Читать книгу Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres - Страница 5

Spezieller Room Service

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Ich arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Meine Aufgabe bestand darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstoßend, wenn Gäste in meinen Zimmern randalierten oder es als Toilette missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten unverhohlene Angebote oder gaben mir einen Klaps auf den Po. Meistens waren diese Kerle so erbärmlich, wie meine Angebote. Bei manchem Gast hätte ich nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber wussten sich zu benehmen, so dass aus meinen Sehnsüchten nichts wurde.


Dieser Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war eintönig und anstrengend. Ich war fast fertig und lag gut in der Zeit, als ich zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber ich machte mir keine Hoffnungen. Ich klopfte an, und als ich nichts hörte, öffnete ich die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Ich fing an das Bett zu machen. Als ich die Decke wegzog, kamen darunter Hefte zum Vorschein. Neugierig betrachtete ich die Hefte. Es waren Pornos, SM-Pornos. Pornos, in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden. Ich blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den Bildern. Meine Finger wanderten zwischen meine Beine, über meine Brüste. Zwischen meinen Beinen war ich feucht geworden, beim Anblick der gefesselten Frauen. Ich stellte mir vor, solch eine Frau zu sein. Ich wurde immer erregter und vergaß alles um mich herum.


Plötzlich gab es einen Blitz. Verwirrt, aber immer noch sehr geil, unterbrach ich mein Spiel. Ich sah plötzlich den Gast vor mir. Er war aus dem Nichts aufgetaucht und hatte ein Foto von mir gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Ich erschrak. Hastig raffte ich meine Kleidung zusammen und stammelte eine Entschuldigung. Er lächelte und schaute sich das Bild an. „Dein Gesicht ist sehr hübsch“, sagte er. „Noch hübscher ist es, wenn du geil bist.“ Ich wurde rot. Er kam auf mich zu, nahm eines der Hefte und sagte: „Die Hefte scheinen dir zu gefallen. Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast.“ Ich war noch zu überrascht, als das ich antworten konnte. Er lächelte ich an: „Ich habe heute noch nichts vor, und so eine Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar aufregende Fesselspiele.“ Langsam fasste ich ein paar klare Gedanken. Der Mann war nett, und ich hatte Lust darauf mal gefesselt und benutzt zu werden. Aber andererseits traute ich mich nicht so recht.


„Was ist denn, wenn ich nicht will?“, fragte ich. Der Mann schaute auf sein Handy. „Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es sehen?“ Mit diesen Worten zeigte er mir das Foto. Ich betrachtete mich, wie ich da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen, Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an meinen Brüsten. Die Augen hatte ich geschlossen. Auf meinem Gesicht war ein geiler Ausdruck. Ich erschrak, als ich mich so sah. Was, wenn er das Foto veröffentlicht? Ich sah ihn mir genau an, dann willigte ich ein. Wir beiden vereinbarten eine Zeit, zu der ich zu ihm aufs Zimmer kommen sollte. Dann ging ich und machte die anderen Zimmer.


In mir herrschten unterschiedliche Gefühle. Mir war mulmig zumute, mich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war ich noch geil von den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können, reizte mich immer mehr. Pünktlich klopfte ich an seiner Tür. Er ließ ich herein. Meine Dienstkleidung hatte ich gewechselt. Ich trug nun Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Ich hatte mich dezent geschminkt. Etwas ratlos stand ich vor dem Gast. Er musterte mich von oben bis unten. Der Kloß in meinem Hals wurde größer. Ich spielte nervös mit meinen Händen.


Schließlich brach er das Schweigen. „Bist du bereit?“, fragte er leise. In meinem Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In mir schrie es danach, weg zu laufen. Meine Beine versagten den Dienst. Ich blieb stehen, und schließlich antwortete ich mit „Ja“. Er befahl mir mich auszuziehen. Langsam entledigte ich mich meiner Bluse und legte sie ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam mein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Ich streifte meinen Rock ab. Er glitt zu Boden. Ich trat zur Seite, beugte mich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter dem Rock trug ich einen Slip passend zum BH. Ich hörte auf mich auszuziehen. Obwohl ich es besser wusste, hoffte ich, es würde ihm so gefallen.


„Steig aus deinen Schuhen“, befahl er, und ich tat es. „Öffne deinen BH“, war der nächste Befehl. Meine Hände gingen nach hinten, und mühsam, aufgrund meiner Aufregung, öffnete ich den Verschluss. Ich nahm die Hände nach unten. Der BH hing an meinen Schultern. Auf seine Aufforderung nahm ich ihn dann ab. Schüchtern zeigte ich ihm meine zwei wohlgeformten, straffen Brüste. Mir war es ein bisschen peinlich. Ich nahm die Arme hoch und bedeckte meine Brüste. Die konnte ich aber nicht lange dort lassen, denn mir wurde befohlen, den Slip herunter zu ziehen. So streifte ich meinen Slip ab. Dabei beugte ich mich immer weiter vor. Meine Brüste hingen nach unten, und erschienen noch voluminöser.


Schließlich erreichte der Slip den Boden. Ich richtete mich auf und nackt stand ich vor ihm. Mit meinen Händen versuchte ich meine Blöße zu verdecken. Mein Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas vor Scham sich so zu präsentieren. Ich muss die Hände herunternehmen. Mein Gesicht wurde leicht rot. Ich fühlte mich so hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.


Mir wurde befohlen mich auf das Bett zu legen. Das tat ich. Mit dem Bauch lag ich nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er meine Hände auf dem Rücken. Dann band er meine Füße fest. Nun verband er die Fesseln miteinander. Meine Füße wurden zu meinem Rücken gezogen, und meine Schulter nach hinten gedrückt. Mein Körper stand unter Spannung. Er drehte mich nun zur Seite. Meine Brüste streckten sich ihm entgegen. Seine Hände näherten sich meinen Brustwarzen. Sanft umfuhr er diese. Ich zuckte bei der ersten Berührung zurück, so gut es in meiner Lage ging. Doch seine Hände ließen nicht locker. Er spielte mit meinen Brüsten und Brustwarzen. Deutlich war die Erregung bei mir zu spüren. Meine Warzen richteten sich auf, und ich stöhnte leise vor Lust. Meine Aufregung legte sich etwas. Ich war geradezu enttäuscht, als er seine Hände wegzog. Er stand auf und ging hinter mich. Ich spürte, wie etwas meine Haut streichelte, sanft berührte. Diese Berührungen kitzelten zwar nicht, doch sie lösten ein Kribbeln in mir aus. Mein Körper erschauderte unter den Berührungen, die nicht enden wollten. Immer wieder an verschiedenen Stellen berührte er mich. Ich begann zu keuchen.


Ich genoss diese Berührungen, und doch wollte ich ihnen entfliehen. Wehrlos musste ich es über mich ergehen lassen, und diese Wehrlosigkeit war es, die mich erregte. Mir schien es endlos zu dauern, bis er von mir abließ. Er löste meine Fesseln. Als ich ihn anblickte, schaute ich traurig und vorwurfsvoll zugleich. Ob das schon alles war? Er sagte nichts. Stattdessen nahm er ein Seil. Damit band er für mich eine Art BH. Meine Brüste wurden am Ansatz ein wenig zusammengedrückt, dass sie noch mehr nach vorne abstanden. Dazu band er mir einen Slip, das Seil legte er zwischen meine Schamlippen.


„Lass uns essen gehen“, sagte er, und: „Zieh dich an, aber keine Unterwäsche.“ Schnell zog ich mir Rock, Bluse und Schuhe an. Meine Nippel waren deutlich unter dem Stoff der Bluse zu erkennen. Ich musste vorgehen. Er folgte ihr und vor dem Hotel trafen wir uns. Gemeinsam gingen wir in ein nahes Restaurant. Bei jedem Schritt rieb das Seil an meiner Muschi, und der Stoff der Bluse rieb meine Nippel. Mit jedem Schritt nahm meine Erregung zu. Ich kam zum Restaurant, und ich genierte mich etwas. Deutlich zeigten sich meine Nippel, und ich meinte, jeder würde meine Fesseln sehen. Ich fühlte mich unwohl. Während des Essens rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl. Das führte jedoch dazu, dass die Seile meine Muschi zusätzlich reizten, und ich immer erregter wurde.


Diese Erregung zeigt sich noch stärker, als wir wieder in seinem Zimmer waren. Ich musste mich ausziehen. Er prüfte die Fesselungen. Dabei stellte er mit einem Lächeln fest, wie nass das Seil an meiner Muschi war. Er befestigte einen Dildo auf den Boden vor dem Bett. Ich musste mich hinknien und den Dildo einführen. Als ich das getan hatte, fesselte er meine Füße eng zusammen. Dann band er meine Hände auf dem Rücken fest, und verband sie mit den Füßen. Er zog sich aus und setzte sich auf das Bett vor mich. Ich erhielt den Befehl ihm einen zu blasen. Meine Geilheit ließ mich meine letzten Hemmungen vergessen. Ich beugte mich vor und küsste seine Eichel. Meine Zunge umfuhr seine Spitze. Sein Schwanz richtete sich genüsslich auf. Ich nahm die Spitze in den Mund und konnte spüren, wie sich sein Riemen immer weiter aufrichtete. Langsam fuhr ich mit meinem Mund sein Schwanz rauf und runter. Er hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Sein Pimmel begann von meinem Speichel zu glänzen.


Ich spürte das Pulsieren des Schwanzes in meinem Mund. Meine Auf- und Abbewegungen machten sich auch in meiner Möse bemerkbar. Mit seinem Schwanz im Mund ritt ich leicht auf dem Dildo. Nicht viel, aber doch genug, um mich weiter zu reizen. Ich wurde schneller, um mehr vom Dildo zu haben. In meinen Gedanken war ich nur noch eine geile Nutte. Ein Gedanke, den ich früher nie hatte, oder der mich eher abgeschreckte hätte. Jetzt heizte es mich immer mehr an. Er stöhnte, immer lauter. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Ohne Vorwarnung spritzte er ab, in meinem Mund, in mein Gesicht. Sein Sperma verteilte sich in meinem Gesicht. Schub für Schub pumpte er mir sein Samen entgegen. Das was auf meiner Zunge landete, schluckte ich. Ich überlegte, wie mein Gesicht wohl jetzt aussah, verschmiert mit seinem Saft. Ich fühlte mich noch mehr als Nutte, noch mehr erniedrigt, noch erregter.


Er stand auf, und band meine Füße los. Meine Hände blieben gebunden. Er führt mich in mitten des Raumes. Ich musste meine Pumps wieder anziehen. Ein Bein fesselte er an das Bett. Das andere an ein Tischbein. Ich stand mit gespreizten Beinen im Raum, die Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. Meine Muschi war gut erreichbar. Etwas das er sich direkt zu Nutze machte. Seine Hände streichelten meine Brüste. Er küsste mich dabei. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Gesicht wurde mit seinem Sperma ebenfalls verschmiert. Doch das schien ihn nicht zu stören. Seine Hände spielten weiter an meinen Brüsten. Seine Finger zwickten in meine Brustwarzen. Heftig sog ich die Luft ein, als ich den Schmerz spürte. Unbeirrt zog und drückte er weiter an meinen Nippeln. Es schmerzte mich, und noch mehr erregte es mich. Ich wand mich und musste aufpassen, nicht um zu fallen, da ich kaum halt fand.


Die Schmerzen hörten auf, als er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich vor mich. Die Hand fuhr über meinen Bauch, meinen Hintern. Über meine Rosette fand die Hand meine Scham. Ich stöhnte, als ich die Berührung spürte. Er streichelte meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter intensiver. So gut es ging, reckte ich ihm mein Becken entgegen. Langsam zog er die Hand weg. Ich versuchte der Hand zu folgen. Es ging nicht, da ich sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder meine Fotze, meinen Kitzler. Ich genoss es, ich stöhnte lauter, presste wieder mein Becken den Fingern, die mich verwöhnten, entgegen. Die Wogen der Lust stiegen langsam in mir auf. Es war für mich so neu und wundervoll, so ausgeliefert zu sein. Vor allem so verwöhnt und so benutzt zu werden. Aus meiner Möse floss der Saft. Ich ließ mich geistig fallen, ich war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Ich sehnte einen erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in mir noch nicht. Bevor ich kommen konnte, hörte er auf. Das Stöhnen, eben noch lustvoll, wurde jetzt traurig enttäuscht.


Nach einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb ich hoch, nur um mich kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er dieses Spiel mit mir. Ich war wütend auf ihn, dass er das machte und auf mich. Denn mit jeder Faser meines Körpers bettelte ich um diese Behandlung, diese Demütigung, nicht über meine eigene Lust bestimmen zu können. Es war ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte. Ich wusste nicht mehr, wie oft er ich hochgetrieben hatte, als er mich auf den Boden legte. Mein Innerstes war weit für ihn geöffnet, als ich mit gespreizten Beinen auf dem Teppich lag. Innerlich schrie ich bereits nach seinem harten Schwanz, der mich heftig ficken sollte.


Genau das war es, was er nun tat. Er kniete sich auf den Boden über mich. Sein Schwanz drückte gegen meine Fotze und er schob ihn langsam und tief hinein. Ich schrie kurz auf, als er in mich eindrang. Mit kräftigen Bewegungen fickte er meine gierige Pussy. Mein Stöhnen begleitete ihn. Ich konnte an nichts mehr denken, ich war einfach nur geil. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in mich einzudringen. Die Lust wurde immer größer, mein Stöhnen lauter und fordernder. Ein lautes Schreien kündigte meinen Orgasmus an. In dem Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf meinen Bauch und meine Brüste. Er war bekommen, ich noch nicht.


Beide verschnauften wir eine Weile. Dann band er mich los, so dass ich ins Bad gehen konnte, um mich zu säubern. Als ich wieder kam, fesselte er ich erneut. Meine Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad, um sich frisch zu machen. Meine Möse war immer noch klitschnass und wartete auf Befriedigung.


Als er wiederkam, legte er sich über mich. Genau so, dass ich seinen Pimmel im Gesicht hatte und er meine Muschi lecken konnte. Gekonnte ließ er seine Zunge um meinen Kitzler kreisen und binnen von Sekunden kam ich zu meinem erlösenden Höhepunkt. Mein Körper zitterte trotz der Seile und das Bett vibrierte. Nach einer schier endlosen Zeit kam ich zur Ruhe. Er deckte mich zu und legte sich zu mir aufs Bett. Ich fragte ihn: „Wenn ich heute Morgen nicht gewollt hätte, hättest du die Fotos gezeigt?“ Als Antwort erhielt ich einen zärtlichen Kuss, dann drehte er das Licht aus. Ich kuschelte mich in die Bettdecke. Die Fesseln gaben mir Geborgenheit. Ich war glücklich.


Am nächsten Morgen band er mich los. Ich erhielt noch einen Abschiedskuss, dann musste ich gehen. Er reiste noch am selben Tag ab, und ich habe ihn nie wiedergesehen. Als ich sein Zimmer aufräumte, fand ich nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen Namen weiß ich bis heute nicht. Doch das Erlebnis werde ich nie mehr vergessen.


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