Читать книгу Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres - Страница 4
Fesseln der Lust
ОглавлениеDas Paket unter seinem Arm ist in schwarzes Papier eingeschlagen. Genauso schwarz ist auch der Inhalt. Mit langen Schritten kommt er den kleinen Gartenweg hinauf. Karin steht auf dem Balkon und lächelt ihrem Mann entgegen.
Sie fallen sich in die Arme als hätten sie sich lange nicht gesehen. Neugierig greift sie nach dem Paket. „Für mich?“ Thomas amüsiert sich über ihre Neugier. Er streckt den Arm mit dem Paket nach oben, so dass Karin ganz nah an ihn heran kommen muss, um überhaupt an das Paket zu gelangen. „Karin! Ich mache das!“ Er legt seinen Arm um ihre Taille und küsst sie. Atemlos nach diesem Kuss schaut sie ihm tief in die Augen. Sie sieht an seinem Blick, dass er keinen Widerspruch duldet. Mit großen Augen schaut sie ihn fragend an. Sie neigt den Kopf zur Seite und fragt „Mr. Hyde?“. Er nickt. In diesem Moment fängt ihr Herz an, wie wild zu klopfen. Er lässt sie nicht mehr aus den Augen. Sein Blick hält ihren gefangen. Sie steht ihm gegenüber, wartet auf sein nächstes Wort. Er greift nach ihren Händen und zieht seine Frau zu sich heran, nimmt sie ganz fest in seine Arme und fragt sie ganz zärtlich „Alles klar bei dir?" Sie nickt und er bittet sie, sich auszuziehen. Er sieht ihr zu und sie genießt seine Bewunderung. Schon hat sie nur noch ihren Slip an, den BH und die halterlosen Strümpfe. Und er steht vor ihr mit seinen schwarzen Lederhosen, in einem schwarzen Shirt, durch das sich sein trainierter Körper abzeichnet. Während sie sich völlig auszieht holt er aus seiner Tasche ein Tuch. Es ist ein schwarzer Seidenschal. Er schaut seiner Frau ganz tief in die Augen. Sie nickt ihm zu und schließt die Augen. Nachdem er ihre Augen verbunden hat wird Karins Anspannung noch größer. Sie steht zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer und spürt seine Blicke über ihren Körper wandern. „Karin, gib mir deine Hände!“ Langsam streckt sie ihre Arme vor.
Bevor er Ihre Arme fest aneinander bindet küsst er ihre Handflächen. Sie spürt das Seil um ihre Handgelenke und auch den Knoten, der nun fest zugezogen wird. Er hat das Seil sehr oft um ihre Handgelenke geschlungen. Dann zieht er ihre gefesselten Hände am Seilende nach oben. Sie steht auf den Zehenspitzen als sie hört, wie er die Schlafzimmertür ins Schloss fallen lässt. Sie ahnt nur, dass das Seil, mit dem er ihre Hände gefesselt hat zwischen Tür und Rahmen eingeklemmt ist. Sie hört Papier reißen, dann rascheln. Er hat das schwarze Paket geöffnet. Kaltes Leder legt sich um ihren Körper. Es ist ein Korsett. Er steht hinter ihr und schnürt es langsam aber sehr fest zu. Es ist verdammt eng. Er schenkt ihr keinen Millimeter. Durch die nach oben ausgestreckten Arme ist ihr Körper noch schlanker. Karin spürt, dass sie nicht mehr in den Bauch atmen kann. Ihr Taillenumfang ist um mindestens 10 Zentimeter reduziert. Ihre Brust wird fest verschnürt.
Sie spürt die Bewegungseinschränkung, obwohl sie noch nicht einmal versucht hat, ihren Körper zu beugen. Dann zieht er ihr einen Slip an. Wieder Leder, einen String. Sie spürt, dass er im Schritt offen ist. Voller Erregung atmet sie stoßweise ein und aus. Er bringt ihr ihre Schuhe, natürlich High Heels. Mr. Hyde nimmt Karin die Augenbinde ab. Er steht vor ihr. Die Gerte in der Hand beginnt er, sie langsam und ganz leicht zu stimulieren. Sie spreizt ihre Beine und er führt die Gerte. Die leichten Schläge röten ihren Po. Karin nimmt jeden Schlag an. Er streichelt ihren Po, küsst sie sanft auf die geröteten Backen. Mr. Hyde öffnet die Schlafzimmertür. Dankbar lässt sie Karin ihre Arme vor den Körper sinken. Er löst die Fessel ganz vorsichtig. Die Druckstellen an ihren Handgelenken sind deutlich aber nicht schlimm. Das Seil war nicht zu fest. Nun schlingt er ein Seil um jedes Handgelenk und zieht sie ins Schlafzimmer.
„Ich möchte, dass du dich auf den Bauch legst.“ Karin gehorcht. Sie hat keine Kraft sich zu wehren, lässt ihn gewähren. Wieder verbindet er ihre Augen mit dem schwarzen Seidenschal. Dieses Mal bindet er ihre Hände auf den Rücken. Ein Metallstab! „Thomas? Was ist das?“ Er antwortet nicht. „Mr. Hyde...?“ Kein Wort von ihm. Er spürt ihre Überraschung. Diese Bondage wird hart. Er hat das Bild schon vor Augen; so hat er sie noch nie gefesselt. Er wird nicht antworten, aber er gibt ihr einen langen, einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen spielen ein wildes Spiel. Dieser Kuss wird durch den Knebel beendet werden. Auch Karin weiß das, sie spürt es.
Sie kämpft um diesen vorerst letzten Kuss. Seine Zunge zieht sich zurück, seine Lippen trennen sich von ihren. Sie spürt den Hartgummiball an ihren Lippen. Sie muss den Mund weit öffnen. Oh Gott.. das ist ein anderer Knebel, er ist viel größer, als der, den er sonst verwendet. Schnell schließt Mr. Hyde den Verschluss am Hinterkopf. Der Ball sitzt fest. Der kleine Riemen unter ihrem Kinn verhindert, dass Karin ihren Mund etwas weiter öffnen kann. Dieser Knebel sitzt dort, wo er ihn platziert. Oh Gott Thomas... das ist hart! Karin wird sich nun immer weniger bewegen können. Die Arme sind an dem Metallstab auf ihren Rücken gefesselt. Ihre Augen sind verbunden und der Knebel sitzt wirklich sehr fest. Das Korsett ist fest und schränkt sie zusätzlich ein. Er genießt den Anblick und macht sich nun daran, auch ihre Beine zu fesseln. Karin spürt die Seile um ihre Knöchel.
Er winkelt ihre Beine an und bindet die Fußknöchel an den Stab, an dem auch ihre Hände gefesselt sind. Sie muss ein Hohlkreuz machen, mit dem Korsett ist das wirklich anstrengend. Karin ist fertig. Die Fesselung ist sehr anstrengend. Erschöpft legt Sie ihren Kopf auf die Matratze. Aber nicht lange. Mr. Hyde hat diesen Knebel ausgesucht, weil er die Möglichkeit bietet, auch den Kopf zu fixieren. Das wird Karin auch gleich spüren. Sie stöhnt, als sie den Zug an ihrem Kopf spürt. Langsam nimmt Thomas ihre Augenbinde ab. Die Verzweiflung, die Anstrengung und die Lust spiegeln sich in ihren Augen. Er setzt sich vor sie. Sie schaut ihn an. Ihre Blicke treffen sich. Er genießt den Ausdruck in ihren Augen. Die Spannung steigt als er wieder zur Gerte greift. Er lässt sie zwischen ihre Beine gleiten, immer wieder. Ganz leichte Schläge auf ihren Po lassen Karin fast wahnsinnig werden vor Erregung. Der nasse Glanz zwischen ihren Beinen verrät ihre Gier. Sie kann sich nicht bewegen. Kann sich keine Erleichterung verschaffen. Die Seile halten sie fest. Sie spürt kühlen Kunststoff an ihren Schamlippen... ein Dildo. Thomas kommentiert mit den Worten: „Auf mich wirst du noch warten müssen...“ Sie wartet. Sie wartet lange. Hin und wieder wischt Thomas die Schweißperlen aus Karins Gesicht. Er genießt es zu sehen, wie sie versucht, durch minimale Bewegung gegen die Fesseln zu kämpfen. Sie hat keine Chance.