Ungleich!

Ungleich!
Автор книги: id книги: 1990879     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 194,58 руб.     (2,12$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711469958 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Cyprian – genannt «Juvivallera» –, der junge Sohn des Grafen Lankwitz, hat schon als kleines Kind im wörtlichen wie im übertragenen Sinn gelernt, «die Rute zu schwingen». Gleichzeit ist er jedoch auch «die verkörperte Liebeswürdigkeit neben all seinen Unarten und tollen Streichen» und er strahlt «wie eitel Sonnenschein». Da lernt er die junge Prinzessin Rafaela kennen, die, wie er noch ein Kind, seine Zuneigung nicht unerwidert lässt. Doch Rafaela ist die Thronerbin, falls die Ehe des Herzogs kinderlos bleibt, und so darf sie nur einen Prinzen von Geblüt heiraten. Unheil bahnt sich an: Denn schließlich wird Rafaela in eine Hochzeit gedrängt, bei der «alles ungleich und ungrad» ist, während Cyprian zunehmend sein kindlich-sonniges Strahlen zu verlieren beginnt … Aber muss, was ungleich ist, auf ewig ungleich bleiben?

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Nataly von Eschstruth. Ungleich!

Ungleich. Band I

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

XIV

XV

XVI

XVII

XVIII

XIX

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Nataly von Eschstruth

Mit Illustrationen von Hd. Wald

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„Hans“ — wie der Bock hiess — (fatalerweise war auch der Rittmeister auf diesen Namen getauft) war ein strammes, riesig grosses Tier, mit imposanten Hörnern, langem, weisslockigem Fell und von einer permanenten Kampfeslust beseelt, die alle Besucher des Lankwitzschen Hofes zu einer gewissen Vorsicht mahnte. Dennoch hatte „Hans“ nie eine Attacke gegen irgend ein menschliches Wesen gewagt.

Die Wohnung des Rittmeisters lag zwei Häuser weiter zurück in der Strasse und nötigte Herrn von Angerschütz, das Hoftor Cyprians zu passieren, wenn er nach der Kaserne wollte. Eines Morgens war an die paar bestbefreundeten Leutnants eine Frühstückseinladung von seiten Juvivalleras ergangen, und mit etwas roten Köpfen und in weinseliger Stimmung lagen die Herren just im Fenster, als der Rittmeister zu Fuss auf der Strasse erschien, um die Kaserne zu revidieren.

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