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2. Na, du kleines Luder

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Hallo ich bin die Mandy, habe gerade meine Ausbildung zur Friseuse hinter mir und bin vor Kurzem ins Parterre eines aalglatten Mehrfamilienhauses eingezogen. Eigentlich bin ich eine, mit allen Mitteln gewaschene Stadtmaus, doch ihr wisst ja, in der Metropole sind die Mietpreise der reinste Horror. Deshalb habe ich mich für so ein gutbürgerliches, ein wenig windstilles Vorstadtidyll entschieden, das zudem nur einen Katzensprung von meinem neuen Arbeitgeber entfernt ist. Es ist höchste Zeit Papa und Mama zu verlassen, zumal die beiden immer Schwierigkeiten mit meinem Lebenswandel haben. „Du bist eindeutig mannstoll, man nennt es auch nymphoman“, meckerte mein Vater ständig mit erhobenen Zeigefinger und Mum ergänzte, von ihr habe ich diese überbordende Ralligkeit beileibe nicht. Aber na ja, ich lasse halt nichts anbrennen und freue mich immer über einen prallen Prügel zwischen meinen Beinen, der es mir so richtig gut besorgt. Bislang habe ich da auch keinen Mangel, ergab sich doch immer wieder die eine oder andere Gelegenheit für einen stimmungsvollen Fick. Junge Typen oder ältere Kerle, das ist mir eigentlich gleich. Hauptsache ich komme auf meine Kosten und die Männer denken nicht nur an sich. Wow, meine erste Wohnung ist zwar klitzeklein, aber mit dem nötigen Komfort ausgestattet. An einem Samstag bin ich von zu Hause ausgezogen, meine Freunde haben meine Habseligkeiten in einen klitzekleinen Lieferwagen gepackt und los geht’s in die Lindenstraße. Viel besitze ich ja nicht, doch für den Anfang reicht es allemal, zum Glück ist die Küche schon eingerichtet. Ruck zuck haben wir die zwei Zimmer ausstaffiert und um Abschluss gibt es noch Pizza und Bier. Auf Toby und Mark kann ich mich immer so gut verlassen, deshalb weiß ich, ein kleiner Nachtisch wird den beiden bestimmt gefallen. Die Jungs kenne ich schon länger und ich weiß, dass sie meine Kurven zu schätzen wissen. Deshalb schalte ich schnell meinen neuen CD-Player ein und erfreue die beiden Kerle mit einem kleinen versauten Strip, während sie an der lauwarmen Pizza knabbern und ihr Bier süffeln. Trotz Latzhose und klobigen Schuhen kann ich gut strippen und das kommt daher, dass ich abends mein mageres Friseusengehalt in einem schäbigen Club aufbessere. Na ja, in dem Laden ging’s letztendlich nicht nur um einen frivolen Tabledance, sondern auch ums Bumsen. Und da ich so eine versaute naturgeile Ader habe, kam mir das Angebot diverser Herren immer zupass. Dabei hat mich nicht nur die Kohle gereizt, sondern auch die unterschiedlichen Erfahrungen, die ich gemacht habe. Langsam schlängele ich mich aus der Hose, streife die Crocs so lasziv wie möglich von meinen Füßen und schiebe das enge Shirt über meine prallen Apfelsinen. Zum Schluss tänzele ich vor den beiden, lasse meinen String herabgleiten und bugsiere ihm mit dem Fuß in ihre Richtung. Toby und Mark finden das absolut geil und applaudieren stürmisch. „Na, du kleines Luder, hast du noch was Zusätzliches für uns in petto?“, fragt Mark mit glitzernden Augen. Doch ich winke ab und meine, 50 Euro für jeden, Pizza und Bier und die private Sexshow müssten eigentlich reichen. Nun, die Jungs trollen sich ein wenig unwillig, doch letztendlich nehmen sie es gelassen. Von draußen tönen laute Stimmen, Geschepper und Musik. Ohlala, auf der Straße scheint einiges los zu sein. „Da steppt der Bär, sieht nach einem Straßenfest aus“, meint Tobi und schlägt mir leicht auf meinen strammen Hintern. „Na, da kommst du doch gerade richtig, Sweetheart“, ergänzt Mark und wirft mir zum Abschied eine Kusshand zu. Wenn auch die Jungs auf ihre Art richtig klasse sind, sollte man mit guten Freunden einfach nicht vögeln, so lautet meine Devise. Und da halte ich mich auch dran. Hm, richtig gut sieht es in mittlerweile in meiner neuen Bude aus, denke ich, rücke die wenigen Möbel noch in die rechte Positur, sauge und räume ein wenig auf. Noch nicht perfekt, doch es wird sich in Kürze ändern. Hauptsache mein großes Bett steht und die Dusche funktioniert. Ehrlich gesagt, habe ich keine große Lust, die Wohnung 100 % bezugsfertig zu machen. Deshalb öffne ich das Fenster und schaue mal nach, wie sich das Straßenfest entwickelt. Wow, Spaß für Groß und Klein ist angesagt und meine ganze neue Nachbarschaft scheint auf den Beinen zu sein. Ich beschließe, kurzerhand zu checken, was so geht. Doch bevor ich die neue Bühne betrete, mache ich mich ein wenig zurecht. Dafür trenne ich mich gerne von meiner Arbeitskleidung, dusche ausgiebig und betrachte meinen Körper kritisch im Spiegel. Geil, meine glatt gewachste Muschi, über der ein freches Tattoo prangt. Das hat was für sich: hey, hey, die ist ja in sich selbst verliebt, höre ich euch kommentieren. Mag schon sein, aber jeder, der sich gut findet, kommt auch so rüber. Wähle ein luftiges Kleidchen und entscheide mich für die neuen Slingpumps. Mein frisch gefärbtes platinblondes Haar lasse ich offen. Und ich weiß jetzt schon, dass nicht nur meine Mähne zum Eyecatcher wird. Tja, da wird dem einen oder anderen Kerl schon mein üppiger Naturbusen ins Auge stechen. Zwei stramme Möpse, die gerade ohne BH richtig so richtig schön zur Geltung kommen. Schnell stecke ich in meine Handtasche noch ein Paar Gummis, denn ich will einfach auf Nummer sicher gehen. Langsam tänzele ich in die bereits geschmückte Straße, wo Biertischgarnituren auf Gäste warten. Obwohl es erst Spätnachmittag ist, zeugt ein entsprechendes Remmidemmi vom Interesse der Anwohner und Gäste. Im Stillen denke ich, so muss das Landleben sein. Laute Hallorufe überall und kaum passiere ich das Glücksrad, werde ich auch schon von einem gut aussehenden Hünen angesprochen. „Hey Blondie, mir scheint, du bist neu im Viertel, habe ich recht?“, er mustert mich von oben bis unten, grinst herausfordernd und schlägt vor, ich solle doch mal mein Glück versuchen.

Ok, warum nicht, mit einem Euro bin ich dabei und treffe voll ins Schwarze. „Super Glück gehabt, aber so wie du ausschaust, scheint das dein Dauerbegleiter zu sein“, schmunzelt er und überreicht mir meinen Gewinn. Passt mal wieder total, ich muss grinsen, ein Frisör-Föhn, der mir gerade noch gefehlt hat. „Hola, junge Frau, kaum hier und schon am Absahnen!“ Zwei Typen stehen neben mir, schauen mich begehrlich an und stellen sich als Vater und Sohn vor. Hm, gar nicht so übel, der junge ist Mitte 20, der ältere Ende 40. Beide outen sich als meine Nachbarn Alex und Tim, von der Wohnung gegenüber und laden mich zu einem Prosecco ein.

Warum eigentlich nicht, auch so lassen sich Kontakte mit den Nachbarn schließen. Wir nehmen an einem Biertisch Platz, wo bereits mehrere Leute sitzen. Alex, der Vater, macht mich sofort mit meinen neuen Nachbarn bekannt. Aha, gar nicht so übel, die Jungs und Mädels aus dem Viertel, denke ich. Auf einer kleinen Bühne spielt eine Band groovige Musik und einige Paare drehen sich im Tanz. Den ersten Prosecco habe ich schon runtergekippt, ich bin recht durstig, deshalb schenken Vater und Sohn gerne nach. Eine Superstimmung kommt auf, was natürlich auch an dem tollen Sommerabend liegt. „Na Mandy, hast du heute Abend noch was Spezielles vor?“, meint Alex und prostet mir zu. Ich verneine und meine nach dem anstrengenden Umzug heute früh sei erst mal eine Auszeit angesagt. Kaum gesagt, bemerke ich, wie jemand mit mir füßelt und stelle gleich darauf fest, dass Tim versucht, mit mir anzubandeln. „Wirklich nichts vor?“, er schaut mich mit seinen seegrünen Augen lange an und schafft es, dass mir angenehme Schauer den Rücken runterlaufen. Der will dich anbaggern, denke ich, ganz beschwingt vom kleinen Schwips und lächele ihn verführerisch an. Ihr kennt das ja, Alkohol enthemmt und die paar Prosecco-Gläser verfehlen ihre Wirkung nicht. „Hey Mandy, soll ich dir mal meine CD-Sammlung zeigen?“, Tim geht jetzt in die Vollen und macht keinen Hehl daraus, was er eigentlich von mir will. Doch ich starte ein keines Ablenkungsmanöver, sage, mir sei es eher nach Tanzen zumute. Alex hat ruckzuck kapiert, reicht mir die Hand und bietet sich als talentierter Tänzer an. Wow, jetzt bin ich platt, denn Vater und Sohn baggern mich mehr oder weniger gleichzeitig an. Alex legt seinen Arm um meine Hüften, tätschelt mir den Hintern, während er mich durch die Menschenmenge zur Tanzfläche führt. Ganz schön voll ist es jetzt geworden und das Straßenfest entwickelt sich zu einer interessanten Party. Interessant auch deshalb, weil ich niemand so recht kenne. dabei gleichzeitig aber so ein Flirren um die Muschi herum, die immer feuchter wurde und mir absolute Bereitschaft signalisiert. Alex bemerkt es und auf der Tanzfläche presst er sich an mich und flüstert kleine Schweinereien in mein Ohr. „Was hältst du davon, wenn wir es bei uns zu Hause gemütlich machen?“, knurrt er erregt und ich spüre seine Härte durch mein dünnes Kleid. „Ja,“ hauche ich, „aber nur, wenn dein Sohn auch mitkommt.“ Die Wirkung des Alkohols ist unüberhörbar, so direkt hätte ich mich im nüchternen Zustand nicht gegeben. „Hey, du kleines Biest, mir scheint du stehst auf Sandwichsex?“, Alex lacht rau und schwingt mich übers Parkett. Oh, mir ist schon ein wenig schwindelig, deshalb meint er ein wenig Chillen sei für uns alle ideal, zumal sie übers Wochenende frei Bahn hätten. Aha, so seit es aus, die Dame des Hauses ist ausgeschwirrt, deshalb packen auch Vater und Sohn die Gelegenheit am Schopf. „Tim, wir machen die Biege, kommst du mit“? Der lässt sich das nicht zweimal sagen und kaum im Treppenhaus angekommen, presst Alex mich an die Wand. Beginnt mich leidenschaftlich zu küssen, während sich sein Sohn an meinem Kleidchen zu schaffen macht, es mir hoch-und den String runterzieht. “Geile kleine Nutte“, knurrt er, geht vor mir in die Hocke, teilt mit den Fingern meine heiß-feuchte Spalte und beginnt sie zu lecken. Wow, das kann Tim sehr gut, aber auch sein Alter geht ganz schön ran. Ich stöhne laut und den beiden ist klar, dass ich reif für einen ausgedehnten Fick bin. Sie bugsieren mich ins erste Stockwerk und vor lauter Aufregung, gelingt es Tim kaum, die Wohnungstür aufzuschließen. Ich bin mittlerweile so dermaßen aufgegeilt, dass ich lüstern mein Kleid über den Kopf gestreift habe. Alex schaut mich mit glitzernden Augen an und schiebt mich in ein Schlafzimmer, wo ein ausladendes frisch bezogenes Ehebett im Fokus steht. Direkt gegenüber glitzert ein imposanter Spiegel und ich denke, wie geil es doch sein muss, wenn sich die Partner beim Sex beobachten. Alex macht jetzt keine Umstände mehr, schubst mich aufs Bett, zieht mir einem Ratsch den String herunter. Hey, du versaute kleine Pussy, geh mal in den Vierfüßerstand und zeig uns deine scharfen Löcher!“, während er sich seine Klamotten vom Körper reißt, fuchtelt Tim mit seinem Smartphone herum. Fotografiert mich in verschiedenen Stellungen, die ich den beiden gerne gönne. Meine Stilettos habe ich übrigens noch an, was meiner Nacktheit noch einen besonderen Flair verpasst. Alex ist jetzt ebenfalls nackt, posiert vor mir und reibt sich seinen langen Steifen. Fasziniert schaue ich zu, starre wie gebannt auf seinen enormen Ständer, aus dessen Nille schon der erste Lusttropfen perlt. Genüsslich wichst er seinen Schwanz direkt vor meinen Augen, streicht fest von der Wurzel bis zur Spitze, dann wieder zurück. Doch dann besinnt er sich eines besseren, überprüft mit drei Fingern meine Fickbereitschaft und nimmt mich im Doggy und beginnt hart meine nasse Fotze zu ficken. Langsam gleitet er raus und rein, knetet und zwirbelt abwechselnd meine Titten und ruft Tim zu, statt zu filmen, lieber aktiv zu werden. Der lässt sich nicht zweimal bitten, entledigt sich in Windeseile seiner Klamotten und schiebt mir seinen Penis zwischen die Lippen. „Blas ihn mir, du kleines Luder“ lächelt er mir zu und lässt sich von mir gerne verwöhnen. Ich züngele und lutsche, angefeuert durch Tim, der meint, ich stelle mich besser an als eine Professionelle. Ich gebe zu, mit Vater und Sohn versaute Sexspielchen zu treiben, das hat schon was für mich. Und als Alex mir dann kräftig auf den Arsch haut, gehe ich erst richtig ab. Winde mich in Qualen der Lust, was den Erregungspegel meiner beiden Lover noch ansteigen lässt. An diesem Abend lassen wir uns treiben, genießen neue Positionen und beobachten uns im Spiegel. Beim Abschied spreche ich die nächste Fick-Einladung aus. Diskret in meiner Wohnung versteht sich, damit die Dame des Hauses nichts mitkriegt.




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