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ALUMINIUM
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Aluminium ist ein Hilfsstoff, ein sogenanntes Adjuvans, der vielen Impfstoffen hinzugefügt wird, um eine stärkere Immunantwort zu stimulieren und die Wirksamkeit des Impfstoffs zu erhöhen. In den USA, Kanada, Großbritannien, Australien und vielen anderen Ländern nehmen Säuglinge und Kinder große Mengen an Aluminium über Mehrfachinjektionen verschiedener Impfstoffe auf. Beispielsweise enthalten Impfstoffe gegen Tetanus, Keuchhusten (DTaP), Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Hepatitis B und Pneumokokken Aluminium.
Aluminium schädigt das Nervensystem; es kann Nervenzellen zerstören, die für einwandfreie kognitive und motorische Funktionen notwendig sind. Nachdem es in den Körper injiziert wurde, gelangt es mitunter in Organe, in die es nicht hingehört, und verbleibt dort für mehrere Jahre. Die immunstimulierende Wirkung von Aluminiumadjuvantien kann autoimmune und unerwünschte Entzündungsreaktionen hervorrufen. Autoimmunerkrankungen und neurologische Schäden werden bei Tieren durch injizierte Aluminium-basierte Adjuvantien ausgelöst.
Die Studien in diesem Kapitel liefern klare Hinweise darauf, dass solche Aluminiumzusätze in Impfstoffen das Risiko für Autoimmunerkrankungen und neurologische Störungen erhöhen. Dazu gehören eine Makrophagische Myofasziitis, chronische Erschöpfung, Muskelschwäche, kognitive Defizite wie Gedächtnisverlust, Schlafstörungen und demyelinisierende Erkrankungen des zentralen Nervensystems, die einer Multiplen Sklerose ähnlich sind. Die immunstimulierenden Eigenschaften von Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen weisen auch Gemeinsamkeiten mit mehreren Autoimmun-/Entzündungskrankheiten wie Arthritis, Diabetes Typ 1, entzündlichen Darmerkrankungen, Lupus und Autismus-Spektrum-Störungen auf.
35.
ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN AUTOIMMUN- UND NEUROLOGISCHE SCHÄDEN VERURSACHEN
„Die Überstimulation des Immunsystems durch verschiedene [Impfstoff-] Adjuvantien, einschließlich Aluminium, birgt ein inhärentes Risiko für gravierende Autoimmunerkrankungen, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigen.“
Shaw CA, Tomljenovic L. Aluminum in the central nervous system (CNS): toxicity in humans and animals, vaccine adjuvants, and autoimmunity. Immunol Res 2013 Jul; 56(2–3): 304–16.
• Dieser Aufsatz untersuchte die Beweise für eine durch Aluminium ausgelöste Neurotoxizität, vor allem, wenn es als Adjuvans Impfstoffen hinzugefügt und Menschen injiziert wird, um eine Immunantwortb zu stimulieren.
• Die immunstimulierende Wirkung von Aluminiumzusätzen kann autoimmune und entzündliche Nebenwirkungen hervorrufen.
• In der medizinischen und wissenschaftlichen Literatur finden sich zahlreiche Hinweise darauf, dass Aluminium für das Nervensystem von Kindern und Erwachsenen schädlich ist.
• Tierstudien bestätigen, dass auf Aluminium basierende Adjuvantien ähnliche Symptome wie die der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) – eine chronisch neurodegenerative Erkrankung, die Nervenzellen im Gehirn und im Rückenmark angreift – hervorrufen kann.
• Es besteht eine enge Verbindung zwischen der Anzahl der aluminiumhaltigen Kinderimpfstoffe und der Häufigkeit von Autismus-Spektrum-Störungen.
• In westlichen Ländern, die den höchsten Bedarf an aluminiumhaltigen Impfstoffen für Kinder im Vorschulalter haben, tritt Autismus am häufigsten auf.
• Aluminium in injizierter Form ist schlimmer als über die Nahrung aufgenommenes Aluminium, da es die Schutzbarrieren des Magen-Darm-Trakts umgeht und es einer geringeren Dosis bedarf, um eine toxische Reaktion auszulösen.
• Die FDA hat die Sicherheit von Aluminium in Kinderimpfstoffen nie getestet.
36.
ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN BEI KINDERN UND ERWACHSENEN SCHWERE GESUNDHEITSPROBLEME VERURSACHEN
„Die weitere Verwendung von Aluminium-basierten Adjuvantien in verschiedenen Kinderimpfstoffen und der allgemeinen Öffentlichkeit könnte Anlass zur Sorge geben. Insbesondere in dieser Form birgt Aluminium das Risiko für Erkrankungen wie Autoimmunität, langfristige Gehirnentzündungen und damit verbundenen neurologischen Komplikationen und führt möglicherweise zu schwerwiegenden und weitreichenden gesundheitlichen Folgen.“
Tomljenovic L, Shaw CA. Aluminum vaccine adjuvants: are they safe? Curr Med Chem 2011; 18(17): 2630–37.
• Dieser wissenschaftliche Aufsatz fasst den aktuellen Erkenntnisstand über die Toxizität von Aluminium und seinen Adjuvantien in Impfstoffen zusammen.
• Aluminium ist ein Nervengift und fungiert bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen als möglicher Co-Faktor, so auch bei Alzheimer und Parkinson, bei der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) und bei Multipler Sklerose sowie bei Autismus und Epilepsie.
• Aluminiumadjuvantien können beim Menschen immunologische und neurologische Störungen hervorrufen.
• Säuglinge in den USA und in anderen Industrieländern nehmen bis zu 49-mal mehr Aluminium über Impfstoffe auf, als es die Sicherheitsgrenzwerte der FDA erlauben.
• Wiederholte Injektionen von aluminiumhaltigen Impfstoffen bei Kindern schädigen möglicherweise langfristig das Immunsystem.
• Es wurden keine Studien durchgeführt, die die Unbedenklichkeit der Kombination von Aluminium mit anderen, in Impfstoffen schädlichen Substanzen wie Quecksilber, Formaldehyd, Phenoxyethanol, Polysorbat 80 und Glutaraldehyd bestätigen.
• Die FDA erlaubt Wissenschaftlern die Durchführung klinischer Studien, um die Gefahrlosigkeit eines Impfstoffs mit einem „Placebo“, die beide Aluminium enthalten, zu vergleichen. Dies unterschätzt jedoch die tatsächliche Häufigkeit der unerwünschten Reaktionen, die von diesen Impfstoffen herrühren.
• Die Anzahl der Risiken der Impfstoffe übersteigt möglicherweise deren potenzielle Vorteile.
37.
ES BESTEHT EIN MÖGLICHER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN UND AUTISMUS-SPEKTRUM-STÖRUNGENxs
„Unsere Ergebnisse … lassen vermuten, dass ein möglicher Kausalzusammenhang zwischen der Menge an Aluminium, die Vorschulkindern in verschiedenen Altersgruppen durch Impfungen verabreicht wird, und dem zunehmenden Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen besteht.“
Tomljenovic L, Shaw CA. Do aluminum vaccine adjuvants contribute to the rising prevalence of autism? J Inorg Biochem 2011 Nov; 105(11): 1489–99.
• Aluminium ist extrem neurotoxisch und kann sowohl bei Tieren als auch bei Menschen neurologische und immunologische Störungen hervorrufen.
• Kinder in Industrieländern sind durch Impfprogramme erheblichen Mengen an Aluminiumadjuvantien ausgesetzt. Derartig hohe Expositionen werden während entscheidender Phasen der Gehirnentwicklung in kurzen Abständen wiederholt.
• In dieser Arbeit wurde untersucht, ob Kinderimpfstoffen zugesetztes Aluminium zu einem erhöhten Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen beiträgt.
• Es besteht eine statistisch bedeutende Verbindung zwischen der Menge an Aluminium, die Säuglinge über die Impfstoffe aufnehmen, und der Häufigkeit von Autismus-Spektrum Störungen in mehreren Industrieländern (Korrelationskoeffizient r nach Pearson = 0,89–0,94).
• Länder mit den meisten Autismus-Spektrum-Störungen (USA, Kanada und Australien) schreiben vor, dass ihre Kinder die höchsten Mengen an Aluminium aus Impfstoffen erhalten, insbesondere im Alter zwischen 2 und 4 Monaten.
• Wiederholte Aluminiuminjektionen bei Ratten führten zu Schädigungen des Hirns. Kinder in den USA sind vergleichbaren, in Impfstoffen enthaltenen Aluminiummengen ausgesetzt.
• Die FDA verlangt Warnaufkleber und Sicherheitsgrenzwerte für Aluminium in intravenösen Nährstofflösungen, aber keine Warnhinweise für Aluminium in Impfstoffen.
38.
AUTISMUS KANN MIT GENETISCHEN FAKTOREN UND ALUMINIUMHALTIGEN KINDERIMPFSTOFFEN ZUSAMMENHÄNGEN
„Es gibt jetzt Beweise dafür, dass Autismus zum Teil aus Immunschäden im Frühstadium eines Kinderlebens resultiert, die durch Xenobiotika aus der Umwelt hervorgerufen werden. Eines der weltweit gängigsten Xenobiotika mit immunstimulierenden und neurotoxischen Eigenschaften, dem Säuglinge unter 2 Jahren regelmäßig ausgesetzt werden, ist das Aluminiumadjuvans in Impfstoffen.“
Shaw CA, Sheth S, et al. Etiology of autism spectrum disorders: genes, environment, or both? OA Autism 2014 Jun 10; 2(2): 11.
• Dieser Artikel überprüfte die wissenschaftliche Literatur hinsichtlich immunologischer und neurologischer Beeinträchtigungen durch Aluminium, vor allem durch Aluminium-basierte Adjuvantien in Impfstoffen und welche Rolle sie bei Autismus spielen.
• Obwohl die Ätiologie des Autismus mit genetischen Faktoren zusammenhängt, gibt es Hinweise darauf, dass auch die durch Umweltfaktoren, wie etwa aluminiumhaltige Impfstoffe, hervorgerufenen Schäden des Immunsystems im frühen Kindesalter berücksichtigt werden müssen.
• Aluminiumzusätze in Impfstoffen stimulieren das Immunsystem, viele Antikörper zu produzieren, können aber auch autoimmune und Entzündungsreaktionen auslösen.
• Impfstoffe mit Aluminiumadjuvantien werden unter Umgehung der Schutzbarrieren des Magen-Darm-Trakts und der Haut dem Körper injiziert. Die Absorption von Aluminium ist auf diese Weise effizienter als durch die Nahrungsaufnahme, wodurch allerdings die Wahrscheinlichkeit eines toxischen Ausgangs erhöht wird.
• Von Impfstoffen abgeleitetes Aluminium kann erstens lange im Körper bleiben, zweitens pathologische Immunreaktionen auslösen, drittens das zentrale Nervensystem schädigen und viertens die Genexpression, die Entzündungsprozesse beeinflusst, verändern.
• Kinder sind weltweit größeren Mengen aluminiumhaltiger Impfstoffe ausgesetzt als Erwachsene.
• Genetische Veranlagungen können einige Kinder für Schädigungen des zentralen Nervensystems anfällig machen, die durch in Kinderkliniken verabreichte aluminiumhaltige Impfstoffe herbeigeführt werden.
39.
ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN DAUERHAFTE FEHLFUNKTIONEN DES GEHIRNS UND DES IMMUNSYSTEMS HERVORRUFEN
„Da Kinder vielleicht am stärksten von Komplikationen bedroht sind, die durch Impfstoffe ausgelöst werden, ist eine exakte Auswertung der impfstoffbedingten Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Kindern dringend erforderlich.“
Tomljenovic L, Shaw CA. Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations. Lupus 2012; 21(2): 223–30.
• Analysiert wurden die toxischen Auswirkungen von Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen auf das neurologische System und das Immunsystem bei einem sich gerade entwickelnden Kind.
• Obwohl Aluminium ein Nervengift ist, werden Vorschulkindern während wichtiger Phasen der Gehirnentwicklung hohe Mengen an Aluminiumzusätzen über mehrere Impfstoffe injiziert. Dies kann zu neurologischen Entwicklungsstörungen sowie zu Störungen des Immunsystems führen.
• Während der postnatalen Entwicklung sind Kindergehirne durchlässiger für Giftstoffe und die Nieren können diese nicht angemessen ausscheiden. Daher haben Kinder ein größeres Risiko für Nebenwirkungen, die von Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen herrühren, als Erwachsene.
• Die gleichen Prozesse, die Hilfsstoffe aus Aluminium dazu bringen, die Immunität zu stärken, können zu einem überaktiven Immunsystem führen, einem bekannten Risiko für Autoimmunerkrankungen.
• Der genetische Widerstand gegen die Autoimmunität kann aufgehoben werden, wenn nur zwei oder drei immunmodulierende Substanzen, sogenannte Immunadjuvantien, gleichzeitig verabreicht werden.
• Die immunstimulierenden Eigenschaften von Aluminium-basierten Adjuvantien in Impfstoffen weisen Ähnlichkeiten mit verschiedenen Autoimmun- und Entzündungskrankheiten auf, z. B. mit Arthritis, Multipler Sklerose, Diabetes Typ 1, entzündlichen Darmerkrankungen, dem chronischen Erschöpfungssyndrom, Lupus sowie mit Autismus-Spektrum-Störungen.
• In Studien über die Unbedenklichkeit von Impfungen wird oft ein aluminiumhaltiger Impfstoff mit einem „Placebo“, das heißt mit einem Aluminiumadjuvans verglichen – ein Verfahren, das falsche Daten über die Nebenwirkungen von Impfstoffen liefert.
40.
ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN ZU CHRONISCHER ERSCHÖPFUNG, SCHLAFSTÖRUNGEN, MULTIPLE-SKLEROSE-ÄHNLICHEN ENTMARKUNGSKRANKHEITEN SOWIE ZU GEDÄCHTNISSTÖRUNGEN FÜHREN
„Aufgrund unserer klinischen und experimentellen Daten sind wir der Meinung, dass möglichen neurologischen Langzeitwirkungen, die aus kontinuierlich erhöhten Dosen aluminiumhaltiger Impfstoffe resultieren und die der Allgemeinbevölkerung verabreicht werden, verstärkte Aufmerksamkeit gezollt werden sollte.“
Gherardi RK, Authier F. Macrophagic myofasciitis: characterization and pathophysiology. Lupus 2012 Feb; 21(2): 184–89.
• Diese Arbeit fasst die Erkenntnisse über die Makrophagische Myofasziitis (MMF) zusammen, ein beeinträchtigender Gesundheitszustand, der bei einigen Menschen auftritt, nachdem sie einen aluminiumhaltigen Impfstoff verabreicht bekamen.
• Das in Impfstoffen enthaltene Aluminium kann sich an der Injektionsstelle ansammeln oder im Blut zirkulieren, zu anderen Zellen und Lymphknoten gelangen und sich schließlich in entfernt liegenden Organen wie der Milz und dem Gehirn anlagern.
• Die meisten MMF-Patienten haben eine mit Aluminium gefüllte Läsion an dem Muskel, wo zuvor eine Impfung injiziert wurde.
• Zu den Symptomen von MMF gehören chronische Erschöpfung, eine chronische, zerstreut auftretende Myalgie (Muskelschwäche), Arthralgie (Gelenkschmerzen), kognitive Dysfunktionen, die das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit beeinträchtigen, sowie Schlafstörungen und Kopfschmerzen.
• Fast 20 % aller Patienten mit MMF entwickeln eine Autoimmunerkrankung, einschließlich neuromuskulärer Störungen und der Multiple-Sklerose-ähnlichen Entmarkungskrankheit.
• MMF kann bei Mäusen, Ratten und Affen durch Impfung herbeigeführt werden.
• MMF und das durch Adjuvantien hervorgerufene Autoimmunsyndrom sind ähnliche Erkrankungen.
41.
CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG, CHRONISCHE SCHMERZEN UND KOGNITIVE STÖRUNGEN WERDEN ALLE MIT IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENDEM ALUMINIUM IN VERBINDUNG GEBRACHT
„Läsionen, die von einer Makrophagischen Myofasziitis (MMF) herrühren, entsprechen langlebigen Granulomen, die durch vorherige intramuskuläre Injektionen von Impfstoffen mit Aluminiumzusätzen entstanden sind.“
Rigolet M, Aouizerate J, et al. Clinical features in patients with long-lasting macrophagic myofasciitis. Front Neurol 2014 Nov 28; 5: 230.
• Eine Makrophagische Myofasziitis (MMF) zeichnet sich durch Muskelläsionen an der Stelle aus, wo zuvor eine Impfung mit Aluminiumhydroxid verabreicht wurde. Bei den Läsionen handelt es sich um langlebige Granulome, die in den Deltamuskeln von Erwachsenen und im Quadrizeps von Kindern – den üblichen Impfstellen – gefunden werden.
• Es gibt mehrere Impfstoffe, die Aluminiumhydroxid enthalten, das als Ursache für MMF-Läsionen identifiziert wurde.
• Erwachsene Patienten mit bleibenden MMF-Läsionen entwickeln häufig chronische Muskel- und Skelettschmerzen (Arthromyalgien), eine chronische Erschöpfung und kognitive Störungen (dazu gehören Gedächtnisstörungen und die Störungen eines zentralen Kontrollorgans, das unter anderem für die Überwachung kognitiver und emotionaler Leistungen und Reaktionen zuständig ist, was zusammenfassend auch als dysexekutives Syndrom bezeichnet wird). Ebenso sind Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Kurzatmigkeit häufige Symptome.
• Die Wahrscheinlichkeit, MMF zu entwickeln, ist bei Frauen höher als bei Männern.
• Die Dauer zwischen dem Auftreten von MMF-Symptomen und der Diagnose beträgt im Durchschnitt 5,5 Jahre, wenngleich die Erkrankung in ungenügendem Maße diagnostiziert wird.
• Das durch Adjuvantien induzierte autoimmune/entzündliche Syndrom (ASIA) ist ein weiterer Ausdruck für eine ähnliche Reihe häufig auftretender Symptome.
42.
ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN MAKROPHAGISCHE MYOFASZIITIS, CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG UND MUSKELSCHWÄCHE AUSLÖSEN
„Makrophagische Myofasziitis lässt sich als eine neu auftretende Krankheit definieren, die bei Patienten mit einem bestimmten genetischen Hintergrund durch die Exposition gegenüber aluminiumhaltigen Impfstoffen ausgelöst werden kann.“
Israeli E, Agmon-Levin N, et al. Macrophagic myofaciitis a vaccine (alum) autoimmune-related disease. Clin Rev Allergy Immu 2011 Oct; 41(2): 163–8.
• Aluminium in Impfstoffen kann eine Makrophagische Myofasziitis (MMF) herbeiführen – eine unerwünschte Immunreaktion, die sich als chronische Erschöpfung, Myalgie, Arthralgie und Muskelschwäche manifestiert.
• MMF wird von einer immunologisch aktiven Läsion in dem Muskel begleitet, in den der aluminiumhaltige Impfstoff injiziert wurde.
43.
Exley C, Swarbrick L, et al. A role for the body burden of aluminium in vaccine-associated macrophagic myofasciitis and chronic fatigue syndrome. Med Hypotheses 2009 Feb; 72(2): 135–39.
„Makrophagische Myofasziitis und das chronische Erschöpfungssyndrom sind schwer beeinträchtigende Gesundheitszustände, die möglicherweise durch Nebenwirkungen infolge von Aluminiumzusätzen in Impfstoffen hervorgerufen werden.“
44.
Lach B, Cupler EJ. Macrophagic myofasciitis in children is a localized reaction to vaccination. J Child Neurol 2008 Jun; 23(6): 614–19.
„Wir sind der Ansicht, dass die Makrophagische Myofasziitis ein lokal begrenztes histologisches Merkmal einer älteren verabreichten Schutzimpfung ist, deren Impfstoff Aluminiumhydroxidzusätze enthielt, und nicht eine direkte oder ausgeprägte entzündliche Muskelerkrankung.“
45.
ALUMINIUMHALTIGE IMPFSTOFFE FÜHREN MÖGLICHERWEISE ZU STÖRUNGEN DES ZENTRALEN NERVENSYSTEMS UND ZU ÄHNLICHEN SYMPTOMEN WIE BEI EINER MULTIPLEN SKLEROSE
„Der Zusammenhang zwischen einer Makrophagischen Myofasziitis (MMF) und Multiple-Sklerose-ähnlichen Erkrankungen könnte neue Erkenntnisse über die kontroversen Themen liefern, die sich um Impfungen und Entmarkungskrankheiten des zentralen Nervensystems drehen.“
Authier FJ, Cherin P, et al. Central nervous system disease in patients with macrophagic myofasciitis. Brain 2001 May; 124(Pt 5): 974–83.
• MMF manifestiert sich als eine zerstreut auftretende Myalgie (Muskelschmerzen) und als Entmarkungskrankheit des zentralen Nervensystems, die der Multiplen Sklerose ähnelt. Sie tritt nach einer anhaltenden, lokal begrenzten Reaktion auf Injektionen aluminiumhaltiger Impfstoffe auf.
• Eine Muskelbiopsie und Diagnose von MMF kann zwischen 3 Monaten und mehr als 6 Jahren nach Verabreichung eines Impfstoffes mit Aluminiumzusatz erfolgen.
46.
Gherardi RK, Coquet M, et al. Macrophagic myofasciitis lesions assess long-term persistence of vaccine-derived aluminium hydroxide in muscle. Brain 2001 Sep; 124(Pt 9): 1821–31.
„Wir kommen zu dem Schluss, dass die MMF-Läsion eine Folge der intramuskulären Injektion von Impfstoffen ist, die Aluminiumhydroxid enthalten. Sie zeigt sowohl die Langlebigkeit von Aluminiumhydroxid als auch eine anhaltende, lokal begrenzte Immunreaktion und wird bei Patienten mit systemischen Symptomen festgestellt, die nach der Impfung auftraten.“
• Die Bluttests von Patienten mit Makrophagischer Myofasziitis ergaben, dass sie Impfstoffe injiziert bekamen, die ein immunstimulierendes Aluminiumadjuvans enthielten.
• Eine verbreitet auftretende Myalgie und das Gefühl der Erschöpfung traten wesentlich häufiger bei Patienten mit – und nicht ohne – einer MMF-Läsion im Deltamuskel auf, in den ein aluminiumhaltiger Impfstoff injiziert wurde.
47.
IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENDES ALUMINIUM KANN ZU WEIT ENTFERNTEN ORGANEN WIE DER MILZ UND DEM GEHIRN GELANGEN UND DORT „SCHLEICHENDE SCHÄDLICHE WIRKUNGEN“ ZEIGEN
„Aluminium hat ein hohes neurotoxisches Potenzial und die Verabreichung ständig höherer Dosen dieses biologisch schwer abbaubaren Adjuvans sollte von den Aufsichtsbehörden sorgfältig geprüft werden, da diese Verbindung möglicherweise nach und nach schädliche Wirkungen zeigt.“
Khan Z, Combadière C, et al. Slow CCL2-dependent translocation of biopersistent particles from muscle to brain. BMC Med 2013; 11: 99.
• Wissenschaftler konzipierten mehrere Mausexperimente, um zu bestimmen, wie sich das in Impfstoffen enthaltene Aluminium im Körper verteilt.
• Das Aluminium im Impfstoff gelangte von der Injektionsstelle zu entfernt liegenden Organen wie der Milz und dem Gehirn, wo es auch ein Jahr später noch nachgewiesen wurde.
• Aluminium verbleibt nach der Impfung noch lange in den Zellen und löst mitunter neurologische Störungen und das durch Adjuvantien verursachte Autoimmunsyndrom (ASIA) aus.
48.
Shaw CA, Li Y, Tomljenovic L. Administration of aluminium to neonatal mice in vaccine-relevant amounts is associated with adverse long term neurological outcomes. J Inorg Biochem 2013 Nov; 128: 237–44.
„Die aktuellen Daten beziehen sich auf Aluminium, das im Frühstadium nach der Geburt injiziert wurde und Veränderungen im zentralen Nervensystem bewirkte, die mitunter für ein besseres Verständnis der Ätiologie von Autismus-Spektrum-Störungen relevant sind.“
• In dieser Studie wurden jungen Mäusen entweder hohe oder geringe Mengen von Aluminiumadjuvantien injiziert (die Impfungen waren so konzipiert, dass sie den Impfplänen für Kinder in den USA bzw. Skandinavien entsprachen).
• Es ließen sich erhebliche Veränderungen bei den Nagern beobachten und sie bestätigten die Rolle, die Aluminiumzusätze bei der Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems spielen.
49.
ALUMINIUMZUSÄTZE IN IMPFSTOFFEN ZEIGEN MÖGLICHERWEISE EINE „SCHLEICHENDE SCHÄDLICHE WIRKUNG“ UND KÖNNEN ZU LANGFRISTIGEN KOGNITIVEN DEFIZITEN FÜHREN
„Studien im Tiermodell und am Menschen zeigen, dass Aluminiumadjuvantien allein von sich aus Autoimmun- und Entzündungserkrankungen verursachen. Diese Ergebnisse beinhalten, dass Aluminium-basierte Zusätze in Kinderimpfstoffen als verursachende Faktoren zum vermehrten Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen in Ländern beitragen, in denen mehrere Dosen fast durchgängig verabreicht werden.“
Shaw CA, Seneff S, et al. Aluminum-induced entropy in biological systems: implications for neurological disease. J Toxicol 2014; 2014: 491316.
• Eine Exposition gegenüber Aluminium wirkt sich negativ auf lebende Organismen aus und ist besonders schädlich für das zentrale Nervensystem; sogar in geringsten Mengen ist Aluminium nicht unbedenklich.
• Dieser Artikel liefert viele Beweise dafür, dass eine Belastung mit Aluminium in all seinen untersuchten Formen, einschließlich des Aluminiums, das als immunstimulierendes Adjuvans in Impfstoffen verabreicht wird, schädlich ist.
• Aluminiumhydroxid, ein gängiger Impfstoffzusatz, zeigt eine „schleichende schädliche Wirkung“. Immer höhere Mengen von Aluminium, die über Impfstoffe injiziert werden, können anhaltende kognitive Defizite wie eine Enzephalopathie und eine degenerative Demenz auslösen.
• Aluminium in Adjuvantien für Impfstoffe durchquert die Blut-Hirn- und die Blut-Liquor-Schranke, wodurch es schädliche immuno-inflammatorische Reaktionen im Nervengewebe provoziert.
• In klinischen Studien über die Gefahrlosigkeit von Impfstoffen werden einer „Kontrollgrupe“ oft aluminiumhaltige Injektionen als „harmloses“ Placebo verabreicht, wenngleich es Hinweise darauf gibt, dass Aluminium für Mensch und Tier schädlich ist. Die Verwendung von Aluminium als Placebo ist nicht zu rechtfertigen.
50.
IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENES ALUMINIUM KANN ZUM NERVENTOD FÜHREN UND ZUDEM MOTORISCHE UND MERKFÄHIGKEITSSTÖRUNGEN ÄHNLICH DEM GOLFKRIEGSSYNDROM AUSLÖSEN
Shaw CA, Petrik MS. Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration. J Inorg Biochem 2009 Nov; 103(11): 1555.
„Die nachgewiesene Neurotoxizität von Aluminiumhydroxid und die Tatsache, dass es überall relativ oft als Adjuvans verwendet wird, legt nahe, dass eine genauere Überprüfung durch die Forschergemeinschaft gerechtfertigt ist.“
• Das Golfkriegssyndrom hat bei vielen Militärveteranen der westlichen Welt zu kognitiven und motorischen Defiziten geführt, ähnlich der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer neurodegenerativen Krankheit, die Nervenzellen zerstört.
• In dieser Studie wurde untersucht, ob Aluminium (und Squalen) in Impfstoffen, die Golfkriegsveteranen verabreicht wurden, eventuell mit kognitiven und Verhaltensdefiziten in Verbindung stehen.
• Mäuse, denen Aluminium injiziert wurde, zeigten deutliche Defizite in der Motorik und in der Gedächtnisfunktion. Außerdem wiesen sie pathologische Anomalien auf, die für Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz charakteristisch sind.
• Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse stimmen mit anderen Studien überein, die zeigen, dass Aluminumadjuvantien möglicherweise das Nervensystem schädigen.
51.
Petrik MS, Wong MC, et al. Aluminum adjuvant linked to Gulf War illness induces motor neuron death in mice. Neuromolecular Med 2007; 9(1): 83–100.
„Diese Ergebnisse deuten auf einen möglichen Einfluss von Aluminiumzusätzen bei einigen neurologischen Merkmalen hin, die mit der Golfkriegskrankheit verbunden werden.“
• In dieser Untersuchung wurden Mäusen Adjuvantien injiziert, die mengenmäßig den Dosen entsprachen, die US-amerikanische Golfkriegsveteranen verabreicht bekamen. Die Tests zeigten einen erheblichen Verlust an Motoneuronen sowie fortschreitende Defizite der Körperkraft.
52.
ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN KOGNITIVE DYSFUNKTIONEN, CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG, AUTOIMMUNITÄT UND DAS GOLFKRIEGSSYNDROM AUSLÖSEN
„Bleibt das in Impfstoffen enthaltene Aluminiumhydroxid für längere Zeit im Körper … ist dies mit einer kognitiven Dysfunktion verbunden.“
Couette M, Boisse MF, et al. Long-term persistence of vaccine-derived aluminum hydroxide is associated with chronic cognitive dysfunction. J Inorg Biochem 2009 Nov; 103(11): 1571–78.
• Die Forscher konzipierten neuropsychologische Tests, um die kognitive Dysfunktion bei Patienten zu bewerten, die eine Makrophagische Myofasziitis durch Impfstoffe mit Aluminiumhydroxid entwickelt haben.
• Eine kognitive Funktionsstörung, verbunden mit einer Makrophagischen Myofasziitis, beeinträchtigt hauptsächlich exekutive Funktionen wie die des Erinnerungsvermögens, der Aufmerksamkeit und der Planung.
53.
Gherardi RK. Lessons from macrophagic myofasciitis: towards definition of a vaccine adjuvant-related syndrome. Rev Neurol (Paris) 2003 Feb; 159(2): 162–64.
• Die Makrophagische Myofasziitis ist an einer immunologisch aktiven Läsion zu erkennen, die jahrelang an der Stelle des Deltamuskels verbleiben kann, an der ein Impfstoff mit Aluminiumzusatz injiziert wurde.
• Zu den Symptomen der durch Impfstoffe ausgelösten Makrophagischen Myofasziitis gehören bei der Hälfte der Patienten Myalgien und eine chronische Erschöpfung; bei einem Drittel der Fälle sind es Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose. Eine chronische Immunstimulation kann auch rheumatoide Arthritis verursachen.
• Viele Golfkriegsveteranen leiden an ähnlichen Symptomen wie Patienten mit Makrophagischer Myofasziitis. Mehrfachimpfungen, verabreicht über einen kurzen Zeitraum, wurden als der wichtigste Risikofaktor für das Golfkriegssyndrom erkannt.
54.
IMPFSTOFFE MIT ALUMINIUMZUSATZ SCHÄDIGEN MÖGLICHERWEISE DAS NERVENSYSTEM UND LÖSEN AUTOIMMUNERKRANKUNGEN AUS
„Es ist erwiesen, dass Aluminium das zentrale Nervensystem in allen Bereichen beeinflusst, auch durch Veränderungen der Genexpression. Diese Ergebnisse sollten Anlass zu Bedenken über die zunehmende Verwendung von Aluminiumsalzen als Impfstoffzusatz geben.“
Shaw CA, Li D, Tomljenovic L. Are there negative CNS impacts of aluminum adjuvants used in vaccines and immunotherapy? Immunotherapy 2014; 6(10): 1055–71.
• In dieser Arbeit wurde die Wissenschaftsliteratur hinsichtlich der Verwendung von Aluminiumsalzen als Impfstoffzusatz, einschließlich ihrer toxischen Auswirkungen auf das Nervensystem und der Möglichkeit, eine Autoimmunerkrankung auszulösen, überprüft.
• Impfstoffe mit Aluminiumzusätzen können eine Makrophagische Myofasziitis (MMF) verursachen. Zu den klinischen Symptomen gehören Myalgie, Arthralgie, chronische Erschöpfung, Autoimmunität und kognitive Funktionsstörungen.
• Wenngleich MMF mit einer makrophagischen Läsion an der Impfstelle verbunden ist, so handelt es sich doch um eine systemische Erkrankung.
• MMF-Patienten sind in der Regel Frauen mittleren Alters, die in den zehn Jahren, bevor bei ihnen MMF diagnostiziert wurde, mindestens einen aluminiumhaltigen Impfstoff verabreicht bekamen.
• Impfstoffe mit Aluminiumzusätzen können das mit Autoimmunerkrankungen verbundene ASIA-Syndrom auslösen.
• In westlichen Ländern dürfen Kindern 4,225 µg Aluminium im Säuglingsalter und einmal bis zu 1,475 µg Aluminium verabreicht werden, wenn sie einen Kinderarzt aufsuchen.
• In Ländern, die den höchsten Bedarf an Impfstoffen mit Aluminium-basierten Adjuvantien für Kinder haben, tritt Autismus am häufigsten auf.
• Basierend auf der aktuellen Wissenschaftsliteratur ist es unwahrscheinlich, dass Aluminium zukünftig als gefahrlos für die Verwendung in Impfstoffen betrachtet wird.
55.
ALUMINIUMZUSÄTZE IN IMPFSTOFFEN KÖNNEN GEFÄHRLICH SEIN UND BEI MANCHEN MENSCHEN EINE AUTOIMMUNITÄT UND DAS ASIA-SYNDROM AUSLÖSEN
„Experimentelle Forschungen zeigen, dass Aluminiumadjuvantien möglicherweise schwere immunologische Störungen beim Menschen hervorrufen.“
Perricone C, Colafrancesco S, et al. Autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA) 2013: Unveiling the pathogenic, clinical and diagnostic aspects. J Autoimmun 2013 Dec; 47: 1–16.
• Viele Impfstoffe enthalten Aluminiumzusätze, um eine Immunantwort zu stimulieren. Bei anfälligen Personen können diese Impfstoffe das ASIA-Syndrom auslösen, eine Autoimmunkrankheit mit neurologischen und kognitiven Erscheinungsformen.
• Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen werden auch mit Erkrankungen wie Arthritis, Multipler Sklerose, systemischem Lupus, dem chronischen Erschöpfungs- und dem Golfkriegssyndrom, mit Makrophagischer Myofasziitis, der Bildung von Granulomen sowie mit allergischen Reaktionen in Verbindung gebracht.
• Klinische Symptome, die mit einer impfstoffbedingten Autoimmunität im Zusammenhang stehen, brauchen mitunter Monate oder Jahre, um in Erscheinung zu treten, und das ist wesentlich länger als die Zeitintervalle, die in den meisten Studien zur Impfstoffsicherheit festgelegt werden.
• Genetische Unterschiede führen dazu, dass Menschen unterschiedlich auf Impfstoffe reagieren. Daher sollten Impfpläne individuell angepasst werden, und die Wissenschaftler sollten Vorhersagemethoden entwickeln, um zu bestimmen, welche Bevölkerungsgruppen am ehesten unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe zeigen.
56.
IMPFSTOFFZUSÄTZE WIE ALUMINIUM UND ÖL-IN-WASSER-EMULSIONEN VERURSACHEN MÖGLICHERWEISE AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
„Der Gedanke, dass das Adjuvans in Impfstoffen die Autoimmunität verstärken oder Autoimmunerkrankungen auslösen könnte, stellt eine interessante Beobachtung dar, die eventuell einige Nebenwirkungen erklärt, die nach einer Impfung auftreten.“
Pellegrino P, Clementi E, Radice S. On vaccine’s adjuvants and auto-immunity: current evidence and future perspectives. Autoimmun Rev 2015 Oct; 14(10): 880–88.
• Forscher überprüften die wissenschaftliche Literatur hinsichtlich der Verwendung von Adjuvantien in Impfstoffen, einschließlich der Möglichkeiten, wie sie autoimmune Nebenwirkungen hervorrufen.
• Adjuvantien sind Substanzen, die Impfstoffen hinzugefügt werden, um die Immunantwort zu verbessern. Sie können die Antigendosis konservieren und gleichzeitig den Titer, ein Maß für die Anzahl bestimmter Antikörper in Blut, erhöhen.
• Es gibt mehrere Adjuvantien mit jeweils spezifischen Wirkmechanismen, die die Immunantwort und das Risiko für Nebenwirkungen verändern. Zu den derzeit zugelassenen Adjuvantien gehören Aluminiumsalze, Öl-in-Wasser-Emulsionen (MF59, AS03 und AF03), Virosomen und AS04.
• MF59 enthält Squalen; AS03 beinhaltet ebenfalls Squalen sowie Alpha-Tocopherol, das mit Narkolepsie, einer chronischen Schlafstörung, in Verbindung gebracht wird.
• Adjuvantien lösen möglicherweise das ASIA-Syndrom aus, eine Reihe von Immunschäden und schwächender Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftreten.
• Mehrere Faktoren können die Immunreaktion und das Risiko unerwünschter Ereignisse nach der Impfung beeinflussen, dazu gehören die genetische Veranlagung, die Begleitmedikamente sowie die ethnische Zugehörigkeit und das Geschlecht.
57.
QUECKSILBER UND ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KÖNNEN AUTOIMMUNITÄT AUSLÖSEN UND ZU NEUROLOGISCHEN STÖRUNGEN FÜHREN
„Die vorliegende Studie stellt die erste klare Meta-Analyse einer molekularen Plattform dar, die den kausalen Zusammenhang zwischen einer Impfung und den anschließenden unerwünschten Ereignissen vernünftig begründet.“
Kanduc D. Peptide cross-reactivity: the original sin of vaccines. Front Biosci (Schol Ed) 2012 Jun 1; 4: 1393–1401.
• Hier werden mehrere Probleme mit der aktuellen Impfmethode beschrieben, z. B. die Tatsache, dass Mikroben das Immunsystem umgehen, sowie die Verwendung von Hilfsstoffen, die eventuell eine Autoimmunität herbeiführen.
• Impfstoffe, die auf Antigenen aus infektiösem Material basieren, lösen eine schwache oder eine nicht vorhandene Immunantwort aus. Deshalb werden Adjuvantien wie Aluminiumhydroxid und Ölemulsionen in Impfstoffen verwendet, um die Immunreaktion zu stimulieren.
• Adjuvantien können eine Überaktivierung des Immunsystems bewirken und somit Autoimmunprozesse in Gang setzen. So können autoimmune Attacken gegen Myelin demyelinisierende Krankheiten verursachen, während Angriffe gegen Proteine und Antigene, die die Kognition und das Verhalten beeinflussen, möglicherweise zu Autismus und Verhaltensstörungen führen.
58.
Dórea JG. Exposure to mercury and aluminum in early life: developmental vulnerability as a modifying factor in neurologic and immunologic effects. Int J Environ Res Public Health 2015 Jan 23; 12(2): 1295–1313.
• In diesem Beitrag wurde die wissenschaftliche Literatur bezüglich der Auswirkungen von Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen auf Neugeborene und Kleinkinder überprüft.
• Quecksilber und Aluminium wirken sich nachteilig auf die neurologische und immunologische Konstitution sowie auf das Nierensystem aus.
• Die synergistische Wirkung von Quecksilber und Aluminium, die in einigen Impfstoffen als Giftstoffe enthalten sind, ist bislang nicht ausreichend untersucht worden.
59.
SCHAFE UND MÄUSE, DIE MEHRMALS GEIMPFT WURDEN, ERLITTEN AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
„Der vorliegende Bericht ist die erste Beschreibung eines neuen Syndroms bei Schafen (das sogenannte Schaf-ASIA-Syndrom), das mit mehrfachen, wiederholten Impfungen verbunden ist und verheerende Folgen haben kann, wie es nach der Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit in Jahr 2008 der Fall war.“
Luján L, Pérez M, et al. Autoimmune/autoinflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA syndrome) in commercial sheep. Immunol Res 2013 Jul; 56(2–3): 317–24.
• Diese Arbeit hat eine neue Form des durch Adjuvantien induzierten autoimmunen/entzündlichen Syndroms (ASIA) bei Schafen ausfindig gemacht, das mit Impfungen in Zusammenhang steht, die Aluminiumzusätze enthalten.
• Die Erkrankung tritt bei einigen Schafen 2 bis 6 Tage nach der Impfung auf. Zu den Symptomen der Akutphase gehören schlechte Reaktionen der Schafe auf äußere Reize und eine Meningoenzephalitis. In der chronischen Phase kommt es zu Muskelschwund, zur Neurodegeneration der grauen Substanz des Rückenmarks und zum Tod.
60.
Tsumiyama K, Miyazaki Y, Shiozawa S. Self-organized criticality theory of autoimmunity. PLoS ONE 2009; 4(12): e8382.
„Autoimmunität scheint die unvermeidliche Folge dessen zu sein, dass das Immunsystem des Wirts durch eine wiederholte Schutzimpfung übermäßig stimuliert wird.“
• Wissenschaftler haben wiederholt Mäuse geimpft, die nicht anfällig für Autoimmunerkrankungen sind. Wie sich herausstellte, führt eine Überstimulation des Immunsystems letztendlich zu einer Autoimmunerkrankung, die dem systemischen Lupus erythematodes ähnelt.
• Die T-Zellen in mehrmals geimpften Mäusen produzierten schließlich Autoantikörper.
• Eine systemische Autoimmunität tritt auf, wenn die T-Zellen eines Wirts durch die wiederholte Exposition gegenüber Antigenen und über die Integrität ihres Immunsystems hinaus zu sehr stimuliert werden.
61.
MANCHE MENSCHEN SIND VIELLEICHT PRÄDISPONIERT, EINE IMPFSTOFFBEDINGTE AUTOIMMUNITÄT ZU ENTWICKELN
„In der Vergangenheit wurden anfällige Personen, die bereits viele Vorerkrankungen haben, üblicherweise von Versuchen mit Impfstoffen ausgeschlossen. Aufgrund dieser Stichprobenverzerrung kann das Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen infolge von Impfungen im wirklichen Leben, in dem Impfstoffe für alle Menschen, unabhängig von ihrer Anfälligkeit, vorgeschrieben sind, erheblich unterschätzt werden.“
Soriano A, Nesher G, Shoenfeld Y. Predicting post-vaccination auto-immunity: who might be at risk? Pharmacol Res 2015 Feb; 92: 18–22.
• Die wissenschaftliche Literatur wurde ausgewertet, um zu beurteilen, wer ein erhöhtes Risiko hat, eine durch Impfungen hervorgerufene Autoimmunerkrankung zu entwickeln.
• Menschen mit einer Vorgeschichte impfstoffbedingter Nebenwirkungen, einer Familiengeschichte, in der Autoimmunerkrankungen auftraten, oder Personen, bei denen Autoantikörper oder bestimmte genetische Signaturen vorhanden sind, sind nach einer Impfung möglicherweise anfälliger für eine Autoimmunität.
• Nebenwirkungen und Autoimmunerkrankungen wie das ASIA-Syndrom können durch Impfstoffbestandteile, einschließlich der Impfstoffadjuvantien, ausgelöst werden.
• Zu den möglichen Autoimmunerkrankungen nach einer Impfung gehören der systemische Lupus erythematodes, Arthritis, Diabetes, Thrombozytopenie, Vaskulitis, das Guillain-Barré-Syndrom sowie demyelinisierende Erkrankungen.
• Fast alle Impfstoffe wurden mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Ein Zusammenhang zwischen Autoimmunität und einem früher verabreichten Impfstoff ist nicht immer offensichtlich.