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Angst

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Jeder von uns kennt diese Emotion, und mit Sicherheit war Ihnen auch schon mal die Angst ins Gesicht geschrieben – sei es beim Anschauen eines besonders gruseligen Horrorfilms oder in brenzligen Situationen, die Sie selbst erlebt haben. Empfindet eine Person Angst, dann ziehen sich beide Augenbrauen nach oben und zusammen, die Augen können sich weiten. Die unteren Augenlider sind angespannt, und die Lippen ziehen sich verkrampft in Richtung Ohren [Bild Nr. 4].

Echte Freude erkennen Sie an den Fältchen um die Augen; die Mundwinkel und Wangen sind nach oben gezogen.

Bei Ekel sind die Mundwinkel nach unten gezogen.

Eine Lippenseite wird nach oben gezogen. Ein Zeichen für Verachtung.

Angst: Die Lippen werden in die Horizontale gezogen und die Augen weiten sich.

Bei Überraschung weiten sich die Augen.

Die gesamte Gesichtsmuskulatur sinkt nach unten und der Blick ist leer – typische Signale für Traurigkeit.

Ein Sorgengesicht: Kräuseln in der Mitte der Stirn und nach oben gezogene Augenbraueninnenseiten.

Die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen gepaart mit aufeinandergepressten Lippen bedeutet Wut.

Körpersprache. Macht. Erfolg.

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