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Lust und Schmerzen

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Wieder spürte sie seine Hand an ihrem Geschlecht. Und da merkte sie, wie er etwas in sie hineinschob. Es war nicht allzu groß. Und es verschwand auch schnell komplett in ihrer Lustgrotte. Danach spielte der dunkel Lord ein wenig mit ihrem Kitzler.

Meike stöhnte und wand sich. Die Ketten fixierten sie jedoch so straff, dass sie kaum Bewegungsspielräume besaß.

Der Mann trat von ihr zurück, so dass er etwa drei Meter vor dir stand. Nun sah Meike im Licht der Fackeln, dass er so etwas wie eine Fernbedienung in der Hand hielt. Als er sich an der Fernbedienung zu schaffen machte, spürte Meike plötzlich eine leichte Erschütterung in ihrem Schoß. Geile Vibrationen machten sich breit. Ihr ganzer Unterleib wurde davon erfasst.

Meike stöhnte. Der Mann bediente einen weiteren Knopf. Die Vibrationen wurden stärker. Meike ließ spitze Schreie hören. Und als die Vibrationen noch ein wenig stärker wurden, wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte, um ihrer Lust Herr zu werden. Sie hielt die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass der Dunkle Lord bereits ein weiteres Instrument aus seiner Tasche holte.

Er stand jetzt breitbeinig vor ihr und führte eine lederne sechsschwänzige Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche mehrfach auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Es schmerzte. Es schmerzt immer mehr. Aber die Vibrationen in ihrem Unterleib glichen diesen Schmerz durch Lust aus. Meike zitterte am ganzen Körper.

Der Dunkle Lord trat hinter Meike. Er erhöhte die Vibration des kleinen Teiles in ihrer Muschi. Dann holte er erneut Gegenstände aus seiner Tasche heraus, die zwar metallische Geräusche von sich gaben, deren Herkunft Meike jedoch nicht einschätzen konnte. Sie hätte so gerne gesehen, was er als nächstes mit ihr vorhatte. Schon die Vorahnung machte sie spitz.

Als der Dunkle Lord vor ihr auftauchte hielt er mehrere Metall-Klammern in den Händen. An den Klammern befanden sich kleine Kettchen, die bleierne Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen trugen.

Diese Klammern zwickte er nun genüsslich an Meikes Brustwarzen fest. Diese standen aufgrund ihrer unsäglichen Lust dick und fett von ihren Brüsten ab. Meike schrie auf, als der Mann die Klammern in ihre Nippel zwickte.

Damit jedoch noch nicht genug. Der Dunkle Lord ging in die Knie und heftete an ihren äußeren Schamlippen ebenfalls Klammern mit Gewichten an. Die Klammern verursachten einen wohligen Schmerz, der jedoch überstrahlt wurde von den heftigen Vibrationen in ihrer Möse.

Meike schrie vor Lust. Nicht vor Schmerz. Es war genau das, was sie sich von dem Abend erhofft hatte. Geilheit, Lust und Schmerz. Der Mond stand hell leuchtend am Himmel, die Fackeln brannten gelblich, Rauch stieg in die Luft als der Dunkle Lord begann, mit seiner Peitsche auf Meikes Brüste und auf ihren Bauch einzuschlagen. Nicht heftig. Aber so, dass es Schmerzen verursachte.

Der Dunkle Lord trat hinter Meike und versohlte nun ihr Hinterteil. Dabei schlug er wesentlich kräftiger zu. Auch so, dass er dabei ihre Rosette und den untersten Teil ihrer Vagina erwischt. Meike schrie und wand sich. Ihre Lust kannte keine Grenzen mehr. Sie war kurz davor, wahnsinnig zu werden oder in Ohnmacht zu fallen.

Wieder hörte Meike, dass der Dunkle Lord nach etwas kramte. Als er vor sie hin trat trug er schwarze Handschuhe und hielt Brennnesseln in der Hand, die er auf dem Weg zur Lichtung abgepflückt hatte. Mit denen behandelte eher nun mit leichten Schlägen ihren gesamten Schambereich. Es brannte höllisch. Die Schmerzen waren kaum erträglich. Aber schon nach kurzer Zeit wandelte sich der spitze stechende Schmerz in einen warmen wohligen Schmerz. Der Mann im schwarzen Mantel zog die Brennnesseln auch durch ihre nasse und längst zum Ficken weit geöffnete Spalte. Das zog brutal. Sie schrie auf. In dem Augenblick stellte er die Vibrationen des Eies in ihren Inneren auf volle Stärke.

Der Dunkle Lord erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Abseits befand. Er stellte seine Schläge ein. Ging zu seiner Tasche und kramte erneut darin herum. Er brachte ein stabiles Dreibein hervor. Darauf pflanzte er einen riesigen dicken schwarzen Schwanz, der ebenfalls die Funktion eines Vibrators besaß.

Anschließend zog er das eingeführte Vibrationsei an einem kleinen Kabel aus Meikes triefender Fotze heraus. Stattdessen stellte er das Dreibein genau unter Meikes Schoß und drehte an einer großen Kurbel den dicken schwarzen Vibrator hoch.

Langsam schob der sich in ihre Muschi hinein. Kaum berührte er ihre Vagina, da schaltete der Dunkle Lord das Instrument ein. Laut schrie Meike auf. Das war nun wirklich nicht mehr zum Aushalten. Die Vibrationen des schwarzen Riesen-Dildos verursachten noch mehr Lust und Pein zugleich als das kleine Ein zuvor.

Und als der schwarze riesige Vibrator nun bis zum Anschlag in Meike steckte, sie also pfählte, zog der Dunkle Lord heftig an den Klammern an ihren Nippel. Die Klammern lösten sich. Ihre Nippel standen weiterhin straff und hart von ihren Brüsten ab. Meike schrie. Der ganze Wald war voll von ihren Lust- und Schmerz-Schreien.

Der Mann zog jetzt auch die Klammern an ihren Schamlippen ab. Ein erster brutaler Schmerz durchzog ihr Geschlechtsorgan. Der riesige schwarze heftig vibrierende Schwanz in ihrer Fotze brachte ihr Innerstes gleichzeitig zum Kochen.

Plötzlich schrie sie nur noch: “Fick mich! Fick mich! Fick mich!“

SM - 14 erotische Geschichten der Unterwerfung

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