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Meine Geschichte

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Eins vorweg: Eigentlich möchte ich nicht, dass du folgendes Kapitel liest. Du bist schwanger und erwartest vielleicht dein erstes Kind. Vielleicht hast du aber auch schon einmal geboren. Mit Sicherheit hast du aber in deinem Leben bereits viele Horror-Geschichten über Geburten hören oder in Filmen sehen müssen. Mein erster Tipp an dich ist, dass du dir von nun an keine dieser Geschichten mehr anhören sollst. Denn alles, was du über die Geburt zu wissen glaubst, ist subjektiv und gründet darauf, was du in deinem Leben bisher über Geburten gehört und gesehen hast.

Viele Frauen in deinem Umfeld werden dir ihre eigene Gebär-Geschichte erzählen wollen, sobald sie wissen, dass du schwanger bist. Sag diesen Leuten, dass du nur Geschichten hören willst, die positiv und schön in ihrer Aussage sind. Sag ihnen, dass sie Geschichten über Dammschnitte, Notkaiserschnitte oder auch nur über immensen Schmerz für sich behalten sollen, bis du die Chance hattest, deine eigene Geburtserfahrung zu machen.

Meine eigene Schwangerschafts- und Geburtsgeschichte gehört in diese Kiste, aus der ich keiner Schwangeren ungefragt erzählen würde. Sie ist nicht schön, sondern traurig. Trotzdem glaube ich, dass du ein Recht darauf hast, zu wissen, wer ich bin und wieso ich es mir zur Aufgabe gemacht habe, Frauen bei ihrer selbstbestimmten Geburt zu unterstützen. Wenn du also folgende Zeilen über meine Geburtsgeschichte liest, lass dir gesagt sein: Ich hatte damals keinen blassen Schimmer. Ich hatte mich nicht mit Yoga-Nidra auf die Geburt vorbereitet und auch keine Atemtechnik verinnerlicht. Ich habe mich blind vertrauend in die Hände des Spitalpersonals gegeben und dabei etwas ganz Wichtiges vergessen: meine Selbstverantwortung. Ich hatte mir keine Gedanken gemacht, ob eine Spitalgeburt das Richtige für mich ist. Ich hatte mir nicht überlegt, was für mich als Individuum der wirklich passende Weg ist, mein Kind in diese Welt zu gebären. Ich bin auf einem ausgetrampelten Pfad gegangen, weil ich dachte, dass dies der normale Weg sei.

Dieses Buch ist dazu da, dass dir dieser Fehler nicht passiert. Entscheide bitte für dich selbst, ob du meine Geschichte lesen oder an diesem Punkt zum nächsten Kapitel blättern möchtest.

Ich erinnere mich gut an den Tag, an dem ich von meiner Schwangerschaft erfuhr. Es war ein kalter Novembertag, der Geburtstag meines Vaters. Ich war mittags zum Yoga gegangen. In Shavasana, der Tiefenentspannung am Ende der Lektion, versank ich in einem Zustand tiefer Meditation. Plötzlich wusste ich, dass ich schwanger bin. Als hätte mir jemand diese Information einfach in den Kopf gelegt. Als ich mich dann warm einpackte und auf den Weg machte, mit meinem Mann mittagessen zu gehen, konnte ich nicht anders, als vor mich hin zu lächeln. Ich war noch nicht überfällig, meine Periode sollte erst in den nächsten Tagen einsetzen. Während des Mittagessens sagte ich noch nichts zu meinem Mann. Ich beschloss allerdings, gleich einen Test zu machen.

Wenn man den Schwangerschaftstest vor dem Ausbleiben der Menstruation macht, ist ein negatives Ergebnis nicht zwangsläufig ein Zeichen dafür, dass keine Schwangerschaft vorliegt. Es ist möglich, dass der Hormongehalt im Urin noch zu niedrig ist, um angezeigt zu werden. Wenn der Test aber positiv ausfällt, besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Schwangerschaft.

Der Test, den ich machte, sobald ich zuhause war, zeigte meine Schwangerschaft bereits an.

Während den ersten Wochen meiner Schwangerschaft litt ich enorm unter Gefühlsschwankungen. Wir bliesen unsere geplante Afrikareise ab. (Der Tropenarzt sagte: „Wenn das Kind nicht erwünscht ist, würde ich Ihnen raten, nach Tansania zu reisen. Sie sind ja noch jung und werden leicht wieder schwanger, wenn sie es dort verlieren.“) Stattdessen flogen wir für zwei Wochen in die Arabischen Emirate und kamen in einem riesigen Hotel neben einer monströsen Baustelle unter. Ich googelte andauernd nach Informationen darüber, was ich nun als Schwangere essen darf und wovon ich besser die Finger lassen sollte. Mir ging es während dieses Urlaubs nicht gut. Ich war unglaublich verunsichert und im emotionalen Chaos. Davon, dass diese depressiven Verstimmungen auch schlicht und einfach mit der Hormonumstellung zu tun hatten, hatte ich damals keine Ahnung.

Im Januar legte sich die emotionale Achterbahnfahrt, und ich hatte das Gefühl, endlich wieder in meinem Körper anzukommen.

An meinem Geburtstag Ende Januar nahm sich eine meiner besten Freundinnen das Leben. Parallel dazu verkrachte ich mich mit meiner Mutter. Ich stürzte in ein weiteres Loch. Dazu kam ein furchtbar schlechtes Gewissen gegenüber meinem Baby. War ich eine schlechte Mutter, wenn ich meinem Kind nicht einmal eine entspannte Schwangerschaft bieten konnte? Würden all meine Emotionen, all meine Trauer und meine ohnmächtige Wut mein Kind prägen? Ich versuchte, mich möglichst weit abzugrenzen, um mein Baby zu schützen, so gut es ging. Was alles andere als einfach war.

Medizinisch ging es mir gut. Meine Ärztin informierte mich gut und war immer erreichbar, wenn ich Fragen hatte. In der Mitte meiner Schwangerschaft bekam ich Kreislaufprobleme und wurde an der Kasse eines Kleidergeschäfts ohnmächtig. Meine Ärztin schrieb mich so weit krank, dass ich nur noch morgens arbeiten musste. Von da an trat ich ruhiger. Ich versuchte meine Schwangerschaft zu genießen, besuchte Schwangerschafts-Yoga-Lektionen und legte mich routinemäßig zum Mittagsschlaf hin.

Zum Ende meiner Schwangerschaft hin versöhnte ich mich wieder mit meiner Mama, was mich unheimlich stärkte. Es war mittlerweile Sommer, und ich genoss es, rund wie ich war, nur in leichten Sommerkleidern zur Eisdiele zu watscheln. Ich hielt fleißig meinen Mittagsschlaf ab und machte so viel Yoga, wie noch ging.

Mein Mann und ich beschlossen eines Abends – sechs Tage vor dem errechneten Geburtstermin –, zusammen in der Quartierbeiz gleich neben unserem Wohnblock essen zu gehen. Während der Vorspeise merkte ich plötzlich, wie es in meiner Unterhose feucht wurde. Auf der Toilette sah ich mich mit jeder Menge Glibber konfrontiert. Der Glibber war durchsichtig, leicht gelblich und etwa teelöffelgroß. Mein Schleimpfropf war abgegangen. Mir wurde klar, dass es mit der Geburt nicht mehr lange dauern würde.

Zuhause gingen wir zu Bett. Vor Aufregung konnte ich aber kaum schlafen, und bald machten sich auch erste Wehen bemerkbar. Wenn man noch nicht geboren hat, ist es unglaublich schwer einzuschätzen, wie sich die Wehen anfühlen sollten und wann es wirklich Zeit ist, aufzubrechen. So entschied ich mich gegen fünf Uhr morgens, meinen Mann zu wecken. Wir aßen noch von dem Kuchen, den ich am Vortag gebacken hatte, und machten uns dann auf den Weg ins Krankenhaus.

Dort angekommen, wurde ein CTG geschrieben und mein Muttermund getastet. Es schien, als bewirkten meine Wehen noch nicht wirklich viel. Eine Hebamme kam mit einer Packung Zäpfchen herein und meinte zu mir: „Nehmen sie doch ein solches Zäpfchen. Es wird entscheiden, ob Sie es mit echten Geburtswehen zu tun haben oder nicht. Sind es echte Wehen, so werden sie dadurch stärker. Wenn nicht, dann wirkt es wie ein Schmerzmedikament, und sie können entspannt wieder nach Hause gehen.“ Obwohl ich noch keine wirklichen Schmerzen hatte, leuchtete mir die Erklärung der Hebamme ein. Ich nahm das Zäpfchen. Dass es sich dabei um Tramadol handelte, ein hochwirksames Opioid, sagte man mir nicht. Neben der schmerzstillenden Wirkung hemmt der Stoff auch die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin im Gehirn, was bei mir ein ekstatisches Gefühl auslöste. Man schickte mich also ziemlich high auf einen Spaziergang, der die Wehen in Gang bringen sollte.

Der Spaziergang war in gewisser Weise schön. Ich fühlte mich wie auf Drogen: voll und ganz im Moment, mit intensivierter Sensorik. Ich genoss es, die Hand meines Mannes in meiner zu spüren und den Wind im Haar wahrzunehmen. Immer wieder musste ich anhalten, um Wehen zu verschnaufen. Mein Mann fand mich lustig. Wir ahnten noch nicht, welche Odyssee gerade begonnen hatte.

Zurück im Krankenhaus, schickte man mich mit einem weiteren Zäpfchen Tramadol nach Hause, weil die Wehen noch immer nicht genug stark waren. Mein Mann legte sich zuhause noch einmal aufs Ohr. Ich selbst schlief nicht mehr, da die Wehen doch schon recht unangenehm waren. Wie von der Hebamme angeordnet, nahm ich das Tramadol gegen Mittag.

Eine halbe Stunde später überfuhren mich die Wehen wie ein Lastwagen. Ich weckte panisch vor Schmerz meinen Mann und befahl ihm, mich sofort zurück ins Spital zu bringen. Während ich im Auto die mittlerweile sehr schmerzhaften Wehen veratmete, fluchte ich immer wieder vor mich hin, dass ich jeden, der mich jetzt wieder nach Hause schicken wollte, einen Kopf kürzer machen würde.

Zurück im Spital, schickte man mich sofort ins Geburtszimmer.

Eine andere Hebamme betrat den Raum, im Schlepptau eine Kollegin, die noch lernte, und ertastete meinen Muttermund. Da er nach hinten verzogen war, konnte sie ihn nicht einfach erreichen und bat mich, mich auf meine geballten Fäuste zu setzen, damit sich das Becken mehr neigte. Nachdem sie den Muttermund endlich ertastet hatte, versuchte auch die Lernende ihr Glück – fünf Mal. Dann gab sie auf. Kurz daraufhin verabschiedeten sich die beiden und eröffneten mir, dass nun Schichtwechsel sei und ich eine neue Hebamme zugeteilt bekäme. Ich fühlte mich sehr ausgeliefert.

Mit der neuen Hebamme harmonierte ich aber gut. Sie rieb meinen Bauch mit Zimtöl ein, was die Wehen weiter anregte. Ich war nach wie vor high vom Tramadol und fand nicht zu mir. Der Schmerz übermannte mich, und ich bekam Angst. Die Hebamme schickte mich in die Badewanne und verließ den Raum. Nach ein paar Minuten wurden die Wehen in der Wanne so unglaublich überwältigend, dass ich panisch wurde und zu weinen begann. Ich flehte meinen Mann an, sofort die Hebamme zu holen, die mir ein stärkeres Medikament geben sollte. Ich war nicht imstande, meine eingeübten Atemübungen zu machen – ja, nicht einmal fähig, mich an sie zu erinnern.

Die Hebamme erlöste mich in gewisser Weise. Sie schloss mich an ein Schmerzmittel an, das ich mir per Infusionspumpe selbst verabreichen konnte. Das Medikament heißt Remifentanil und gehört ebenfalls zur Gruppe der Opiate. Es wird nur in wenigen Spitälern während der Geburt verwendet. Die Krankenhäuser bewerben dieses Medikament unter dem Namen „Happy Button“.

Doch der Button machte mich nicht happy. Vielmehr schoss mich das Opiat ins All. Von außen muss ich wie halbtot ausgesehen haben. Mein Mann klopfte mir immer wieder auf die Brust und sagte: „Nadja, vergiss nicht zu atmen. Hallo! Nadja, atmen!“ Ich bekam von alldem nichts mehr mit. Während mein Körper von sich aus jede Wehe meisterte, schoss mein Geist zwischen fernen Sternen hindurch, wanderte durch unbekannte Galaxien. Mein Bewusstsein war ausgeschaltet. Einmal sagte ich etwas zu meinem Mann, was mir wichtig erschien: „Wir dürfen nicht vergessen, den Fischern ihren Anker mitzubringen!“ Das Nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass ich glaubte, zum Stuhlgang aufs Klo zu müssen. Das war etwa vier Stunden später.

Solange das Kind durch die Nabelschnur mit Sauerstoff versorgt wird, besteht für es durch das Medikament Remifentanil keine Gefahr. Wenn es aber abgenabelt ist, muss das Medikament abgebaut sein, sonst droht eine Atemdepression. Also wird der „Happy Button“ etwa eine halbe Stunde vor der eigentlichen Geburt des Kindes abgeschaltet. Für mich bedeutete dies: ein Erwachen in die Presswehen. Ich wusste nicht, was mit mir geschehen war. Ich wusste nur, dass hier etwas gewaltig schiefgelaufen war. Dass ich noch vor Minuten in einer anderen Welt geschwebt hatte und nun von mir erwartet wurde, mein Kind durch meine Yoni zu pressen. Ich hatte irrsinnigen Pressdrang. Allerdings hatte ich kein Gespür mehr für mich oder meinen Körper. So presste ich wie eine Wahnsinnige auch neben den Wehen, immer noch komplett beduselt und im Schock.

Und dann war mein Kind da. Dass ich genäht wurde, merkte ich nicht mal mehr. Ich sah nur mein wunderschönes Kind an und war unendlich froh, dass ich es geschafft hatte.

Die ersten Wochen waren hart. Das Stillen war das Einzige, was gut klappte. Ansonsten war mein Sohn enorm unruhig, schlief schlecht, ließ sich kaum beruhigen, und ich war ein Schatten meiner selbst. Nach sechs Wochen – ich hatte noch immer Schmerzen im Dammbereich – stellte meine Gynäkologin fest, dass man mich im Spital falsch zusammengenäht hatte. Ich musste die Dammnaht also noch einmal öffnen und neu zunähen lassen. Ich weiß nicht mehr, wie ich die ersten sechs Monate überstand. Immer wieder dachte ich: „Das ist normal. Ein Baby zu haben, ist nun mal hart.“ Ich hatte eine immense Schlafstörung entwickelt, fand tagsüber nie und nachts nur noch stundenweise zur Ruhe, auch wenn mein Mann sich um unser Kind kümmerte. Heute weiß ich: Hätte ich eine Doula gehabt, hätte sie mich längst zur Aufarbeitung meiner Niederkunft geschickt.

Erst sechs Monate später und nach fünf schlaflosen Nächten in Folge ging ich zum Arzt. Dieser diagnostizierte bei mir eine Autoimmunkrankheit, einen Morbus Basedow, der sehr wahrscheinlich durch „ein stressiges Event“ ausgelöst worden sei. Erst jetzt bekam ich Hilfe in Form von Medikamenten, die die Symptome behandeln sollten, sowie Psychotherapie. Mir wurde aber bald bewusst: Wenn ich wirklich heilen wollte, musste ich das ganzheitlich angehen. Mein inneres Selbst wusste, dass ich diese Heilung im Yoga finden würde. Dieser inneren Stimme folgte ich.

Und so schrieb ich mich wieder in einem Yogastudio ein und verschlang jedes Buch, das ich über Yoga und Meditation in die Finger bekam. So stolperte ich bald über Yoga-Nidra. Als ich das erste Mal bewusst Yoga-Nidra praktizierte, sank ich wieder in diesen wunderbaren Zustand – in diese Tiefe, in diesen inneren Raum –, in dem ich Monate zuvor einfach gewusst hatte, schwanger zu sein. Dieses Mal aber wusste ich, dass hier der Weg meiner Heilung begann.

Meine Krankheit verschwand nach einem Dreivierteljahr. Ärzte bezeichnen mich heute als schubfrei, ich selbst weiß aber, dass ich gesund bleibe, solange ich den Weg gehe, den mir diese innere Stimme weist.

Einzig die Schlafstörung hielt sich hartnäckiger, aber dank Yoga-Nidra konnte ich schlaflose Nächte so weit kompensieren, dass ich durchhielt. Auch mein Sohn schlief, bis er eineinhalb Jahre alt war, nicht mehr als drei Stunden am Stück.

Alles veränderte sich, als ich mit ihm gemeinsam zu einer Naturärztin ging. Sie unterstützte uns mit Craniosacral-Therapie und löste bei meinem Sohn das Geburtstrauma auf. Ich werde nie vergessen, wie wir in der Praxis auf einer Matratze am Boden saßen und die Ärztin meinem schreienden Sohn immer wieder sanft erklärte: „Deine Mama hätte sich auch eine andere Geburt gewünscht. Sie wäre gerne so für dich da gewesen, wie du es gebraucht hättest.“ Mein Kind schrie, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Es war ein verzweifeltes Schreien, ein Urschmerz, ein Verarbeiten in aller Tiefe. Ich weinte mit. Und wir heilten. Schon zwei Wochen später schlief er durch, und ich konnte meine Schlafmedikamente absetzen.

Alles in allem war diese Zeit die wohl härteste meines Lebens. Ich weiß heute, dass sehr viele dieser unglücklichen Umstände hätten vermieden werden können. Trotzdem bin ich für diese Erlebnisse dankbar, denn sie haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Ohne mein Kind hätte ich kaum damit begonnen, mein Leben so tief zu hinterfragen und drastisch zu ändern. Mein Sohn war der Prozessbeschleuniger, der mich zu meiner wahren Bestimmung brachte. Ohne das Leid, das mich dazu zwang, eine neue Richtung einzuschlagen, wäre ich wohl kaum Doula geworden und hätte meinen Weg als Schülerin des Yoga verpasst. Ich bin dem Universum dafür dankbar, dass es mich an diesen Punkt geführt hat, an dem ich es mir zur Aufgabe machte, Frauen dabei zu unterstützen, eine selbstbestimmte und für sie richtige Geburt zu erleben – ohne Übergriffe, Angst und Leid.

Dein Baby und du habt den bestmöglichen Start verdient.

Yoga Nidra in der Schwangerschaft

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