Читать книгу Wie tickst du? Wie ticke ich? (E-Book) - Miriam Engelhardt - Страница 3
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Vorwort: Chancen und Grenzen des Generationenmodells
Einstellungen und Verhaltensweisen
II Die Generationen treten in Beziehung
Vorgesetzte und Lehrpersonen – ein Phänomen der Übertragung
Beratender Erziehungsstil – was Y und Z von Führungs- und Lehrpersonen erwarten
Werte bei Generation Y und Z
III Konfliktfelder und Fallbeispiele
Hierarchie/Umgang mit Autoritäten
Kommunikation
Eigenverantwortung
Work-Life-Balance
Zugehörigkeit
Selbstverwirklichung und soziale Gerechtigkeit
Sehnsucht nach Anerkennung und hoher Position
Lernen in der Wissensgesellschaft
Ausbildungszufriedenheit
Einflussfaktor «Pädagogische Kompetenz»
Einflussfaktor «Handlungsspielraum»
Flexibilität
Schlussfolgerung
IV Wie Sie Ihre Generationenkompetenz verbessern
Perspektivwechsel
Lösungsfokussierte Methode
Gesprächsführung
Ich + der andere = Beziehung
Neinsagen
Rollenspiel
V Tipps für Coaches und Beratungsstellen
Persönlicher Termin oder 24-Stunden-online-Service
Pünktlichkeit
Hilferufe aus dem Dschungel der Information
Informationsreduktion – eine neue Aufgabe
Rollenwandel: Von der Expertin zum Coach oder zur kompetenten Freundin
Beruhigende Fachkompetenz und klare, einfache Empfehlungen
Online-Angebot – neue institutionelle Herausforderung
Aufbau von IT-Systemen: Die Menschen mitnehmen
VI Tipps zum Erhöhen der Arbeitgeberattraktivität
Herausforderungen für Unternehmen
Welche Generationen wollen Sie ansprechen?
Argumente für einen Generationen-Mix
Was können Sie als Arbeitgeber bieten?
Führung
Methode «Stretch-Feedback»
Spaß bei der Arbeit und gute Zusammenarbeit
Arbeitszeiten
Personalentwicklung
Arbeitgeberidentität
Querdenken
Aktive Ansprache
Netzwerk der Ehemaligen
Mitarbeiter werben Mitarbeiter
Fazit zum Erhöhen der Arbeitgeberattraktivität
VII Warum sich Generationenkompetenz lohnt
Anhang
Die Autorinnen
Quellenverzeichnis
Verzeichnis der Fallbeispiele