Basiswissen ITIL 4
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Nadin Ebel. Basiswissen ITIL 4
Basiswissen ITIL 4
Geleitwort von Per Kall. Von 0 auf 4
ITIL im Alltag: Haben sich die guten Ideen verfestigt und etabliert?
Spoiler: leider nicht
Auch das noch: Vorhang auf für die Kulturrevolution!
Bangemachen gilt nicht: ein Appell, der von Herzen kommt
Geleitwort von Martin Bucksteeg und Ralf Engler. ITIL 4: Moderne trifft auf Tradition – ein gelungener Mix!
Power Update für das Service Management
Vorwort
ITIL 4 für das Service Management
Ganzheitliches Service Management im Kontext der digitalen Transformation
Zielgerichtete Unterstützung des Business
Der Mensch im IT Service Management
Für wen ist dieses Buch?
Die Struktur und die Inhalte des Buches
Danksagungen
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Teil I. Grundlagen zum IT Service Management, ITIL und ITIL 4
1ITIL und IT Service Management
1.1ITIL – ein erster Überblick
Definition
Exkurs
1.2Grundlegende Begriffe im Service Management
1.2.1Dienstleistungen (Services)
1.2.1.1Wertschöpfungskonfiguration
1.2.1.2Gestaltung von Dienstleistungsprozessen
1.2.2Dienstleistungen in der IT (IT Services) Definition
1.3IT-Dienstleistungsmanagement mit ITIL
1.3.1ITIL als Best Practice
1.3.2Chancen und Vorteile
1.3.3Risiken und Hemmnisse
1.4Die Inhalte des ITIL 4 Frameworks
1.4.1ITIL Service Value System
1.4.2Vier-Dimensionen-Modell
1.5Enterprise Service Management (ESM)
1.6Zusammenfassung
Syllabus-Referenzen
1.7Beispielfragen
2ITIL und ITSM-Veröffentlichungen im Überblick
2.1Die ITIL-Historie
2.1.1ITIL V1
2.1.2ITIL V2
Veröffentlichungen der ITIL V2
Service Delivery und Service Support
Von ITIL-Version 2 zu ITIL-Version 3
2.1.3ITIL V3, ITIL Edition 2007
Der Wandel hin zum ITIL-Service-Lebenszyklus
Die Kernpublikationen der ITIL V3
2.1.4ITIL V3, ITIL Edition 2011
2.1.5ITIL Practitioner
Exkurs
2.1.6ITIL 4
Neue Inhalte und mehr Kunden- und Wertorientierung
Service Value System und Vier-Dimensionen-Modell
Grundprinzipien als ITIL-4-Bestandteil
Practices nicht nur für Prozesse und Funktionen
Exkurs
2.2Frameworks und Best Practices als ITIL-Inhalte
2.3Weitere nicht proprietäre und proprietäre ITSM Frameworks
2.3.1FitSM
2.3.2YaSM
2.3.3VeriSM
2.3.4BSM
2.3.4.1Services und Service Management
2.3.4.2Menschen und Mitarbeiter
2.3.4.3Practices
2.3.4.4Tools und Technik der IT
2.3.5CMMI-SVC
2.3.5.1CMMI-Modelle
2.3.5.2CMMI für Dienstleistungen
2.3.6USMBOK
2.3.7IT4IT
2.3.8Agile Skalierungsframeworks
2.3.8.1SAFe
2.3.8.2Large Scale Scrum (LeSS)
2.4Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
Teil II. ITIL 4
3Schlüsselkonzepte in ITIL 4
3.1Service Management und der Wertbeitrag für den Kunden
Definition
Wichtige Informationen
Definition
3.2Stakeholder
Definition
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen
Definition
3.3Services und Produkte für die Wertschöpfung
Wichtige Informationen
Definition
Wichtige Informationen
Definition
3.4Service-Beziehungen
Wichtige Informationen
Definition
Definition
3.5Bestandteile des (Mehr-)Werts
Wichtige Informationen
3.5.1Output und Ergebnis (Outcome)
Definition
3.5.2Kosten
Definition
3.5.3Risiken
Definition
Exkurs: Risiko und Risikomanagement
3.5.4Warranty und Utility
Definition
3.6Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
3.7Beispielfragen
4Die vier Dimensionen des Service Management in ITIL 4
4.1Das Vier-Dimensionen-Modell
Wichtige Informationen
4.2Organizations and people/Organisationen und Menschen. Wichtige Informationen
4.2.1Menschen und Kultur
4.2.2Kommunikation und Kompetenzen
4.3Information and technology/Informationen und Technologie
Wichtige Informationen
4.3.1Einsatz von Technologien
4.3.2Informationsmanagement
4.3.3Zusammenwirken der Dimensionen
4.4Partners and suppliers/Partner und Lieferanten
Wichtige Informationen
4.4.1Cloud Computing
4.4.2Service Integration and Management (SIAM)
4.5Value streams and processes/Wertströme und Prozesse
Wichtige Informationen
4.5.1Wertströme für das Service Management. Definition
Wichtige Informationen
4.5.1.1Wertstromanalyse und Lean Management
4.5.2Prozesse
Wichtige Informationen
4.5.3Wertströme und Prozesse
4.6Externe Faktoren
4.7Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
4.8Beispielfragen
5Das Service Value System in ITIL 4
5.1Service Value System
Wichtige Informationen
5.2Überblick über das SVS und seine Bestandteile
Scope des SVS
5.2.1Förderung der Zusammenarbeit
Exkurs: Schwarmintelligenz
5.2.2Organisatorische Agilität und Resilienz
5.2.2.1Agile Softwareentwicklung in Abgrenzung zur agilen Organisation
5.2.2.2Organisatorische Agilität und Resilienz als Erfolgsfaktoren
5.2.2.3ITIL, Agile und DevOps
5.3Inputs und Outcome des SVS: Opportunity, Demand, Value. Wichtige Informationen
5.4Governance. Wichtige Informationen
5.4.1Governance und IT Governance
5.4.2Governance im ITIL Service Value System
5.5Service Value Chain
Wichtige Informationen
5.5.1Plan. Wichtige Informationen
5.5.2Improve. Wichtige Informationen
5.5.3Engage. Wichtige Informationen
5.5.4Design & Transition. Wichtige Informationen
5.5.5Obtain/Build. Wichtige Informationen
5.5.6Deliver & Support. Wichtige Informationen
5.6Continual Improvement
5.6.1Das Continual-Improvement-Modell
5.6.1.1Schritt 1: Wie lautet die Vision? Wichtige Informationen
Exkurs: Motivation für Verbesserungen
5.6.1.2Schritt 2: Wo stehen wir jetzt? Wichtige Informationen
Exkurs: Assessments
Exkurs: Benchmarking
5.6.1.3Schritt 3: Wo wollen wir hin? Wichtige Informationen
Exkurs: Ziele und Zieldefinitionen
5.6.1.4Schritt 4: Wie kommen wir dorthin?
Wichtige Informationen
5.6.1.5Schritt 5: Umsetzen der Pläne. Wichtige Informationen
5.6.1.6Schritt 6: Sind wir dort angekommen?
Wichtige Informationen
5.6.1.7Schritt 7: Wie erhalten wir den Schwung aufrecht? Wichtige Informationen
5.6.2Kontinuierliche Verbesserung und Grundprinzipien
5.7Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
5.8Beispielfragen
6ITIL-4-Grundprinzipien
6.1Sieben Grundprinzipien für den Service Provider
Wichtige Informationen
6.2Zusammenspiel und Wechselwirkungen der Grundprinzipien
6.3Wertorientierung/Focus on value. Wichtige Informationen
6.3.1Der Service-Konsument
6.3.2Die Kundenerfahrung
6.3.3Empfehlungen
6.4Dort beginnen, wo man steht/Start where you are. Wichtige Informationen
6.4.1Direktes Beobachten und Bewerten dort, wo man steht
6.4.2Wer fragt, der führt – oder: Fragetechniken und -formen
6.4.3Die Bedeutung von Messungen
6.4.4Empfehlungen
6.5Iterative Weiterentwicklung mit Feedback/Progress iteratively with feedback. Wichtige Informationen
Exkurs: Kanban und WIP-Begrenzung
6.5.1Feedback
Exkurs: Feedback
Exkurs: Überwachung und Steuerung
6.5.2Iterationen
6.5.3Empfehlungen
6.6Zusammenarbeiten und Transparenz fördern/Collaborate and promote visibility. Wichtige Informationen
6.6.1Abkehr vom Silodenken
6.6.2Zusammenarbeit mit den richtigen Akteuren und Transparenz fördern!
6.6.3Kommunikation für Verbesserungen
6.6.4Sichtbarkeit und Transparenz
6.6.5Empfehlungen
6.7Ganzheitlich denken und arbeiten/Think and work holistically. Wichtige Informationen
6.7.1Empfehlungen
6.8Auf Einfachheit und Praktikabilität achten/Keep it simple and practical. Wichtige Informationen
6.8.1Beizubehaltende Ressourcen
6.8.2Widersprüchliche Zielsetzungen
Zielbeziehungen
6.8.3Empfehlungen
6.9Optimieren und automatisieren/Optimize and automate. Wichtige Informationen
6.9.1Der Weg zur Optimierung
6.9.2Automatisierung nutzen
Exkurs: Continuous Deployment und Continuous Delivery
6.9.3Empfehlungen
6.10ITIL-Grundprinzipien und ihre Verwendung mit anderen Methoden und Frameworks
6.10.1Unterschiedliche Frameworks und Methoden im Einsatz
6.10.2Unternehmensindividuelle Auswahl und Ausprägung als Erfolgsfaktor
Exkurs: Der Unterschied zwischen kompliziert und komplex
6.11Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
6.12Beispielfragen
7Einführung in die ITIL 4 Practices
7.1Practices als Teil des Service-Wertsystems. Wichtige Informationen
7.1.1Practices in vier Dimensionen
7.1.2Einteilung der Practices
Exkurs: Unterschied zwischen Zweck und Ziel
7.2General Management Practices. 7.2.1Architecture Management. Wichtige Informationen
Exkurs: Enterprise Architecture Frameworks
7.2.2Continual Improvement. Wichtige Informationen
7.2.3Information Security Management
Wichtige Informationen
Exkurs: Security by Design
7.2.4Knowledge Management. Wichtige Informationen
7.2.5Measurement and Reporting. Wichtige Informationen
Definition
7.2.5.1Einfluss von Kennzahlen auf das Verhalten
7.2.5.2Berichtswesen
7.2.6Organizational Change Management. Wichtige Informationen
7.2.6.1Aktivitäten des organisatorischen Veränderungsmanagements
7.2.7Portfolio Management. Wichtige Informationen
7.2.8Project Management. Wichtige Informationen
7.2.9Relationship Management. Wichtige Informationen
7.2.10Risk Management. Wichtige Informationen
7.2.11Service Financial Management. Wichtige Informationen
Exkurs: Cost Center und Profit Center
7.2.12Strategy Management. Wichtige Informationen
7.2.13Supplier Management. Wichtige Informationen
7.2.13.1Sourcing, Lieferantenstrategie und -beziehungen
7.2.13.2Bewertung und Auswahl von Lieferanten
7.2.13.3Aktivitäten
7.2.13.4Service-Integration
7.2.14Workforce and Talent Management. Wichtige Informationen
Definition
7.2.14.1Aktivitäten
7.3Service Management Practices. 7.3.1Availability Management
Wichtige Informationen
Definition
7.3.2Business Analysis. Wichtige Informationen
Definition
7.3.3Capacity and Performance Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.4Change Enablement. Wichtige Informationen
Definition
7.3.5Incident Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.6IT Asset Management. Wichtige Informationen
Definition
Exkurs: Ausprägungen des Asset Management
7.3.7Monitoring and Event Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.8Problem Management. Wichtige Informationen
Definition
Definition
7.3.8.1Problemidentifizierungsphase
7.3.8.2Problem-Control-Phase
7.3.8.3Error-Control-Phase
7.3.8.4Schnittstellen
7.3.9Release Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.10Service Catalogue Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.11Service Configuration Management. Wichtige Informationen
Definition
Definition
7.3.12Service Continuity Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.13Service Design. Wichtige Informationen
7.3.13.1Design Thinking
7.3.13.2Customer und User Experience
Exkurs: Lean User Experience (LUX)
7.3.14Service Desk. Wichtige Informationen
7.3.15Service Level Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.15.1Service Level Agreements. Definition
7.3.16Service Request Management. Wichtige Informationen
Definition
7.3.17Service Validation and Testing. Wichtige Informationen
7.3.17.1Service Validation
7.3.17.2Testing
7.4Technical Management Practices. 7.4.1Deployment Management. Wichtige Informationen
7.4.2Infrastructure and Platform Management. Wichtige Informationen
7.4.3Software Development and Management. Wichtige Informationen
7.5Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
7.6Beispielfragen
Teil III. Personen und Unternehmenszertifizierungen
8ITSM-Zertifizierungen
8.1Verbreitung von ITIL und den ITIL-Personenzertifizierungen
8.2ITIL-Ausbildungsorganisationen
8.3ITIL-4-Personenzertifizierungen
8.3.1ITIL-4-Zertifizierungsschema
8.3.2ITIL-4-Foundation-Zertifizierungsprüfung
8.3.2.1Inhalte der ITIL-4-Foundation-Prüfung
8.3.2.2Anforderungen der ITIL-4-Foundation-Prüfung
8.3.2.3Fragetypen der ITIL-4-Foundation-Prüfung
8.3.2.4Empfehlungen für die ITIL-4-Foundation-Prüfung
8.4Unternehmenszertifizierungen für das IT Service Management
8.4.1Die Bestandteile der ISO/IEC-20000-Norm
8.4.2Vorteile einer ISO-20000-Zertifizierung für die Organisation
8.5Zusammenfassung
Syllabus-Referenz
9Vorbereitungsfragen zur ITIL-4-Foundation-Zertifizierungsprüfung
9.1Fragen
Anhang
Literaturverzeichnis
Glossar
Fußnoten. 1ITIL und IT Service Management
2ITIL und ITSM-Veröffentlichungen im Überblick
5Das Service Value System in ITIL 4
7Einführung in die ITIL 4 Practices
8ITSM-Zertifizierungen
Index. Numerisch
A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Y
Z
Отрывок из книги
Nadin Ebel arbeitet als IT-Projektleiterin, Beraterin für IT Service Management und akkreditierte ITIL-Trainerin bei der Materna Information & Communications SE. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen, u.a. zu den Themen ITIL, ISO-20000-Zertifizierung, Rollout-Management, IT-Infrastruktur, Managed Services und Security. Dazu zählen Betrieb, Beratung und Projektleitung im In- und Ausland. In den letzten Jahren hat sie in der freien Wirtschaft in verschiedenen Branchen und in der öffentlichen Verwaltung sowohl IT-Infrastruktur-Projekte als auch Projekte zur Implementierung und Professionalisierung der IT-Prozesse erfolgreich geleitet und unterstützt.
Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Lehrbeauftragte und Dozentin hat Nadin Ebel sich einen Namen als Fachbuchautorin gemacht.
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6.3.1Der Service-Konsument
6.3.2Die Kundenerfahrung
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