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Monika wurde ungeduldig. „Also was ist nun? Wollen Sie mich bumsen oder nicht?

„Hier?“ fragte Herbert irritiert.

„Nicht unbedingt hier auf der Straße“, scherzte sie, „Haben Sie denn keine Wohnung?“

Natürlich hatte er eine, ein kleines Apartment, so ein Wohn-Schlaf-Bumszimmer mit Bad und Kochnische, schmal wie ein Handtuch. Doch, obwohl ihm das junge Ding gefiel, hielt er es für zu riskant sie mitzunehmen, denn irre war sie ja wohl.

„Haben Sie denn wenigstens einen Wagen?“ kam die nächste Frage. Monika spürte ihre schmerzenden Füße und hatte es satt, jetzt noch lange herumzulaufen. Sie wollte sich auf einen Schnellkursus in Sex konzentrieren. Bleischwere Füße paßten dazu nicht.

„Klar, hab’ ich einen Wagen“, gab er zu und äugte auf Monikas Brüste. „Verlangst du Geld?“

„Was fällt Ihnen ein, mich schon zu duzen?“ bekam er hochnäsig zu hören. „Soweit sind wir noch nicht!“ Jetzt war sicher: Sie war eine Irre!

„Außerdem nehme ich kein Geld, ich bin anständig, bumsen wir nun oder nicht?“

Herbert zuckte die Schultern. Wenn sie unbedingt wollte, würde er sie vermutlich erst los, wenn sie nach Strich und Faden gefickt worden war. Also hieß es, keine Zeit verlieren!

„Da steht mein Wagen!“ Herbert deutete auf einen altersschwachen VW in Lila, der durch die mannigfachen Abziehbilder rundherum ganz nett zusammengehalten wurde.

„Ein reizendes Wägelchen“, flötete Monika unternehmungslustig und stieg ein. „Wo geht’s hin?“

Herbert dachte ans „amore“, ein Stundenhotel und verkündete ihr seine Entscheidung mit einem Tonfall, als ob er ‚zum Palace-Hotel’ gesagt hätte.

„Kennen Sie das Haus, ist es zu empfehlen? fragte Monika und nahm die ihr angebotene Zigarette.

„Zu empfehlen?“ Herbert grinste. „Ein Freund hat es mir mal empfohlen, es soll sauber sein.“

Sein Wägelchen wand sich durch den Verkehr wie ein Wiesel. Von Tempo 50 schien er noch nichts gehört zu haben, und ob er einen Test auf Rot-Grün-Blindheit bestehen würde, schien zweifelhaft.

Monika kauerte ängstlich in ihrem Sitz und sah ein baldiges Ende voraus. „Können Sie nicht wenigstens etwas langsamer fahren?“

„Wie alt sind Sie?“ fragte er und hörte: „Achtzehn!“ „Dann werden Sie es ja noch ein paar Jährchen machen“, gab er zur Antwort und drückte noch ein bißchen forscher aufs Gaspedal.

„Wollen wir erst noch was trinken“, fragte er.

„Oh ja, Champagner, ich liebe Champagner!“

„Na, billig sind Sie ja gerade nicht!“ knurrte er und bog in eine Seitenstraße, wo er eine Trinkhalle wußte. Mit quietschenden Reifen hielt er an. „Sie bleiben im Wagen!“ ordnete er an. Das schien ihm ratsam, weil er noch nicht ausgelotet hatte, zu was für Verrücktheiten dieses Mädchen fähig war.

Er stolperte in den Saftladen. „Zwei Gläser bitte und den billigsten Schaumwein, den Sie haben!“ Den Unterschied zu Champagner würde sie wohl noch nicht kennen.

„Tut mir leid, ich darf nichts mehr verkaufen!“ Die rundliche Frau wischte sich die Nase am Ärmel ihres Kittels ab. „Ich hab’ geschlossen, Licht is’ nur zum Saubermachen!“

Herbert schob einen Zehnmarkschein über die Theke. „Zwei Gläser und eine Pikkolo Sekt!“

„Ich darf jetzt nichts mehr verkaufen“, knatschte die Schnupfengeplagte, „und Schmiergeld nehm’ ich nich! Sie können ja von der Polente sein!“

„Quatsch! Betrachten Sie den Schein als Spende für die Waisenkasse!“

„Haben wir keine!“

„Dann wird sie hiermit gegründet!“ zürnte Herbert und wedelte mit dem Geldschein vor ihrer Nase.

„Meinethalben geben Sie die Buddel ohne Gläser!“

Die Frau starrte den Schein an, dann Herbert und äugte zu dem Auto hinüber, aus dem Monika gutgelaunt herüberwinkte. Dann riß sie den Schein an sich und knallte die Flasche auf den Tresen: „Sieben DM“, bellte sie. „Der Schein reicht ja wohl!“ konterte Herbert und ließ sie stehen.

„Hier, Champagner!“ Mit einem orgiastischen ‚plopp’ öffnete er die Minipulle und servierte sie Monika zum Antrinken. Sie nahm einen Fuhrmannsschluck. „Herrlich“, schwärmte sie, „Champagner, Sex und Zigaretten! Ogottogott, wie sündig!“

Die war nicht nur verrückt, sondern auch noch religiös! „Darf ich Sie mal was fragen?“

Monika nickte. „Nur los, raus mit der Sprache!“

„Warum wollen Sie unbedingt von mir gevögelt werden, finden Sie mich so geil?

„Nein, überhaupt nicht!“

Das war wie eine kalte Dusche. „Sehen Sie“, Monika reichte ihm die halbleere Flasche, „ich bin achtzehn und hab’ noch keine Ahnung von Sex. Fast keine! Ich finde, das muß ich ändern, und dafür braucht man nun mal einen Mann. Sie sind doch einer?“

Herbert konnte nicht umhin zuzustimmen.

„Fein! Sie sollen mein Lehrer sein! Sie werden mir heut’ nacht alles beibringen, was es so gibt in Sachen Sex. Ist das gebongt?“

Er nickte. „Fein!“ Natürlich gehen wir systematisch vor, alles der Reihe nach, schön nacheinander! Wenn ich dann morgen früh alles weiß und kann, geh’ ich wieder, und damit ist die Birn’ geschält!“

Herbert hatte schon allerlei erlebt, aber sowas war ihm noch nicht passiert. „Weshalb gerade ich?“ fragte er, „Finden Sie mich so gut?“

Monika strahlte ihn an: „Abartig gut!“

Er leerte die Flasche und überlegte: Vielleicht war die Kleine gar nicht übergeschnappt, aber er?

„Meinetwegen können wir fahren!“

Monika klatschte in die Hände. „Ich freue mich riesig auf die erste Lektion! Schon immer wollte ich mal was ganz Tolles, was Großes erleben!“

„Sie werden Großes erleben!“ knurrte Herbert und tastete seinen Schwanz ab, der mit 22 × 6 nicht gerade zu den kleinsten gehörte. Das erfuhr sie.

„Ein guter Witz!“ lachte sie und hieb ihm mit der Linken auf den Schenkel. Der Schlag ging allerdings wegen einer Kurve daneben und traf seine Eier.

Er jaulte auf.

„Oh, Verzeihung, ich weiß wie das ist!“

„Das bezweifele ich“, brüllte er, trat auf den Pinsel und jagte in Richtung Stundenhotel.

„Wie oft haben Sie schon so ein Mädchen wie mich gefickt?“ wollte sie auf einmal wissen.

„Sowas wie Sie – in ein paar Minuten zum ersten Mal!“ Er tastete nach seinen Eiern. Gottlob waren sie noch heil. „Seien Sie doch nicht so mürrisch“, schäkerte sie und griff vorsichtig zu ihm hinüber, „ich hab’ mal gehört, Männer wären auf Japanerinnen wild, haben Sie mal eine Japanerin gerammelt?“

Ihre Wortwahl, diese Fachausdrücke, wie ‚rammeln’, ‚bumsen’ und ‚ficken’ regten ihn irgendwie an. Trotz Sackschlag wurde sein Büchsenöffner wieder ganz schön hart. „Ja, eine Japanerin“, gab er zu.

„Reizend“, zwitscherte sie begeistert, Japanerinnen, reizende kleine Menschen, östlich und köstlich!“ Herbert trat auf die Bremse und schaute sie durchdringend an. „Wo sind sie eigentlich entlaufen?“

Sie klimperte unschuldig mit ihren langen Wimpern. „Überhaupt nicht entlaufen, ich komme ganz legal aus einem Klosterinternat, wo ich gerade mein Abi gemacht hab’.“

„Ach so, dann wird mir manches klar!“ lachte er und fuhr weiter in Richtung Hotel amore.

„Hoffentlich freuen Sie sich darauf, mich ficken zu dürfen“, fragte Monika.

„Worauf Sie einen lassen können!“ bekam sie schnodderig zurück. Er nahm sich vor, sie so hart ranzunehmen, daß sie ihr eigenes Stöhnen nicht so bald vergessen würde. „Haben Sie Bock auf Fotzelekken?“ wollte er wissen.

Sie lächelte ihn an. „Was meinen Sie damit?“

Er traute seinen Ohren nicht. Die Kleine war ja unerfahren. „Bei Ihnen muß man ja ganz von vorn anfangen!“ klagte er.

„Keine Angst, wir machen das schon!“ beruhigte sie ihn und deutete durch die Windschutzscheibe. „Dort ist das Hotel!“

Rosarote Leuchtschrift verkündete: amore.

Herbert zwängte sich auf dem Parkplatz zwischen zwei flammneue Autos, wozwischen sein lila VW noch altertümlicher wirkte. Bevor sie hineingingen faßte er sie energisch beim Arm: „Solange wir nicht im Zimmer sind, halten Sie den Mund, verstanden?

„Wieso?“ frage Monika erstaunt.

„Weil mit solchen Küken wie Sie eins sind, nichtmal Wichsen erlaubt ist!“ Damit schob er sie vor sich her in die Halle, die einer Rumpelkammer bemerkenswert ähnlich sah. Selbst die Frau an der Rezeption schien durch den Fleischwolf gedreht zu sein. Der Putz blätterte von den Wänden, und Tapetenreste flatterten in dem Windzug, der das Haus anscheinend beständig durchwehte. Moderne Lüftungsanlage, dachte er und stolperte über ein losgelöstes Linoleumstück.

Negativer Luxus war unübersehbar. Ein abgetretener Läufer schien selbst von den hungrigsten Motten verschmäht zu werden, und die spinnwebenumwikkelte Lampe spendete altersschwaches Licht.

„Was wollen Sie?“ fragte die Hotelbesitzerin und kratzte sich unter dem Haarknoten, der ihren Hinterkopf verzierte. Angesichts von soviel Ursprünglichkeit hielt Monika sich nicht an Herberts energische Anweisung und platzte ungeniert heraus:

„Guten Abend, wir wollen bumsen!“

Die Dame musterte Monika und entblößte zwischen den grellgeschminkten Lippen zwei Reihen karieszerfressener Zähne, die jeden Dentisten in helles Entzücken versetzt hätte. Gesagt hatte sie nichts. Was sollte sie auch?

Herbert kniff Monika in den Oberarm, so daß sie aufjaulte, und zugleich lächelte er der Zahnpatientin zu: „Wir möchten ein Zimmer.“

„Für wie lange?“ fragte die Pufftante und fingerte an ihrem Schlüsselbund. Damit schien Herbert überfragt. Er schien nachzudenken.

„Überlegen Sie, wie oft sie ficken wollen, wie lange Sie für den Abschuß brauchen, und multiplizieren Sie die Anzahl der Ficks mit der Minutenzahl. Dann haben Sie ungefähr die Mietzeit. Vergessen Sie aber nicht die Erholungspausen für Ihren Pint!“

Die Lustzeit-Mathematikerin schien stolz, bewiesen zu haben, daß ihre Intelligenz im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Aussehen stand.

„Sagen wir mal zwei Stunden“, entschied Herbert, allerdings weniger auf Grund von Rechenoperationen, sondern eher, weil er mit seiner vorlauten Gespielin endlich allein sein wollte.

„Gut, Zimmer acht!“ verkündete die Juckreizgeplagte und reichte ihm den Schlüssel.

„Wie teuer?“ fragte Herbert und zückte beflissen die Geldbörse aus der Gesäßtasche. „Vierunddreißig!“ schnarrte die Lustmathematikerin.

„Fast so billig wie im Hilton“, höhnte er und schob ihr die Scheine mitsamt den beiden Münzen zu.

„Wollen Sie Pariser?“ fragte die Dame. „Wir haben verschiedene Qualitäten, mit Noppen und ohne, gelbe, grüne und rosa’ne.“

„Rosa!“ mischte Monika sich wieder ein, „das steht mir so gut!“

„Wenn du noch viel sagst, steht er mir nicht mehr!“ zischte er ihr zu, krallte den Schlüssel, dann Monika und jagte die Treppe hinauf. Indem er die Tür von innen zuschloß, entfuhr ihm voller Zorn: „Ich möchte Sie am liebsten – – –, wobei er eine Bewegung machte, die nach Erwürgen aussah.

„– – – mit Nähnadeln totstechen“, kicherte Monika.

„Bei Ihnen brauchte man Stricknadeln“, fuhr er sie an und sah sich um.

Das Zimmer übertraf alle Befürchtungen. Abgesehen von einer nackten 15-Watt-Birne, die staubbedeckt von der Decke hing, enthielt es nichts weiter als ein Bett, einen Stuhl und ein Waschbecken mit Handtüchern. Die Wände schienen feucht zu sein, und zur Beheizung diente ein Petroleum-Öfchen, das dem Zimmer einen nicht gerade lusterregenden Duft verlieh. Überraschenderweise waren Bettzeug und Handtücher sauber.

Monika trat von einem Fuß auf den anderen. „Sie halten mich wohl für schrecklich dämlich. Ich bin es aber nicht. Ich bin nur schüchtern und versuche das zu überspielen. Daran ist vielleicht die Rede von Otto schuld, als er unser Internat besichtigte.“

„Wer ist Otto?“ fragte Herbert.

„Seine Magnifizenz – – –“

„Was für ’ne Lizenz?„ unterbrach sie Herbert.

„Seine Magnifizenz!“

„Was hat Maggiessenz mit Schüchternheit zu tun?“ fragte Herbert und schüttelte den Kopf. „Also wer ist dieser Otto?“

„Vergessen Sie’s!“ winkte Monika ab und ließ sich auf dem Stuhl nieder. „Widmen wir uns lieber dem Kursus! Was machen wir zuerst?“

„Könnten Sie vielleicht etwas weniger ernst an die Sache herangehen?“ bat Herbert. „Sie irritieren mich!“

„Konzentrieren Sie sich auf ihre Aufgabe, dann kann nichts schiefgehen!“ wies sie ihn zurecht und streifte ihre Schuhe ab. „Was sind Sie eigentlich von Beruf?“

„Konditor.“

„Haben Sie Hobbies?“

„Ja, Bumsen! Im Bett bin ich eine Wucht!“

Er zog ebenfalls Schuhe und Strümpfe aus. „Übrigens mache ich köstliche Füllungen!“

„Waaas?“ Monika starrte auf seinen Hosenlatz.

„Tortenfüllungen, mein Schnulleputz“, fügte er sachlich hinzu, „köstliche Tortenfüllungen!“

„Nun, dann wollen wir mal!“ Monika klatschte in die Hände. „Konditor, kein übler Beruf, kochen Sie auch?“ löcherte sie ihm mit der nächsten Frage.

„Nein, außer manchmal vor Wut!“ grinste er und zog sich bis auf den Slip vollständig aus. Dem kleinen Biest würde er’s diese Nacht schon zeigen!

Monika war keineswegs entsetzt. „Gut, wenn Sie schon aufgeheizt sind, verlieren wir keine Zeit.“

Sie musterte seinen Slip, worin sich allerhand versteifte. „Ich habe gehört, Männer machen es sich oft selber, stimmt das?“

Herbert faßte an seinen Schwanz. Er überlegte, ob er auch schon den Slip herunterziehen sollte, ließ es aber dann doch. Vielleicht fiel sie beim Anblick seiner Latte tot um.

Und er hatte keine Erfahrung, was man mit einer Leiche in einem Stundenhotel am besten anfing.

„Na ja, wenn man keine Möse beim Stengel hat, macht man es sich eben selber“, ließ er sie wissen.

„Soso – – –“ Monika blickte ernst vor sich hin und begann sich auszuziehen.

Herbert starrte geil auf ihre steilen Brustwarzen und den knappen Slip, unter dem an den Seiten hellblonde Löckchen hervorlugten.

Sie behielt den Slip an und rückte sich den Stuhl so zurecht, daß er neben dem Bett stand. Sie setzte sich und bat: „Legen Sie sich mal dahin.“

So hatte ja noch keine Liebesnacht begonnen. Nun, wenn es ihr Spaß machte – – – sie sah ja wirklich zum Abspritzen aus! Er legte sich also hin.

„Schön, nun machen Sie es sich bitte mal selber, ich werde zuschauen und dabei lernen.“

„Was soll ich?“ Er richtete sich auf. „Sich einen runterholen! sagte sie freundlich.

„So nennt man das doch oder? Wenn ich mich mal irre, müssen Sie mich sofort berichtigen, klar? Und nun mal frisch ran! Erklären Sie mir bitte, was sie da tun und was Sie fühlen! Nun fangen Sie schon an!

Drei, zwei, eins, Zero!“

Herbert schloß die Augen. Die hatte wirklich nicht alle Tassen im Schrank! Und sowas lief frei herum.

„Na denn“, sagte er und wollte eben den Slip herunterziehen, als Monika einen Verwunderungsschrei unterdrückte. „Was ist denn?“ fragte er alarmiert.

Sie deutete auf seinen Slip und kicherte.

Überrascht schaute er an sich hinab und sah jetzt den feuchten Fleck, der sie irritierte. „Ach so, das meinen Sie!“

Er grinste. „Lektion Eins: Viele Männer sondern, wenn der Schwanz ihnen steht, Lusttropfen ab. Hier, so sieht das aus!“

Er zog den Slip so weit herunter, daß die Eichel hervorschaute, aus der eben wieder so ein glasklarer Tropfen hervortrat.

„Das ist noch kein Sperma“, dozierte er, eigentlich dienen diese Tropfen als Schmiermittel beim Ficken, besonders wenn die Frau nicht feucht genug ist.“

Monika hörte aufmerksam zu und leckte sich die Lippen, als er jetzt die Eichel bloßlegte. Ob das nur eine Verlegenheitsgeste war, oder ob sie schon an Lutschen und Lecken dachte?

Ach was, zum Teufel mit der Zurückhaltung!

Er riß sich den Slip von den Hüften und schleuderte ihn fort. „Ich halte das einfach nicht aus!“

Er ließ sich aufs Bett zurücksinken, packte seinen Schwanz und begann, vor ihren Augen zu wichsen.

„Das sind wohl die Eier?“ fragte Monika und griff beherzt an seinen Sack. „Sehr interessant“, fand sie. „Sind Sie gut ausgerüstet? Ich meine, haben Sie einen durchschnittlichen, einen kleinen oder einen besonders großen Schwanz?“

„Bis jetzt war noch jede zufrieden, der ich meinen Pint in die Fotze gerammt habe“, sagte er keuchend und masturbierte sich heftig, um endlich den Überdruck aus den Eiern loszuwerden.

Monika lehnte sich strahlend zurück. „Erklären Sie mir bitte, was Sie jetzt machen!“

Herbert stöhnte. Teils aus Verzweiflung, teils aber auch aus Geilheit. Zu seiner Überraschung empfand er, daß diese Situation ihn langsam aber sicher aufheizte. Es gefiel ihm, daß ein blutjunges, unerfahrenes Mädchen zusah, wie er sich einen herunterholte. Und es gefiel ihm nicht minder, daß sie sogar nach seinem Sack griff. Ihre Neugier reizte ihn.

„Meine Hand ersetzt jetzt eine Fotze“, erklärte er. Beim Ficken reibt sich der Pint an den Scheidenwänden. Weil Sie mir aber Ihre Möse noch nicht übergestülpt haben, wichse ich eben mit der Hand. Sehen Sie! Ich schiebe die Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Das ergibt ein irrsinnig schönes Gefühl.

„Kommt es schon bald?“ wollte Monika wissen.

Er grinste und wichste schneller. „Nicht so rasch, Mädchen! Ich bin kein Fünfzehnjähriger, der auf ein Pornobild hin schon losspritzt. Das hier ist eine fickgestählte Latte!“

Sein Pint stand wie eine Eins. „Wichtig ist, wie intensiv man sich die Eichel reibt. Jeder empfindet das ein bißchen anders. Manche wichsen sich nur den Schaft. Das findet jeder für sich selber heraus.“

Er onanierte begeistert vor dem neugierigen Mädchen. Daß sie so aufmerksam zusah, regte ihn ungeheuer an.

„Kann das auch ein anderer machen?“ fragte sie.

„Natürlich!“ Er reckte ihr seinen Schwanz entgegen, „Wollen Sie mal?“

Monika schüttelte hastig den Kopf. „Noch nicht, ich sehe erstmal zu. Wichsen Sie nur feste, es sieht wunderbar aus, wie Sie das machen.“

Das tat er denn auch. Seine Fantasie vernebelte sich. Er bildete sich zarte Mädchen und Vollreife Frauen ein, die auf seinem Pint saßen, ihm ihre Mösen überstülpten und wie wild auf ihm ritten. Monika schaute fasziniert zu.

„Hat Ihnen auch mal ein Mann einen abgewichst?“ erkundigte sie sich neugierig, aber er überging ihre Frage ohne zu antworten.

„Keine falsche Scheu!“ ermunterte sie ihn. „Ich hätte nichts dagegen. Meinetwegen könnten Sie es ruhig auch mit Männern treiben.“ Herbert grinste geil.

„Wie nett von Ihnen, vielen Dank! nein, ich ficke Frauen dafür um so heftiger. Das heißt, einmal hat mir ein Junge an den Schwanz gepackt. Da war ich sechzehn. Es war auf einem Schulausflug.“

„Wie interessant, erzählen Sie!“ Monika stellte die Füße auf den Stuhl, schlang die Arme um die Knie, und ihr Slip rutschte zur Seite.

Wie geil das wieder aussah! Er starrte auf die Stelle, wo er sie bald ficken würde und massierte seinen Steifen wieder schneller und intensiver.

„Vier Jungen waren wir“, begann er zu erzählen.

Wir gingen zum Pinkeln in den Wald und standen nebeneinander. Unsere Schwänze standen auch. Geile Hengste waren wir schon. Dann hat einer mit Wichsen angefangen, und wir anderen haben sogleich mitgemacht. Dabei haben wir uns natürlich zugeschaut. Das geilte unerhört auf, und einer nach dem anderen hat abgespritzt. Irgendwie hat sich dann ergeben, daß wir es uns gegenseitig machten. Wir haben uns gegenseitig einen heruntergeholt. Aber das hat mir genügt, seitdem treibe ich es nur mit Frauen.“

„Kommt es Ihnen noch immer nicht?“ fragte Monika erwartungsvoll. „Ich hab’ noch nie gesehen, wie ein Mann gespritzt hat.

„Dann werden Sie es gleich sehen!“

Herbert brauchte seinen Pint nicht zu befeuchten. Seine Eichel sonderte andauernd Lusttropfen ab, und er wichste wie besessen, streckte die Beine aus und stellte sich die geilsten Sachen vor. Aber Monika störte ihn immer wieder mit ihrer Fragerei.

„Ich hab’ heute abend einen Pornofilm angesehen“, keuchte er, „vier Männer haben eine Frau gevögelt. Es war irrsinnig geil, jetzt bin ich überreizt.“

„Was ist denn das?“ fragte sie schon wieder.

„Wenn man so geil ist, daß es einem schon gar nicht mehr kommt vor lauter Geilheit. Jetzt müßte ich fikken können“, meinte er, „dann wäre alles okay, aber Sie wollen ja nicht!“

„Noch nicht!“ lächelte sie. „Stellen Sie sich etwas Geiles vor, zum Beispiel, wie die vier Männer aus dem Pornofilm mich ficken, alle vier zugleich!“

Die Idee fand er irre. „Das wär’ für Sie aber ein tolles erstes Mal!“ sagte er und wollte gerade weiter sprechen, als es plötzlich wie ein Vulkan emporschoß.

„Jetzt, es kommt!“ rief er und ruckte mit dem Becken hoch, als ob er einer auf ihm reitenden Frau gegenhalten müßte. Die weiße Fontäne jagte empor, spritzte hoch hinaus und klatschte ihm auf den Bauch, eine zweite, etwas geringere folgte, und eine dritte kam noch nach, viel geringer als die zweite, aber Monika war hell begeistert. Zum ersten Mal hatte sie einen Mann onanieren sehen. Es war fabelhaft! Begeistert klatschte sie in die Hände. „Das haben Sie großartig gemacht, wirklich, einfach toll.“

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