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Peter – der Schulfreund

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Schon lange hatte Ramona vor, ihren alten Schulfreund Peter zu besuchen. Peter wohnte in einer Kleinstadt, nicht weit entfernt. Erst vor kurzem hatten sie über Facebook zum ersten Mal seit Ende ihrer Schulzeit Kontakt zueinander aufgenommen.

Ramona war damals, in den letzten Schuljahren, in Peter verliebt. Sie wusste auch von Peter, dass er in jenen Tagen ähnliches für sie empfand. Und doch waren sie nie zueinander gekommen.

Ramona fühlte sich in letzter Zeit innerlich frei und war richtig gut drauf. Vor allem seit sie mit ihrer Freundin Jana ihre lesbischen Neigungen ungehemmt ausleben konnte, fühlte sie sich besonders gut.

Sie dachte sich, das wären doch gute Voraussetzungen, um ihren alten Schulfreund mal unbefangen besuchen zu können. So standen die alten Gefühle nicht mehr im Wege. Das Verlangen nach einem Mann hatte sich bei Ramona in den letzten Wochen eh gelegt. Sie wollte Frauen. Sie liebte Frauen. Und es machte ihr riesigen Spaß, mit Frauen zu vögeln. Ramona glaubte deshalb, Peter ohne Gefahr für einen Rückfall besuchen zu können.

Peter schrieb ihr, dass er sich gerne mit ihr treffen wolle. Er schlug auch eine konkrete Zeit vor. Ramona solle doch einfach bei ihm vorbeischauen. Und falls er noch nicht zu Hause wäre, so würde sicherlich seine Freundin die Tür für Ramona öffnen.

Ramona schminkte sich, machte sich hübsch zurecht, zog ein nettes Kleid an, nicht zu frech, aber doch so kurz geschnitten, dass sie viel von ihren schönen Beinen zeigen konnte.

Bei Peter angekommen klingelte Ramona, mit einer Sektflasche und einem Album alter Schulbilder unter dem Arm. Peter wohnte in einem kleinen Häuschen. Der Garten rund ums Haus war hervorragend gepflegt. Ramona erkannte vom Gartentor aus auf der Terrasse hinter dem Haus eine Hollywoodschaukel. Sie bewegte sich ein wenig. Hier saß wohl vor kurzem noch jemand.

Auf Ramonas wiederholtes Klingeln am Gartentor rührte sich nichts. Ramona öffnete die Gartentür. Ein Spalier aus Rosen führte bis zur Haustüre. Irgendwo im Haus hörte Ramona Geräusche. Auch auf ihr Klingeln an der Haustür regte sich nichts.

So schlich sich Ramona vorsichtig und auf leisen Sohlen ein wenig um das Haus herum. Das Grundstück wurde von hohen dichten Nadelbäumen begrenzt. Die Nachbarschaft konnte sicher keinen Einblick nehmen. Damit wurde Ramona auch nicht als Einbrecher entlarvt, falls doch jemand am Fenster stehen sollte. Man wusste ja nie …

Ramona grinste bei dem Gedanken, ein Einbrecher zu sein, und schritt vorsichtig an der Seitenwand des Hauses entlang. Wieder hörte Ramona ein seltsames Knarren. Sie konnte jedoch nicht zuordnen, ob es von der Terrasse oder aus einem der Zimmer im Haus kam. Vorsichtig ging sie weiter und gelangte auf die weitläufige Terrasse. Sie blickte sich vorsichtig um – und glaubte zu träumen.

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