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Einleitung

Am Morgen des Karfreitags, 10. April 2020, erwachte ich höchst beunruhigt über die COVID-19 Krise. Seit Anfang März machte sie in allen Medien die Runde, löste große Panik in der Bevölkerung aus. Sie hatte einen durch die Regierung verordneten Lockdown zur Folge, der auf der einen Seite unsere Gesundheit vor dem gefährlichen Coronavirus schützen sollte, auf der anderen jedoch unsere sämtlichen Grundrechte, von Artikel 1 bis 19 GG, außer Gefecht setzte.

„Was ist hier los?“, fragte ich mich mal ängstlich, mal wütend.

Da war ein permanentes Störgefühl in meinem Bauch. Und ständig schossen solche Gedanken durch meinen Kopf wie „die haben uns im Sack“, „was für ein genialer Coup“, „Finanz-Crash sauber eingeführt“ und „da sahnt die Pharmazie aber gut ab“ sowie „das läuft auf Überwachung hinaus“.

Kurz gesagt, ich war misstrauisch. Ich fand heraus, dass ich mit derartigen Gedanken nicht alleine war. Einige Freund*innen, quälten sich mit ähnlichen Befürchtungen. Auch in Facebook teilten immer mehr Mitbürger*innen dieselben Sorgen um die Freiheit und Selbstbestimmung.

„Was steckt also hinter der Corona-Krise?“

Im Kontext eines sogenannten Expertenstreits, ausgelöst von namhaften Virologen, Immunologen und Toxikologen, über die korrekten Zahlen der Corona-Infizierten und -Toten sowie die Darstellung der tatsächlichen Gefahr für die Bevölkerung, beschloss ich, dieser Fragestellung nachzugehen. Ich wollte hierfür eine Energie-Aufstellung machen.

Ich vermutete, dass das Coronavirus lediglich ein Vorwand für eine Veränderungsstrategie war, die wir Bürger nicht einsehen durften. Diverse Informationen bestärkten mein Misstrauen, wie zum Beispiel zwei Berichte aus 2018 über das geänderte Polizeiaufgabengesetz in Bayern und die Änderungen des Psychiatriegesetzes, Dokumentationen über den Schweinegrippe-Skandal von 2009, wo bereits Milliarden Steuergelder für einen wirkstoffverstärkten Impfstoff verbrannt wurden, weil die von der WHO und Pharmazie fälschlich gehypte Pandemie ausblieb, eigene Beobachtungen über die Mainstreammedien, dass es in Europa seit der Ukrainekrise in 2015 zu einem starken politischen Rechtsruck kam, sowie die fortschreitende Entwicklung und Anwendung von Überwachungstechnologien.

Dieses Störgefühl in meinem Bauch wollte nicht weggehen. Vor allem, wenn ich unserem Gesundheitsminister Spahn zuhörte, der das Infektionsschutzgesetz verschärfte und somit Ängste vor einer Zwangsimpfung schürte, oder anderen Ministerpräsident*innen zuhorchte, die uns auf eine unabsehbare Zeit des Verzichts von Freiheit und Selbstbestimmung einstimmen wollten, da der Coronavirus ihrer Ansicht nach so überaus gefährlich für die Bevölkerung sei.

Also stellte ich noch am Karfreitag ein Team zusammen, dass mich bei der Aufstellung unterstützen und begleiten sollte. Ich fand auf Anhieb zunächst sechs Interessent*innen, die davon überzeugt waren, dass das, was wir in der Corona-Krise erlebten, eine Reflexion der verschiedenen Traumata unserer Kindheitstage war. Später kam noch eine weitere Person dazu. Bei vielen meiner Gruppe brachen bereits alte Erinnerungen auf, lösten die autoritären Maßnahmen der deutschen Bundesregierung Flashbacks aus. Sehnlichst wünschten wir uns das „Schwedische Modell“ im Umgang mit dem COVID-19, welches das Prinzip der Subsidiarität wahrte. Dieser Wunsch half uns nicht viel, solange wir nicht für die Wahrheit bereit waren.

So ließen wir uns auf ein Experiment ein oder präziser formuliert auf unsere zutiefst verborgenen Bindungs-, Denk- und Verhaltensmuster. Hierfür wählte ich als Methode eine Energie-Aufstellung, in der viele heilenergetische Ansätze zum Einsatz kamen. Aufgezählt seien hier zum einen die schamanische Praxis, in die ich seit 2004 eingeführt wurde, Heilen mit Frequenzen, Kristallen und Heilsteinen, Chakra- und Lichtarbeit sowie Reconnective Healing®. Die Vorgehensweise war intuitiv und frei von jedem Dogma.

In diesem Sinne bat ich jeden der sechs Aufstellungsteilnehmer‰nen spontan und unreflektiert Assoziationen einzubringen, die er oder sie mit der Fragestellung verbindet: „Was steckt hinter der Corona-Krise?

Auch ich brachte meine Ideen und Blockaden ein.

Monika Auer, April 2020

Am 11. April 2020 ermittelte Aspekte:

. Neuausrichtung. No-Time-Zone
. Virus(Corona). Ich bin (Mitte finden)
. Staatssimulation. Mutter Erde
. Eigenkraft. Rückverbindung
. Goldenes Licht. Leid
. Mutter. Norden
. Vater. höheres Bewusstsein
. Enthüllung. bedingslose Liebe
. Violett. Stille / Einkehr
. Transformation. Loslassen alter Muster
. Prüfung. Neue Vision
. Missbrauch. Zeitenwende
. Gewalt. Reinigung/Clearing
. Trauma. Lichtkräfte
. Schmerz. Lernen
. Globale Angst. Präsenz
. White Eagle. Freiheit
. Achtsamkeit. Vertrauen
. Betrug. Torwächter
. Menschheit. Ich-Will (Identität)
. Autonomie. Würde des Menschen

Des Weitern wurde mit aufgestellt:

. Darum-Geht-Es (Navigation)

. Ziel (Wahrheit)

. Focus (Anliegen der Gruppe, Surrogat)

. Das-Was-Danach-Dran-Ist (Zukunftsweisend)

Alle Aspekte (stets kursiv markiert) schrieb ich mit der Hand auf kleine, rechteckige Zettel. Die "2-Punkte1-Strich"-Zeichnung sollte ein Gesicht symbolisieren und zeigte die Blickrichtung an.

Was steckt hinter der Corona-Krise?

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