff ihr unter die Arme zog sie hoch und drehte sie mit dem Rücken zum Bett. Anke legte sich mit angezogenen, gespreizten Beinen hin und streckte ihre Hände nach seinem Riemen aus. Er trat auf sie zu und überließ ihr die Führung. Anke griff sichdie steife Stange und plazierte sie genau am Eingang ihrer Lustgrotte, worauf er sie ihr tief in die Möse bohrte und einen kurzen Moment verharrte bevor er begann Anke zu bumsen.
Anke kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken und drängte ihm die geile Möse entgegen. Mittlerweile war auch in die restlichen Gäste Bewegung gekommen. Zwei Pärchen hatten sich jeweils einen Stuhl herbei geholt. Die Männer hatten darauf Platz genommen und die Frauen sich rückwärts auf ihre Riemen gesetzt. So konnten sie das Treiben auf der Bühne weiter verfolgen und sich gleichzeitig selbst vergnügen. Die Anderen fummelten mehr oder weniger an den neben ihnen stehenden Frauen und Männern herum.
Eine Frau hatte sich vorgebeugt und kaute auf dem Schwanz des vor ihr sitzenden Mannes herum. Drei von Marcs Freunden beobachteten, mit einem Glas Bier in der Hand, die Frau. Sie hatte sich ebenfalls nicht wieder angezogen und streckte nun durch ihre vorgebeugte Haltung die nackte Möse in den Raum. Einer der Drei ging zu ihr hinüber, fuhr mit zwei Fingern von hinten durch ihre Spalte und kehrte zu seinen Freunden zurück.
Er leckte sich die Finger ab sagte : “Die Pflaume ist reif* Er trank sein Bier aus, stellte das Glas auf die Theke und trat wieder hinter die Frau. Mit einer Hand ergriff er seinen steifen Schwanz und führte ihn an die nasse Möse. Leicht drückte er den Riemen dagegen und wartete auf eine Reaktion der Frau. Sie ließ sich überhaupt nicht stören und bearbeitete den Schwanz in ihrem Mund weiter.
Marcs Freund faßte dies als Einverständnis auf, bohrte ihr seinen Riemen in die Möse und begann sofort sie kräftig zu ficken. Christine törnte dieser Anblick weiter an. Die Kribbeln in ihrem Unterleib verstärke sich zusehends. Sie sah sich im Saal um. Sie suchte Marc. Christine entdeckte ihn neben einem seinem Kumpels. Die Beiden standen bei einem Pärchen, dass munter darauf los fickte und sich an den beiden Zuschauer nicht störte.
Im Gegenteil, Christine sah nun das die Frau den Riemen von Marcs Freund in der Hand hatte und ihn kräftig wichste. Christines Puls beschleunigte sich noch mehr. Sie wird doch Marc nicht schon einen abgewichst haben, schob es ihr durch den Kopf. Nein, sie erkannte, dass Marcs Ständer voll ausgefahren war. Christine versuchte Marcs Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Als sie sich gerade laut räuspern wollte kreuzten sich ihre Blicke.
Sofort lieb Christine ihre Schenkel ein Stück weiter auseinandergleiten und legte eine Hand auf die Möse. Marc verstand sofort was sie wollte und kam langsam auf Christine zu. Auf halbem Weg wurde er von einer gutaussehenden Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren aufgehalten. Sie hatte ihm einfach an den Riemen gegriffen und ihn zu sich hin gezogen. Christine sah, dass sie mit der anderen Hand den Ständer ihres Mannes wichste.
Marc lieb sie einen Moment seinen dicken Pimmel in der Hand halten und erlaubte ihr sogar kurz an ihm zu lutschen bevor er sich sanft von ihr löste und seinen Weg fortsetzte. “Ist das der von dem du eben meintest das einer für dich abfallen würde?“, fragte Roswitha aus dem Hintergrund. “Genau. . das ist er“, bestätigte Christine mit erregter Stimme. “Der Kerl hat ja einen prächtigen Schwanz“, stellte Roswitha fachkundig fest, “woher kennst du ihn?““Er arbeitet in meiner Firma.
Ich hatte schon auf der Betriebsfeier ein Auge auf ihn geworfen. Leider ist nichts daraus geworden. “Marc stand nun genau vor Christine und lächelte sie an. Er blickte kurz auf seinen Ständer und dann kurz zu Roswitha hinüber. Seine Augen fragten Christine wie er sich verhalten sollte. “Du brauchst dich nicht zurückhalten. Roswitha ist eine Schulfreundin von mir. Wir haben keine Geheimnisse voreinander“, hauchte Christine lüstern ihm entgegen und spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr.
Ihr kurzer Rock rutschte ein Stück weiter hoch und ließ im schwachen Licht der Bar den Ansatz ihrer Muschi erkennen. Marc stellte sein Glas auf die Theke und trat zwischen Christines Beine. Er stellte ihre Füße auf den Metallring des Barhockers und hob sie hoch. Christine spannte ihre Beinmuskeln an so dass sie selbst stehen konnte. Marc ergriff ihren Rock und schob ihn bis zum Bauchnabel hoch. Christine ließ sich wieder auf den Barhocker sinken.
Sie saß nun mit entblößtem Unterleib vor ihm. Langsam öffnete Marc die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie Christine von den Schultern. Anschließend entledigte er sich seines Hemdes und stand nackt vor ihr. Christines Rock bildete nur einen schmalen Ring um ihren Körper, der nichts verbarg. Lüstern griff sie nach der steifen Latte, die zwischen ihren Schenkel genau auf ihre tropfende Möse gerichtet war und drückte leicht mit zwei Fingern die harte Nille.
Marc atmete tief durch, faßte seinerseits Christine an die Brustwarzen und drückte sie jeweils mit Zeige- und Mittelfinger zusammen. Seine Berührungen ließen Christine erschauern. Sie standkurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib zuckte umher und drängte sich seinen Schwanz entgegen. Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an die Kante des Hockers vor und zog mit der Hand Marc zu sich. Seine Schwanzspitze berührte nun ihre Schamlippen. Christine ließ den Steifen los, faßte Marc von Hinten an den Arsch und zog ihn zu sich heran.
Sein gewaltiger Fickbolzen drang ohne Schwierigkeiten in ihre nasse Möse ein und füllte sie komplett aus. Marc bewegte sich nicht. Er ließ seinen steifen Schwanz ruhig in ihr stecken und blickte Christine in die Augen. Christine schloß die Augen und genoß den in ihr aufsteigenden Höhepunkt. Der Schwanz in ihrer zuckenden Spalte und die Finger an ihren Nippeln trieben sie unaufhörlich dem Orgasmus entgegen. Christine begann mit ihrer Mösenmuskulatur Marcs Schwanz zu melken.
“Ich glaube nicht was ich spüre!“, keusche er kurz und gab sich ganz seinen Empfindungen hin. So etwas war ihm bis jetzt noch nicht untergekommen. Christine verstand es ihn zum Orgasmus zu bringen ohne das sie sich bewegte. Marc verstärkte ein wenig den Druck seiner Finger und bekam sofort Antwort. Christine stöhnte ihren Orgasmus laut aus sich heraus und erzitterte unter den einzelnen Orgasmuswellen die durch ihren geilen Körper rasten.
Marc spürte genau wie sich Christines Spalte zusammenzog und ließ ihn seinen Höhepunkt erreichen. Er pumpte, unter wilden Zuckungen seines Körpers, die ganze Ladung seines Spermas in Christines Möse, die ihn immer weiter melkte. Bis auf den letzten Tropfen holte sie alles aus ihm heraus. Als der Höhepunkt verklungen war öffnete Christine wieder die Augen und sah Marc an. “Nun ist die erste große Anspannung weg und kannst mich jetzt richtig bumsen.
Mach es mir bis mir hören und sahen vergeht“, keuchte Christine geil und bewegte ihren Arsch vor und zurück. Marc tat was sie von ihm verlangte. Unaufhörlich pflügte sein steifer Schwanz durch Christines zuckende Möse und bescherte ihr zwei weitere Höhepunkte bevor er sich nicht mehr zurückhalten konnte und sie nochmals vollspritzte. Er ließ seinen Riemen in ihrer Möse stecken bis er soweit zusammengeschrumpft war das er aus ihr heraus glitt.
Christine atmete tief durch. Die Orgasmen hatten sie geschafft. Trotzdem fühlte sie sich wohl und entspannt. Sie zog Marc zu sich hin und küßte ihn auf den Mund. Ihm fehlten die Worte auf Christines plötzliche Gefühlsanwandlung, so dass er sie nur anlächeln konnte, und nach seinem Glas griff. Enttäuscht stellte er fest, dass er es bereits leer getrunken hatte und stellte es wieder auf Theke. “Ich gebe dir sofort ein volles Glas“, hörte Christine Roswitha hauchen, “für so eine Leistung hast du dir ein Bier redlich verdient.
““Und ich. . ?“, fragte Christine spitz. “Wenn du dich mal umdrehst wirst du dein Sektglas sehen können“, antwortete Roswitha im gleichen Tonfall. “Danke. . “, sagte Christine als sie das Glas in die Hand nahm und blickte Roswitha in die Augen. Sie sah Roswithas gierigen Gesichtsausdruck, und blickte schnell auf ihre Möpse. Die Brustwarzen drückten sich frech gegen den Stoff ihrer Bluse. Christines Anschicht nach war Roswitha hoch erregt.
Ihr Blick war auf Marcs Riemen gerichtet. Christine genoß den kühlen Sekt, als er ihr durch die Kehle rann. Mit zwei weiteren großen Schlücken leerte sie das Glas, stellte es auf die Theke, nahm sich eine Zigarette aus Roswithas Schachtel und zündete sie sich an. Christine sah Roswithas verzückten Blick. Sie betrachtete immer noch begeistert Marcs Männlichkeit, die halb erschlafft, zwischen seinen Beinen baumelte. Christine wollte ihre Schulfreundin reizen und griff nach seinem Pimmel, um ihn sanft zu streicheln.
Marcs Riemen reagierte zu Christines Verwunderung sofort auf ihre Streicheleinheiten und begann sich wieder aufzurichten. Mit zwei Fingern zog sie die Vorhaut ganz zurück und ließ die Hand zu seinen Eiern wandern um sie prüfend zu massieren. “Da hast du ja einen potenten Freund!“, sagte Roswitha anerkennend und nippte an ihrem Glas. “Ja. . ich glaube er ist schon wieder soweit“, antwortete Christine und massierte unverdrossen die Nüsse weiter.
Marcs Schwanz hatte inzwischen wieder seine volle Härte erreicht und stand die aller Pracht von seinem durchtrainierten Körper ab. Christine drückte die Zigarettenkippe im Aschenbecher aus, drehte sich wieder zu Marc um und widmete sich voll und ganz seinem Ständer. Während die eine Hand seine Hoden knetete, wichste sie langsam mit der anderen Hand seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt vor, über seine Nille, und wieder ganz zurück. Christine verspürte ein leichtes Zucken in der harten Stange und blickte ihm in die Augen.
Marc lächelte sie vielsagend an, trank sein Bier aus, stellte das leere Glas ebenfalls auf die Theke, trat wieder zwischen Christines Schenkel und strich ihr mit einer Hand über die Muschi. Die Schwanzspitze war nun genau vorihrer nassen Spalte. Christine zog die Nille zwischen ihre Schamlippen und befeuchtete sie. Die Vorhaut glitt nun wieder leicht hin und her. Marc knöpfte langsam Christines Bluse auf und streifte sie ihr von den Schultern.
Sanft massierte er ihre prächtigen Möpse. Nach einigen Minuten spannte er seine Muskeln an und zuckte leicht. Christine hatte ihn bis kurz vor seinen Orgasmus gebracht. Sie stoppte ihre Bewegungen und ließ den steifen Schwanz los. “Du bist eine Teufelin. Ich war fast schon wieder soweit!“, keuchte Marc und drückte Christines Titten fester. “Ich habe es gespürt“, sagte Christine mit lüsterner Stimme und drückte sich den harten Riemen in die geile, zuckende Möse.
Als Marc begann sich zu bewegen, stoppte sie ihn. “Halte still und konzentriere dich ganz auf deinen Pimmel“, hauchte Christine und begann mit ihrer Möse den Schwanz zu melken. Sie spannte ihre Mösenmuskeln an und ließ sie wieder los. Christine wiederholte diese Bewegungen und schaute Marc dabei an. “Absolute Spitze. Deine Muschi bringt meinen Riemen zum Abspritzen ohne das du dich bewegst. So etwas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt“, sagte Marc mit zitternder Stimme.
Keine zwei Minuten später war es soweit. Marcs Schwanz spritze los und jagte seinen Saft in Christines Möse. Als Christine sein Sperma spürte griff sie sich an den Kitzler und rieb ihn. Sie erreichte ihren Höhepunkt kurz nach ihm. Christine atmete tief durch, als der Höhepunkt verklungen war. Marcs erschlaffter Riemen glitt aus Christines glitschiger Spalte. “Laß uns eine kleine Pause machen und etwas trinken“, sagte Christine erschöpft und drehte sich zur Theke um.
Marc nahm auf dem Barhocker neben ihr Platz. Roswitha hatte Christines Worte vernommen und war bereits dabei ihre Gläser wieder zu füllen. Lars war in der Zwischenzeit hinter die Theke gekommen und hatte sich ein Bier gezapft, welches er schon halb leer getrunken hatte. Er grinste Christine mit einem breiten Lächeln an. Roswitha reichte ihnen die Gläser und trat anschließend neben ihren Mann. Lüstern strich sie ihm über die Beule in seiner Hose.
Lars ließ sie gewähren. Roswitha ging vor ihm auf die Knie und öffnete den Reißverschluß. Sie blickte Lars in die Augen. Als er sich nicht regte griff sie in den Hosenschlitz und zog den halbsteifen Reimen heraus. Christine drehte ihren Kopf und sah zu Marc hinüber. Er beobachtete Roswitha bei ihrem Treiben. Christine wandte sich wieder Lars und Roswitha zu, die inzwischen sich den Pimmel ihres Mannes in den Mund gestopft hatte und lustvoll an ihm herum lutschte.
Mit einer Hand öffnete sie den Knopf seiner Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Nun zog Roswitha ihm den Slip herunter und griff Lars an die Nüsse. Mit ihrem Mund bearbeitete sie weiter seinen mittlerweile harten Pimmel. Lars hatte eine Hand auf den Kopf seiner Frau gelegt und bremste ihre Bewegungen. Gespannt verfolgte Christine die Bemühungen Roswithas ihrem Mann einen zu blasen. In ihrer Muschi regte sich wieder die Geilheit.
Langsam begann Christines Möse wieder zu zucken. Die beiden Höhepunkte, die sie eben erlebt hatte, hatten sie nur ein wenig beruhigt. Ihre Mösewollte wieder gefickt werden. Christine jedoch wollte erst sehen wie weit die Beiden gehen würden. Außerdem wollte sie Marc eine Pause gönnen. Prüfend griff sie ihm an den Pimmel. Christine knetete kurz das schlaffe, kleine Würstchen. “Etwas Zeit muß du mir noch geben!“, hauchte Marc ihrentgegen. “Ich könnte schon wieder ficken.
Meine Möse juckt schon wieder“, sagte Christine und zog die Vorhaut ganz zurück. “Ich könnte dir einen meiner Finger überlassen“, sagte Marc lachend und versuchte einen Finger in Christines geile Spalte zu drücken. “Glaubst du ernsthaft, dass ich mich mit deinem Finger begnüge wenn hier im Raum etliche steife Riemen darauf warten sich in eine nasse Möse bohren zu können?“, fragte Christine mit leichtem Lächeln im Gesicht. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig weiter, um seinem Finger das Eindringen zu erleichtern.
Marc bohrte ihn ihr so tief wie möglich ins Loch und ließ ihn dort ruhen. “Ist das Alles was du zu bieten hast?“, fragte sie ihn lüstern und zog ihre Möse zusammen. Marc lächelte Christine nur an und schob ihr einen weiteren Finger in die geile Spalte. Mit einem der freien Finger rubbelte er über den Kitzler. Christine genoß seine Berührungen und wandte sich wieder den Beiden hinter der Theke zu.
Roswitha erhob sich gerade und drehte ihren Körper zu Christine hin. Mit beiden Händen stützte sie sich auf der Barab und reckte Lars ihren Arsch entgegen. Ohne ein Wort zu sagen trat er hinter sie, schob den Rock hoch und zerrte ihr den Slip herunter. Roswitha stöhnte laut auf, als sein Riemen in sie eindrang und begann mit ihrem Hintern zu wackeln. Lars stieß kräftig zu und bohrte Roswitha seinen steifen Schwanz immer wieder tief in ihre geile Möse.
“Schön. . !“, stöhnte Roswitha langgezogen heraus, “fick mich richtig fest“Keine fünf Minuten später erschauerte ihr erregter Körper unter ihrem Orgasmus. Roswitha drängte ihren Arsch jedem Stoß entgegen und trieb sich immer höher in den Fickhimmel. Der Höhepunkt verklang nur langsam. Als Roswitha bereits wieder normal atmete stöhnte Lars kurz auf und pumpte ihr sein Sperma in die nasse Dose. Christines Körper reagierte auf Marcs Finger. Die Erregung steigerte sich zur Begierde.
Die Brustwarzen standen bereits wieder hart hervor und hatten sich dunkelrot verfärbt. Marcs Finger strich immer noch über ihren Kitzler und machte Christine noch schärfer. Sie ergriff sich erneut seinen schlaffen Pimmel und massierte ihn sanft. Der Riemen reagierte immer noch nicht. Regungslos lag er in ihrer Hand und zeigte keine nicht die geringste Bewegung. Marc hatte sich verausgabt und benötigte wohl doch eine längere Pause. Christine legte eine Hand auf ihre heiße Spalte und bremste Marcs Finger.
“Ich brauche einen harten Riemen in die geile Muschi!“, sagte sie dem enttäuscht dreinschauenden Marc insGesicht, “mach noch etwas Pause. Ich komme bald zurück“Christine zog seine Hand von ihrer Möse weg und rutschte vom Barhocker herunter. Sie drehte sich um und blickte in den Raum. Überall wurde gebumst. Der größte Teil der Gäste vergnügte sich auf der Bühne. An den Tischen und in den Nischen trieben es meist nur einzelne Pärchen, die für sich sein wollten oder sich nicht trauten auf der Bühne mitzumachen.
Christine streifte sich den Rock ab und ging langsam zur Bühne. Auf dem Weg dorthin suchte sie einen arbeitslosen Schwanz den sie vernaschen konnte. Sie entdeckte Sandra mitten im Getümmel, die sich von einem dunkelhaarigen, jungen Mann bumsen ließ. Gisela saß am Rand der Bühne, hatte einen Pimmel im Mund während ein zweiter Mann ihr am Kitzler spielte. Anke lag mit dem Rücken auf der schmalen Bank, die in der Mitte auf der Bühne stand.
Ein blonder Mann hatte ihre gespreizten Beine hoch gehoben und bohrte Anke seinen steifen Riemen in die nasse Muschi. Ihre Titten schwappten bei jedem Stoß hin und her. Anke stöhnte laut auf wenn der Riemen tief in ihr steckte und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Christine ging zu Gisela hinüber und trat neben den Mann, der ihren Kitzler massierte. Sie langte von hinten durch seine Beine und ergriff seinen Pimmel.
Er zuckte kurz zusammen, als er eine fremde Hand an seinem Schwanz spürte, ließ sich aber nicht weiter stören. Christine zog seine Vorhaut ganz zurück und strich mit der Hand, der Länge nach, über seinen Ständer und griff ihm schließlich an die Nüsse. Sie ließ seine Eier nach kurzemdrücken wieder los, trat vor ihn, ging auf die Knie nieder und stopfte sich seinen harten Prügel in den Mund. Christine stellte einen ihr bekannten Geschmack fest.
Der Mann schien schon eine andere Frau gebumst zu haben da der Schwanz nach Mösenschleim schmeckte. Ihr war es egal. Hauptsache er war bereit sie zu ficken und ihr einen guten, befriedigenden Höhepunkt zu besorgen. Nach einigen Minuten, in denen sie seinen Riemen geblasen hatte, während er unverdrossen Giselas Möse bearbeiten, ließ Christine den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und blickte dem Mann in die Augen, in denen sie seine Geilheit erkennen konnte.
Langsam, fast im Zeitlupentempo, drehte sie sich um und beugte sich vorn über, bis ihr Kopf den dicken, weichen Teppich der Bühne berührte. Christine streckte ihm so ihren Arsch entgegen. Als sie den Kopf drehte und ihn anblickte sah sie wie er ihr Hinterteil anstarrte. Zögernd blickte er ihr auf die feuchte Möse. Christine ergriff ihre Arschbacken und zog sie einladend auseinander, wodurch die ohnehin schon auseinanderklaffenden Schamlippen sich noch weiter öffneten.
Jetzt war es um seine Zurückhaltung geschehen. Er nahm seinen Ständer in eine Hand, ging hinter Christine auf die Knie und führte seine Latte an den Eingang ihrer Spalte. Langsam drang sein Schwanz, zwischen ihren Schamlippen hindurch, in sie ein und schob Christine in den Fickhimmel. Ihre Brustwarzen krib-belten und sendeten ihre Lustwellen durch den ganzen Körper. Der Schwanz in ihrer Möse bereitete Christine höchstgeile Gefühle und trieb sie dem Höhepunkt entgegen.
Der kommende Orgasmus ließ ihren Körper erzittern. Unaufhörlich bohrte sich der steife Schwanz tiefin sie hinein. Jedesmal wenn er in sie eindrang schlugen seine Hoden gegen Christines Kitzler und lösten einen zusätzlichen Wonneschauer aus. Christine spürte den Orgasmus kommen und spannte ihre Muschi kurz an. Ihr Ficker bemerkte es und stöhnte laut auf. Sie befürchtete, dass es ihm zu schnell kam und sie leer aus ging. Er hatte sich aber wieder unter Kontrolle und stieß ihr seinen steifen Riemen tief in die zuckende Spalte und ließ ihn dort kurze Zeit ruhen bevor er ihn soweit herauszog, dass gerade noch seine Nille zwischen ihren Schamlippen steckte.
Christine war so erregt das sie nicht warten wollte bis er ihr den Riemen wieder in die geile Möse bohrte und drängte ihm den Hintern entgegen, worauf der Schwanz wieder in ihrer Spalte verschwand. Sie stand direkt vor ihrem Höhepunkt und war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Christine griff sich zwischen die Schenkel und massierte den Kitzler. Augenblicklich kam es über sie und ließ Christine in den Orgasmushimmel entschweben.
Sie kostete den Höhepunkt bis zur letzten Zuckung ihrer heißen Möse aus. Als der Höhepunkt fast verklungen war spürte Christine wie er seinen Schwanz herauszog und ihr, laut stöhnend, seinen Saft auf den Rücken wichste. Christine rührte sich nicht, sie wollte erst wieder zu Atem kommen. Sie drehte lediglich ihren Kopf ein wenig um die Anderen beobachten zu können. Anke lag immer noch auf dem Rücken und hatte einen steifen Riemen in ihrer Möse stecken, der es ihr besorgte.
Der Mann fickte sie mit weit ausholenden Stößen und rammte ihr den Schwanz jedesmal tief in die geile Spalte. Anke schien nicht genug zu bekommen. Als ei-ner von Marcs Freunden an ihr vorbeiging griff sie nach seinem schlaffen Pimmel und zog ihn zu sich herunter. Augenblicke später hatte Anke sich den Pimmel bereits in den Mund gestopft und saugte gierig an ihm herum. Christines Atmung hatte sich zwischenzeitlich beruhigt, so dass sie beschloß aufzustehen und wieder an die Theke zu gehen.
Marc erwartete sie bereits mit lüsternem Blick. Als Christine sich neben ihn auf ihren Hocker setzte, sah sie den steifen Schwanz zwischen seinen Schenkeln stehen. Sie ergriff ihn und massierte den harten Ständer sanft. Langsam zog sie die Vorhaut zurück. Dunkelrot schimmerte seine Nille im schwachen Licht. “Gib mir bitte noch einige Minuten“, hauchte Christine Marc ins Ohr. “Wenn Du so weitermachst ist es gleich um mich geschehen!“, keuchte er und starrte Christine auf die Titten.
“Wenn es so schlimm ist solltest Du dir eine feuchte Möse suchen. Da drüben liegen genug herum, in die Du deinen Hammer stecken kannst. ““Eigentlich wollte ich noch ein Mal deine Muschi bearbeiten und dich zum Höhepunkt bringen!“, sagte er lüstern. “Dann mußt Du noch warten“, sagte Christine lächelnd und rieb weiter an seiner Stange. Gisela tauchte plötzlich neben Marc an der Bar auf. Ihr Gesicht war gerötet und zeigte die Spuren der vergangenen Stunde.
In ihren Mundwinkeln waren noch minimale Spuren von Sperma zu sehen. Auch sonst machtesie einen erschöpften Eindruck. Christine entdeckte weitere Spermaspritzer zwischen ihren Brüsten. “Du mußte den Saft verreiben. Er gibt dir eine glatte Haut und soll angeblich das Gewebe straffen!“, rief Christine Gisela zu und lachte. Gisela blickte an sich herab und begann sich die weiße Soße über den Körper zu verteilen. “Warten Sie. Ich helfe Ihnen“, sagte Marc unerwartet und drehte sich zu Gisela um, so dass Christine sein Schwanz aus der Hand glitt.
Gisela reckte ihm ihre Möpse entgegen. Mit beiden Händen massierte Marc das Sperma ein. Gisela entdeckte Marcs steifen Riemen und blickte Christine fragend an. Als diese sich nicht rührte griff sie zu. Langsam strich sie über seinen gewaltigen Pimmel. Ihre Hand wanderte der Länge nach an seinem Schaft entlang und knetete schließlich seine Nüsse. Marc ließ sich nicht unterbrechen. Begierig umspannten seine Hände ihre Titten und massierten sie. Seine Daumen strichen immer wieder über die Brustwarzen, die sich schon wieder erhoben hatten und steif hervorstanden.
Zu Christines Überraschung wehrte sich Marc nicht gegen Giselas Massage. Er würde ihr bestimmt den Saft gegen den Bauch spritzen wenn sie so weiter machte. Auch Gisela spürte Marcs Spannung und beschleunigte ihre Hände. Sie blickte auf den steifen Pimmel, der scheinbar noch ein Stück anschwoll bevor er unter Marcs lautem Lustseufzer losspritzte. Seine Hände ruhten nun und hatten sich in Giselas Titten verkrallt. Er genoß seinen Abgang bis zum Schluß.
Sie wichsteseinen Schwanz bis er zu erschlaffen begann. Gisela befreite sich aus seiner Umklammerung und ging vor ihm auf die Knie. Sie saugte den schlappen Pimmel in ihren Mund und nuckelte ihn sauber. Erst als keine Spur von Sperma mehr zu erkennen war gab sie ihn wieder frei und richtete sich auf. Marcs warmes Sperma verrieb Gisela sofort auf ihrem Bauch. Anschließend lächelte sie ihn glücklich an und kraulte ihm nochmals die Nüsse.
“Ich glaube, dass ich dir nachher noch etwas Hautbalsam abzapfen muß!“, sagte Gisela ihm lächelnd ins Gesicht. Marc hatte es komplett die Sprache verschlagen und grinste nur unsicher. Als Gisela sich der Bar zuwendete drehte auch er sich wieder um und sah Christine fragend an, die lächelnd mit den Schultern zuckte. Roswitha stellte ihnen eine neue Runde Getränke hin und prostete ihnen zu. Christine nahm ihr Glas, drehte der Theke den Rücken zu und blickte in den Barraum.
Hier wurde noch fleißig geleckt und gefickt. Die Gäste schienen schier unersättlich zu sein. Auch Sandra und Anke waren noch mitten im Geschehen. Anke wurde gerade von einen jungen Mann gefickt, der fast ihr Sohn hätte sein können, während sie einem benachbarten Mann, der eine andere Frau von hinten bumste, die Eier knetete. Sandra hatte sich besonders viel vorgenommen. Sie hatte im wahrsten Sinn der Worte alle Hände voll zu tun.
Sandra hatte sich rücklings auf einen von Marcs Freunden gesetzt und sich seinen Schwanz in denArsch gebohrt. Während ein Zweiter sie in die geile Möse stieß. Zu allem Überfluß hatte Sandra auch noch in jeder Hand einen steifen Männerschwanz, die sie wichste und von Zeit zu Zeit abwechselnd blies. Ein weiterer Freund Marcs stand hinter seinem Kumpel und knetete Sandras Titten. Sie hatte sich also fünf Männer herangezogen, die sich gleichzeitig mit ihr beschäftigten.
Anke hatte in der Zwischenzeit ihre Position verändert und kniete nun vor dem jungen Mann. Sie wichste und blies abwechselnd seinen steifen Schwanz, während sie seine Nüsse fest umschlossen hielt. Anke wichste gerade seine Stange als er sich versteifte und ihren Kopf zu sich zog. Anke erkannte sofort, dass es ihm kam und stülpte ihre Lippen saugend über seine Nille. Er spritzte sie seine Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben.
Anke saugte alles in sich hinein. Als er sich verspritzt hatte schrumpfte sein Riemen zusammen. Anke ließ ihn los und richtete sich wieder auf. Sie blickte sich um, entdeckte Christine an der Theke und kam auf sie zu. “So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt“, sagte Anke lächelnd. “Das glaube ich dir aufs Wort. Was hier manchmal abgeht ist auch nicht Alltäglich“, antwortete Christine und gab Anke ihr Glas, dass sie auf einen Zug leerte.
“Ich bin so Geil das ich heute bumsen könnte bis die Schamlippen wund sind“, sagte Anke lachend. ‘Tu dir keinen Zwang an. Genieße den Abend. Wer weiß wann du noch einmal hierher kommst. ““Das wird schon bald sein. Ich habe eben kurz mit Sandra gesprochen und die ist der gleichen Meinung wie ich, dass wir unsere Männer irgendwie überzeugen müssen uns diese Show anzusehen. Das hier anschließend eine Bumsorgie stattfindet brauchen wir ihnen ja nicht zu verraten“, sagte Anke mit bestimmender Stimme.
“Vor allem nicht, dass Du ohne deinen Mann schon mal hier warst und wie eine Wilde herum gebumst hast“, brachte Christine ein und sah Anke dabei an. “Bestimmt nicht“, entgegnete ihr Anke kurz und nahm sich aus Christines Schachtel eine Zigarette heraus und zündete sie sich an. Tief inhalierte sie den Rauch. Anke bestellte eine Runde Sekt für Christine, Gisela und sich. “Es war eine gute Idee von dir Heute Abend hier her zu gehen.
So habe ich mich schon lange nicht mehr vergnügt“, sagte Anke überzeugt und blickte sich im Raum um. Christine folgte ihrem Beispiel. Gemeinsam beobachteten sie anderen Person, die immer noch zum größten Teil sich auf der Bühne betätigten. Sandras Ficker hatten ihre Plätze getauscht. Der Titten Masseur steckte nun in ihrer Möse und fickte sie alleine. Die Anderen standen um die Beiden herum und sahen ihnen zu. Bei einem von ihnen richtete sich der Riemen bereits wieder auf.
Als Sandra dies bemerkte ergriff sie den harten Pimmel und begann langsam zu wichsen. Bei den restlichen Jungs regten sie ebenfalls wieder die Schwänze, so dass Sandra sie nacheinander bearbeitete. Einer ihrer Fickpartner trat näher an sie heran und richtete den steifen Pimmel auf ihr Gesicht. Sandra nahm ihn sogleich in den Mund lutschte ihn zum Orgasmus. Als er sich in sie ergossen hatte trat er wieder zurück und machte für den Nächsten Platz, der schon mit dem Schwanz in der Hand hinter ihm stand und darauf gewartet hatte seinerseits Sandra den Riemen in den Mund zu stecken damit sie ihm einen Blasen konnte.
Gerade als er ihr seinen Schwanz in den Mund schieben wollte erreichte Sandra ihren Höhepunkt. Zuckend drängte sie ihre geile Möse dem fickenden Schwanz entgegen. Stöhnend gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf wenn eine neue Welle durch sie hindurchjagte. Ihr Ficker schien nicht Müde zu werden. Unablässig bohrte der seinen harten Prügel in Sandras nasse Möse, so dass sie wenige Augenblicke später einen weiteren Orgasmus erlebte.
Schweratmend sackte sie zusammen. Sandra war am Ende ihrer Kräfte. Die Jungs hatten sie restlos geschafft, was bei fünf Mann auch nicht verwunderlich war. Sie gaben jedoch keine Ruhe. Einer trat zwischen Sandras weit gespreizte Schenkel, führte seine Latte an ihre Spalte und drang in sie ein. Bedächtig fickte er los. Sein Schwanz bohrte sich immer wieder langsam in ihre Möse und erweckte sie erneut. Zu Christines Erstaunen reckte ihm Sandra ihren Unterleib entgegen.
Sie schien sich schnell erholt zu haben. Christine schaute Anke verblüfft an. “Ja unsere Sandra ist eine Nimmersatte. Die kann bumsen bis die Schamlippen in Fetzen hängen“, erklärte Anke und schaute Christine abschätzend an. Sie überlegte kurz und fügte dann hinzu : “Wir treffen uns von Zeit zu Zeit Samstagabends und schauen uns gemeinsamgeile Filme an. So nach dem zweiten oder dritten Streifen geht es meistens Rund. Da wird dann gebumst.
In der Regel jede mit ihrem Mann. Man könnte sagen das wir eine private Orgie feiern. Sandra ist von Allen die wildeste Fickerin. Sie kann nie genug bekommen. Vor einigen Wochen waren wir bei ihr zu Gast. Da hatte sie ihren Mann vollkommen fertig gemacht und nach mehr gerufen. Mein Mann und der von Gisela hatten sich fragend angesehen. Und als wir unsere Zustimmung gegeben hatten, haben sich die Beiden ihr angenommen und sie abwechselnd gefickt.
Sie haben es nicht geschafft sie restlos zu befriedigen. Ihre Möse verlangte nach noch mehr. Schließlich saßen wir da, tranken, rauchten und schauten ihr zu wie sie es sich mit einer Banane besorgte. So hemmungslos hatte ich Sandra noch nie erlebt. Sie gab sich erst zufrieden als ihr Mann ihr die Banane tief in die hungrige Möse stopfte und seinen steifen Riemen in den Arsch schob. Mit letzter Kraft verschafft er Sandra noch zwei Orgasmen.
““Unglaublich!“, sagte Christine anerkennend und beobachtete Sandra wie sie bereits wieder einen steifen Pimmel in die Muschi geschoben bekam und kräftig durchgefickt wurde. Christine bewunderte Sandra für ihre Geilheit. Ein normaler Mensch hatte nach zwei bis drei Höhepunkten genug vom Bumsen. Sandra blühte dann anscheinend erst richtig auf. Christine zündete sich eine neue Zigarette an und drehte sich zu Marc und Gisela um. Sie hatten sich jeweils auf einen Barhocker gesetzt und zueinander gedreht.
Sie saßen dicht beieinander. Gisela saß mit weit gespreizten Schenkeln da, so dass Marc ihre spermabedeckte Spalte genau betrachten konnte. Ihre Schamlippen standen weit auseinander und ließenden Kitzler deutlich erkennen. Dieser Anblick ging nicht spurlos an Marc vorbei. Sein gewaltiger Riemen regte sich bereits wieder und begann sich langsam aufzurichten. Gisela nahm lächelnd Kenntnis von seinen Regungen, griff nach seiner Latte und streichelte sie sanft, worauf der Schwanz sich vollends verhärtete und die Nille sich dunkelrot färbte.
Prüfend langte ihm Gisela an die Eier. “Da ist schon wieder etwas drin. Ich glaube das ich dir langsam den prachtvollen Lümmel wichsen werde bis er mir seinen Saft gibt“, hauchte Gisela verführerisch. “Wichsen kann ich auch alleine, wenn ich Zuhause bin. Jetzt, da eine begehrenswerte Frau vor mir sitzen habe, möchte ich auch meinen Pfahl bei ihr versenken!“, ent-gegnete ihr Marc lächelnd und stich Gisela leicht über die Nippel ihrer Titten, die steif abstanden.
Mit zwei Fingern drehte er sie sanft hin und her. “Ich würde auch lieber ficken, als mir von Dir einen abwichsen zu lassen“, mischte sich Anke ein. “Es war doch nur Spaß. Meine Spalte juckt auch schon wieder. Und wenn ich solch einen herrlichen Riemen sehe will ich ihn natürlich auch spüren“, warf Gisela lüstern ein. Christine hielt sich heraus und sagte nichts. Sie hätte am liebsten selbst noch eine Nummer mit Marc geschoben, da sich ihre Möse wieder erholt hatte und die Situation ihre Geilheit wieder erregt hatte.
Sie ließ jedoch Gisela den Vortritt. Christine konnte sich Marc ja einfach ins Büro bestellen und sich ficken lassen wann immer sie wollte. Außerdem schien sie bei ihm zur Zeit abgemeldet zu sein. Er würdigte Christine nicht mit einem Blick, was bei seiner Aussicht auch kein Wunder war. Sollte er Gisela ruhig ficken, ihren Segen hatte er auf jeden Fall. Gisela rutschte auf ihrem Barhocker soweit vor, bis ihre Möse vor dem Rand der Sitzfläche war und öffnete die Schenkel soweit es ging.
Sie bot Marc ihre feuchte Fickgrotte dar. Marc blickte ihr eine Weile auf die Möse. Es war ein geiler Anblick, der sich ihm bot. Die Schamlippen standen weit auseinander und ließen den freien Blick auf Giselas hervorstehenden Kitzler zu. Langsam glitt seine Hand an ihre nasse Möse und strich ihr über den Spalt. Anschließend rubbelte er sanft mit seinem Mittelfinger an ihrem Lustzapfen herum, was Gisela mit leisen Stöhnen quittierte und ihm den Unterleib weiter entgegen streckte.
Gierig blickte sie ihm auf seinen harten Schwanz. Gisela konnte es kaum noch erwarten Marcs Pimmel in ihrer brennenden Möse zu spüren. Sein Finger tat ein Übriges um ihre Erregung weiter zu steigern. Unaufhörlich ließ Marc ihn über ihren Kitzler streichen, der sich ihm frech entgegen reckte. Er erhob sich deutlich zwischen den feuchten Schamlippen hervor. Marcs Finger wanderte langsam höher und kreiste um ihren Bauchnabel. Er nahm seine zweite Hand hinzu.
Gemeinsam streichelten sie über Giselas Körper um schließlich auf ihren Titten zum Ruhen kamen. Sanft begann er nun ihre vollen Möpse zu massieren und zu kneten. Giselas Erregung steigerte sich immer weiter und ließ sie langsam ihre Beherrschung verlieren. Laut stöhnte sie los, so dass die umstehenden Gäste auf sieblickten und dem Treiben an der Theke ihre Aufmerksamkeit schenkten. Einige kamen auf die Theke zu und bildeten einen Kreis um Gisela und Marc.
“Was für ein Prachtpimmel. Vom dem Schwanz würde ich mich gern einmal ficken lassen“, hörte Christine eine Frauenstimme aus dem Hintergrund sagen und drehte sich um. Sie sah ein Pärchen mittleren Alter eng beieinander stehen. Beide waren splitternackt. Die Frau hatte eine ansprechende Figur. Die Brüste waren für die restlichen Proportionen etwas zu klein ohne jedoch unatraktiv zu wirken. Ihr Mann zeigte einen leichten Bauchansatz, war aber ansonsten Schlank gebaut.
Sein Riemen hing schlaff zwischen seinen Beinen herunter. Sie hatten ihre Nummer anscheinend schon hinter sich, und er war im Moment nicht zu einem weiteren Fick in der Lage. In den Augen der Frau glänzte jedoch noch Begierde und ihr Körper signalisierte durch die hervorstehenden Brustwarzen die Bereitschaft zu einem weiteren Bums. Gespannt blickte sie zu Gisela und Marc hinüber. Christine wandte ihren Blick ebenfalls wieder auf die beiden Akteure an der Theke.
Gisela hatte ihren Unterleib Marc weiter entgegen gereckt. Er ließ sich durch die immer mehr werdenden Zuschauer nicht stören und knetete ausgiebig Giselas Titten. Marc rutschte von seinem Hocker herunter und stellte sich zwischen Giselas gespreizte Schenkel. Sein steifer Pimmel war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrer nassen Spalte entfernt. Die Nille war genau auf die Schamlippen gerichtet. Er hätte nur etwas vortreten müssen um ungehindert eindringen zu können.
Marc tat ihr jedoch nichtden Gefallen und reizte sie mit seiner Tittenmassage weiter. Gisela rückte noch etwas vor. Ihre Schamlippen berührten nun seine Nille. Sie hob beide Beine, schlang sie um seinen Rücken und zog ihn zu sich hin. Ansatzlos bohrte sich der harte Knüppel in ihre gierige Muschi. “Ja. stöhnte Gisela gedehnt, “fick mich. . bohre mir den harten Schwanz in meine geile Spalte. .
fick mich hart. . bringe mich zum Orgasmus!“, rief sie laut. Sie hatte bereits ihre Kontrolle verloren. Gisela stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Marc drückte ihr immer wieder den Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. An seiner Schwanzwurzel bildete sich ein Ring von Mösen-schleim. Giselas Möse sonderte jede Menge Schleim ab. Sie lief förmlich aus. Der Schleim rann ihr durch die Arschkerbe. “Was für ein kräftiger Fickbolzen!“, meldete sich wieder die Frau anerkennend aus dem Hintergrund.
“Sieh nur wie er die Schamlippen auseinanderdrückt und tief in ihre Möse eindringt“, hauchte sie ihrem Partner ins Ohr. Christine sah aus den Augenwinkeln heraus wie sie ihm an den schlaffen Pimmel griff und die Vorhaut zurückzog. Langsam begann sie seinen Schwanz zu massieren. Zu Christines Erstaunen richtete sich der Riemen augenblicklich auf. Christine drehte ihren Kopf und schaute dem Pärchen zu. Die Frau bemerkte Christine und lächelte. “Potenz hat mein Hermann.
. leider nicht die Größe dieses Schwanzes“, sagte sie ohne Umschweife und rieb weiter die Nille, “er kann ficken wie ein Stier. Wenn er erstmal loslegt kann ich kaum bremsen. ““Ein fleißiger Ficker im Haus ist immer gut“, entgeg-nete ihr Christine grinsend und blickte auf seinen steifen Schwanz. Er war nicht sonderlich dick, jedoch sehr lang. Christine bemerkte die Blicke des Mannes, der ihr auf die Möpse starrte.
Auch seiner Frau entgingen seine Blicke nicht. Sie schaute Christine an und schien zu überlegen. “Ich glaube mein Hengst möchte gern eine andere Stute besteigen“, kam es zögerlich über ihre Lippen. Christine wollte im Moment nicht von einem fremden Kerl gefickt werden und sagte : “Ich möchte im Moment nicht. Meine Dose braucht noch etwas Ruhe“Dies stimmte überhaupt nicht, ihre Möse brannte schon seit geraumer Zeit und wollte erneut befriedigt werden.
Der Typ sagte ihr einfach nicht zu. Sollte er noch seine eigene Frau bumsen. “Ich komme. . bei mir ist es soweit!“, rief Gisela laut in den Raum und zog so die Aufmerksamkeit Aller auf sich. Ihr schweißgebadeter Körper zuckte wild. Mit geschlossenen Augen ergab sie sich dem Orgasmus. Marc fickte immer schneller. Er bohrte ihr bei jedem Stoß den Riemen tief in die Möse. Gisela hechelte nur noch.
Sie konnte nicht mehr richtig atmen. Der Höhepunkt nahm ihr restlos die Beherrschung. Marc drosch Gisela den Schwanz solange in die schleimige Spalte bis sie sich nicht mehr rührte. Er hatte sie total geschafft. Nach Atem ringend sank Gisela auf ihrem Barhocker zusammen und Marc setzte sich schweißüberströmt wieder auf seinen Platz. Er nahm einen großen Schluck aus seinen Bierglas und atmetetief durch. Der Fick schien ihm nicht viel ausgemacht zu haben.
Er hatte noch nicht einmal abgespritzt. Sein Rohr war also noch geladen. Christine überlegte kurz ob sie ihn zu sich ziehen, und seinen immer noch steifen Riemen in ihre Muschi stecken sollte. Sie ließ es jedoch sein. Christine wollte Marc eine Pause gönnen und ihn nicht zur nächsten Nummer drängen. Er hätte bestimmt nicht nein gesagt und es ihr besorgt, wenn sie ihm zu verstehen gegeben hätte, dass er sie ficken sollte.
“Ich will jetzt gebumst werden!“, sagte Christine, eine ihr bekannte Stimme sagen und drehte den Kopf. Die Frau neben ihr wichsten den steifen Riemen ihres Gatten, der seinerseits zwei Finger in ihrer Möse stecken hatte und sie hin und her bewegte. “Komm mit. Ich brauche einen harten Bolzen in meiner Dose“, hauchte sie und zog ihren Mann am Pimmel hinter sich her. Als sie den nächsten Tisch erreichten drehte die Frau einen Stuhl herum und hockte sich mit den Knien auf die Sitzfläche und beugte den Oberkörper vor.
Ihre Titten hingen nun frei über die Rückenlehne hinweg. Ihr Mann machte nicht viel Aufhebens und bohrte anstatzlos seiner Frau den steifen Schwanz in die Möse. Mit lautem Jauchzen quittierte sie das Eindringen seines Pimmels. Als er begann sie zu ficken konnte sie ihren Mund nicht mehr halten. Sie stöhnte, keuchte, japste und feuerte ihren Mann an. Marcs Freunde waren zum Teil an die Theke zurückgekehrt und beobachteten mit einen Glas Bier in der Hand das fickende Pärchen.
Bei Zweien von ihnen machtesich der Alkohol bereits bemerkbar. Sie schwankten leicht hin und her. Sie riefen immer wieder dazwischen und feuerten ihrerseits die Frau an. “Das Gerede geht mir auf die Nerven“, sagte Anke plötzlich. “Ja. . mir auch“, mischte sich auch Gisela ein. “Du brauchst dich nicht zu beschweren. Vor einigen Minuten hast Du auch laut genug gestöhnt. Als es dir kam warst du so laut, dass Alle auf dich blickten.
Sogar unsere liebe Sandra schaute zu Dir hinüber und vergaß für einen Augenblick die in ihr steckenden Riemen“, sagte Anke lächelnd und blickte Gisela ins Gesicht. Die Frau stöhnte immer schneller und kürzer. Bei jedem Stoß ihres Mannes schwangen die Titten hin und her. Christine bemerkte, dass er sie schon seit einiger Zeit anstarrte. Auch Anke entgingen seine Blicke nicht. “Ich glaube, dass er sich an Dir aufgeilt. Er verschlingt dich förmlich mit seinen Augen, dieser komische Typ“, sagte sie zu Christine.
“Ja, dass glaube ich auch. Der Kerl war eben schon heiß auf mich und wollte mit mir bumsen. “, sagte Christine und schaute den Beiden weiter zu. “Mach ihn doch richtig heiß. Vielleicht kommt es ihm bevor seine Alte soweit ist“, höhnte Anke grinsend, “dann kann sie noch eine Weile herumschreien. “Christine grinste nun ebenfalls und drehte sich zu dem fickenden Pärchen um. Langsam ließ sie ihre Schenkel, scheinbar zufällig und unbeabsichtigt, auseinandergleiten.
Sie sah wie der Mann auf ihre Beine schielte undgroße Augen bekam, als er Christines feuchte Möse erkennen konnte. Augenblicklich stieß er schneller zu und starrte Christine nur noch auf die Muschel, ist sich lüstern geöffnet hatte und einen freien Blick auch ihren vorwitzigen Kitzler zuließ. Christine sah, dass Anke ihn genau beobachtete und seine Reaktionen studierte. “Und jetzt der Höhepunkt der Vorstellung!“, flüsterte sie Christine ins Ohr und griff ihr zwischen die Schenkel.
Sanft strich sie mit der Hand über Christines nasse Möse. Dabei ließ sie den Kerl keinen Moment aus den Augen. Mit zwei Fingern drückte sie die Schamlippen weiter auseinander und bohrte Christine ihren Mittelfinger in die Lustgrotte. Da war es um ihn geschehen. Er stöhnte laut auf, verkrampfte sich kurz und spritzte seiner Frau die Ladung in die Spalte. Sie massierte sich schnell noch den Kitzler um ebenfalls zum Orgasmus zu kommen, erreichte ihn aber nicht, da sein Riemen augenblicklich zusammenfiel.
Mit haßerfülltem Blick starrte sie ihn an, als sie wieder von ihrem Stuhl herunter gerutscht war, drehte sich abrupt um und ging zur Bühne, wo immer noch gefickt wurde. Sie zog einen älteren Mann zu sich, griff seinen Schwanz und führte ihn an ihre geile Möse. Christine sah wie Anke lächelte. Es war ein schadenfrohes Lächeln, dass in ihrem Gesicht stand. “Das hat ja besser geklappt als ich vermutet hatte“, sagte sie verschmilzt.
Sie wandten sich wieder der Theke zu und rauchten in aller Ruhe eine Zigarette. Wie Christine sehen konnte war Roswitha nun wieder ganz Geschäftsfrau. Sie schenkte die Gläser voll, auch wenn nichts bestellt worden war und machte Striche auf die Deckel. Zur Zeit wurde nur noch auf der Bühne gebumst, und das auch von einigen Gästen. Die meisten standen an der Bar, unterhielten sich und tranken. Sogar Sandra kam an die Theke und gesellte sich zu ihnen.
Sie sah fertig aus. Überall auf ihrem Körper klebten Spermareste. “Was für ein Abend. Ich schlage vor, dass wir öfters einen Damenabend machen und hier her gehen. “, sagte Sandra einige Zeit später, als sie sich wieder erholt hatte. Gisela und Anke nickten zustimmend. Die ersten Gäste zogen sich wieder an und verließen die Nachtbar. Andere tummelten sich immer noch auf der Bühne, leckten und fickten was das Zeug hielt.
Sie schienen unersättlich zu sein. Christine wollte Heute auch nicht mehr bumsen. Sie hatte ihre sexuelle Befriedigung gehabt und war froh, dass Anke den Vorschlag machte wieder nach Hause zu fahren. Sandra wollte noch bleiben, beugte sich dann noch der Mehrheit und begann sich widerwillig anzuziehen. Die Vier hatten sich darauf geeinigt sich bei Anke frisch zu machen und einen letzten Drink zu nehmen. Roswitha bestellte ihnen ein Taxi.
Christine sammelte die Deckel ein, übergab sie ihrer Freund und sagte ihr, dass sie die Rechnung später begleichen würde. Roswitha lächelte zustimmend und Christine wußte das sie die Deckel in die Mülltonne werfen würde. Sie würde Christine nie etwas in Rechnung stellen, zumal sie noch drei hemmungslose Frauen mitgebracht hatte, die den Überschuß an Männern reduzierte undso eine wilde Orgie ermöglicht hatte, bei der Alle auf ihre Kosten gekommen waren.
Als sie zu Viert die Bar verließen, schaute ihnen Marc enttäuscht hinterher. Christine zwinkerte ihm zu und formte mit ihren Lippen das Wort Montag ohne einen Ton von sich zu geben. Marc verstand sie und lächelte als Christine den Raum verließ.