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Die Engel

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Seit Urzeiten nehmen Engel eine besondere Stellung im Leben von uns Erdenbewohnern ein. Immer wieder hört und liest man von Menschen, denen Engel erschienen sind, um ihnen in schwierigen Situationen zu helfen. Engelerlebnisse werden von den Betroffenen als enorm tief greifend geschildert. Nicht selten änderten daraufhin diese Menschen ihr Leben gänzlich.

Damit Engel von uns Menschen wahrgenommen werden, können sie sich für uns hörbar, aber auch fühlbar machen. Die Autorin selbst spürte vor Jahrzehnten eine Hand auf ihrer Schulter, die sie davor bewahrte, in einer Lebenskrise vor ein Auto zu laufen.

Selten machen sich Engel sichtbar. Das geschieht meist nur in besonderen Träumen. Allerdings kann man mit dem geistigen Auge, beziehungsweise dem dritten Auge oder auch Stirnchakra genannt, Engelenergien wahrnehmen. Die Augen müssen dazu nicht unbedingt geschlossen sein. Das Bild entsteht im Kopf und ist spontan da, ohne dass man es forciert hätte.

Bewusst stimmen sich Künstler durch eine vorhergehende Meditation auf das Malen von spirituellen Motiven ein. Sie malen und malen und nehmen dabei nichts, was um sie herum geschieht, wahr. Erst wenn das Bild zu einem Teil erstellt ist, wenn das, um was es geht, vorhanden ist, erwachen sie wie aus einem tiefen Schlaf. Bilder, die so entstehen oder entstanden sind, zeigen vielfach sakrale Motive wie Engel, die Muttergottes, Jesus. Die Engelbilder der Autorin sind so entstanden.

Von vorgenannten Bildern können starke gesundheitsfördernde Kräfte ausgehen. Die heilsamen Kräfte wirken selbst dann im Unterbewusstsein des Betrachters, wenn jener sich nicht dafür geöffnet hat. Man nennt derartige Bilder auch Kraftbilder.

Pendelbenutzer können Energien, die von Kraftbildern ausgehenden, deutlich messen.

Die Energieschwingungen der Kraftbilder sind nicht nur von sensitiven Menschen fühlbar, sondern auch von jenen, die nicht an Geistwesen glauben. Selbst beteuern sie, nichts zu spüren. Doch wenn man sie beobachtet, kann man feststellen, wie sie sich beispielsweise ständig über die Arme reiben. Mal reiben sie den linken Unterarm, dann den rechten.

Einige kratzen sich an anderen Körperstellen oder im Gesicht. Selbst die Herren der Schöpfung reiben sich hin und wieder das Kinn, manchmal die Stirn oder streichen sich öfters übers Haar.

Manche Menschen werden beim Betrachten von sakraler Kunst müde, andere treten von einem Bein aufs andere. Unbewusst verspüren sie den Drang, den Energiebereich des Bildes zu verlassen. Sie empfinden ein ungewohntes Gefühl, wollen sich aber nicht eingestehen, dass diese Empfindungen von einem Bild herrühren.

Engel, die uns liebevoll von Bildern entgegenschauen, sind in der Lage, in uns ein Türchen zu öffnen, denn sie berühren uns nicht nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild tief im Herzen. Ihre Ausstrahlungskraft ist sogar körperlich spürbar. Sie kann uns beispielsweise die Haare auf den Armen zu Berge stehen lassen oder uns am ganzen Körper eine Gänsehaut bescheren.

Engelenergien dringen in die Aura und Seele des Menschen ein und bringen hier etwas in Gang. Seelische Blockaden können sich unbewusst wie auch ganz bewusst lösen. Das Resultat ist eine zuversichtlichere Lebenseinstellung. Seele und Körper erfahren die Wohltat einer Heilung.



Engelbotschaften bringen Selbsterkenntnis

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